DE8235367U1 - Vorrichtung zur aufnahme eines rahmens - Google Patents

Description

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DipL-Ing. LUDWIG MÜNK! '.'. ·:' ⁸⁹⁰°^{AUGSBURG ΛΛ} ·¹²·⁸²

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beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter ^{Telex: 53 37 61} (Verteiler: für PA Munk)

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Anmelder: Herr Martin Hock, 8909 Münsterhauson

Vorrichtung zur Aufnahme eines Hahmens

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines durch ein Plattenelement ausgefachten Rahmens, insbesondere eines Fensterflügels, "bei der Bearbeitung, insbesondere beim Streichen des Rahmens.

Beim Streichen Von Fensterflügeln werden diese bis- § her auf Malerböcken aufgelegt. Nachteilig hierbei |

ist, daß die die Streicharbeiten «usführende Person I

I die vier Schenkel des umlaufenden Rahmens in der Regel f nicht von einem Standort aus erreichen kann und daher

um den Rahmen herumgehen muß. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Flügel zum Streichen der zunächst auf den Böcken aufliegenden Unterseite umgedreht und mit der frisch gestrichenen Seite auf die Böcke aufgelegt werden müssen. Dies führt zu Auflagespuren im Auflagebereich, was eine nicht unbeträchtliche Nacharbeit erfordern kann.

Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine Bearbeitung sämtlicher Flächen eines Rahmens, wie eines Fensterflügels oder dergleichen, von einem Standort aus gewährleistet und bei der eine Nacharbeit am gestrichenen Objekt nicht zu befürchten ist.

Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung eingangs erwähnter Art durch einen mit mindestens einem am Plattenelement festlegbaren Sauger versehenen Aufnahmekopf, der um eine zur Saugerauflagefläche etwa senkrechte Achse drehbar und um mindestens eine quer hierzu verlaufende Achse auf- und abschwenkbar auf einem mit einem Ausleger versehenen Gestell aufgenommen ist.

Der bzw. die Sauger ermöglichen eine zuverlässige Aufnähme und Halterung des Bearbeitungsgegenstands im Bereich der Ausfachung des Rahmens, im Falle eines Fensterflügels im Bereich der Fensterscheibe. Der Rahmen selbst bleibt somit frei, so daß sämtliche Flächen der einzelnen Rahmenschenkel durchgehend bearbeitet werden können. Infolge der Schwenkbarkeit vni Drehbar-

keit des auf dem Aufnahmekopf aufgenommenen Bearbeitungseegenstands kann dieser nicht nur auf bequeme Arbeitshöhe gebracht und von einem Standort aus auf seinem ganzen Umfang bedient werden. Vielmehr kann hierbei auch ein Umdrehen des BearbeitungsgegÄnstands entfallen. Die einander gegenüberliegenden Flächen werden hierbei einfach durch Ausnutzung der gegebenen Schwenk- und Verdrehmöglichkeiten in Bearbeitungsstellung gebracht. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen somit in vorteil- hafter V/eise die Handhabung auch verhältnismäßig großer zu bearbeitender Rahmen während der gesamten Bearbeitung durch eine Person. Die mit der Erfindung erzielbaren Maßnahmen sind daher in einer ausgezeichneten Arbeitsfreundlichkeit und einem hohen Rationalisierungseffekt zu sehen.

In vorteilhafter Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können der bzw. die Sauger mittels eines Fußschalters belüftbar sein· Hierdurch ist sichergestellt, daß die den bzw= die Sauger belüftende Person beide Hände und Arme zur Aufnahme des beim Belüften des Saugers bzw. der Sauger freigegebenen Rahmens frei hat und fremde Hilfe daher nicht benötigt wird.

weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Aufnahmekopf mehrere, vorzugsweise an schwenkbaren Armen aufgenommene, verstellbare Sauger aufweist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß auch vergleichsweise große Rahmen zuverlässig aufgenommen Serien können. Die Sauger können dabei in jedem Einzelfall jeiieils eo eingestellt werden, daß das Plattenelement des aufzunehmenden Rahmens im Bereich seines tragfähigen Rands aufgenommen wird.

