DE1547095A1 - Tonarm fuer Plattenspieler - Google Patents

Tonarm fuer Plattenspieler

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DE1547095A1
DE1547095A1 DE19661547095 DE1547095A DE1547095A1 DE 1547095 A1 DE1547095 A1 DE 1547095A1 DE 19661547095 DE19661547095 DE 19661547095 DE 1547095 A DE1547095 A DE 1547095A DE 1547095 A1 DE1547095 A1 DE 1547095A1
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DE
Germany
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tonearm
pivot axis
bracket
rotatable
rotatable part
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Application number
DE19661547095
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English (en)
Inventor
Arent John F
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VM Corp
Original Assignee
VM Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/14Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using effects of gravity or inertia, e.g. counterweight
    • G11B3/16Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using effects of gravity or inertia, e.g. counterweight adjustable

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf einen verbesserten Plattenspieier-Tonam, welcher hinsichtlich der Qualität der Mus i kr e produkt ion e./hebliche Vorteile gegenüber bekannten Tonarmen mit sich bringt und ferner einen verringerten Verschleiß der Schallplatten und der vom Tonarm getragenen !Tadeln bewirkt,
Ss iot ein Ziel der Erfindung, einen Tonarm zu schaffen, der in einer verbesserten Weise montiert ist, um im wesentlichen den Reibungswiderstand gegen eine Bewegung des Tonarmes um eine horizontale Schwenkachse zu vermindernβ
Es
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Tcnarm zti schaffen, der in verbesserter Weise montiert ist, um im wesentliehen den Reibungswiderstand gegen eine Bewegung des !Tonarmes um eine senkrechte Schwenkachse zu verringern.
ferner ist es Ziel der Erfindimg, einen Tonarm zu schaffen, der derart montiert ist, daß ein im wesentlichen konstanter, vorbestir.inter Hadeldruck erzeugt wird, und zwar unabhängig davon, ob die Platte, die abgespielt wird, die erste Platte ist, die auf den Plattenteller abgeworfen ist, oder ob diese Platte die oberste Platte eines Plattenstapeis ist, der auf den Plattenteller liegt.
Es ist ein zusätzliches Ziel der Erfindung, einen Tonarm zu schaffen, der ein Ausgleichsgewicht aufv;eist, um den Tonarm um seine horizontale Schwenkachse abzugleichen, wobei zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, um auf den Tonarm einzuwirken, nachdem dieser abgeglichen ist, um einen vorbestinmten Hadeldruck zu erzeugen.
Die im vorstehenden aufgeführten und andere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Be«
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Schreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung dargelegt werden. Er zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Tonarm,
Pig. 2 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht, genoianen längs der Linie 2-2 der Pig. 1,
Pig. 3 eine Horizontalschnitt, genomuen län^s der Linie 5-3 der Fig. 2,
Pig. 4 eine sehematisehe Vertikalschnittansicht, genommen lUngs der Linie 4-4 der Jig. 3,
Pig. 5 eine leildraufsieht auf einen Einstellknopf an der Oberseite des Sonarmgehäuses zur manuellen Vialil eines gewünschten liade !druckes,
Pig» ό eine Vertikalschnittansicht, genonuen län^s - der Linie.b-b der Pij. 3,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht, die eine G-elenkr-w-fhäiifjun;; und einen Teil eines Tonarmrohres steigt,'welches an der Oberseite der Gelenkaufhängung befenxi^t ist,
S ri:ie verfcrL'^-erte üchnittansicht, genoiamen länns der Linie s-d der Pi.7. ö und '·} eine ver^^aerte scheuatiücl'ie iuisicht, welche -lie v^rcchr.c-uerxen Eiiistelluniren einer ITac.cl-(üi'uckstet'-prreäer sei ;t, die ein ^aade au^i/eist, -.μlohes für einen ^-cjebonen,vorbestimmten ITa-•«eldruck einstellbar an^eoränet ist, λ-iobei das
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andere Ende am Tonarm "befestigt ist, wobei sich die Federlagen in Abhängigkeit von der' Anzahl der Schallplatten auf dem Drehteller verändern.
Pig. 1 zeigt einen Tonarm, der ein Tonarmgehäuse 20 aufweist, ein Tonarmrohr 22, einen Tonarmkopf 24» der an vorderen Ende des Rohres montiert ist, um ein nicht dargestelltes Tonacnehmersystem zu tragen, ein-'änstell-Lc-.res Ausgleichsgewicht 26, welches vom hinteren Ende !lcs Tonarmes getragen wird, und einen einstellbaren löiopf 2C zur j&Lnstellun;: eines gewünschten ITadeldruckes. jjer Tonarm ist an einem Plattenwechsler oder Plattenspieler dadurch montiert, da£ dieser Arm an einer Tragplatte des Plattenwechslers befestigt ist. Pig. 2 zeigt schenatiscii einen Teil einer Tragplatte 30, die federgelagert sein kann oder aie-in anderer V/eise von einer Basisplatte 32 des Plattenwechslers getragen v/erden kanu. Dcο Tor.arngehii.use 20 ist oberhalb der Basisplatte 32 angeordnet. Die lodern oder andere Aufhängungen zum Tragen der Tragplatte 30 durch die Basisplatte 32 sind kein Teil der Erfindung und v/erden nicht beschrieben.
