DE2516635B1 - Federgewichtsausgleich fuer nach oben verschwenkbare schwenktueren - Google Patents

Federgewichtsausgleich fuer nach oben verschwenkbare schwenktueren

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DE2516635B1
DE2516635B1 DE19752516635 DE2516635A DE2516635B1 DE 2516635 B1 DE2516635 B1 DE 2516635B1 DE 19752516635 DE19752516635 DE 19752516635 DE 2516635 A DE2516635 A DE 2516635A DE 2516635 B1 DE2516635 B1 DE 2516635B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1066Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1075Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleich versehenen Schrankes mit nach oben verschwenkbarer Tür, F i g. 2 eine der Darstellung von F i g. 1 entsprechende Darstellung mit nach oben geschwenkter Schrank-
  • tür, F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches bei nach unten geschwenkter Tür, F i g. 4 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches bei nach oben geschwenkter Tür, F i g. 5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Details zur Verdeutlichung der Befestigung des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches an der Tür, F i g. 6 eine weitere Schnittansicht eines Teiles des erfindungsgemäßen Federausgleiches und F i g. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII inFig.6.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Federgewichtsausgleich 1 an der Seitenwand 2 eines Schrankes 3 befestigt, der eine an der Schrankdecke 4 angelenkte nach oben schwenkbare Tür 5 aufweist Bei den Darstellungen gemäß den F i g. 1, 2 und 3 ist das untere Ende des Federgewichtsausgleichs 1 nicht direkt an der Schranktür 5 befestigt, sondern ist dazu bestimmt, seitlich gegen die Tür 5 zu drücken, während bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 4, 5 und 7 das untere Ende des Federgewichtsausgleichs 1 in einer noch zu beschreibenden Weise formschlüssig an der Innenseite der Tür befestigt ist.
  • Der Federgewichtsausgleich 1 weist eine kreisrunde Trägerplatte 6 auf, die mittels Schrauben 7 an der Schrankseitenwand 2 festgeschraubt werden kann. Im Zentrum der Trägerplatte 6 ist ein Lagerzapfen 8 befestigt, auf dem ein Rohr 9 schwenkbar gelagert ist, dessen Längsachse senkrecht zur Lagerzapfenachse liegt Das Rohr 9 ist an seinem dem Lagerzapfen 8 zugewandten Ende mit einem in axialer Richtung verlaufenden Einschnitt 10 versehen.
  • Das Rohr 9 dient zur Aufnahme einer als Spiralfeder ausgebildeten Zugfeder 12, in deren beide Enden mit Außengewinde versehene Stopfen 13 und 14 eingeschraubt sind. Der dem freien äußeren Rohrende zugewandte Stopfen 13 ist mit einem Innengewinde versehen, während der dem Lagerzapfen 8 zugewandte Stopfen 14 an seinem aus der Zugfeder 12 herausragenden Abschnitt mit einem in axialer Richtung verlaufenden Einschnitt 15 versehen ist, der seitlich von zwei Stegen 16 und 17 begrenzt wird, die zur Lagerung eines radial verlaufenden Stiftes 18 dienen.
  • In das untere Ende des Rohres 9 ist eine Hülse 11 eingeschoben, durch die eine Spannschraube 19 ragt, deren Gewindeschaft 20 in den mit Innengewinde versehenen Stopfen 13 eingeschraubt ist. In das untere Ende des Rohres 9 und auch teilweise in die Hülse 11 ist seitlich eine Führungsschraube 21 eingeschraubt Diese Führungsschraube 21 ist mit einem Gleitstück 22 versehen, das innerhalb eines Langloches 23 verschiebbar geführt ist. Das Langloch 23 befindet sich in dem einen Schenkel 24 eines Winkeleisens 25, dessen zweiter Schenkel 26 an der Innenwand der Tür 5 befestigt ist Die Längsachse des Langloches 23 verläuft senkrecht zur Schwenkachse 27 des Scharniers 28, mit dem die Tür 5 an der Schrankdecke 4 befestigt ist.
  • Auf der Trägerplatte 6 ist ein weiterer Lagerzapfen 29 befestigt, dessen Achse parallel zur Achse des Lagerzapfens 8 des Rohres 9 liegt. Dieser zweite Lagerzapfen 29 dient zur schwenkbaren Lagerung eines Schwenkriegels 30, dessen freies Ende hinter den Stift 18 greift, wodurch die Zugfeder 12 an ihrem der Trägerplatte 6 zugewandten Ende festgehalten wird.
