DE2835395A1 - Vorrichtung zum schwenken der plattenhaelften von tischtennis-platten - Google Patents
Vorrichtung zum schwenken der plattenhaelften von tischtennis-plattenInfo
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Description
Uwe LOYDL, 8580 Bayreuth und Eduard HAIDER, 8591 Dechantsees
Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften
von Tischtennistischen von einer waagerechten Spielstellung in eine etwa senkrechte Ruhe-, Transport- oder playback-Stellung, mit
einem in der Mitte quer unter der Platte angeordneten Grundholm, der
mit Laufrollen ausgerüstet sein kann, und einem jeder Plattenhälfte
zugeordneten Schwenkrahmen, der den Grundholm mit einer Plattenhälfte gelenkig verbindet.
Derart ausgestaltete TT-Tische werden als Automatik-Tische bezeichnet,
weil die TT-Platte bzw. die Plattenhälften mit den Stützen, Böcken
oder Beinen nicht mehr als Einzelteile ausgebildet, sondern mit Hilfe von Gelenken, Stangen und Hebeln fest, aber gelenkig miteinander verbunden
sind, so daß das Auf- und Abbauen des Tisches nur noch aus einigen wenigen Schwenkbewegungen besteht, wofür nur kurze Zeit benötigt
wird. Derartige TT-Tische besitzen zumeist ein integrierendes Unter- oder Grundgestell, das zum leichteren Transport des Tisches
mit Laufrollen versehen sein kann. Dabei sind die nach der Mitte gegeneinander schwenkbaren Plattenhälften über geeignete Rahmen oder
Hebel mit dem Grundgestell beweglich verbunden. Damit die Plattenhälften bei ihrer Schwenkbewegung nicht beschädigt werden, sind am Grundgestell
Mittelstützen entweder als Zwangsführungen oder als Gleit- und
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Anschlagschienen vorgesehen, welche die gegenseitige Berührung der
einen mit der anderen Plattenhälfte ausschließen sollen. Konstruktionen, mit denen die gestellten Aufgaben befriedigend gelöst werden
können, sind nicht leicht zu finden, zumal die als Anschlag-, Führungsoder Gleitflächen dienenden Mittelstützen zumeist eine Beschädigung
der empfindlichen Plattenkanten nicht verhindern können. Darüber hinaus macht sich beim Schwenken das vergleichsweise große Gewicht der
Plattenhälften bemerkbar, das von der Bedienungsperson praktisch in voller Größe bewältigt werden muß.
Aufgate der Erfindung ist es deshalb, eine Schwenkvorrichtung für die
Plattenhälften von TT-Tischen zu schaffen, bei der die Plattenhälften beim Aus- oder Einschwenken keinerlei Berührung mit anderen Teilen
des Tisches eingehen müssen und die Plattenhälften unter Wegfall der üblichen Mittelstützen und/oder Gleitführungen nach Art einer
Zwangssteuerung bei ihrer Schwenkbewegung derart geführt werden, daß eine weitgehende Gewichts- oder Kraftentlastung für die Bedienungsperson
eintritt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften
von TT-Tischen der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt. Dabei sind der Übersichtlichkeit wegen Teile mit gleicher Funktion mit denselben Bezugszahlen versehen.
Figur 1 zeigt die neue Schwenkvorrichtung an einer in Spielstellung
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gebrachten Plattenhälfte eines TT-Tisches in der Seitenansicht;
Figur 2 zeigt denselben Gegenstand bei halb ausgeführter Schwenkbewegung;
Figur 3 zeigt denselben TT-Tisch in der Seitenansicht in der Ruheoder
Transportstellung;
Figur 4 zeigt eine in Ruhestellung geschwenkte Plattenhälfte mit Blick auf die Unterseite.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 besitzt der TT-Tisch einen an sich bekannten
Grundholm 1, an dem zum leichteren Transport beispielsweise vier
Laufrollen 2 befestigt sein können. Jede Plattenhälfte 3 ist mit Hilfe eines an sich bekannten Schwenkrahmens 4 mit dem Grundholm 1 gelenkig
verbunden. Dabei ist der untere Gelenkpunkt 5 am Grundholm und der obere Gelenkpunkt 6 nahe der Unterseite der Plattenhälfte 3
vorgesehen, an der zweckmäßigerweise eine Trägerschiene 7 befestigt ist, an der noch andere Gelenkpunkte ausgebildet sind. Gemäß der Erfindung
ist dem Schwenkrahmen 4 ein Stützlenker 8 zugeordnet, der den ersteren kreuzt und dessen unterer Gelenkpunkt 9 zu dem unteren Gelenkpunkt
5 des Schwenkrahmens 4 in einer waagerechten Ebene liegt, der obere Gelenkpunkt 10 des Stützrahmens 8, der zu dem oberen Gelenkpunkt
6 des Schwenkrahmens 4 etwa denselben Abstand hat wie die beiden unteren Gelenkpunkte 5 und 9 zueinander, befindet sich in bezug auf
den Gelenkpunkt 6 parallel zur Ebene der Plattenhälfte 3. Vorteilhafterweise ist der Stützlenker 8 über seinen unteren Gelenkpunkt 9
so weit verlängert und der_prt abgebogen, daß er als Raststütze 11
dient. Befindet sich die Plattenhälfte 3 in Spielstellung, wie in Figur 1 dargestellt, sitzt die Raststütze 11 derart auf dem Boden
auf, daß durch Anheben des Grundholmes 1 auch die Laufrolle 2 vom Boden 12 abgehoben ist, so daß die Laufrollen 2 unwirksam sind und
der Tisch einen festen Stand aufweist. An der der Tischmitte 13 abgewandten Seite der Plattenhälfte 3 ist an der Trägerschiene 7 an dem
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Gelenkpunkt 15 ein Bein 14 gelagert, das mit Hilfe einer Koppel 16
an dem Gelenkpunkt 17 mit dem Schwenkrahmen 4 in einer solchen funktioneilen Verbindung steht, daß beim Aufschwenken der Plattenhälfte