Es ist eine Tor.ar:.iSciiwenkkonsole 34 vorgesehen, die einen im a-.l.jenrinen 0-fomigen '.uerscLnitt aufweist
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und die einen oberen horizontalen Arm 36, einen senkrechten Arm 38 und einen unteren horizontalen Arm hat. Eine Gehäusekonsöle 42 ist an der Oberseite des Konsolenarmes 36 montiert und weis,t zwei Mxierstifte 44 auf, die sich nach unten in Öffnungen im Arm 36 hinein erstrecken. Ein Schwenkzapfen 46 weist ein konisches unteres Ende 48 und ein oberes Gewindeende 50 auf. Dieses Gewindeende erstreckt sich nach often durch den Konsolenaria 46 und die Gehäusekons öle 42 hindurch. Eine Hutter 52 ist auf das Gewindeende aufgeschraubt, um die Gehäusekons öle 42 und den !Consol enarm 36 zusammen zu spannen,
Ein Lagerzapfen 54 ist mit aeinem unteren Ende in die Tragplatte 30 gesteckt und erstreckt sich nach often. Der Lagerzapfen 54 weist einen öfteren Endabschnitt 56 mit veivdno.erteva Durchmesser auf. Dieser Endabschnitt hat eine konische Aussparung 50 an der Ofterseite. Das konische untere Ende 48 des Schwenkiiapfens 46 sitst in der konischen Aussparung 58, so daß die aus dem Bügel 34 und der Eonsole 42 ftestehende Baugruppe vom öfteren Ende des Lagerzapfens 54 um eine senkrechte Achse schwenkbar getragen wird. Eine Schraube 60} die ein konisches oberes Ende 61 aufweist, ist durch einen Ansatz 62 am Bügelarm 40 h'indurchgeschraubt
und
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und greift in eine konische Aussparung 63 ein, die am unteren Ende des Lagerzapfens 54 ausgebildet ist. Die Schraube 60 ist nicht .;egen die Unterseite des Zapfens 54 dicht angezogen, sondern lediglich weit genug nach oben >·:β schraubt, um den Boden des Zapfens zu berühren, und um dadurch das Spiel aufzuholen. Auf diese Yieise ist die aus den Bügel 34 und der G-ehäusekonsole 42 bestehende Baugruppe stabilisiert und v.'ird doch derart frei gehalten, da3 sie am koniscLen Lager 48 um eine senkrechte Achse sich drehen kann. Da die Baugruppe in senkrechter Richtung lediglich am konischen lager 43 gehalten ist, werden die Heibungsv/iderstande gegen eine derartige Drehung im v/esentlichen auf ein Minimum herabgesetzt.
Das Gehäuse 20 ist mittels eines Gelenkstiftes 64 schwenkbar an der Konsole 42 montiert. Das Gehäuse 20 ) v/eist die 3?οπα eines Hohlzylinders auf und - wie Pig.
-3 zeigt - sind zi-;ei im Abstand voneinander antjeorliiG .e Ansätze όό und 5dl an der Innem/snötuig des G-ehüuses befestigt. Bin Ansatz 70, der an der Gehäusekonsole 42 ausgebildet ist, erstreckt sich nach oben zwischen die Gehäuseansätze SS und 68, und der Gelenkzapfen geht durch die drei Miteinander fluchtenden Ansätze 66, 68 und 70 hindurch, so daß das Gehäuse 20 an der Konsole
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4-2 angelenkt ist. Es sei jedoch bemerkt, daß im normalen Betrieb des Tonarmes das Gehäuse nicht um den Zapfen 64 verschwendet wird, sondern in der mit ausgezogenen Linien in !«"ig. 2 dargestellten Stellung verbleibt. Lediglich, wenn es gewünscht ist, einen Fadel auszuwechseln oder einen Zugang zur: Innern des Gehäuses des Tonabnehmersjstens zu erhalten, kann das Gehäuse 20 manuell nach oben verschwenkt werden, wie es gestrichelt in Fig. 2 gezeigt ist.
Es sei nun auf !"if·. 7 Bezug genommen, welche eine Gelenkhalterung 72 zeitjt, an der das Tonarmrohr 22 Gefestigt ist. Diese Gelenkhalterung 72 weist einen Basisteil 74 auf, der eine gekrümmte Aussparung 76 hat, die sich über die Lange des Basisteiles erstreckt und in der das Tonamsrohr 22 liegt. Bas Tonarmrohr 22 ist an der Basis 74 .nittels Schrauben 78 und 80 befestigt (Fi;. 2 und 5). Die Gelenkhalterung 72 weist ein Paar Arme 82 und 34 auf, die sich von entgegengesetzten Seiten des Basisabschnittes 74 aus nach au-en und unten erstrecken. Die beiden Arme sind längs der Längsachse der Basis in Abstand voneinander angeordnet, und zwar derart, da.s sie etwa an den gegeniieei*-Liegenden Enden der B.isis liegen. Am äußeren Ende des Arr.es -_->2 ist integral ein zylindrisches Drahthalte glied
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halteglied 86 in senkrechter Richtung angeordnet, welches eine AxiallDOnrunS 88 von geringem Durchmesser aufweist, die ein Ende einer Drahtsaite 89 aufweist. Die Drahtsaite 89 wird in der Bohrung 88 durcl^eine Schraube 90 (Fig. 8) festgehalten, und der Draht erstreokt sich über die Oberseite des Drahthalters 86 hinaus. Zusätzlich i.st eine konische Aussparung 92 in der Oberseite des Drahthalters 86 ausgebildet. Am Arm 84 ist in gleicher Weise ein Drahthalter 94 ausgebildet, der eine axiale Bohrung 96 hat, in der ein Ende einer Drahtsaite 89' mittels einer Schraube 90' gehal-* ten wird. Der Drahthalter 94 weist eine koniache Aussparung 98 im oberen Ende auf.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Gehäuse 20 mit zwei Drahthalterungen ausgestattet. Das Gehäuse 20 hat einen Ansatz 100, der an der inneren Gehäusewandung fest montiert ist, und ein ähnlicher Ansatz 102 ist an der inneren Gehäusewandung etwa diametral gegenüberliegend vom ersten Ansatz 100 angeordnet. Der Ansatz 100 weist eine senkrechte Bohrung 104 mit kleinem Durohmesser auf (Fig. 8). Diese Bohrung dient zur Aufnahme dee oberen Endes der Drahtsaite 89. Der Ansatz weist eine Feststellschraube 106 auf, um die Drahtsaite einzuspannen. Der Ansatz 102 weist eine ähnliche Bohrung
zur
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zur Aufnahme des oberen Endes der Drahtsaite 89! auf, und die Feststellschraube 108 hält die Drahtsaite fest. Die Gelenkaufhängung 72 ist demzufolge im Gehäuse 20 angeordnet, wobei der Drahthalter 86 der Gelenkaufhängung unmittelbar unterhalb vom Drahthalter 100 des Gehäuses angeordnet ist und v/obei der Drahthalter 94 der Gelenkaufhängung unmittelbar unterhalb des Drahthaltera 102 des Gehäuses angeordnet ist. Jas obere Ende des Drahtes 89 erstreckt sich nach oben im die Bohrung 104 im Ansatz 100 hinein und wird durch eine Feststellschraube 106 gehalten. In ähnlicher Weise erstreckt sich die Drahtsaite 89' nach oben in die Bohrung des Halters 102 hinein und wird durch die Feststellschraube 108 festgespannt. Auf diese Weise sind die Gelenkaufhängung 72 und der. Tonarm 22 am Gehäuse 20 mittels der beiden Drahtsaiten 89 und 89' aufgehängt .
Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß an der Unterseite des Ansatzes 100 ein Zapfen 110 vorgesehen ist, der sich nach unten in die konische Aussparung 92 hinein erstreckt, die am oberen Ende des Drahthalters 86 der Gelenkaufhängung ausgebildet ist. Der Zapfen 110 liegt normalerweise nicht gegen die Wandung der konischen Aussparung 92 an, sondern ist in'geringem Abstand
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stand von-dieser Wandung angeordnet. Es ist ferner zu erkennen, daß die Drahtsaite 89 mit Ausnahme einer kurzen Länge fest eingespannt ist, wobei diese kurze Länge mit L bezeichnet-ist. Diese Länge kann eine Größenordnung von etwa 0,10 Zoll haben. Längs dieser freien Länge L kann sich die Drahtsaite verbiegen. Die Drahtsaite 89 wird gegen eine übermäßige Yerbiegung, die durch Stöße hervorgerufen werden könnte, geschützt, da der Halter 85 sich lediglich vm eine kleine begrenzte Strecke relativ zum Gehäusehalter 100 bewegen kann, ehe sich der Zapfen 110 gegen die Wandung der konischen Aussparung 92 anlegt und eine weitere relative Bewegung verhindert. Dadurch wird die Drahtsaite 89 geschützt.
Die Drahthalterungen 94 und 102 sind in gleicher Weise aufgebaut, so daß auch der Draht 89' gegen eine übermäßige Verbiegung geschützt ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß die Tonarnbaiigruppe, die aus den Tonarmrohr 22 und der Gelenkaufhängung 72 besteht, am Gehäuse 20 lediglich durch die beiden Drahtsaiten 89 und 89· aufgehängt ist. Jede dieser Drahtsaiten kann sich lediglich längs einer freien Länge, die mit L bezeichnet ist, verbiegen.
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Eb ist selbstverständlich bekannt, daß ein Tonarm um eine senkrechte Achse und ebenfalls um eine horizontale Achse schwenkbar sein muß. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel kann sich der Tonarm um eine senkrechte Achse durch eine gemeinsame Drehung des Tonarmrohres 22 und des Gehäuses 20 um das konische Lager 48 drehen. Eusätzlioh kann sich der Tonarm um eine horizontale Aohee duroh eine Verbiegung der Drahtsaiten 89 und 89* verschwenken. Jeder dieser Drähte wird an einer Stelle gebogen» die etwa in der Mitte der freien Länge L liegt· Die horizontale Schwenkachse des Tonarmes wird auf diese Weise durch eine Linie definiert, die sioh vom Mittelpunkt der freien Länge L des Drahtes 89 zum Mittelpunkt der freien Länge L de3 Drahtes 89' erstreckt.
Hg, 4· zeigt, daß eine Öffnung 112 in der Viandung des Gehäuses 20 vorgesehen int, damit sich der Tonarm 22 duroh das Gehäuse hinduroh erstrecken kann. Wie Pig. 2 zeigt, ist ein Schlitz 114 in der Wandung 20, und zwar der Öffnung 112 diametrel gegenüberliegend vorgesehen und der Schlitz 114 erstreckt sich vom Boden des Gehäuses bis zu einem Punkt dicht bein Deckel des Gehäuses. Das hintere Ende des Tonarm*öhres 22 erstreckt sich nach hinten durch diesen Schlitz 114 hindurch.
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Ba sei nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Das Ausgleichsgewicht 26 wird vom hinteren Ende des Tonarmrohres 22 getragen. Das hintere Ende des Rohres weist eine Verlängerung 118 auf·, die eine Anzahl von Zahnstangenzähnen 120 trägt, die an der Unterseite ausgebildet sind. Das Aiisgleicihsgewicht 26 weist eine öffnung auf, so daß es über die Verlängerung 118 geschoben werden kann. Das Gegengewicht 26 trägt einen drehbaren Knopf 122, an dem ein kleines Ritzel 124 befestigt ist. Da3 Ritzel ist unmittelbar unterhalb der Zahnstangenzähne 120 angeordnet, so daß das Ritzel* mit diesen Zähnen kämmt. Wenn der Knopf 122 manuell gedreht wird, so wird das Ausgleichsgewicht 26 in der
einen oder anderen Richtung längs der Tonarmverlängerung 118 bewegt. Durch eine Drehung des. Knopfes 122 kann in einfacher Weise der Tonarm um seine horizontale Schwenkachse abgeglichen werden-.. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Tonarmes sollte dieser zuerst um seine Horizontalaohse in der beschriebenen Weise abgeglichen werden, und danach sollte ein vorbestimriter liadeldruok eingestellt v/erden. Der Mechanismus zur Einstellung des gewünschten Nadeldruckes soll nun beschrieben v/erden.
