DE1122236B - Fahrzeug-Hebebuehne - Google Patents

Fahrzeug-Hebebuehne

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DE1122236B
DE1122236B DEI15536A DEI0015536A DE1122236B DE 1122236 B DE1122236 B DE 1122236B DE I15536 A DEI15536 A DE I15536A DE I0015536 A DEI0015536 A DE I0015536A DE 1122236 B DE1122236 B DE 1122236B
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DE
Germany
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support arms
lifting platform
balls
arms
loaded
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Pending
Application number
DEI15536A
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English (en)
Inventor
Ion V K Hott
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Joyce Cridland Co
Original Assignee
Joyce Cridland Co
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Publication date
Application filed by Joyce Cridland Co filed Critical Joyce Cridland Co
Publication of DE1122236B publication Critical patent/DE1122236B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Fahrzeug-Hebebühne Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Hebebühne mit einer am Kopf des Hubstempels angeordneten, aus Fuß- und Kopfplatte bestehenden Rahmenkonstruktion und mehreren waagerecht um Drehzapfen schwenkbaren Tragarmen.
  • Es ist eine Fahrzeug-Hebebühne bekannt, bei der die Tragarme lose in die am Kopf des Hubstempels angeordnete Rahmenkonstruktion eingehängt sind. Zum Anpassen an Fahrzeuge verschiedener Größe müssen die Tragarme gekippt und dann verschoben werden. Da das Anheben und Kippen von Hand durchgeführt werden muß, ist das Verstellen der Tragarme sehr beschwerlich, zeitraubend und entsprechend kostspielig. Außerdem kann die bekannte Anordnung wegen der schwierigen Betätigung nur für kleine Hebebühnen verwendet werden, weil die Tragarme bei größeren Bühnen zu schwer würden, um sie von Hand verstellen zu können. Damit ist aber die bekannte Anordnung für große Fahrzeuge nicht geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten Hebebühne sind die Tragarme an der Rahmenkonstruktion in waagerechter Ebene schwenkbar angelenkt. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen ist wie ein Scharnier ausgebildet. Um große Belastungen aufnehmen zu können, muß dieses Scharnier sehr stark und damit sehr breit ausgebildet werden. Dadurch erhält die Rahmenkonstruktion der Bühne eine große Höhe. Hierdurch wird es notwendig, im Boden um den Hubzylinder herum eine verhältnismäßig tiefe Aussparung vorzusehen, um die Bühne so weit absenken zu können, daß auch die modernen, tief gebauten Fahrzeuge über die Tragarme fahren können. Eine Aussparung im Boden bildet aber bei angehobenem Fahrzeug eine Gefahr für den mit der Wartung beauftragten Arbeiter. Da die Aussparung verhältnismäßig groß ist, ist es unvermeidlich, daß der an der Unterseite des Fahrzeuges beschäftigte Arbeiter in diese Aussparung hineintritt, wodurch er leicht stürzen kann. Weiterhin weist die bekannte Hebebühne keine Sperrvorrichtung für die Tragarme auf, so daß ein unbeabsichtigtes Verstellen der Arme in belastetem Zustand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Hebebühne zu schaffen, deren Tragarme im unbelasteten Zustand leicht verschwenkt werden können und sich bei Belastung selbsttätig derart verklemmen, daß sie gegen weiteres Verschwenken gesichert sind.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tragarme an der Rahmenkonstruktion zusätzlich in senkrechter Richtung beschränkt kippbar angelenkt und zum leichten Verschwenken im unbelasteten Zustand über federbelasteten Kugeln auf der Fußplatte abgestützt sind, wobei die Federspannung derart gewählt ist, daß sich bei Belastung die Tragarme außen an die Fußplatte und innen an einen vorspringenden Rand der Kopfplatte kraftschlüssig anlegen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Tragarme leicht und schnell einstellbar sind, so daß Kraftfahrzeuge verschiedener Länge und Breite ohne großen Zeit- und Kraftaufwand angehoben und wieder gesenkt werden können.
  • Ein schnelles Einstellen der Tragarme kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß zum gemeinsamen Verschwenken je zweier Tragarme in waagerechter Richtung an sich bekannte, ineinandergreifende Zahnsegmente vorgesehen sind, die mit den Tragarmen über ein Gestänge verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einstempel-Hebebühne, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Stange zum Bedienen der Hebebühne in schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zweistempel-Hebebühne, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 5. Die Hebebühne nach Fig. 1 bis 3 weist einen Hubstempel 20 auf, an dessen Kopf eine Fußplatte 22 angeordnet und mittels einer Anzahl Schrauben 24 befestigt ist. Auf der Fußplatte 22 ist eine Zwischenplatte 26 befestigt, die mit kreisbogenförmigen Ausschnitten versehen ist. Eine ebenfalls mit kreisbogenförmigen Ausschnitten versehene Kopfplatte 28 bedeckt die Zwischenplatte 26. Die Ausschnitte der Kopfplatte 28 sind mit kleinerem Radius ausgeführt als die der Zwischenplatte 26, so daß vorspringende Ränder 30 gebildet werden.
