CH640713A5 - Bettstelle. - Google Patents

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CH640713A5
CH640713A5 CH856979A CH856979A CH640713A5 CH 640713 A5 CH640713 A5 CH 640713A5 CH 856979 A CH856979 A CH 856979A CH 856979 A CH856979 A CH 856979A CH 640713 A5 CH640713 A5 CH 640713A5
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CH
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frame structure
bed
arm linkage
swivel arm
support surface
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CH856979A
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Hans Gustafson
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Hans Gustafson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bettstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen aus der US-PS 2 628 369 bekannten Bettstelle weist die auf dem Boden abgestützte weitere Rahmenstruktur die gleichen horizontalen Umrissmasse auf wie die erste Rahmenstruktur mit der Auflagefläche. Da eine solche Bettstelle bei üblicher Aufstellung mit einer Längsseite an eine Wand angrenzt, ist es zwar möglich, die erste Rahmenstruktur zum bequemen Richten des Bettes hoch und in Richtung Raummitte zu verschwenken, jedoch ist es wie bei nichtverschwenkbaren Bettstellen erforderlich, die ganze Bettstelle von der Wand wegzuziehen, um dahinter zu gelangen.
Eine weitere Bettstelle ist aus der US-PS 3 887 950 bekannt, welche ebenso den Zweck hat, die Höhe des Bettes über einem Fussboden zu vergrössern. Obwohl die bereits bekannte Lösung in die Praxis umgesetzt werden kann, so dass das Bett auf eine Höhe angehoben werden kann, in der es bequem und ohne Bücken gerichtet werden kann, lässt bei dieser Lösung die Zugänglichkeit zum Bett und seiner Umgebung noch zu wünschen übrig. Das ist insbesondere deswegen der Fall, weil Betten normalerweise mit einer Lang-und/oder einer Schmalseite an einer Wand stehen und die untere Rahmenstruktur, da sie stationär ist, selbst wenn die andere Rahmenstruktur nach oben verschwenkt ist, den freien Umgang um das Bett verhindert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Bettstelle s der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, dass die Bettstelle in der angehobenen Stellung der einen Rahmenstruktur allseits frei zugänglich ist, so dass das Bett in einer optimalen Arbeitshöhe gerichtet werden kann, selbst wenn die Bettstelle in ihrer Normalstellung beider Rahmen-lo strukturen mit einer ihrer Längs- und/oder Schmalseiten an einer Wand ansteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
i5 Dadurch, dass die weitere Rahmenstruktur mit z. B. ihrer einen Längsseite bei nach unten geschwenktem Schwenkarmgestänge einen grösseren Abstand von einer Wand hat als die Auflagefläche der ersten Rahmenstruktur mit ihrer entsprechenden Längsseite, kann das Bett, wenn beide Rah-20 menstrukturen ihre untere Endstellung eingenommen haben, vollständig an eine Wand angestellt werden. Wird jedoch die erste Rahmenstruktur in ihre obere Endstellung gebracht, so haben beide Rahmenstrukturen einen Abstand von der Wand, und das Bett ist auch von der Wandseite her zugäng-25 lieh, um bequem gerichtet werden zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkarme des Schwenkarmgestänges schwenkbar in einer Ebene angeordnet, die schräg zu den Längsseiten des Bettes verläuft, so dass die Auflagefläche beim Be-30 wegen nach oben sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung des Bettes horizontal bewegt bzw. verstellt werden kann. Dadurch kann das Bett in einer Raumecke stehen und, wenn die erste Rahmenstruktur ihre obere Endstellung erreicht hat, ist das Bett auch von der Seite beider Raum-35 wände her zugänglich, vorausgesetzt, dass gegenüber beiden Raumwänden die Auflagefläche mit ihren den Raumwänden zugeordneten Seiten einen kleineren Abstand zu den Raumwänden hat als die den Raumwänden näheren Seiten der weiteren Tragstruktur, wenn das Schwenkarmgestänge seine 40 untere Endstellung einnimmt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer wesentlichen Merkmale sind nachfolgend in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