  • Der Lagerzapfen 29 des Schwenkriegels 30 ist so angeordnet, daß er und der Lagerzapfen 8 des Rohres 9 bei maximal gespannter Zugfeder 12 auf einer Linie liegen, die die Verlängerung der Zugfederlängsachse ist, wobei der Lagerzapfen 8 dabei zwischen der Zugfeder 12 und dem Lagerzapfen des Schwenkriegels 30 liegt Die Anordnung kann derart getroffen sein, daß bei geschlossener Schranktür und bei formschlüssig an der Schranktür befestigten freien Rohrende der Lagerzapfen 29 eine über die Totpunktstellung hinausgehende Lage einnimmt, derart daß die Schranktür unter Federkraft in dem geschlossenen Zustand gehalten wird, und beim Öffnen, d. h. Hochschwenken der Tür 5 die Totpunktlage passiert werden muß, in der die beiden Lagerzapfen 8 und 29 genau in der Verlängerung der Zugfederlängsachse liegen.
  • Der Schwenkriegel 30 ist bogenförmig gekrümmt und an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung 36 versehen, derart daß er in der oben beschriebenen Totlage und auch in der über diese Totlage hinausgehenden Stellung in der in Fig.3 dargestellten Weise den Lagerzapfen 8 umgreift und mit seinem freien Ende zum Hintergreifen des Stiftes 18 durch den Einschnitt 10 in das Rohr 9 eintreten kann.
  • Die Trägerplatte 6 ist von einem drehbaren Zylindergehäuse 31 umgeben, das seitlich mit einer Öffnung 32 versehen ist, durch die das Rohr 9 nach außen geführt ist Das Zylindergehäuse 31 ist einseitig geschlossen, so daß die beiden Lagerzapfen 8 und 29 einschließlich des Schwenkriegels 30 und des innenliegenden Rohrendes nach außen hin abgekapselt sind. Nach der Montage des Rohres 9 und des Schwenkriegels 30 auf den zugeordneten Lagerzapfen 8 bzw. 29 kann auf die beiden Lagerzapfen 8 und 29 eine Arretierplatte 33 aufgeschoben werden, die mittels Spannringen 34, 35 gesichert werden kann.
  • Beim Öffnen, d. h. Hochschwenken der Tür 5, wird die Öffnungsbewegung von der Zugfeder 12 des Federgewichtsausgleichs 1 unterstützt, wodurch die Handhabung der Tür erleichtert wird. Die Zugfeder 12 und die Einstellung der Spannschraube 19 sind so aufeinanderabgestimmt, daß die Tür praktisch in jeder Schwenkstellung selbsttätig verbleibt, d. h. von dem Federgewichtsausgleich abgestützt wird. Bei geschlossener Tür nehmen die einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Federgewichtsausgleiches im wesentlichen die in den F i g. 3, 6 und 7 dargestellten Positionen ein, während die Öffnungsstellung in F i g. 4 dargestellt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren mit einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (8) ein Rohr (9) schwenkbar gelagert ist, an dessen dem Lagerzapfen (8) entgegengesetzten Ende das eine Ende einer in dem Rohr (9) untergebrachten Zugfeder (12) befestigt ist, an deren anderem Ende ein Schwenkriegel (30) angreift, der durch einen im Rohr (9) angebrachten Einschnitt (10) in das Rohr (9) eintritt und um einen weiteren auf der Trägerplatte (6) angeordneten Lagerzapfen (29) verschwenkbar ist, der parallel und im Abstand von dem Lagerzapfen (8) des Rohres (9) liegt.
  2. 2. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) kreisrund ist und der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) im Zentrum der Trägerplatte liegt.
  3. 3. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (29) des Schwenkriegels (30) so angeordnet ist, daß er und der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) bei maximal gespannter Zugfeder (12) auf einer Linie liegen, die die Verlängerung der Zugfederlängsachse ist, und daß der Lagerzapfen (8) des Rohres (9) dabei zwischen der Zugfeder (12) und dem Lagerzapfen (29) des Schwenkriegels (30) liegt.
  4. 4. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (30) gekrümmt ist.
  5. 5. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (30) an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung (36) versehen ist.
