DE2516635C2 - Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren - Google Patents
Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare SchwenktürenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren mit
einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten Trägerplatte. Der Federgewichtsausgleich soll
dabei insbesondere für Schwenktüren dienen, die beispielsweise bei einem Schrank um eine im wesentlichen
an der vorderen, oberen Schrankkante befindliche waagerechte Achse verschwenkbar sind.
Bei einem in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 65 890 beschriebenen Federgewichtsausgleich für
nach oben schwenkbare Schwenktüren mit einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten
Trägerplatte ist die Tür im Bereich einer Horizontal verlaufenden Mittelebene unterteilt, und die beiden
Türteile sind mittels Scharnieren aneinander angclenkt, wobei das obere Türteil seinerseits an der Vorderkante
der Schrankoberwand angelenkt ist. Beim öffnen der Tür wird das untere Türende nach oben geschoben und
das untere Türteil gegen das obere Türteil geklappt, welches seinerseits um seine obere Schwenkachse nach
oben schwenkt. Um die Tür in der geöffneten Stellung zu halten, sind im Schrankinneren Federelemente angeordnet,
die frei zugänglich sind, so daß die Gefahr besteht, daß sie durch z. B. in den Schrank hineingestellte
Gegenstände beschädigt werden. Diese Federelemente nehmen außerdem einen Teil des Schranknutzraumes
ein.
Bei einer einteilig ausgebildeten Schranktür, die ausschließlich nach eben hochschiebbar ist, so daß oberhalb
des Schrankes verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird, ist es bereits bekannt, einen Gewichtsausgleich
durch Federn vorzusehen und die Übertragung der Kräfte durch an der Türinnenseite befestigte Zugseile
vorzunehmen, siehe deutsche Gebrauchsmusterschrif». 19 27 752.
Bei einem in der DT-PS 16 54 476 beschriebenen Schrank mit einer sich nach oben öffnenden Tür sind
zum Gewichtsausgleich Federelemente vorgesehen, die auf der Schrankoberseite angeordnet sind und auf eine
Kreisrillenscheibe einwirken, auf die Zugseile aufwikkelbar sind, deren freie Enden an der Türinnenseite befestigt
sind. Bei dieser Gewichtsausgleichseinrichtung ist es vorteilhaft, daß die zur Schaffung des Gewichtsausgleichs notwendigen Elemente an der Schrankoberseite
angeordnet sind, so daß das Schrankinnere freibleibt und in seiner Gesamtheit als Nutzraum zur Verfügung
steht. Eine derartige Anordnung ist jedoch dann weniger vorteilhaft, wenn in der Höhe Raum eingespart
werden soll.
D^r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Federgewichtsausgleich für nach oben ve-schwenkbare Schwenktüren zu schaffen, der einfach in der Konstruktion
und zuverlässig im Betrieb ist und nur einen minimalen Platz beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Federgewichtsausgleich dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Lagerzapfen ein Rohr schwenkbar gelagert ist, an dessen dem Lagerzapfen entgegengesetzten Ende
das eine Ende einer in dem Rohr untergebrachten Zugfeder befestigt ist, an deren anderem Ende ein
Schwenkriegel angreift, der durch einen im Rohr angebrachten Einschnitt in das Rohr eintritt und um einen
weiteren auf der Trägerplatte angeordneten Lagerzapfen verschwenkbar ist, der parallel und im Abstand von
dem Lagerzapfen des Rohres liegt.
Eine derartige Anordnung ist außerordentlich kompakt und beansprucht nur wenig Platz, wobei eine Anpassung
an unterschiedliche Türgewichte durch Auswahl geeigneter Zugfedern möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleich versehenen Schrankes mit nach oben verschwenkbarer
Tür,
F i g. 2 eine der Darstellung von F i g. 1 entsprechende Darstellung mit nach oben geschwenkter Schrank-
<f
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Schnittanicht des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches
>ei nach unten geschwenkter Tür,
F i g. 4 eine Schnittansicht des ^rfindungsgemäßen
-edergewichtsausgleiches bei nach oben geschwenkter Tür,
F i g. 5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Details zur Verdeutlichung der Befestigung
des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches an der TIr,
F i g. 6 eine weitere Schnittansicht eines Teiles des erfindungsgemäßen Federausgleiches und
Fig.7 ehe Schnittansicht gemäß der Linie VIl-VI!