45 Fig. 1 in teilweiser Schnittdarstellung eine Seitenansicht eines Bettes gemäss der Erfindung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Bett als Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in seiner niederen Endstellung, wobei eine Längsseite des Bettes einer Wand zugeordnet ist, so Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Bett in der Blickrichtung auf dessen eine Stirnseite, wobei die Auflagefläche des Bettes in die Position angehoben ist, in der das Bett gerichtet wird, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bett in einer anderen Ausführungsform gemäss der Erfindung und 55 Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das Schwenkarmgestänge der Fig. 4, wobei gleichzeitig ein Teil einer weiteren Rahmenstruktur dargestellt ist.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform weist eine erste Rahmenstruktur 1 auf, der eine Auflagefläche 2 60 zur Aufnahme einer Matratze oder dergleichen (nicht dargestellt) zugeordnet ist. Insbesondere gemäss Fig. 1,2 hat die Auflagefläche eine rechteckige Kontur mit zwei parallelen längeren Seiten 3,4 und zwei zueinander parallelen kürzeren Seiten, von denen die Seite 5 in Fig. 1 dargestellt ist. Eine 65 weitere Rahmenstruktur 6 weist einen Rechteckrahmen 7 auf, dessen Längs- und Querseiten kürzer als die Längs- und Querseiten der Auflagefläche 2 sind. Der Rechteckrahmen 7 ist an seinen beiden kürzeren Enden mit Füssen 8,9,10 ver-
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sehen. Die Rahmenstruktur 1 ist an der längeren Seite 4 mit zwei Füssen 12, 12' versehen, die innerhalb der kürzeren Seiten der Aufnahmefläche 2 angeordnet sind.
Zwischen der ersten Rahmenstruktur 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Füsse 12, 12' einschliesst, einem Rahmen 13, der um die Auflagefläche 2 herumgeführt ist und der weiteren Rahmenstruktur 6 sind zwei Schwenkarmgestänge angeordnet, von denen nur ein Schwenkarmgestänge in der Zeichnung dargestellt und mit 14 bezeichnet ist. Die beiden Schwenkarmgestänge sind mit einem Zwischenglied 7' des Rechteckrahmens 7 und einem Querträger 2' der Auflagefläche 2 verbunden. Jedes der Schwenkarmgestänge hat eine an sich übliche Ausführungsform und weist zwei Schwenkarme 15,16 auf, deren untere Enden auf Schwenkzapfen 17,18 und deren obere Enden auf Schwenkzapfen 19, 20 gelagert sind.
Der Abstand zwischen den Schwenkzapfen 17, 18 ist gleich dem Abstand zwischen den Schwenkzapfen 19,20. Zwischen den Schwenkarmen 15,16 sind in an sich bekannter Weise Federn 21,22 angeordnet, um beim Schwenken der ersten Rahmenstruktur 1 deren Gewichtsausgleich zu dienen. Gemäss Fig. 2, 3 liegt eine Längsseite des Bettes an der Wand 23. Darüber hinaus liegt erfindungsgemäss die längere Seite 4 der Rahmenstruktur 1, die der Wand 23 zugeordnet ist ausserhalb der entsprechenden Seite 24 der weiteren Rahmenstruktur 6. Der Abstand zwischen der Kante 4 und dem Kantenteil 24 in der niederen Endstellung des Bettes (Fig. 2) kann unterschiedlich sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist er etwa gleich der halben Breite der Auflagefläche 2. Ist die Rahmenstruktur 1 in ihre höhere Endstellung angehoben (Fig. 3) und das Schwenkarmgestänge 14 in seine entsprechende Stellung geschwenkt, so hat die Auflagefläche 2 die gewünschte Höhe erreicht, in der das Bett gerichtet werden kann, ohne dass die das Bett richtende Person sich dabei in eine unbequeme Stellung bücken muss. Darüber hinaus wurde die erste Rahmenstruktur 1 in Querrichtung des Bettes um einen Betrag geschwenkt, dass zwischen der Wand 23 und der weiteren, auf dem Boden 26 aufstehenden Rahmenstruktur 6 ein Freiraum 25 entstanden ist. Die Breite des Freiraumes hängt davon ab, wie weit die Rahmenstruktur 1 mit der Auflagefläche 2 in der Querrichtung des Bettes verschwenkt worden ist bzw. entspricht maximal der Breite der Rahmenstruktur 1 und sollte in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Rahmenstruktur wenigstens 30 cm betragen, damit eine das Bett richtende Person von der Wandseite des Bettes her einen freien Zugang zu diesem hat.