  6. 6. Federgewichtsausgleich nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein um den Mittelpunkt der Trägerplatte (6) drehbares Zylindergehäuse (31), durch dessen Mantel das Rohr (9) hindurchgeführt ist.
  7. 7. Federgewichtsausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Lagerzapfen (8) des Rohres (9) abgewandten Zugfederende eine Spannschraube (19) angreift.
  8. 8. Federgewichtsausgleich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Enden der Zugfeder (12) mit Außengewinde versehene Stopfen (13; 14) eingeschraubt sind, an denen einerseits die Spannschraube (19) und andererseits der Schwenkriegel (30) angreift.
    Die Erfindung betrifft einen Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren mit einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten Trägerplatte. Der Federgewichtsausgleich soll dabei insbesondere für Schwenktüren dienen, die beispielsweise bei einem Schrank um eine im wesentlichen an der vorderen, oberen Schrankkante befindliche waagerechte Achse verschwenkbar sind.
    Bei einem in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 65 890 beschriebenen Federgewichtsausgleich für nach oben schwenkbare Schwenktüren mit einem Lagerzapfen auf einer am Türrahmen angeordneten Trägerplatte ist die Tür im Bereich einer Horizontal verlaufenden Mittelebene unterteilt, und die beiden Türteile sind mittels Scharnieren aneinander angelenkt, wobei das obere Türteil seinerseits an der Vorderkante der Schrankoberwand angelenkt ist. Beim Öffnen der Tür wird das untere Türende nach oben geschoben und das untere Türteil gegen das obere Türteil geklappt, welches seinerseits um seine obere Schwenkachse nach oben schwenkt. Um die Tür in der geöffneten Stellung zu halten, sind im Schrankinneren Federelemente angeordnet, die frei zugänglich sind, so daß die Gefahr besteht, daß sie durch z. B. in den Schrank hineingestellte Gegenstände beschädigt werden. Diese Federelemente nehmen außerdem einen Teil des Schranknutzraumes ein.
    Bei einer einteilig ausgebildeten Schranktür, die ausschließlich nach oben hochschiebbar ist, so daß oberhalb des Schrankes verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird, ist es bereits bekannt, einen Gewichtsausgleich durch Federn vorzusehen und die Übertragung der Kräfte durch an der Türinnenseite befestigte Zugseile vorzunehmen, siehe deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 27 752.
    Bei einem in der DT-PS 1654476 beschriebenen Schrank mit einer sich nach oben öffnenden Tür sind zum Gewichtsausgleich Federelemente vorgesehen, die auf der Schrankoberseite angeordnet sind und auf eine Kreisrillenscheibe einwirken, auf die Zugseile aufwikkelbar sind, deren freie Enden an der Türinnenseite befestigt sind. Bei dieser Gewichtsausgleichseinrichtung ist es vorteilhaft, daß die zur Schaffung des Gewichtsausgleichs notwendigen Elemente an der Schrankoberseite angeordnet sind, so daß das Schrankinnere freibleibt und in seiner Gesamtheit als Nutzraum zur Verfügung steht. Eine derartige Anordnung ist jedoch dann weniger vorteilhaft, wenn in der Höhe Raum eingespart werden soll.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren zu schaffen, der einfach in der Konstruktion und zuverlässig im Betrieb ist und nur einen minimalen Platz beansprucht.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Federgewichtsausgleich dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen ein Rohr schwenkbar gelagert ist, an dessen dem Lagerzapfen entgegengesetzten Ende das eine Ende einer in dem Rohr untergebrachten Zugfeder befestigt ist, an deren anderem Ende ein Schwenkriegel angreift, der durch einen im Rohr angebrachten Einschnitt in das Rohr eintritt und um einen weiteren auf der Trägerplatte angeordneten Lagerzapfen verschwenkbar ist, der parallel und im Abstand von dem Lagerzapfen des Rohres liegt.
    Eine derartige Anordnung ist außerordentlich kompakt und beansprucht nur wenig Platz, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Türgewichte durch Auswahl geeigneter Zugfedern möglich ist.
    Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
DE19752516635 1975-04-16 Federgewichtsausgleich für nach oben verschwenkbare Schwenktüren Expired DE2516635C2 (de)

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DE2516635B1 true DE2516635B1 (de) 1976-04-15
DE2516635C2 DE2516635C2 (de) 1976-12-02

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