3 in die Ruhe- oder Transportstellung das Bein 14 selbsttätig nahe an die Unterseite der Plattenhälfte geführt wird. Schließlich ist am
Grundholm 1 noch ein Anschlag 18 angebracht, der zweckmäßigerweise
verstellbar ausgebildet ist, und der die Endlage der Plattenhälfte in der Ruhestellung bestimmt, sobald der untere Schenkel des Stützlenkers
8 den Anschlag 18 berührt. Durch Verstellen des Anschlags 18 ist es möglich, die Plattenhälfte 3 etwa zum Zwecke des playback in
eine annähernd senkrechte Stellung zu bringen, wie in Figur 3 dargestellt ist, oder wie in den Figuren 2 und 3 gestrichelt dargestellt
und mit 3a bezeichnet ist, in eine leichte Schräglage zur Mittelachse
13 zubringen, so daß sich der gemeinsame Schwerpunkt noch um einen Betrag nach der Tischmitte verlagert. Anstatt des Einsatzes der Trägerschiene
7 ist es auch möglich, die Gelenkpunkte 6, 10 und 15 einzeln an der Unterseite der Plattenhälfte 3 zu lagern. Beim Schwenken
der Plattenhälfte von der in Figur 1 gezeigten Spielstellung über die in Figur 2 gezeigte Zwischenstellung bis in die in Figur 3 gezeigte
Ruhe-, playback- oder Transportstellung tritt durch die neue Schwenkvorrichtung über den gesamten Schwenkbereich eine spürbare Entlastung
des Plattengewichtes ein, das über einen engeren Bereich sogar praktisch aufgehoben wird und beim Bewegen nicht mehr spürbar ist.
Figur 4 zeigt eine Plattenhälfte 3 in senkrechter Ruhe- oder playback-Stellung
von der Unterseite, wo zu erkennen ist, daß der Schwenkrahmen 4 noch zwei Querstreben 4a und 4b aufweist, mit denen der entsprechende
zweite Rahmenteil auf der rechten Seite (nicht dargestellt) fest verbunden ist. Es ist ferner zu erkennen, daß das Bein 14 aus
einem Stück U-förmig gebogen ist und bis zu der zweiten Trägerschiene 7 auf der anderen Seite der Plattenhälfte geführt ist. Da durch die
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Erfindung die sonst üblichen Mittelstützen oder die senkrechten Führungsschienen
am Grundholm entfallen können, ist es möglich, mit der Mittelkante der Plattenhälften um ein erhebliches Stück über die
senkrechte Mittelebene 13 hinauszuschwenken, wodurch sich eine bessere Gewichtsverteilung und eine leichtere Handhabung beim Schwenken
ergibt.
senkrechte Mittelebene 13 hinauszuschwenken, wodurch sich eine bessere Gewichtsverteilung und eine leichtere Handhabung beim Schwenken
ergibt.
030008/0428 "6"
-r-
L e e r s e i t
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen
von einer waagerechten Spielstellung in eine etwa senkrechte playback-, Transport- oder Ruhestellung, mit einem in der Mitte
quer unter der Platte angeordneten Grundholm, der mit Laufrollen ausgerüstet sein kann, und einem jeder Plattenhälfte zugeordneten
Schwenkrahmen, der den Grundholm mit einer Plattenhälfte gelenkig verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkrahmen (4) ein
mit diesem zusammenwirkender Stützlenker (8) zwischen dem Grundholm (1) und der Plattenhälfte (3) derart zugeordnet ist, daß er
sich mit dem Schwenkrahmen (4) kreuzt und sein unterer Gelenkpunkt (9) in einer waagerechten Ebene zum unteren Gelenkpunkt (5)
des Schwenkrahmens (4) liegt und daß die oberen Gelenkpunkte (6, 10) nahe an und !parallel zur Plattenhälfte (3) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
und unteren Gelenkpunkte (6, 10 bzw. 5, 9) gleich weit voneinander entfernt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützlenker (8) über seinen unteren Gelenkpunkt (9) hinaus
so weit verlängert und derart abgebogen ist, daß er als Raststütze (11) wirkt und sich beim Schwenken der Plattenhälfte (3) in die
Spielstellung auf dem Boden (12) abstützt und den Grundholm (1) und damit ggf. vorgesehene Laufrollen (2) vom Boden abhebt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundholm (1) für jede Plattenhälfte mindestens ein Anschlag (18) angebracht ist, der einstellbar sein kann und der
die Endstellung der Plattenhälfte (3) in der playback-, Ruheoder Transportstellung bestimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der von der Plattenmitte (13) abgewandten Seite der Plattenhälfte (3) mindestens ein Bein (14) schwenkbar gelagert
und mit einer Koppel (16) derart verbunden ist, daß sich das Bein (14) beim Hochschwenken der Plattenhälfte (3) nahe an die Plattenunterseite
anlegt.
030008/0428
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835395 DE2835395C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835395 DE2835395C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835395A1 true DE2835395A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2835395C2 DE2835395C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6046884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782835395 Expired DE2835395C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennis-Tischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835395C2 (de) |
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- 1978-08-12 DE DE19782835395 patent/DE2835395C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2835395C2 (de) | 1985-08-29 |
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Legal Events
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