Fig. 4, 5 sind vereinfachte Darstellungen einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung. Diese Lösung ist insbesondere für die erfmdungsgemässe Umgestaltung konventioneller Betten geeignet. Dabei ist in einem Rahmen 27 eines Bettes eine Platte 40 gehalten, auf die eine Matratze oder dergleichen aufgelegt werden kann. Der Bettenrahmen 27 hat Rechteckform mit zwei längeren Seiten 28,29 und zwei kürzeren Seiten 30, 31. An seinen vier Ecken ist der Bettenrahmen mit je einem Fuss 32, 33, 34 und 35 versehen, die in der normalen Gebrauchsstellung des Bettes auf dem Fussboden aufstehen. Der Rahmen 27 bildet zusammen mit den Füssen 32 bis 35 und der Platte 40 eine erste Rahmenstruktur. Bei der dargestellten Lösung wird eine weitere Rahmenstruktur 36 von einem U-förmigen Stahlrahmen gebildet, der auf dem Fussboden aufliegt und relativ flach ist, beispielsweise nur 5 bis 20 mm über dem Fussboden hochsteht. Statt als Stahlrahmen kann die weitere Rahmenstruktur 36 auch als eine dünne Platte aus Holz, Metall oder Plastikmaterial ausgebildet oder eine Gitterstruktur sein. Die einzige Aufgabe der Rahmenstruktur 36 ist die Unterstützung der ersten Rahmenstruktur, wenn diese mittels des Schwenkarmgestänges angehoben ist, und deshalb muss sie Bereiche haben, in denen sie die erste Rahmenstruktur aufnimmt und die so weit auseinanderliegen, dass ein Kippen oder Wackeln des Bettes ausgeschlossen ist.
Das in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Schwenkarmgestänge ist an einer Ecke der Rahmenstruktur befestigt und erstreckt sich schräg zu den beiden längeren Seiten 38, 39 der Auflagefläche. Das Schwenkgestänge weist einen ersten, rohrförmigen Schwenkarm 40 auf, dessen unteres Ende schwenkbar auf einem Lagerbolzen 41 ist, der drehbar in einem mit der Rahmenstruktur 36 verbundenen U-förmigen Halter 42 gehalten ist. Das obere Ende des Schwenkarmes 40 ist schwenkbar auf einem weiteren Lagerbolzen 43 gehalten, der seinerseits drehbar in zwei Wangen 44,45 gehalten ist, die von einer festen Platte 46 aus nach unten ragen. Die feste Platte 46 ist mit der Auflagefläche 28 verbunden. Der U-för-mige Halter 42 hat zwei nach oben gerichtete Lagerschilde 47,48 zur Aufnahme eines Bolzens 49, auf dem ein Arm 50 mit seinem unteren Ende drehbar gelagert ist, der parallel zu dem Schwenkarm 40 verläuft. Das obere Ende des Armes 50 ist schwenkbar einem Bolzen 51 zugeordnet, der drehbar in Lagerschilden 52, 53 gehalten ist, die an der festen Platte 46 befestigt sind. Zwischen dem Bolzen 49 und dem Schwenkarm 40 ist eine Wickelfeder 54 gespannt, die das Schwenkarmgestänge in bekannter Weise ausbalanciert.
