DE3618877A1 - Aussenbordmotor - Google Patents

Aussenbordmotor

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DE3618877A1
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenbordmotor und insbesondere eine Friktionseinrichtung zur Dämpfung der Schwingungen eines Außenbordmotors. Allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Befestigung eines Außenbordmotors am Heck eines Bootes, so daß die Antriebseinheit des Außenbordmotors relativ zum Heck eine Steuerschwenkbewegung vornehmen kann. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung dieser Art, die in Verbindung mit einem Servosteuersystem verwendet wird.
Manche Servosteuersysteme für Außenbordmotore können Schwingungen der Antriebseinheit des Außenbordmotors um die Steuerachse bei Start des Motors hervorrufen. Die Schwingungen können sich fortsetzen, bis eine dämpfende Belastung an der Antriebseinheit anliegt, um die Schwingungen zu unterbinden.
Die Verwendung von Friktionseinrichtungen zur Verhinderung einer Drehung der Antriebseinheit des Steuermotors um die Steuerachse ist bekannt. Es wird diesbezüglich z. B. auf die US-Patentschriften 25 49 481 und 25 49 486 verwiesen. Ferner wird auf folgenden Stand der Technik aufmerksam gemacht: US-Patentschriften 22 40 091, 28 16 455, 36 66 056, 38 91 014, 39 66 023 und 40 16 962.
Die Erfindung schafft einen Außenbordmotor mit einer Befestigungsanordnung, die fest am Heck eines Bootes angebracht werden kann, einer Einrichtung, die eine zylindrische, eine Steuerachse definierende Bohrung enthält, einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller, und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motorkopf und einer Steuerarmwelle, die schwenkbeweglich in der Bohrung der Befestigungsanordnung aufgenommen ist, so daß die Antriebseinheit relativ zur Befestigungsanordnung und zum Heck um die Steuerachse geschwenkt werden kann. Eine Friktionseinrichtung ist an der Befestigungsanordnung angebracht und steht in reibmäßigem Eingriff mit der Steuerarmwelle, um die Schwingungen der Steuerarmwelle um die Steuerachse relativ zur Befestigungsanordnung zu dämpfen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Friktionseinrichtung einen mit der Steuerarmwelle in Eingriff stehenden Friktionsblock und eine Federeinrichtung umfassen, die den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle drückt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die Friktionseinrichtung von der Befestigungsanordnung entfernbar.
Die Bohrung ist im allgemeinen vertikal, und die Befestigungsanordnung enthält ferner eine im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrung mit einem ersten Ende, das mit der vertikalen Bohrung in Verbindung steht, und einem gegenüberliegenden zweiten Ende. Die Friktionseinrichtung umfaßt einen Stopfen, der entfernbar im zweiten Ende der horizontalen Bohrung befestigt ist, einen Friktionsblock, der entfernbar und gleitbar im ersten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommen ist und reibmäßig mit der Steuerarmwelle steht, und eine Feder, die zwischen dem Stopfen und dem Friktionsblock angeordnet ist und den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle drückt.
Gemäß einer Weiterbildung umfaßt die Befestigungsanordnung eine Heckhalterung, die fest am Heck angebracht werden kann, und eine Drehhalterung, welche die vertikale Bohrung enthält und schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbunden ist, so daß die Drehhalterung relativ zur Heckhalterung um eine im wesentlichen horizontale Kippachse geschwenkt werden kann. Bei dieser Weiterbildung ist die Friktionseinrichtung an der Drehhalterung vorgesehen.
Die Erfindung schafft ferner einen Außenbordmotor mit einer Heckhalterung, die am Heck eines Bootes fest anbringbar ist, einer Drehhalterung, die schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbunden ist, so daß die Drehhalterung relativ zur Heckhalterung um eine im wesentlichen horizontale Kippachse schwenkbar ist, wobei die Drehhalterung eine im wesentlichen vertikale zylindrische Bohrung aufweist, einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller, einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motorkopf und einer im wesentlichen vertikalen Steuerarmwelle, die schwenkbeweglich in der vertikalen Bohrung aufgenommen ist, so daß die Antriebseinheit relativ zur Drehhalterung und zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse geschwenkt werden kann. Erfindungsgemäß enthält die Drehhalterung eine im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrung mit einem ersten Ende, das mit der vertikalen Bohrung in Verbindung steht, und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, einem entfernbar im zweiten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommenen Stopfen, einem im ersten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommenen Friktionsblock, der reibmäßig in Eingriff mit der Steuerarmwelle steht, und einer Feder, die zwischen dem Stopfen und dem Friktionsblock angeordnet ist, um den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle zu drücken, so daß die Schwingungen der Steuerarmwelle relativ zur Drehhalterung um die Steuerachse gedämpft werden.