Das Gehäuse 20 weist einen Deckel 126 auf, und ein Hadeidruckeinstellknopf 128 ist an der Oberseite des
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Deckels 126 angeordnet und weist eine Welle 130 auf, die sich, durch den Deckel hindurch, nach unten in das Gehäuse 20 hinein erstreckt. Es sei nun auf die Fig. 4 und 6 Bezug genommen* Bin Ansatz 132 ist am unteren Ende der Welle 130 ausgebildet, und ein Ende einer Zugfeder 134 ist an diesem Ansatz befestigt * Das andere Ende der Zugfeder 134 ist an einem Ansatz 136 befestigt, der sich vom hinteren Ende der Basis 74 der G-elenkauf hängung 72 nach unten erstreckt ,Wenn, wie noch erläutert werden soll, die Feder 134 belastet wird, so dient diese dazu, ein Moment um die horizon« tale Schwenkachse des Tonarmes zu erzeugen, welches eine nach unten gerichtete Kraft am vorderen Ende des Tonarmrohres 22 hervorruft, welches das Gehäuse 24 des Tonabnehmersystems trägt. Fig. 4 zeigt eine Federscheibe 138, die den Knopf 128 in seiner eingestellten lage hält und die es ermöglicht,, daß der Knopf gedreht wird. Wenn der Knopf 128 manuell gedreht wird, so wird die Feder 134 gestreckt, um einen nach oben gerichte~ ten Zug-am hinteren Ende des Tonarmes zu erzeugen. Dr.clurch wird ein Nadeldruak am vorderen Ende des Tonarmes eingeleitet. Es sei nun.auf Fig. 5 Bezug genommen«, Der Einstellknopf 128 ist in Gramm Uadeldruck geeicht. Um einen gewünschten Itfadeldruck zu erzeugen, wird der Knopf 128 zuerst auf ITuIl eingestellt, woduroh
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die Jeder 134 entspannt wird. Dann v/ird daa Ausgleichsgewicht 26 durch eine Drehung des Knopfes 122 eingestellt, bis der Tonarm um seine horizontale Schwenkachse abgeglichen ist. Danach wird der Knopf 128 in Richtung des Uhrzeigersinnes bei Betrachtung in U1Ig.5 gedreht, um die Feder 134 zu spannen und um den gewünschten Hadeldruck einzustellen.
Einer der v/esentlichen Vorteile der erfindungsgemaßen Nadeldruckeinstellung ist der, daß, wenn der Nadeldruck einmal eingestellt ist, dieser im wesentlichen konstant ist, und zwar unabhängig davon, ob der Tonarm zum Abspielen der ersten Schallplatte auf dem Plattenteller eingestellt ist oder zum Abspielen der obersten Schallplatte eines großen Plattenstapels, der auf dem Plattenteller liegt. Wie bereits dargelegt, wird die horizontale Schwenkachse für den Tonarm 22 durch eine Linie definiert, die vom Hittelpunkt der freien Länge L der senkrechten Drahtsaite 89 zum Hittelpunkt der freien Länge L der senkrechten Drahtsaite 89* gezogen ist. Da es der Zweck der Spannfeder 134 ist, einen Hadeldruck nach dem Abgleich des Tonarmes zu erzeugen, muß die Feder 134 oberhalb der horizontalen Schwenkachse in allen Spielstellungen des Tonarmes liegen. Der Ansatz 132 zieht die Zugfeder 134
nach 909844/103$
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nach vorn und zu einer Seite, wobei das hintere Ende dieser Zugfeder 134 am Ansatz 136 befestigt ist, wie es Fig. 7 zeigt. Der Ansatz 132 liegt vor der Schwenkachse, während der Ansatz 136 hinter dieser Schwenkachse liegt. Damit die Feder 134, wenn sie gespannt wird, einen Federdruck erzeugt, muß demzufolge die Feder oberhalb der horizontalen Schwenkachse liegen, um ein Moment zu erzeugen, welches die Neigung hat, das hintere Ende des Tonarmes 22 anzuheben und das vordere Ende, welches das Gehäuse 24 mit dem Tonabnehmereystem trägt, abzusenken.
Wenn der Einstellknopf 126 auf Null eingestellt ist, und wenn das Ausgleichsgewicht 26 zum Ausgleioh des ionarmes um seine horizontale Schwenkachse eingestellt ist# dann ist die -Feder 134 in einer horizontalen Stellung oberhalb der horizontalen Schwenkachse angeordnet; sie 1st jedoch entspannt, um keine Kraft auszuüben. Wenn der Einstellknopf 128 dann bei der Darstellung in Pig. 5 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht wird, um eine vorbestimmte Hadelkraft zu erzeugen, so wird die Feder 134 gestreckt, um ein Homent um die horizontale Schwenkachse herum zu erzeugen, welches das vordere Ende des Tonarmes 22 nach unten drückt, um die ausgewählte Kraft an der Nadel einzustellen. Danach
bleibt 909844/1021
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bleibt die'Nadelkraft im wesentlichen konstant, und zwar auch dann, wenn die Schwenklage des Tonarmes sich in Abhängigkeit davon verändert, wieviel Schallplatten auf dem Plattenteller liegen. ' .
Wenn etwa die Hälfte der gesamten Schallplatten, die abgespielt werden können, sich auf dem Plattenteller befinden, und wenn der Tonarm 22 sich in der Abspiellage befindet, nimmt die Feder 134 wieder die horizontale Stellung ein, die diese hatte, als der Tonarm zuerst abgeglichen wurde, und wenn beispielsweise der Knopf 128 auf "Eins" eingestellt ist, dann hat der Nadeldruck den Viert von 1 Gramme Wenn sich lediglioh eine Schallplatte auf dem Plattenteller "befindet, dann senkt sich das vordere Ende des Tonarmes gegenüber seiner ursprünglichen abgeglichenen Lage ab, und der Ansatz 136 wird etwas angehoben,, und dadurch wird das hintere Ende der Feder 134 angehoben. Das Anheben und Absenken des vorderen Endes des Tonarmes entsprechend der Anzahl von Schallplatten auf dem Plattenteller verändert die Lage des vorderen Endes der Feder 134 nicht, das am Ansatz 132 befestigt ist. Es wird jedoch die Lage des hinteren Endes der Feder verändert, das am Ansatz 136 befestigt ist, der sich um die horizontale Schwenkachse des Tonarnes verschwenkt.
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Wenn sich eine Schallplatte auf dem Plattenteller "befindet, bewegt sioh das hintere Ende der Feder 134 längs eines Bogens nach oben, der, wie in Pig. 9 gezeigt, durch die horizontale Schwenkachse bestimmt wird, und dies bewirkt, daß die Federlänge I^ etwas verkürzt wird, und dadurch wird die Kraft f^ verringert. Gleichzeitig vergrößert das Anheben des hinteren
Endes der Jeder den Momentenarm a- etwas, so daß das resultierende Moment um die Schwenkachse das gMche ist, wobei der ausgewählte Nadeldruck von 1 Gramm.
erzeugt wird. Wenn die maximale Schallplattenzahl auf dem Drehteller liegt, so liegt das hintere Ende der Feder 134 unter einer horizontalen Ebene, die durch das vordere Ende der feder definiert wird, und da sich das hintere Ende derPeder in einen Bogen um die Tonarmschwenkachse herum bewegt, wird die Feder in dieser zuletzt genannten Stellung etwas über ihre
Länge hinaus gestreckt, die sie in der horizontalen t
Stellung hat, um eine etwas erhöhte Kraft f zu erzeugen.