Die der Wand 23 zugekehrte und in Fig. 4 durch die Enden 55, 56 gekennzeichnete Längsseite der weiteren Rahmenstruktur 36 hat von der Wand einen grösseren Abstand als die Längsseite 38 der ersten Rahmenstruktur 27 mit den Seiten 30, 31, 38, 39, wenn das Schwenkarmgestänge 37 in seine untere Endstellung geschwenkt ist. Ist das Schwenkarmgestänge 37 in seine obere Endstellung geschwenkt, so ist die erste Rahmenstruktur 27 in ihre obere Endstellung angehoben, von der weiteren Rahmenstruktur 36 abgehoben und in der durch den Pfeil A in Fig. 4 gekennzeichneten horizontalen Richtung verstellt. Die Verstellung in Richtung des Pfeiles A bedeutet eine Verstellung rechtwinklig zu den Lagerbolzen 41,43,49, 51, die parallel zueinander und zur Horizontalebene der Auflagefläche 28 liegen. Die Auflagefläche 28 in der angehobenen Stellung ist in Fig. 4 durch unterbrochene Linienzüge dargestellt. Es ergibt sich daraus, dass das Anheben der ersten Rahmenstruktur 27 zu einem Freiraum sowohl zwischen der kürzeren Seite 31 der ersten Rahmenstruktur und der Raumwand 23 als auch zwischen der Längsseite 29 der ersten Rahmenstruktur und der Raumwand 23 führt. Dieser Freiraum ermöglicht es, dass das Bett von allen Seiten her frei zugänglich ist, wenn es gerichtet werden soll.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden dargestellten und beschriebenen Lösungen beschränkt, sondern sie wird allein durch die Patentansprüche definiert. So können beispielsweise die Füsse 12,12' der ersten Rahmenstruktur 1 bei der Lösung nach Fig. 1 bis 3 weggelassen werden, und die weitere Rahmenstruktur 6 kann so breit gemacht werden, dass die Stabilität des Bettes unter allen Umständen gewahrt ist. Das dargestellte und beschriebene, an sich bekannte Schwenkarmgestänge kann auch durch andere bekannte Ausführungsformen ersetzt werden. Auch können dem Schwenkarmgestänge Sperren zugeordnet werden, die das Schwenkarmgestänge in jeder seiner Endstellungen lösbar verriegeln. Wenn die Auflagefläche der ersten Rahmenstruktur als eine dünne Platte beschrieben wurde, so kann sie auch Wickelfedern oder Blattfedern aufweisen oder eine sonst bei Betten bekannte Auflagefläche sein.
Die Lösung gemäss Fig. 4, 5 kann darüber hinaus in der Weise abgeändert sein, dass die Rahmenstruktur 36 durch eine auf dem Boden verankerte feste Platte ersetzt wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Bettstelle mit einer ersten Rahmenstruktur mit einer rechteckigen Auflagefläche sowie mit einer weiteren Rahmenstruktur, die auf einem Boden abgestützt ist, wobei zumindest ein Schwenkarmgestänge zwischen beiden Rahmenstrukturen angeordnet und mit beiden Rahmenstrukturen gelenkig verbunden und zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung zu verschwenken ist, um die erste Rahmenstruktur sowohl vertikal als auch horizontal zu der weiteren Rahmenstruktur verschwenken zu können, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Endstellung des Schwenkarmgestänges (14; 37) zumindest eine Seite (24; 55, 56) der weiteren Rahmenstruktur (6; 36) von einer Raumwand (23) einen grösseren Abstand hat als die dieser Raumwand nahe, zumindest etwa in der gleichen Horizontalebene liegende eine Seite (4; 38) der Auflagefläche (2; 28) der ersten Rahmenstruktur (1; 27), wobei das Schwenkarmgestänge beim Schwenken in seine obere Endstellung die erste Rahmenstruktur in vertikaler und horizontaler Richtung so verstellt, dass die beiden wandnahen Seiten der weiteren Rahmenstruktur und der Auflagefläche übereinander und zumindest etwa in der gleichen vertikalen Ebene liegen.
2. Bettstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rahmenstruktur (6; 36) eine Werkstoffplatte aufweist, die das Schwenkarmgestänge (37) trägt, die mit allen ihren Kanten innerhalb der Kanten (30, 31, 38, 39) der Auflagefläche (40) liegt, wenn das Schwenkarmgestänge in seine untere Endstellung geschwenkt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bettstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rahmenstruktur (36) mit Teilen ihres Rahmens der Abstützung auf dem Boden dient.
4. Bettstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rahmenstruktur (36) als im Grundriss offenes, am Boden abzustützendes Rechteck ausgebildet ist, an dessen einer Ecke das Schwenkarmgestänge (37) gelagert ist.
5. Bettstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkarmgestänge (14, 37) schwenkbar auf Gelenkbolzen (41,43,49, 51) gelagert ist, die in der Draufsicht schräg zu der wandnahen Seite (38) der Auflagefläche (28) und parallel zu der Horizontalebene der Auflagefläche liegen.
CH856979A 1978-03-02 1979-03-01 Bettstelle. CH640713A5 (de)

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US (1) US4344195A (de)
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CH (1) CH640713A5 (de)
DK (1) DK146522C (de)
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