Zur Bewerkstelligung einer einfachen und übersichtlichen Bauweise kann der Aufnahmekopf auf dem Ausleger um eine zur Saugeranlagefläche senkrechte Achse drehbar aufgenommen und der Ausleger seinerseits auf- und absehwenkbar an der Säule gelagert sein.

In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Drehlager des Aufnahmekopfes zusätzlich um eine horizontale Achse schwenkbar aruf dem Ausleger aufgenommen sein. Hierdurch ergibt sich praktisch ein als Knickarm ausgebildeter Ausleger_s was die Einstellbar— keit einer günstigen Bearbeitungsstellung vereinfacht und erleichtert.

Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehendaß die Schwenkstellung des Auslegers gegenüber der Säule und des Aufnahmekopfes gegenüber dem Ausleger fixierbar ist. Hiermit lassen sich in vorteilhafter Weise nach erfolgter Einstellung stationäre Terhältnisse erreichen. Zur Erleichterung der Schwenkbewegungen können Hubvorrichtungen vorgesehen sein, was sich positiv auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt.

Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.

Die Zeichnung zeigt ein Auaführungsbeispisl der Erfindung anhand einer schematischen Ansicht einer Streichhilfe für Fensterflügel.

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Fensterflügel der in der Zeichnung "bei 1 angedeuteten Art "bestehen aus einem durch vier Schenkel gebildeten, umlaufenden Rahmen 2, der durch eine Glasscheibe 3 ausgefacht ist. Der Anstrich derartiger Fensterflügel muß von Zeit zu Zeit erneuert werden· Hierzu können die aus ihrer Drehlagerung herausgenommenen Flügel einzeln auf einer Streichhilfe aufgenommen werden. Diese "besteht aus einem mit Laufrollen 4 versehenen, palettenförmigen Gestell 5» das mit einer im Bereich eines Rands angeordneten Säule 6 versehen ist, die einen zur Bewerkstelligung einer hohen Kippsicherheit über das Gestell 5 auskragenden Ausleger 7 aufweist· Der Ausleger 7 trägt einen Aufnahmekopf 8, der an der Fensterscheibe 3 angreifende Sauger 9 aufweist, die sich beim Auflegen der Scheibe selbsttätig an dieser festsaugen, womit praktisch der Rahmen 1 gehaltert ist·

Der Aufnahmekopf 8 ist um eine zur Anlagefläche der Sauger 9 senkrechte Achse 10 drehbar auf dem Ausleger aufgenommen. Hierzu ist der Aufnahmekopf 8 mit einem Drehzapfen 11 versehen, der in einen zugeordneten, auslegerseitigen Lagerring 12 eingreift. Dieser ist seinerseits auf- und abschwenkbar am Ausleger 7 gehaltert· Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausleger hierzu als Knickarm ausgebildet, der durch ein Gelenk mit horizontaler Achse in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der eine den Lagerring 12 trägt und der andere an der Säule 6 aufgenommen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein weiteres Gelenk 14 mit horizontaler Achse vorgesehen· Die Gelenke 13 bzw. 14 ergeben somit zwei Möglichkeiten für eine auf- bzw. abwärts gerichtete Schwenkbewegung des seinerseits noch um die Achse 10 drehbaren Aufnahmekopfes 8, was die Ein-

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Stellung einer für jeden Einzelfall günstigen Arbeitsstellung ermöglicht. Die Gelenke 13 bzw. 14 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch Lagerbolzen gebildet, welche durch entsprechende Lagerlasehen hindurchgreifen. Dies ergibt in vorteilhafter Wsise gleichzeitig eine SeiteEstabilisierung und gegenseitige Führung der jeweils gegeneinander zu verschwenkenden Seile. Der Ausleger 7 kragt zur Bewerkstelligung einer guten Kippsicherheit über das Gestell 5 aus. Sofern eine seitliche Verstellung erwünscht ist, kann die Säule 6 einfach um eine lotrechte Achse drehbar auf dem Gestell 5 aufgenommen sein. Zur Bewerkstelligung eines kompakten Transport- bzw« Stauvolumens kann die Säule 6 zweckmäßig umlegbar am Gestell 5 aufgenommen seine Dies läßt sich auf einfache Weise durch ein weiteres Schwanklager 15 bewerkstelligen, das zweckmäßig mittels eines Sperrstifts oder dergleichen fixierbar sein soll·

