DE2853379A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE2853379A1
DE2853379A1 DE19782853379 DE2853379A DE2853379A1 DE 2853379 A1 DE2853379 A1 DE 2853379A1 DE 19782853379 DE19782853379 DE 19782853379 DE 2853379 A DE2853379 A DE 2853379A DE 2853379 A1 DE2853379 A1 DE 2853379A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lamp
carrier
openings
coupling element
snap
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Ceased
Application number
DE19782853379
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Maria Antoniu Heijden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2853379A1 publication Critical patent/DE2853379A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

PHN..8980
deen/aatdv
28.6.78
28E:<37
"LEUCHTE"
Die Erfindung beti-ifft eine Leuchte mit einem an einer Wand befestigten Träger für einen Lampenhalter und ein Lampengehäuse, -welcher Träger mit Hilfe eines Kupplungsorgans mit dem Lampengehäuse verbunden ist. Eine derartige Leuchte ist in der GB-PS 1 367 787 beschrieben.
Die bekannte Leuchte enthält einen flansch-·· förmigen, an einer Wand oder Decke zu befestigenden Träger, mit dem ein zylindei'förmiges Kupplungsorgan unabnehmbar verbunden ist. Das Kupplungsorgan selbst
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enthält mehrere Federzungen, an denen das Lampengehäuse einrastend befestigt ist. Ein Nachteil der bekannten Leuchte ist, dass der Träger und das Kupplungsorgan, aus einer Einheit bestehen. Hierdurch sind die elektrischen Verbindungsdrälite, welche die sich im Lampengehäuse befindende Lampe mit dem elektrischen Versorgungnetz verbinden, schwer zugänglich. Die erwähnten Drähte werden nämlich vorzugsweise mit Hilfe einer Lüsterklemme miteinander verbunden.
Die Lüsterklemme befindet sich im allgemeinen im Raum zwischen dem Träger und der ¥a.nd. Der erwähnte Raum ist nur dann zugänglich, wenn der ganze Träger, also einschliessllch des Kupplungsoi-gans, von der ¥and abgenommen wird. Dazu sind im Träger· selbst Offnungen zum Aufnehmen von Bolzen vorgesehen. Das Abnehmen der ganzen Leuchte ist5 insbesondere wenn sie an einer Decke befestigt ist, ein zeitraubender und komplizierter Vorgang Dazu kommt noch, dass die Bolzen im Träger für den Betrachter sichtbar sind, wodurch das Äussere der Leuchte
P beeinflusst wird.
Der Erfindung* liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, bei der das Kupplungsorgan auf einfache Weise vom Träger abgenommen werden kann.
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S-
Eine Leuchte der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadxircli gekennzeiclinet, dass das Kupplungsorgan im wesentlichen plattenförmig ist xind zumindest zwei Öffnungen aufweist, in denen sich Mittel befinden, mit. denen aus dem Träger heraus-. ragende Federnocken eine Einrastverbindung bilden, wobei das Lampengehäuse Zungen enthält, die in die Offnungen des Kupplungsorgans hineinragen, darin einrastend aufgenommen sind und die Federnocken verriegeln*
In einer erfindungsgemässen Leuchte ist der Raum zwischen dem Kupplungsorgan und dem Träger leicht zugänglich. Das Lampengehäxise kann nämlich von Hand durch Abziehen in axialer Richtung vom . Kupplungsorgaii entfernt werden, wobei nur die Verriegelung der Nocken, nicht aber die Einrastverbindung zwischen dem Kupplungsorgan und dem Träger beseitigt wird. Hiernach kann diese Einrastverbindung dadurch beseitigt werden, dass die Federnocken, die beispielsweise wie
r die Zungen des Lampengehäuses aus Kunststoff bestehen (beispielsweise Polykarbonat), ebenfalls von Hand oder mit einem stumpfen Gegenstand etwas auseinander gedrückt werden. Die erfindungsgeinasse Leuchte bietet weiter den Vorteil, dass durch die Verwendung von
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Einrastkonstruktioiien die unterschiedlichen Teile leicht von Hand aneinander befestigt werden können. Auch können bei dieser Leuchte die Befestigungsbolzen, wie die Befestigungsbolzen des Trägers an der Wand, an der für einen Betrachter nicht sichtbaren Innenseite des Träger· angebracht werden. Insbesondere die Befestigung der Leuchte an schwer erreichbaren Stellen, wie Decken und dergleichen ist arbeitssparend.