Die Erfindung schafft ferner einen Außenbordmotor mit einer Befestigungsanordnung, die fest am Heck eines Bootes anbringbar ist und einer Einrichtung, welche eine zylindrische eine Steuerachse definierende Bohrung enthält, einer Antriebseinheit mit einer Motoranordnung, die einen Motorkopf und ein Antriebswellengehäuse umfaßt, das einen drehbar gehaltenen vom Motorkopf angetriebenen Propeller sowie einen Königszapfen enthält, der obere und untere Enden hat, die mit der Motoranordnung verbunden sind, sowie einen zentralen Bereich aufweist, der sich durch die zylindrische Bohrung erstreckt, so daß die Antriebseinheit relativ zur Befestigungsanordnung und zum Heck um die Steuerachse schwenkbeweglich ist. Erfindungsgemäß ist an der Befestigungsanordnung eine Friktionseinrichtung angebracht, die in reibmäßigem Eingriff mit dem zentralen Bereich des Königszapfens steht, um die Schwingungen des Königszapfens um die Steuerachse relativ zur Befestigungsanordnung zu dämpfen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen eines Außenbordmotors, der u. a. eine Friktionseinrichtung umfaßt, die an der Befestigungsanordnung angebracht ist und in reibmäßigem Eingriff mit der Steuerarmwelle oder einem Königszapfen steht, so daß die Schwingungen der Steuerarmwelle um die Steuerachse relativ zur Befestigungsanordnung gedämpft werden. Durch die Erfindung wird daher eine einfache Einrichtung vorgesehen, die Schwingungen der Antriebseinheit um die Steuerachse verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht einen Außenbordmotor nach der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Ein Außenbordmotor nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Wie am besten aus Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt der Außenbordmotor 10 eine am Heck 14 eines Bootes 16 fest angebrachte Befestigungsanordnung 12. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Befestigungsanordnung 12 eine Heckhalterung 18, die am Heck 14 fest montiert ist, und eine Drehhalterung 20, die schwenkbeweglich mit der Heckhalterung 18 verbunden ist, so daß sich die Drehhalterung 20 relativ zur Heckhalterung 18 um eine im wesentlichen horizontale Kippachse 22 drehen kann. Die Drehhalterung 20 umfaßt (vgl. Fig. 2 und 3) eine Einrichtung, welche eine im wesentlichen vertikale zylindrische Bohrung 24 enthält, die eine Steuerachse 26 vorsieht. Darauf hinzuweisen ist, daß bei anderen Ausführungsformen der Erfindung die zylindrische Bohrung 24, die die Steuerachse 26 definiert, nicht vertikal zu liegen braucht.
Der Außenbordmotor 10 umfaßt ferner eine Antriebseinheit 28 mit einer Motoranordnung 30, die einen Motorkopf 32 aufweist, und ein Treibwellengehäuse 34 mit einem drehbar gehaltenen Propeller 36, der vom Motorkopf 32 angetrieben wird. Die Antriebseinheit 28 umfaßt ferner einen Königszapfens oder eine Steuerarmwelle 38 mit oberen und unteren Enden, die mit der Motoranordnung 30 verbunden sind, und einen zentralen Bereich, der sich durch die zylindrische Bohrung 24 in der Drehhalterung 20 erstreckt oder in dieser Bohrung aufgenommen ist, damit die Antriebseinheit 28 relativ zur Drehhalterung 20 und zum Heck 14 um die Steuerachse 26 gedreht werden kann.
Der Außenbordmotor 10 umfaßt ferner ein Servosteuersystem 40, das mit der Drehhalterung 20 und der Antriebseinheit 28 verbunden ist, um eine Schwenksteuerbewegung der Antriebseinheit 28 relativ zur Drehhalterung 20 um die Steuerachse 26 zu bewirken. Obgleich irgendeine geeignete Servosteueranordnung verwendet werden kann, umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform die Antriebseinheit 28 einen Steuerarm 42, der nahe dem oberen Ende der Steuerarmwelle 38 fest angebracht ist, und das Servosteuersystem 40 ein Paar hydraulische Anordnungen, die mit den gegenüberliegenden Enden des Steuerarmes 42 und der Drehhalterung 20 verbunden sind. Ein Beispiel für ein derartiges Servosteuersystem ist in der US-Patentanmeldung 6 14 815 zu finden.