Im zuletzt genannten Pail wird jedoch der Momentenarni etwas verringert, um die erhöhte Federkraft f zu kompensieren, und dadurch wird wiederum das Moment um die Schwenkachse im wesentlichen konstant gehalten, und der Nadeldruck bleibt bei dem Wert von 1 Gramm, und zwar entsprechend der Einstellung des Knopfes 128.
Beispielsweise
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Beispielsweise liegt die Feder 154 horizontal, wenn der Tonarm 22 zuerst abgeglichen wird, und in Abhängigkeit von der Anzahl von Schallplatten auf dem Plattenteller bewegt sich das hintere Ende der Feder, wenn sich der Tonarm in seiner Abspielateilung befindet über oder unter die horizontale Ebene, die durch das feste vordere Ende der Feder bestimmt wird. Der maximale Bewegungshub des hinteren Endes der Feder 134 relativ zum vorderen Ende der Feder beträgt, wie S'ig. 9 zeigt, etwa 1,5°. Die Feder ist jedoch derart angeordnet, daß der maximale Bewegungshub etwa 45 Minuten über die horizontale Ebene und 45 Minuten unter die horizontale Ebene beträgt, die duroh das vordere Ende der Feder bestimmt wird,
Fig. 2 zei/jt eine Schraube 140, die einen flachen Kopf 142 aufweist, der derart angeordnet ist, daß dieser ' vom oberen Ende eines Hubstiftes 144 erfaßt werden kann. Die Schraube 140 ist in die Unterseite der Basis 74 der Gelenkaufhängung eingeschraubt. Wenn der Hubstift 144 angehoben wird und sich gegen den Kopf 142 anlegt, so wird daa Tonarmrohr 22 um seine horizontale Schwenkachse verschwenkt, um das äußere Ende des' Rohres anzuheben. Es ist an sieh, bekannt, daß Mechanismen vorgesehen sein müssen, die während eines Platten-
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Wechsels wirksam sein müssen, um zuerst das äußere Ende des Tonarmes 22 anzuheben und um dann den Arm seitwärts nach außen zu verschwenken, so daß die nächste Schallplatte auf den Plattenteller abgeworfen werden kann. Derartige Mechanismen bilden keinen Teil der Erfindung und sollen nicht weiter beschrieben werden. Es ist jedoch klar, daß der Tonarm 22 nach außen und innen um seine senkrechte Schwenkachse dadurch versohwenkt wird, daß auf den unteren Bügelarm 4-0 eingewirkt wird, da sich dieser gleichzeitig mit dem Tonarm um dessen senkrechte Schwenkachse bewegt. Wie im vorstehenden dargelegt, kann der Tonarm von einer Schallplatte, die abgespielt wurde, dadurch abgehoben -werden, daß der Hubstift 144 angehoben \tfi
Die neuen Merkmale des oeochriebenen Tonarmeohanismus führen zu zahlreichen weoentlicheii Vorteilen, die mit den bisher bekannten Tonarmen nicht erzielt werden. Die senkrecht verlaufenden Drahtsaiten 89 und 8'j' tragen den Tonarm derart, daß er um eine horizontale Schwenkachse bewegbar ist, und der einaige Reibungswiderstand gegen eine derartige Schwenkbewegung ist der Widerstand der inneren Molekularstruktur der Drahtsaiten, der offensichtlich vern^chläasigbar iat. Die meisten Schallplatten sind etwas verzogen oder verworfen,
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worfen, und während des Abspielens einer Schallplatte ist es erforderlich, daß sich das äußere Ende des Tonarmes aufwärts und abwärts bewegt, wenn sich die Schall-r platte dreht. Wenn gegen diese Bewegungen ein erheblicher Reibungswiderstand einwirkt, so treten wesentliehe Änderungen des Hadeldruckes auf. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt jedoch der ITadeldruok konstant, wenn das äußere Ende des Tonarmes sich auf und ab bewegt. Dadurch werden Tonspurveränderungen ausgeschaltet, die durch Nadeldruckveränderungen entstehen
können. Es sei ferner bemerkt, daß leddgj-ich eine verhältnismäßig geringe Kraft durch die Zugfeder 134 ausgeübt v/erden muß, um den gewünschten Nadeldruok zu erzeugen, da der Tonarm anfangs durch das Ausgleichsgewicht 26 abgeglichen v/ird. Bei den meisten übliohen Tonarmen, die kein Ausgleichsgewicht haben,ißt eine Feder erforderlich, um daa gesamte Gewicht des Tonarmes mit Ausnahme de3 gewünschten Nadeldruokes abzugleichen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungegemäßen Tonarmee wird durch das konische Lager 48 erzielt, da die Verwendung dieses einzigen Lagers eum Vereohwenken des Tonarmes um eine senkrechte Achse im wesentlichen die Reibungskräfte herabsetzt, die gegen eine derartige Bewegung einwirken. Da ein geringer Reibungswiderstand
der
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der Bewegung des Tonarmes um dessen senkrechte Schwenkachse entgegenwirkt, kann der Tonarm während des Abspielens einer Schallplatte durch eine im wesentlichen herabgesetzte Kraft nach innen gezogen werden, und dies ermöglicht die Anwendung eines wesentlich geringeren Nadeidruckea. Der beschriebene Tonarm kann mit einem ladeldruck im Bereich von 0,5 Ms 1,5 Gramm betrieben werden.