  • Die aus Fußplatte 22, Zwischenplatte 26 und Kopfplatte 28 bestehende Rahmenkonstruktion dient zur Lagerung von vier Tragarmen 40, 42, 44, und 46 zur Abstützung des Fahrzeugrahmens. Die Tragarme sind einander gleich und in gleicher Weise angebracht, so daß nur die Lagerung eines Tragarmes ausführlich beschrieben zu werden braucht.
  • Der Tragarm 40 besteht aus einer flachen Stahlschiene 50, die durch eine Barunterliegende keilförmige Verstärkungsplatte 52 versteift ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Schiene 50 mit einer Bohrung 54 und die Platte 52 mit einer Bohrung kleineren Durchmessers versehen, in die eine Büchse 56 eingesetzt ist. Eine mit ihrem Kopf versenkt in der Bohrung 54 angeordnete Schraube 58 dient zur Befestigung des Tragarmes 40 auf der Fußplatte 22 und zugleich als Drehzapfen, um den der Tragarm 40 geschwenkt werden kann. Die Platte 52 ist außerdem mit zwei Öffnungen 60 versehen, während die Schiene 50 zwei Öffnungen 62 aufweist, die einen Absatz 64 haben. Eine Druckfeder 68 und eine Kugel 66 sind in jede der Öffnungen 60, 62 eingesetzt. Damit ergibt sich im unbelasteten Zustand eine Dreipunktauflage der Tragarme, die aus den Kugeln 66 sowie dem Kopf der Schraube 58 gebildet wird. Der Durchmesser der Öffnungen 60 ist größer als der Durchmesser der Kugeln 66, damit der Tragarm 40 in begrenztem Umfang beweglich ist, ohne daß die Kante der Öffnungen 60 in unmittelbarer Berührung mit den Kugeln 66 kommt. Die Kraft der Federn 68 ist so gewählt, daß die Federn bei Belastung der Tragarme zusammengedrückt werden. Dabei greift eine Zunge 70, die zum Mittelpunkt der Hebebühne weist, unter den Rand 30, und die Platte 52 kommt zur Anlage auf dem äußeren Rand der Fußplatte 22. In Fig. 3 ist der aus der Schiene 50 und der Platte 52 bestehende Tragarm 40 in ausgezogenen Linien in unbelastetem, beweglichen Zustand und in unterbrochenen Linien bei Belastung, d. h. unter Einwirkung des Gewichtes eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Bei Belastung werden also die Tragarme an der Rahmenkonstruktion verklemmt, so daß sie nicht mehr seitlich verstellt und auch bei seitlich wirkenden Kräften nicht mehr aus ihrer Lage gebracht werden können.
  • Zur Verbindung der Tragarme 40, 42 bzw. 44, 46 ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der sich je zwei Arme gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung bewegen lassen, so daß zum Verstellen jeweils nur eine Schiene bewegt werden muß. Diese Vorrichtung besteht im einzelnen aus je einem Bock 80, der fest mit den Tragarmen verbunden ist, je einem Verbindungsgestänge 82, 84 und zwei ineinandergreifenden Zahnsegmenten 86, die mittels der Gelenkstifte 88 auf der Fußplatte 22 drehbar befestigt sind. Wird der Tragarm40 beispielsweise nach außen geschwenkt, so wird auch der Tragarm 42 um den gleichen Betrag nach außen geschwenkt. Die Zahnsegmente 86 und Gestänge 82, 84 sind in einer Ebene mit der Zwischenplatte 26 angeordnet. Zum Schutz der Zahnsegmente ist eine Abdeckung 90 vorgesehen, die eine Bohrung 92 aufweist, um sie leicht z. B. mittels eines durchgesteckten Hakens abnehmen zu können.