Der Außenbordmotor 10 umfaßt ferner eine Friktionseinrichtung 45, die an der Befestigungsanordnung 12 angebracht ist und in reibmäßigem Eingriff mit der Steuerarmwelle oder dem Königszapfen 38 steht, um die Schwingungen der Steuerarmwelle 38 um die Steuerachse 26 relativ zur Befestigungsanordnung 12 zu dämpfen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Friktionseinrichtung 45 entfernbar an der Drehhalterung 20 angebracht und steht mit dem zentralen Bereich der Steuerarmwelle 38 in Eingriff.
Obgleich verschiedene geeignete Friktionseinrichtungen 45 verwendet werden können, hat bei der gezeigten Konstruktion diese Einrichtung einen Friktionsblock 46, der in Beührung mit der Steuerarmwelle 38 steht, und eine Federeinrichtung, die den Friktionsblock 46 in Eingriff mit der Welle 38 beaufschlagt.
Insbesondere umfaßt gemäß Fig. 3 bei der bevorzugten Ausführungsform die Drehhalterung 20 ein Paar im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrungen 48, die jeweils ein erstes oder linkes, mit der vertikalen Bohrung 24 in Verbindung stehendes Ende und ein gegenüberliegendes zweites oder rechtes Ende haben, und umfaßt die Friktionseinrichtung in jeder der horizontalen Bohrungen 48 einen Stopfen 50, der entfernbar im rechten Ende der horizontalen Bohrung 48 befestigt ist, einen Friktionsblock 46, der entfernbar und gleitbar im linken Ende der horizontalen Bohrung 48 aufgenommen ist und in Friktionsberührung mit der Steuerarmwelle 38 steht, und eine Feder 52, die zwischen dem Stopfen 50 und dem Friktionsblock 46 angeordnet ist und den Friktionsblock 46 in Eingriff mit der Welle 38 vorspannt.
Wenn der Motor in Gang gesetzt wird, dämpft die Friktionseinrichtung die Schwingungen der Steuerarmwelle 38 und damit der Antriebseinheit 28 um die Steuerwelle 26. Wenn der Friktionsblock 46 aufgrund der Reibung mit der Steuerarmwelle 38 Verschleißerscheinungen zeigt, werden diese automatisch durch die Feder 52 kompensiert, indem sich diese etwas ausdehnt.

Claims (11)

1. Außenbordmotor mit einer Befestigungsanordnung, welche fest am Heck eines Bootes anbringbar ist und eine Einrichtung enthält, die eine zylindrische eine Steuerachse definierende Bohrung aufweist, mit einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller, einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motorkopf und einer Steuerarmwelle, die schwenkbeweglich in der Bohrung der Befestigungsanordnung aufgenommen ist, so daß die Antriebseinheit relativ zur Befestigungsanordnung und zum Heck um die Steuerachse schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Befestigungsanordnung (12) angebrachte Friktionseinrichtung (45), die in reibmäßigem Eingriff mit der Steuerarmwelle (38) steht, um die Schwingungen der Steuerarmwelle um die Steuerachse relativ zur Befestigungsanordnung zu dämpfen.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) einen Friktionsblock (46), der in Eingriff mit der Steuerarmwelle (38) steht, und eine Federeinrichtung (52) umfaßt, die den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle drückt.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) von der Befestigungsanordnung (12) entfernbar ist.
4. Motor nach Anspruch 1 mit einer im wesentlichen vertikalen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (12) eine im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrung (48) mit einem ersten Ende, das mit der vertikalen Bohrung in Verbindung steht, und einem gegenüberliegenden zweiten Ende enthält, und daß die Friktionseinrichtung (45) einen entfernbar im zweiten Ende der horizontalen Bohrung befestigten Stopfen (50), einen entfern- und gleitbar im ersten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommenenr Friktionsblock (46), der reibmäßig in Eingriff mit der Steuerarmwelle steht, und eine Feder (52) umfaßt, die zwischen dem Stopfen und dem Friktionsblock angeordnet ist und den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle drückt.