Es wurde eine bevorzugte Ausfühmngsform der Erfindting beschrieben, und es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, und daß Abänderungen vorgenori;ien werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen«
Patentansprüche
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Claims (18)

  1. Patent.anspräche
    1, Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich ist, ein im allgemeinen vertikal verlaufendes flexibles Glied, welches von dem drehbaren Teil getragen wird und sich von diesem nach unten erstreckt, eine Halterung, die unterhalb des drehbaren Teiles angeordnet ist und die Einrichtungen aufweist, um diese an dem
    ^ senkrechten flexiblen Glied zu befestigen, so daß die Halterung durch das flexible Glied am drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an dieser Halterung montiert ist, wobei der Tonarm zusammen mit dem dreh.ba.ren Teil um die senkrechte Schwenkachse drehbar ist und wobei der Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung des flexiblen Gliedes beweglich ist.
  2. 2. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Glieder, die von dem drehbaren Teil derart getragen v/erden, daß sie sich von diesem Teil aus nach unten erstrecken, eine Halterung, die unterhalb des drehbaren Teiles ·
    Äangeordnet
    909844/102*
    BAD ORJGlNAL
    angeordnet ist und die -Mittel aufweist, um diese Halterung an den beiden senkrechten flexiblen Gliedern zu befestigen, so daß diene Halterung durch diese flexiblen Glieder an dem drehbaren Teil auigehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieaer Tonarm zusammen mit dem drehbaren Glied um die senkrechte Schwenkachse drehbar ist", und wobei dieser JJonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch ein Verbiegen der flexiblen Glieder drehbar ist.
  3. 3· Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet duroh einen" drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert iBt, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexiblen Glieder» die von diesem drehbaren Teil derart getragen werden, daß sie nich von dieeem nach unten erstrecken, eine Halterung, die unterhalb dee drehbaren Teiles angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an diesen flexiblen Gliedern zu befestigen, so dft! diese Halterung duroh diese flexiblen Glieder an des drehbaren Teil aufgehängt ist» einen Tonarm, der feit an dieser Halterung montiert ist und der etwa in der Mitte zwischen den Aohsen der beiden flexiblen Glieder angeordnet ist, wobei der Tonarm eusammen mit des drehbaren Glied um die senkrechte Schwenkachse
    drehbar
    9098U/T02S
    BAD ORlQ1NAL
    drehbar ist und wobei der Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Glieder beweglich ist.
  4. 4. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, zwei im Abstand voneinander
    ^ angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von dem drehbaren Teil derart getragen werden, daß sich diese Drähte nach unten erstrecken, eine Halte-
    rung, die unterhalb des drehbaren Teiles angeordnet ist und die Mittel aufweist, um diese Halterung an den flexiblen Drähten zu befestigen, so daß die Halterung duroh diese flexiblen Drähte an dem drehbaren Teil aufgehängt wird, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Achse drehbar ist und wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung dieser flexiblen Drähte drehbar ist.
  5. 5. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, zwei im Abstand voneinander angeordnet^ im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von dem drehbaren Teil derart getragen werden,daß
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    ?j i eil
    sich diese na Gh. lurfcen erstrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an den senkrechten flexiblen Drähten zu befestigen, so daß die Halterung durch die flexiblen Drähte an dem drehbaren Teil aufgehängt wird, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist und der näherungsweise mit gleichen Abständen von den Achsen der beiden flexiblen Drähte angeordnet ist, wobei der Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Schwenkachse drehbar ist und wobei der Tonarm weiterhin um eine horizontale Schwenkachse durch eine Yerbiegung der flexiblen Drähte drehbar ist.
  6. 6. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, zwei ii:i Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von dem drehbaren Teil derart "etragen werden, daß sich diese nach unten eratrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an den senkrechten flexiblen Drähten au befestigen, so daß die Halterung durch die flexiblen Drähte an dew drehb£ii*en Teil aufgehängt wird, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist und der nüherungsweise mit gleichen Abständen von
    den
    9 0 9 8 4 4/1025 bad-original
    den Achsen der beiden flexiblen Drähte angeordnet ist, wobei der Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Schwenkachse drehbar ist und wobei der Tonarm weiterhin um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Drähte drehbar ist, und wobei erste und zweite miteinander zusammenwirkende Einrichtungen vorgesehen sind, die am drehbaren Teil und an der Halterung ausgebildet sind, um die zulässige Relativbewegung des drehbaren Teiles und der Halterung zu begrenzen, und um dadurch die flexiblen Drähte gegen eine übermäßige Verbiegung zu schützen.
  7. 7. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, zwei in Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von ersten Drahthalterungen am drehbaren 'Teil der-' art befestigt sind, daß sich die Drähte nach unten
    erstrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die zweite Drahthalter aufweist, damit die Halterung an den flexiblen Drähten befestigt v/erden kann, so daß die Halterung durch die flexiblen Drähte am drehbaren Teil aufgehängt ist, ein Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die
    senkrechte
    809844/1025 bad orig.nal
    senkrechte Schwenkachse beweglich ist Lina wobei der Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Drähte beweglich ist, wobei die ersten und zweiten Dralitlialterungen in senkrecht fluchtender Lage zueinander angeordnet sind, und wobei an den einen Halterungen Vorsprünge vorgesehen sind, und wobei an den anderen Halterungen komplementäre Aussparungen vorgesehen sind, um diese Vorsprünge ä aufzunehmen und wobei diese Vorsprünge normalerweise von den Wandungen der Vor3prünge im Abstand angeordnet sind, jedoch sich gegen diese Wandungen anlegen können, um die zulässige Relativbewegung des drehbaren Teiles und der Halterung zu begrenzen,und um dadurch die flexiblen Drähte gegen eine überiaäkige Verbie{jun~ au schützen.
  8. 8. Tonarm für Ilaitenspieler, gekennzeichnet durch einen
    I Tonarm, der um eine horizontale Schwenkachse drehbar angeordnet ist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches am Tonarm angeordnet ist und welches manuell längs de3 Tonarmes beweglich ist, um den Tonara um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Hadeldrucksteuerung, die manuell betätigt werden kann, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen ge- j wünschten Hadeldruck auszuwählen, der auf den Tonarm
    einwirkt, 909844/1025 _.
    BAD ORlG1NAL
    einwirkt, um das die Nadel tragende Ende des Tonarmes nach unten zu drücken, wodurch der gewünschte Nadel— druck erzeugt wird.
