DE19701529A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem Strom - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem StromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom, vorzugs
weise zum Beleuchten von Wohnräumen, mit wenigstens einem mit einer zentralen
Stromquelle kommunizierenden mehradrigen ersten Strompfad, welcher erste Strompfad
zumindest endseitig vorzugsweise innerhalb eines Decken- bzw. Wandelements verläuft
und über elektrisch leitende Verbindungsmittel mit einem zweiten mehradrigen
Strompfad koppelbar ist, welcher zweite Strompfad unmittelbar zu zumindest einer
Leuchte oder einem ähnlichen Verbraucher führt, wobei die Leuchte gegenüber dem
Decken- bzw. Wandelement über ein oder mehrere Befestigungsmittel arretierbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind der Fachwelt, beispielsweise aus dem Wohnungsbau, hin
reichend bekannt. Dabei kann der erste Strompfad innerhalb eines Deckenelements
verlegt sein, und ist im Bereich einer möglichen Anordnung der Leuchte aus dem
Deckenelement senkrecht herausgeführt. Zur Befestigung der Leuchte oder eines anderen
Stromabnehmers gegenüber dem Deckenelement ist es nachteilig erforderlich, ein bzw.
mehrere Befestigungslöcher in das Deckenelement einzubringen, um beispielsweise
dann über eine Schraube-Dübel-Verbindung Hakenelemente zum Aufhängen der
Leuchte anzubringen. Diese Maßnahme erfordert eine relativ zeitaufwendige Überkopf
arbeit. Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß der erste Strompfad durch die Bohrarbeiten
verletzt wird und es somit zu Kurzschlüssen und aufwendigen Nacharbeiten am
Deckenelement kommt.
Zusätzlich erfordert die Verbindung des ersten Strompfades mit den Verbindungsmitteln
und die Kopplung des zweiten Strompfades an die Verbindungsmittel einige Fachkennt
nisse, die oftmals beim die Tätigkeit ausführenden Laien nicht vorliegen. Handelt es sich
zudem um stahlbewehrte Decken- bzw. Wandelemente, besteht die Gefahr, daß beim
Befestigen der Leuchte gegenüber diesen die Stahlbewehrung angebohrt wird, was die
Befestigung und den Anschluß unnötig erschwert. Außerdem tritt es inbesondere bei der
Montage von größeren Leuchten auf, daß für deren Befestigungsvorgang mehr als eine
Arbeitskraft benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten
Gattung zu schaffen, bei welcher die eingangs besprochenen Nachteile beseitigt sind
und insbesondere eine gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik wesentlich er
leichterte mechanische und elektrische Verbindung einer Leuchte oder eines anderen
Stromabnehmers mit einem Decken- bzw. Wandelement vorliegt. Gleichzeitig soll eine
für die industrielle Decken- bzw. Wandelementmontage und -fertigung weitestgehend
standardisierte Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom geschaffen sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des
nebengeordneten Anspruchs 10 gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der Er
findung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Durch den in das Decken- bzw. Wandelement eingelassenen topfförmigen Körper ist mit
einfachen Mitteln eine Aussparung zur Anordnung weiterer standardisierbarer Elemente
zur Befestigung der Leuchte geschaffen. Dieser topfförmige Körper wird in vorteilhafter
Weise gleich während der Fertigung des Decken- bzw. Wandelements in dieses inte
griert, kann jedoch auch nachträglich in die entsprechende Aussparung eingesetzt wer
den.
Gleichzeitig ist es Gegenstand der Erfindung, daß ein Gehäuse für die Leuchte ausspa
rungsseitig ein Adapterstück aufweist, welches Adapterstück über einen Verbindungsan
satz mit dem topfförmigen Körper verbunden wird. Als Verbindungsansatz ist hierbei an
eine Bajonett-, Schraub-, Klips-, Schnappverbindung o. ä. gedacht. Durch diese einfache
und industriell vorgefertigte Kopplung des Gehäuses der Leuchte mit dem Decken- bzw.
Wandelement ist eine erheblich vereinfachte Montage des Gehäuses der Leuchte ge
genüber dem Decken- bzw. Wandelement realisiert. Es sind nur extrem wenige und zeit
sparende Montageschritte notwendig.