Vorzugsweise befinden sich im Kupplungselement zwei nahezu diametral einander gegenüber liegende Offnungen« Die Kräfte, die vom Gehäuse auf die Eini-astvei"bindungen ausgeübt werden, sind dabei gut verteilt.
Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemüssen. Leuchte befinden sich die Federnocken paarweise auf dem Träger und arbeiten, einrastend mit einem in jeder der Offnungen befindlichen Querbalken zusammen. Auf diese Weise ist die Verriegelung der Nocken auf dem Balken durch die Zungen auf einfache Weise verwirklichbar.
Die Einrastverbindung zwischen den Zungen und dem Kupplungsorgan ist vorzugsweise durch die Ausführung der Offnungen im Kupplungsorgan in Form von Buchsen 'zu verwirklichen, deren Wand an der Stelle des Querbalkens mit Rippen versehen ist. Die Zungen sind
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dabei.beispielsweise mit Einschnitten versehen, die hinter- den Rippen, gesichert sind. Die Tragfähigkeit des Kupplungselements wird dadurch vergrössert.
Der Lampenhalter, der zum Aufnehmen einer Lampe eingerichtet ist, wie einer Glühlampe oder einex· Glühreflektorlampe, kann auf verschiedenen Teilen der Leuchte nach der Erfindung befestigt werden. Vorzugsweise befindet sich der Lampenhalter jedoch auf dem Kupplungsorgan. Das Lampengehäuse ist dabei an der dem Kupplungsorgan zugewandten Seite mit einer Öffnung versehen,durch die die Lampe hindurchragt. Die Kräfte, die vom vex\hältnismässig schweren Lampenhalter mit der Lampe auf den Träger ausgeübt werden, wBrden dabei vorwiegend durch die gerade durch die bereits erwähnte Verriegelung kräftige Einrast-1-verbindung mit den Nocken aufgefangen.
Bei einer weiteren Ausftthrungsform einer erfindungi gernässen Leuchte verläuft der Teil des Kupplungs organs zwischen den Offnungen etwas konkav. Hierdurch, entsteht ein Raum zwischen dem Kupplungsorgan und dem Träger für bestimmte elektrische Elemente, wie z.B. elektrische Verbindungsdrähte für die Lampe oder eine Lüsterklemme.
Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungs gemässen Leuchte ist zwischen dem Träger und dem Kupplungsorgan eine ¥andraontagep3.atte drehbar eingeschlossen. Hierdurch ist die Stellung der ganzen Leuchte unabhängig
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von der Lage der Befestigungslöcher in der Wand oder in der Decke wählbar, vas insbesondere bei einem "wenigstens teilweise vierkantigen Lampengehäuse wichtig ist.
Ein Ausführuiigsbeispiel der erfindungsgeinässen Leuchte ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Leuchte zum Teil in Ansicht^ zum Teil im Längsschnitt und
Fig. 2 in Vergrbsserung die Einrastverbindungen im ICupplungsox^gan detailliert in verriegeltem Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt längs dex- Ebene IJI-III der Einrastverbindungen, nach Fig. 2.
Die Leuchte nach Fig. 1 enthält einen an der 'Wand oder an einer Decke befestigbaren Träger 1 . Das Kupplmigs- -je organ ist mit 2 und das Lampengehäxise mit 3 bezeichnet. Dieses Lampengehäuse 3 ist zylinder!"örmig und im Querschnitt nahezu vierkantig. Zwischen dem Träger 1 und dem Kupplungsorgan 2 ist eine drehbare ¥andmontageplatte 4 einschliessbar (gestrichelt dargestellt), in welcher sich zwei P Offnungen 5 und 6- bef inden, durch die Schrauben hindux-chgehen können, mit denen der Träger 1(und somit die ganze Leuchte) an der Yand oder Decke befestigt werden kann.
Das Kupplungsorgan 2 enthält zwei nahezu diametral einander gegenüber liegende Buchsen 7 und 8, in denen sich je ein Querbalken 9 befindet. Mit einem jeden der Querbalken 9 bilden aus dem Träger 1
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herausragende Federnockenpaare 10 und 11 bzw. 12 und eine Einrastvex-bindung. Die Nocken sind in verriegeltem Zustand durch in die Buchsen 7 und 8 hineinragende Zungenpaare 14 und 15 und 16 und 17 des Lampengehäuses > eingeschlossen. Die Wand der Buchsen 7 und 8 sind an der Stelle des Querbalkens 9 mit Rippen 18 und 19 versehen. Die Zungen 14 bis 17 sind mit Einschnitten (i2la, 15a, bzw. 16a und 17a) versehen, die mit den Rippen 18 und Einrastverbindungen bilden.