  9. 9. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch ein drehbares Glied, weiche's um eine senkrechte Schwenkachse beweglich montiert ist, einen Tonarm, der von dem drehbaren Glied derart getragen wird, daß sich dieser zusammen mit diesem um die senkrechte Schwenkachse bewegt, wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse beweglich ist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches manuell längs des Tonarmes beweglioh ist, um den 'tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, einstellbare Nadeldrucksteuervorrichtungen, die am drehbaren Glied montiert sind und die manuell betätigbar sind, nachdem, der Tonarm abgegli- ) chen ist, um einen gewünschten Nadeldruck auszuwählen,
    wobei diese Steuermittel Mittel aufv/eisen, die auf den Tonarm einwirken, um das die Nadel tragende Ende des Tonarmes nach unten zu drücken, um dadurch den gewünschten Nadeldruck auszuüben.
  10. 10. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Toil, der um eine senkrechte Schwenkachse
    beweglich
    909844/10 2.5
    BAD ORlGWAi.
    "beweglich montiert ist, einen Tonarm, der τοη dem drehbaren Teil derart getragen wird, daß sich dieser TOnarm zusammen mit dem Teil um die senkrechte Schwenkachse "bewegen kann, wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse beweglich ist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches manuell längs des Tonarmes beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare STadeldrucksteuervorrichtung, die manuell betätigbar ist, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen gewünschten !Tadeldruck auszuwählen, wobei diese Steuerung ein Nadeldruckst euerglied auf v/eist, welches am drehbaren Teil montiert ist und welches gegenüber diesem Teil um eine senkrechte Achse drehbar ist, eine Feder, die zwischen diesem Steuerglied und dem Tonarm angeordnet ist, wobei, -wenn diese Ileder durch eine manuelle Drehung des Steuergliedes gespannt wird, diese auf den Tonarm einwirkt, um das ITadelende des Tonarmes nach unten'.zu drücken, und um dadurch den gewünschten Nadeldruck zu'erzeugen; . "
  11. 11. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse' beweglich "montiert ist, einen im allgemeinen senkrechten flexiblen Teil, der von dem drehbaren Teil derart
    90984A/102S getragen
    BAD ORiQlNAL
    getragen wird,, daß sich dieser nach unten erstreokt, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an dem senkrechten flexiblen"Teil zu befestigen, ao daß die Halterung durch den flexiblen Teil am drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei der Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um dis senkrechte Schwenkachse beweglich ist- und wobei der.Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch ein Verbiegen des flexiblen Teiles beweglich ist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches manuell längs des Tonarmes beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare ITadeldrucksteuerung, die manuell betätigbar ist, nachdem der Abgleich des Tonarmes erfolgt ist, um einen gewünschten Nadeldruck auszuwählen, wobei diese Steuerung auf den. Tonarm einwirkt, um das Nadelende nach unten zu drücken, wodurch der gewünschte Hadeldruck eingestellt wird,
  12. 12. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse- ' beweglich montiert ist, ein Paar in Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Glieder, 909844/1025
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    der, die von dem drehbaren Teil derart getragen werden, daß sich dieae nach unten erstrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Seil.angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an den flexiblen Gliedern zu befestigen, so daß die Halterung durch diese flexiblen Glieder am drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist und der etwa in der Mitte zwischen den Achsen der beiden flexiblen Glieder angeordnet ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch
    eine Verbiegung der flexiblen Glieder beweglich ist, ein einstellbare Abgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches längs de3 Tonarmes manuell beweglich ist, im den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Nadeldrucksteuerung, die manuell betütigbar ist, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen gewünschten lladeldruck einzustellen, wobei diese Steuerung auf den Tonarm einwirkt, um das ITadelende den Tonarmes nach unten zu drücken, und um dadurch den gewünschten lladeldruck einzustellen.
  13. 13. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse
    4/1025 £ej7e*L-i ch
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    15A7095
    beweglich montiert ist, ein Paa?· im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte , die von dem drehbareii ^eil derart getragen v/erden, daß diese Drahtglieder nach unten sich erstrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, uä diese Halterung an diesen flexiblen Drähten zu befestigen, so daß die Halterung durch diese flexiblen Drähte am drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei der Tonarm zusammen mit den drehbaren Teil um die· senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Drähte beweglich ist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches längs des Tonarmes manuell beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare ITade ldruc ^steuerung, die manuell betäti.ibar ist, nachdem der Abgleich des ionarmes erfolgt ist, um einen gewünschten lTadeldruck einzustellen, wobei diese Steuerung auf den Tonarm einwirkt, um das ITadelende dec Tonarnes nach unten zu drücken, wodurch der gewünschte Hadeldruck eingestellt wird.
  14. 14. Tonarn für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse
    909844/102 _5 beweglich
    BAD OFUQlNAL
    beweglich montiert ist, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Glieder, die von dem drehbaren !eil derart getragen v/erden, daß sich diese Glieder nach abwärts erstrekken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an den senkrechten flexiblen Gliedern zu befestigen, so daß die Halterung durch diese flexiblen Glieder am drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist und der etwa in der Kitte zwischen den Achsen der beiden flexiblen Glieder angeordnet ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieser Tonarm v/eiterhin um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Glieder.beweglich iat, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches am Tonarm angeordnet ist und welches längs des Tonanaes manuell beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Nadeldrucksteuenmg, die manuell betätigbar iat, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen gewünschten Nadeldruck auszuwählen, wobei diese Steuerung einen, Einstellteil aufweist, der am drehbar-en Teil montiert ist und der gegenüber diesem drehbaren Teil um eine senkrechte
    Aohse
    9Q9844/1Q2S bad original
    Achse drehbar ist,, und wobei eine Jeder vorgesehen ist, die zwischen diesem Steuerteil und dem Tonarm angeordnet ist, wobei diese leder, wenn sie durch eine manuelle Drehung des Steuerteiles gespannt wird, auf diesen Tonarm einwirkt, um das ladelende des Tonarmes nach unten zu drücken, und um dadurch den gewünschten Nadeldruck einzustellen.