Die Aufriehtbewegung der Säule 6 kann mittels eines Hub-Zylinders oder einfach von Hand erfolgen. Die Schwenkte bewegung des Auslegers 7 uno. des Aufnahmekopfes 8 wird im dargestellten Ausfühxungsbeispiel ebenfalls von Hand bewerkstelligt. Zur Erleichterung dieser Schwenkbewegung, die zu Einstellzwecken erfolgt, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Gelenke 13 und 14 Servoeinrichtungen vorgesehen. Der den Aufnahmekopf 8 aufnehmende Abschnitt des als Knickarm ausgebildeten Auslegers 7 ist hierzu mittels einer an einer auskragenden Lasche angreifenden Feder 16 an der zugeordneten Drehachse 13 aufgehängt. Am Ausleger 7 greift ein mit einem Hubgewicht 17 verbundenes, über eine ümlenkrolle 18 geführtes Zugseil 19 an. Die Dimensionierung der Servoeinrichtungen hier in Form der beispielsweise

verwendeten Seder 16 bzw. "beispielsweise verwendeten Gewichts 17 ist so, daß die erforderlichen Schwenkbewegungen hierdurch unterstützt und daher auch im Falle der Aufnahme eines vergleichsweise großen Fensterflügels leicht von Hand durchgeführt werden können· Nach erfolgter Einstellung der gewünschten Arbeitsstellung können die jeweiligen Schwenkstellungen zur Bewerkstelligung stationärer Verhältnisse fixiert werden. Hierzu können einfach Steckstifte oder Klemmeinrichtungen oder dergleichen vorgesehen sein, nach deren Betätigung der Aufnahmekopf 8 nur noch den Drehfreiheitsgrad bezüglich der Achse 10 besitzt.

Die Schenkel des durch die Fensterscheibe 3 ausgefachten Rahmens 2 besitzen jeweils fünf Flächen a, b, c, d und e. Der Aufnahmekopf 8 wird daher zunächst &o eingestellt, daß bei auf den Saugern 9 aufgenommenem Fensterflügel 3 der fünf Flächen, hier die Flächen a, b und c, gestrichen werden können. Diese Stellung ist in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien angedeutet. Thirch Drehen des Aufnahmekopfes 8 um die Achse 'iO können dabei sämtliche Schenkel des umlaufenden Rahmens 2 in die gewünschte Arbeitsstellung gebracht werden. Nach diesem Arbeitsgang erfolgt eine Umstellung des Aufnahmekopfes 8 in Stellung der in der Zeichnung mit unterbrochenen Linien angedeuteten Art, in welcher die restlichen Flächen Δ und e ge strichen werden können. Die Servoeinrichtungen hier in Form der Feder 16 und des Gewichts 17 halten beim Umstellvorgang den Ausleger bzw. den Aufnahmekopf 8 in einem labilen Gleichgewichtszustand und verhindern so ein Absacken des mit einem Fensterflügel beladenen Aufnahmekopfes und ermöglichen gleichzeitig die Heu-

einstellung ohne nennenswerten Kraftaufwand.

Die mögliche Drehung des AufBahmekopfes und damit auch des zu streichenden Hahmens um die Achse 10 stellt sicher, daß der Rahmen 2 im Bereich seines ganzen Umfangs von einem Standort aus bedient werden kann. Diesem ist zur Bewerkstelligung einer weiteren Arbeitserleichterung eine Ablagefläche 20 für Pinsel, Farbkübel etc. zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die Ablagefläche 20 bildende Blech höhenverstellbar und mittels eines Seitenauslegers 21 sfcitlich verstellbar, Zur Aufnahme der Ablagefläehe 20 ist hier ein einbsw. ausschiebbar auf dem Gestell 5 aufgenommener Träger 22 vorgesehen. Diese Einstellmöglichkeiten lappen eine bequeme Stellung des Ablageblechs für jeden Einzelfall zu.