  • Eine nicht zur Erfindung gehörende und nur der Vollständigkeit halber erwähnte Stütze 100 für den Fahrzeugrahmen ist verstellbar auf jedem Tragarm angebracht. Diese Stütze besteht aus einem U-förmigen Teil 110, der mit einem Gummipolster 112 versehen ist. Jedes der U-förmigen Teile 110 ist mit einer Bohrung 120 zur Aufnahme eines in Fig. 4 dargestellten Hakens 122 einer Stange 124 versehen, die einen Handgriff 126 aufweist. Diese Stange dient dazu, die Stützen 100 auf den Tragarmen 40, 42, 44 und 46 zu verschieben. Sie dient ferner dazu; die Tragarme in der Winkellage zu verstellen, z. B. aus der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage. Die Stange kann weiterhin zum Schwenken oder Einstellen des U-förmigen Teils 110 und der damit verbundenen Teile aus der in Fig. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellten liegenden Lage in eine aus Fig. 2 ersichtliche hochgestellte Lage verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 weist zwei Hubstempel 200 auf. Jeder Stempel trägt eine Fußplatte 202, die mit Schrauben 204 befestigt ist. An den Platten 202 sind Abstandsplatten 206 und und Kopfplatten 208 befestigt, wobei die Platten 208 zwei vorspringende Ränder 210 aufweisen: Die Tragarme 220, 222, 224 und 226 sind untereinander gleich und entsprechen den Tragarmen 40, 42, 44 und 46, jedoch entfällt die Vorrichtung 80 bis 88 zum synchronen Verstellen je zweier Arme, weil die Zwischenräume zwischen den Tragarmen freigehalten werden sollen, um es dem Monteur zu ermöglichen, seine Arbeit ungehindert im gesamten Mittelteil der Hebebühne durchzuführen.
  • Jeder Tragarm besteht aus einer Schiene 230 und einer Barunterliegenden keilförmigen Verstärkungsplatte 232. Die Schiene 230 ist mit einer verhältnismäßig großen Bohrung 240 zur Aufnahme des Kopfes einer Schraube 242 versehen, die durch eine Büchse 244 geführt ist, die in einer Bohrung der Platte 232 angebracht ist. Die Schraube 242 ist in die Platte 202 eingeschraubt und dient somit zur Befestigung und schwenkbaren Lagerung des Tragarmes auf der Rahmenkonstruktion 202 bis 208. Die Schiene 230 ist ferner mit einer Bohrung251 versehen, die am oberen Ende einen Absatz 253 aufweist, gegen den sich eine Druckfeder 255 abstützt, die mit ihrem anderen Ende auf eine Kugel 246 einwirkt, die in einer Bohrung der Platte 232 eingesetzt ist. Für jeden Tragarm sind zwei dieser Federn und Kugeln vorgesehen. Die Kugeln wirken mit der als Drehzapfen dienenden Schraube 242 zusammen und bilden wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine bewegliche Dreipunktabstützung. Beim Belasten der Tragarme werden diese in der gleichen Weise verklemmt, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Hubstempel 200 außerhalb der Drehpunkte der Tragarme angeordnet sind. Diese Anordnung der Stempel hat zwei Gründe. Zunächst wird für den Monteur, der an der Fahrzeugunterseite arbeiten muß, ein größerer Zwischenraum freigehalten. Ferner haben die Stempel 200 dadurch den gleichen Abstand wie Stempel, auf die feste Schienen zum Abstützen von Fahrzeugen bereits montiert sind. Mit anderen Worten, die gleiche Hebebühne, die bisher mit den üblichen festen Schienen benutzt wurde, kann umgebaut und mit erfindungsgemäßen einstellbaren Tragarmen versehen werden.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel näher erläutert wurde, können die Tragarme mit verschiebbaren und in der Höhe verstellbaren Fahrzeugstützen 250 versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug-Hebebühne mit einer am Kopf des Hubstempels angeordneten, aus Fuß- und Kopfplatte bestehenden Rahmenkonstruktion und mehreren waagerecht um Drehzapfen schwenkbaren Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (40, 42, 44, 46, 220, 222, 224, 226) an der Rahmenkonstruktion (22, 26 28, 202, 206, 208), zusätzlich in senkrechter Richtung beschränkt kippbar angelenkt und zum leichten Verschwenken im unbelasteten Zustand über federbelastete Kugeln (66, 246) auf der Fußplatte (22, 202) abgestützt sind, wobei die Federspannung derart gewählt ist, daß sich bei Belastung die Tragarme außen an die Fußplatte (22, 202) und innen an einen vorspringenden Rand (30, 210) der Kopfplatte (28, 208) kraftschlüssig anlegen.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Verschwenken je zweier Tragarme (40 und 42, 44 und 46) in waagerechter Richtung an sich bekannte ineinandergreifende Zahnsegmente (86) vorgesehen sind, die mit den Tragarmen über ein Gestänge (82, 84) verbunden sind.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Kugeln (66, 246) in Öffnungen (60) an der Unterseite der Arme gelagert sind, wobei die Öffnungen einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kugeln, um eine begrenzte Bewegung der Schienen zu gestatten, bevor die Kugeln mit den Seitenwänden der Öffnung in Berührung kommen.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (220, 222, 224, 226) in an sich bekannter Weise einzeln verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 472; belgische Patentschrift Nr. 533 940; britische Patentschrift Nr. 788 685; USA.-Patentschriften Nr. 1938 550, 2 713 922; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1692 582.
DEI15536A 1957-11-13 1958-10-21 Fahrzeug-Hebebuehne Pending DE1122236B (de)

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