  15. 15. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der um eine senkrechte Schwenkachse
    beweglich montiert ist, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von dem drehbaren Teil derart getragen werden, daß sich diese nach unten erstrecken, eine Halterung, die unter dem drehbaren Teil angeordnet ist und die Mittel aufweist, um die Halterung an den flexiblen Drähten zu befestigen, so daß diese Halterung durch diese flexiblen Drähte an dem drehbaren Teil aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem drehbaren Teil um die senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieser Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung der flexiblen Drähte beweglichist, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm getragen wird und welches längs des Tonarmes
    manuell
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    BAD ORiG1NAi.
    manuell beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Nadeldrucksteuerung, die manuell betätigbar ist, nachdem der Abgleich des Tonarmes erfolgt ist, um einen gewünschten Nadeldruck einzustellen, wobei diese Steuerung einen Drucksteiierteil aufweist, der an dem drehbaren Teil montiert i3t und der gegenüber diesem drehbaren Teil um eine senkrechte Achse drehbar ist, wobei ferner eine Feder vorgesehen ist, die zwischen • diesem Steuerteil und dem Tonarm verläuft, und zwar so, daß diese Feder, wenn diese durch eine manuelle Drehung des Steuerteiles gespannt ist, auf den Tonarm derart einwirkt, daß das Nadelende des Tonarmes nach unten gedruckt wird, wodureh der gewünschte ITadeldruck eingestellt wird.
  16. 16. Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches von einem konischen Lager für eine Bewegung um eine senkrechte Schwenkachse getragen wird, ein in allgemeinen senkrocht verlaufendes flexibles Glied, welches von dem Gehäuse getragen wird, 30 daß sich dieses Glied nach unten erstreckt, eine Halterung, die unter der. Gehäuse angeordnet ist und die Mittel aufweist, um diese Halterung an dem senkrechten flexiblen Glied zu befestigen, so daß diese. Halterung
    * durch
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    durch dieses flexible Glied am Gehäuse aufgehängt ist, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem Gehäuse um die senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieeer Tonarm ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Verbiegung des fle'xiblen 'Gliedes beweglich ist,
  17. 17» Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches in einem konischen Lager für eine Bewegung um eine senkrechte Schwenkachse gelagert ist, ein Paar in Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen senkrechte flexible Drähte, die von dem Gehäuse derart getragen werden, daß sich diese nach unten erstrecken, eine Halterung, die unter dem Gehäuse angeordnet X3t und die Mitiel aufweist, um diese Halterung an den flexiblen Drähten zu befestigen, so daß diese Halterung durch die flexiblen Drähte am Gehäuse aufgehängt wird, einen Tonarm, der fest an der Halterung montiert ist, wobei dieser Tonarm zusammen mit dem Gehäuse um die senkrechte Schwenkachse beweglich ist und wobei dieser Tonarn ferner um eine horizontale Schwenkachse durch eine Vertiefung der flexiblen Drähte beweglich ist.
  18. 18.
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    18. Tonarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen C-fö'rmiger Bügel am konischen Lager derart montiert ist, daß sich dieser um die senkrechte Schwenkachse "bewegen kann, und daß das Gehäuse fest mit der Oberseite des Bügels verbunden ist, so daß sich das Gehäuse zusammen mit dem Bügel dreht.
    19· Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen Tonarm, der um eine horizontale Schwenkachse beweglich montiert ist und der am vorderen Ende eine Nadel trägt, ein einstellbares Gegengewicht, -welches vom Tonarm getragen wird und welches längs des Tonarmes manuell beweglich ist, um diesen Tonarm iim die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Hadeldrucksteuerung, die manuell betätigbar ist, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen gewünschten ITadeldruck einzustellen, wobei diese Steuerung eine Zugfeder aufweist, deren vorderes Ende an einem manuell einstellbaren Teil befestigt ist, der unabhängig von der Bewegung des Tonarmes um die horizontale Schwenkachse ist, wobei das hintere Ende dieser Jeder am Tonarm hinter dieser horizontalen Schv/enkachae befestigt ist, wobei diese Zugfeder oberhalb der horizontalen Schwenkachse angeordnet ist, so daß eine Kraft, die durch diese Peder erzeugt wird, das vordere Ende des
    Tonarmea «09844/1025 BAD ORIGINAL.
    Tonarmes nach unten drüokt, um einen Nadeldruok zu erzeugen, wobei das hintere Ende der Feder mit dem Tonarm um die horizontale Schwenkachse "beweglich ist.
    20, Tonarm für Plattenspieler, gekennzeichnet durcfyeinen Tonarm, der um eine horizontale Schwenkachse beweglich montiert ist und der am vorderen Ende eine !Tadel trägt, ein einstellbares Ausgleichsgewicht, welches vom Tonarm hinter der horizontalen Schwenkachse getragen v/ird und welches manuell längs des Tonarmes beweglich ist, um den Tonarm um die horizontale Schwenkachse abzugleichen, eine einstellbare Hadeldrucksteuerung, die manuell betätigbar ist, nachdem der Tonarm abgeglichen ist, um einen gewünschten Uadeldruck auszuwählen, wobei die Steuerung eine Zugfeder aufweist, deren vorderes Ende an einem manuell einstellbaren Teil befestigt ist, der oberhalb der horizontalen Schv/enkachse und vor dieser angeordnet ist und der von der Bewegung des Tonarmes um die horizontale Schv/enkachse unabhängig ist, wobei das hintere Ende der Feder an dem Tonarm an einem Punkt oberhalb der horizontalen Schwenkachse und hinter dieser befestigt ist, so daß diese Zugfeder oberhalb der horizontalen Schwenkachse angeordnet ist, so daß eine Kraft, die durch diese Feder erzeugt wird, das vordere Ende des Tonarmes naah unten
    drüokt. 9099U/1028 eADORIQ-NAL "
    um einen liadeldruck bu erzeugen, wobei das hintere Ende der Feder mit dem Tonarm um die horizontale Achse eohwenkbar ietj bo daß, wenn die Spieleteilung des vorderen Endes des Tonarmes angehoben virdf die Jeder gestreckt wird, wobei der Momentenarm der ffeder relativ zur Schwenkachse verringert wird, um die erhöhte Pedei'kraft abzugleichen, so daß der Federdruclc auf einem im wesentlichen konstanten Wert genäO der Einstellung der Steuerung gehalten wird.
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