Zum Abnehmen des fertig gestrichenen Fensterflügels vom Aufnahmekopf 8 werden einfach die Sauger 9 belüftet. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein !Fußschalter 23 vorgesehen, der über eine Belüftungsleitung 24- mit den Belüftungsventilen 25 eier angeschlossenen Sauger 9 verbunden ist. Im Bereich der hier durch den Zapfen 11 und den Lagerring 12 gebildeten Drehlagerung des Aufnahmekopfes 8 ist der Belüftungsleitrung 24 eine Drehdurchführung zugeordnet, die gleichzeitig als Verteilerstation wirkt, von der zu den einzelnen Saugern 9 abgehende Stichleitungen 24a abgehen. Der fußschalter 23 ist fest auf dem Gestell 5 angeordnet, was sich schonend auf die Leitungen auswirkt. Zum Abnehmen des fertig gestrichenen Hahmens können an der fensterscheibe 3 ansetzbare, mit einem

Handgriff versehene Sauger Verwendung finden·

In manchen Fällen genügt es, wenn der Aufnahmekopf einen zentralen Sauger aufweist. Dieser kann seinerseits um eine zu seiner Anlagefläche lotrechte Achse drehbar sein, so daß eine eigene Drehbarkeit des Aufnahmekopfes entfallen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Sauger 9 vorgesehen, die an schwenkbaren Armen 26 aufgenommen sind. Mit Hilfe dieser Schwenkarme lassen sich die Sauger 9 so einstellen, daß sie jeweils im Randbereich der zugeordneten Scheibe 3 angreifen, in welchem die Tragfähigkeit der im Rahmen 2 aufgenommenen Scheibe am größten ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen vier X-förmig angeordnete Schwenkarme 26 mit jeweils einem Sauger 9 vorgesehen sein»

Vorstehend ist awar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Pachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. um den allgemeinen fiedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweiseaauch denkbar, zur Bewerkstelligung der gewünschten Schwenkbewegungen Kugelgelenke vorzusehen.

Claims (16)

Ansprüche

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines durch ein Plattenelement (3) ausgefachten Eahmens (2), insbesondere eines Fensterflügels, "bei der Bearbeitung, insbesondere beim Streichen des Hahmens, gekennzeichnet durch einen mit mindestens einem am Plattenelement (2) festlegbaren Sauger (9) versehenen Aufnahmekopf (8), der um eine zur Saugeranlagefläche etwa senkrechte Achse drehbar und um mindestens eine quer hierzu verlaufende Achse auf- und abschwenkbar auf einem mit einem Ausleger (7) versehenen Gestell (5) aufgenommen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der bzw. die Sauger (9) mit jeweils einem mittels eines Fußschalters (23) betätigbaren Belüftungsventil (25) versehen ist bzw. sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet % daß der !Fußschalter (23) am Gestell (5) befestigt ist.

4-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (8) mehrere, verstellbar angeordnete Sauger (9) aufweist .

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (9) an schwenkbaren Armen (26) des Aufnahmekopfes (8) aufgenommen sind.

6. Vorrichtung nach jinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (8) um eine zur Saugeranlagefläche senkrechte Achse (10) drehbar auf dem Ausleger (?) gelagert ist·

7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß im Bereich der Drehlagerung des Aufnahmekopfes (8) eine Drehdurchführang für eine vom Fußschalter (23) zu dem bzw. den Saugern (9) führende Belüftungsleitung (24) vorgesehen ist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) auf- und abschwenkbar an einer Säule (6) gelagert ist.

9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an der Säule (6) über das Gestell (5) auskragend angeordnet ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch Rekennzeichnet, daß die Säule (6) umlegbar ist,

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung des Aufnahmekopfes (8) auf- und abschwenkbar auf dem Ausleger (7) aufgenommen ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) als Knickarm ausgebildet ist.

15, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Rekennzsichnet -, daß die Schwenkstellung des Auslegers (7) gegenüber der Säule (6) und/oder der durch ein Gelenk (13) miteinander verbundenen Auslegerabschnitte fixierbar ist,

14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet < daß im Bereich des säulenseit igen Gelenks (1A-) des Auslegers (7) und/oder im Bereich des Gelenks (13) des als Knickarm ausgebildeten Auslegers (7) jeweils eine Servo-Schwenkeinrichtung (16 bzw. 17) vorgesehen ist.

15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) eine vorzugsweise verstellbare Ablageflache (20) aufweist.

16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet_% daß das Gestell (5) fahrbar ausgebildet ist.