Die·zwischen den Buchsen 7 und 8 liegende Oberfläche 20 des Kupplungsorgans 2 verläuft etwas IcOnICaAr. Hierdurch entsteht zwischen der Montageplatte h und dem Kupp.lungsorgan 2 ein freier Raum, beispielsweise zum Aufheben elektrischer Zufuhrungsdrähte für eine Lampe, die in die am Kupplungsorgan 2 befestigte Lampenfassung 21 aufgenommen werden kann. Weiter ist es möglich, im erwähnten Raum eine Lüsterklemme 22 anzuordnen (sie ist vorzugsweise an der Wandmontageplatte 4 befestigt). Das Kupplungsorgan 2 enthält weiterhin einen hochstehenden Rand 23, der mit mehreren Belüftungs— öffnungen Zh versehen ist.
In Fig. 2 ist detailliert die Einrastverbindung . in verriegeltem Zustand zwischen den Nocken 12 und und dem Querbalken 9 bzw. zwischen den Zungen 16, 17 und den·Rippen 18, I9 dargestellt. Die verschiedenen
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Teile haben die gleichen Bezugsziffern wie in Fig.1.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die Nocken 12 und 13 mit Hilfe der Zungen 16 und 17 über den Querbalken 9 eingeschlossen sind, In Fig. 3 ist ein Querschnitt der erwähnten Einrastverbindungen längs der Ebene III-III dargestellt.
Die Buchse ist mit 8 bezeichnet, die Rippen 18 und sind gestrichelt. Die Zungen sind mit 16 und 17 bezeichnet,
Gestrichelt dargestellt sind die Einschnitte 16a und 17a 1n in den Zungen. Mit dem Querbalken 9 bilden die Nocken 12 und 13 eine Einx-astverbindung.
Die einzelnen Teile der hier beschriebenen
Leuchte sind aus Kunststoff hergestellt, z.B. Polykarbonat,
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Leuchte mit einem an einer Wand befestigbaren Träger für einen Lampenhalter tind ein Lampengehäuse, welcher Träger mit Hilfe eines Kupp.lungsorgans mit dem Lanipengehätise verbunden ist ,dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsorgan (S) im wesentlichen plattenförmig ist und eine oder mehrere Öffnungen (7» 8) aufweist, in denen sich Mittel (9) befinden, mit denen aus dem Träger (i) herausragende Federnoclcen (iO, 11 bpsw. 12, 13) eine Einrastverbindung bilden, wobei das LampeiagehaT3.se (3) Zungen (i4, 15 bzw. 165 I7) enthält, die ebenfalls in die Öffnungen des Kupplungsorgans hineinragen, darin einrastend aufgenommen sind und die Federnocken verriegeln.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei nahezu diametral einander gegenüber liegende Offnungen (7, 8) im Kupplungsorgan (2) befinden.
    3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federnoclcen (iOf 11 bzw. 12, 13) paarweise auf dem Träger (i) befinden und einrastend mit einem in jeder der Offnungen (j, 8) befindlichen Querbalken (9) zvisammenarbeiteri. . . h. Leuchte nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Offnungen im Kupplungsorgan (2)
    9- 0 9 8-2 5 / 0 7 5 1' ' ORIG^AL INSPECTED
    .PIIW. 8980 28.6.7β
    28S.J379
    durch Bucliseii (?j 8) gebildet sind, deren ¥and an der Stelle des Querbalkens £9) mit Rippen (i3, 19) für die Einrastverbindung mit den Zungen (1^, 15 bssv.
    16, 17) verseil en i s t.
    5· Leuchte nach Anspruch 1} 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsorgan (2) mit einem Lampenhalter (21) versehen istf der zum Aufnehmen einei- Lampe eingerichtet ist.
    6. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3> ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (2θ) des Kupplungsorgans (2) zwischen den Offnungen (7, 8) etwas konkav verläuft.
    7· Leuchte nach Anspnicli 1, 2, 3j ^? 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Träger (i) und dem Kupplungs ο r-gan (2) eine FandniontageiJlatte (4) drehbar eingeschlossen ist.
    ORIGINAL !MSPECTED
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DE19782853379 1977-12-13 1978-12-11 Leuchte Ceased DE2853379A1 (de)

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BE (1) BE872667A (de)
DE (1) DE2853379A1 (de)
FR (1) FR2412031A1 (de)
GB (1) GB2009912B (de)
IT (1) IT1101478B (de)
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