in Fig.6.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Federgewichtsausgleich 1 an der Seitenwand 2 eines
Schrankes 3 befestigt, der eine an der Schrankdecke 4 angelenkte nach oben schwenkbare Tür 5 aufweist. Bei
den Darstellungen gemäß den F i g. 1, 2 und 3 ist das untere Ende des Federgewichtsausgleichs 1 nicht direkt
an der Schranktür 5 befestigt, sondern ist dazu bestimmt, seitlich gegen die Tür 5 zu drücken, während
bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 4, 5 und 7 das untere Ende des Federgewichtsausgleichs 1 in einer
noch zu beschreibenden Weise formschlüssig an der Innenseite der Tür befestigt ist.
Der Federgewichtsausgleich 1 weist eine kreisrunde Trägerplatte 6 auf, die mittels Schrauben 7 an der
Schrankseitenwand 2 festgeschraubt werden kann. Im Zentrum der Trägerplatte 6 ist ein Lagerzapfen 8 befestigt,
auf dem ein Rohr 9 schwenkbar gelagert ist, dessen Längsachse senkrecht zur Lagerzapfenachse liegt.
Das Rohr 9 ist an seinem dem Lagerzapfen 8 zugewandten Ende mit einem in axialer Richtung verlaufenden
Einschnitt 10 versehen.
Das Rohr 9 dient zur Aufnahme einer als Spiralfeder ausgebildeten Zugfeder 12, in deren beide Enden mit
Außengewinde versehene Stopfen 13 und 14 eingeschraubt sind. Der dem freien äußeren Rohrende zügewandte
Stopfen 13 ist mit einem Innengewinde versehen, während der dem Lagerzapfen 8 zugewandte
Stopfen 14 an seinem aus der Zugfeder 12 herausragenden Abschnitt mit einem in axialer Richtung verlaufenden
Einschnitt 15 versehen ist, der seitlich von zwei Stegen 16 und 17 begrenzt wird, die zur Lagerung eines
radial verlaufenden Stiftes 18 dienen.
In das untere Ende des Rohres 9 ist eine Hülse 11 eingeschoben, durch die eine Spannschraube 19 ragt,
deren Gewindeschaft 20 in den mit Innengewinde versehenen
Stopfen 13 eingeschraubt ist. In das untere Ende des Rohres 9 und auch teilweise in die Hülse 11
ist seitlich eine Führungsschraube 21 eingeschraubt. Diese Führungsschraube 21 ist mit einem Gleitstück 22
versehen, das innerhalb eines Langloches 23 verschiebbar geführt ist. Das Langloch 23 befindet sich in dem
einen Schenkel 24 eines Winkeleisens 25, dessen zweiter Schenkel 26 an der Innenwand der Tür 5 befestigt
ist. Die Längsachse des Langloches 23 verläuft senkrecht zur Schwenkachse 27 des Scharniers 28, mit dem
die Tür 5 an der Schrankdecke 4 befestigt ist.
Auf der Trägerplatte 6 ist ein weiterer Lagerzapfen 29 befestigt, dessen Achse parallel zur Achse des
Lagerzapfens 8 des Rohres 9 liegt. Dieser zweite Lagerzapfen 29 dient zur schwenkbaren Lagerung
eines Schwenkriegels 30, dessen freies Ende hinter den Stift 18 greift, wodurch die Zugfeder 12 an ihrem der
Trägerplatte 6 zugewandten Ende festgehalten wird. Der Lagerzapfen 29 des Schwenkriegels 30 ist so angeordnet,
daß er und der Lagerzapfen 8 des Rohres 9 bei maximal gespannter Zugfeder 12 auf einer Linie
liegen, die die Verlängerung der Zugfederlängsachse ist, wobei der Lagerzapfen 8 dabei zwischen der Zugfeder
12 und dem Lagerzapfen des Schwenkriegels 30 liegt. Die Anordnung kann derart getroffen sein, daß
bei geschlossener Schranktür und bei formschlüssig an der Schranktür befestigten freien Rohrende der Lagerzapfen
29 eine über die Totpunktstellung hinausgehende Lage einnimmt, derart daß die Schranktür unter
Federkraft in dem geschlossenen Zustand gehalten wird, und beim öffnen, d. h. Hochschwenken der Tür 5
die Totpunktlage passiert werden muß, in der die beiden Lagerzapfen 8 und 29 genau in der Verlängerung
der Zugfederlängsachse liegen.