5. Motor nach Anspruch 1, bei dem die Befestigungsanordnung eine fest am Heck anbringbare Heckhalterung und eine die Bohrung aufweisende Drehhalterung umfaßt, welche schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbunden ist, um eine Schwenkbewegung der Drehhalterung relativ zur Heckhalterung um eine im wesentlichen horizontale Kippachse vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) an der Drehhalterung vorgesehen ist.
6. Außenbordmotor mit einer fest am Heck eines Bootes anbringbaren Heckhalterung, einer schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbundenen Drehhalterung zur Vornahme einer Schwenkbewegung der Drehhalterung relativ zur Heckhalterung um eine im wesentlichen horizontale Kippachse, wobei die Drehhalterung eine im wesentlichen vertikale zylindrische Bohrung enthält, einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller, einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motorkopf und einer im wesentlichen vertikalen Steuerarmwelle, die schwenkbeweglich in der vertikalen Bohrung aufgenommen ist, so daß die Antriebseinheit relativ zur Drehhalterung und zum Heck um die im wesentlichen vertikale Steuerachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung eine im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrung (48) mit einem ersten mit der vertikalen Bohrung in Verbindung stehenden Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende hat, daß ein Stopfen (50) entfernbar im zweiten Ende der horizontalen Bohrung befestigt ist, daß ein Friktionsblock im ersten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommen ist und in reibmäßigem Eingriff mit der Steuerarmwelle (38) steht, und daß zwischen dem Stopfen und dem Friktionsblock eine Feder (52) angeordnet ist, die den Friktionsblock in Eingriff mit der Steuerarmwelle drückt, um die Schwingungen der Steuerarmwelle relativ zur Drehhalterung um die Steuerachse zu dämpfen.
7. Motor mit einer am Heck eines Bootes befestigbaren Befestigungsanordnung mit einer Einrichtung, die eine zylindrische eine Steuerachse definierende Bohrung enthält, einer Antriebseinheit mit einer Motoranordnung, die einen Motorkopf und ein Treibwellengehäuse umfaßt, welches Gehäuse einen drehbar gehaltenen Propeller aufweist, der vom Motorkopf angetrieben wird, und einem Königszapfen mit oberen und unteren Enden, die mit der Motoranordnung verbunden sind, wobei sich ein zentraler Bereich durch die zylindrische Bohrung erstreckt, so daß die Antriebseinheit relativ zur Befestigungsanordnung und zum Heck um die Steuerachse schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Befestigungsanordnung (12) angebrachte Friktionseinrichtung (45), die in reibmäßigem Eingriff mit dem zentralen Bereich des Königszapfens (38) steht, um die Schwingung des Königszapfens um die Steuerachse relativ zur Befestigungsanordnung zu dämpfen.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) einen Friktionsblock (46), der in Eingriff mit dem zentralen Bereich des Königszapfens (38) steht, und eine Federeinrichtung (52) umfaßt, die den Friktionsblock in Eingriff mit dem Königszapfen drückt.
9. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) von der Befestigungsanordnung (12) entfernbar ist.
10. Motor nach Anspruch 7 mit einer im wesentlichen vertikalen zylindrischen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung eine im wesentlichen horizontale zylindrische Bohrung (48) mit einem ersten mit der vertikalen Bohrung in Verbindung stehenden Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende umfaßt, und daß die Friktionseinrichtung (45) einen Stopfen (50), der entfernbar im zweiten Ende der horizontalen Bohrung gehalten ist, einen Friktionsblock (46), der entfernbar und gleitbar im ersten Ende der horizontalen Bohrung aufgenommen ist und in reibmäßigem Eingriff mit dem zentralen Bereich des Königszapfens (38) steht, und eine Feder (52) umfaßt, die zwischen dem Stopfen und dem Friktionsblock angeordnet ist und den Friktionsblock in Eingriff mit dem Königszapfen drückt.
11. Motor nach Anspruch 7 mit einer Befestigungsanordnung mit einer fest am Heck anbringbaren Heckhalterung und einer Drehhalterung, welche die zylindrische Bohrung aufweist und schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbunden ist, so daß die Drehhalterung relativ zur Heckhalterung um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtung (45) an der Drehhalterung vorgesehen ist.
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