Der Schwenkriegel 30 ist bogenförmig gekrümmt und an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung 36 versehen,
derart daß er in der oben beschriebenen Totlage und auch in der über diese Totlage hinausgehenden
Stellung in der in F i g. 3 dargestellten Weise den Lagerzapfen 8 umgreift und mit seinem freien Ende
zum Hintergreifen des Stiftes 18 durch den Einschnitt 10 in das Rohr 9 eintreten kann.
Die Trägerplatte 6 ist von einem drehbaren Zylindergehäuse 31 umgeben, das seitlich mit einer öffnung 32
versehen ist, durch die das Rohr 9 nach außen geführt ist. Das Zylindergehäuse 31 ist einseitig geschlossen, so
daß die beiden Lagerzapfen 8 und 29 einschließlich des Schwenkriegels 30 und des innenliegenden Rohrendes
nach außen hin abgekapselt sind. Nach der Montage des Rohres 9 und des Schwenkriegels 30 auf den zugeordneten
Lagerzapfen 8 bzw. 29 kann auf die beiden Lagerzapfen 8 und 29 eine Arretierplatte 33 aufgeschoben
werden, die mittels Spannringen 34, 35 gesichert werden kann.
Beim öffnen, d. h. Hochschwenken der Tür 5, wird die Öffnungsbewegung von der Zugfeder 12 des Federgewichtsausgleichs
1 unterstützt, wodurch die Handhabung der Tür erleichtert wird. Die Zugfeder 12 und die
Einstellung der Spannschraube 19 sind so aufehanderabgestimmt,
daß die Tür praktisch in jeder Schwenkstellung selbsttätig verbleibt, d.h. von dem Federgewichtsausgleich
abgestützt wird. Bei geschlossener Tüi nehmen die einzelnen Elemente des erfindungsgemä
ßen Federgewichtsausgleiches im wesentlichen die ir den F i g. 3, 6 und 7 dargestellten Positionen ein, wäh
rend die Öffnungsste'lung in F i g. 4 dargestellt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:ν 1. Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren mit einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten Trägerplat- », te, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem V\ Lagerzapfen (8) ein Rohr (9) schwenkbar gelagert > ist. an dessen dem Lagerzapfen (8) entgegengesetzten Ende das eine Ende einer in dem Rohr (9) untergebrachten Zugfeder (12) befestigt ist, an deren anderem Ende ein Schwenkriegel (30) angreift, der durch einen im Rohr (9) angebrachten Einschnitt (10) in das Rohr (9) eintritt und um einen weiteren auf der Trägerplatte (6) angeordneten Lagerzapfen (29) verschwenkbar ist, der parallel und im Abstand von dem Lagerzapfen (8) des Rohres (9) liegt
- 2. Federgewichtsausgleicn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) kreisrund ist und der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) im Zentrum der Trägerplatte liegt.
- 3. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (29) des Schwenkriegels (30) so angeordnet ist, daß er und der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) bei maximal gespannter Zugfeder (12) auf einer Linie liegen, die die Verlängerung der Zugfederlängsachse ist, und daß der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) dabei zwischen der Zugfeder (12) und dem Lagerzapfen (29) des Schwenkriegels (30) liegt.
- 4. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (30) gekrümmt ist.
- 5. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (30) an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung (36) versehen ist.
- 6. Federgewichtsausgleich nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein um den Mittelpunkt der Trägerplatte (6) drehbares Zylindergehäuse (31), durch dessen Mantel das Rohr (9) hindurchgeführt ist.
- 7. Federgewichtsausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Lagerzapfen (8) des Rohres (9) abgewandten Zugfederende eine Spannschraube (19) angreift.
- 8. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Enden der Zugfeder (12) mit Außengewinde versehene Stopfen (13, 14) eingeschraubt sind, an denen einerseits die Spannschraube (19) und andererseits der Schwenkriegel (30) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516635 DE2516635C2 (de) | 1975-04-16 | Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516635 DE2516635C2 (de) | 1975-04-16 | Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516635B1 DE2516635B1 (de) | 1976-04-15 |
DE2516635C2 true DE2516635C2 (de) | 1976-12-02 |
Family
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