Gegenstand der Erfindung ist es zusätzlich, die elektrische Verbindung zwischen erstem
Strompfad, Verbindungsmittel und zweitem zur Leuchte führenden Strompfad extrem zu
vereinfachen bzw. deren Verbindung sicherer zu gestalten. Daher ist es vorgeschlagen,
vom topfförmigen Körper, vorteilhafterweise von dessen Boden, ein Anschlußstück aus
gehen zu lassen. In einer geeigneten Aufnahme dieses Anschlußstückes sind die Adern
des ersten Strompfades beispielsweise über eine Schraubverbindung befestigt. Denkbar
ist an dieser Stelle jedoch auch eine Steckverbindung. Diese Befestigung kann bei der
Montage des Decken- bzw. Wandelements vorab realisiert sein. Eine Verbindung des
zweiten von der Leuchte ausgehenden Strompfades mit dem ersten Strompfad ist über
eine einfache elektrische Steckverbindung im Bereich des Verbindungsmittels zum er
sten Strompfad realisiert. Als Steckverbindung ist beispielsweise ein Nase-Nut-Me
chanismus o. ä. vorgeschlagen. Eine Kopplung der Verbindungsmittel mit dem zweiten
Strompfad kann vorab und ohne kraftaufwendige Überkopfmontage an der Werkbank
erfolgen (beispielsweise durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Schraub- oder
Steckverbindung). Somit reduziert sich eine Montage einer Leuchte lediglich auf das
Herstellen der Steck- oder ähnlichen Verbindung, deren zweiten Strompfades mittelbar
mit dem ersten Strompfad, sowie auf das Herstellen der Verbindung des Gehäuses über
das Adapterstück mit dem topfförmigen Körper.
Die im nebengeordneten Anspruch 10 vorgeschlagenen alternativen Maßnahmen bezie
hen sich in vorteilhafter Art und Weise insbesondere auf eine nachträgliche Montage
eines Gehäuses mit einer Leuchte an einem schon vorhandenen Decken- bzw. Wande
lement. Dabei besteht das Gehäuse für die Leuchte aus einem standardisierten Bauteil,
dem ein mit dem Decken- bzw. Wandelement zusammenwirkendes Anschlußstück zu
geordnet ist. Die Adern des aus dem Decken- bzw. Wandelement herausragenden er
sten Strompfades können in Kanäle des Anschlußstückes gesteckt werden. Das An
schlußstück wird vorteilhaft über lediglich eine Dübel-, Schraub- oder ähnliche Verbin
dung mit dem Decken- bzw. Wandelement verbunden. Als Verbindung des Gehäuses
mit dem Anschlußstück ist dabei ein den Kanälen im Anschlußstück gegenüberliegender
Feder-Kugel-Mechanismus vorgeschlagen. Da das Gehäuse wiederum über einen ge
normten Verbindungsansatz mit dem Anschlußstück gekoppelt wird (Schraubverbindung,
Bajonettverschluß, etc.), ist hier insbesondere der elektrische Montageaufwand erheblich
reduziert und sicherer gestaltet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Verbindungsmittel direkt in das
Adapterstück zu integrieren. Dabei können diese in vorteilhafter Weise als stromführen
der Feder-Kugel-Mechanismus ausgeführt sein, so daß bei der Montage des Anschluß
stückes im topfförmigen Element bei Erreichen der Rastposition des Rastelements sofort
die elektrische Verbindung hergestellt ist. Zugleich kann über das Rastelement eine Ver
drehsicherung für das Anschlußstück erzielt werden. Mit vom Schutzumfang dieser
Erfindung eingeschlossen ist auch eine Lösung, bei der allgemein ein Druckfederme
chanismus angewendet ist. So kann beispielsweise ein Kugel-Feder-Mechanismus, ein
Kerbe-Federblech-Mechanismus oder ein federbelasteter Flachkontakt appliziert sein.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, eine aussparungsferne
Stirnseite des Adapterstückes so auszubilden, daß diese plan zu dem Decken- bzw.
Wandelement verläuft. Somit kann eine einfache Abdeckung der Aufnahme für den Fall
geschaffen werden, daß diese nicht genutzt werden soll. Der erste Strompfad ist somit
vollständig innerhalb des Decken- bzw. Wandelements integriert. Die Stirnseite des An
schlußstückes kann in an sich bekannter Art und Weise mit Farbanstrich oder ähnlichem
versehen werden.
Des weiteren ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Anschlußstück im topfförmigen
Körper gleichzeitig als Verteilerdose für den ersten Strompfad zu weiteren Leuchten oder
anderen Verbrauchern zu nutzen. Dabei sind die weiteren Strompfade wiederum über
diskrete Schraubverbindungen mit dem Anschlußstück gekoppelt. Anstatt dieser
Schraubverbindungen können auch Steck-, Klips- oder ähnliche Verbindungen appliziert
sein. Somit kann durch diese Maßnahme auf zusätzlich anzuordnende Verteilerdosen
verzichtet werden, wobei zugleich dieser Verteilerbereich wiederum vorteilhafterweise
innerhalb des Decken- bzw. Wandelements und somit verdeckbar verläuft.
Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich nicht nur auf Beleuchtungsvorrichtungen von
Wohnräumen, sondern auf jede Art von Vorrichtungen zur Abnahme von elektrischem
Strom, wie beispielsweise auch Heizgeräte, Leuchtreklamen, Signalanlagen, Transfor
matoren für Halogenbeleuchtungen und ähnliches. Durch entsprechende konstruktive
Anpassungen ist auch ein kompatibler Deckenventilator oder -lüfter anwendbar.
Zweckmäßigerweise wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Leuchte im Bereich eines
Deckenelements mit innerhalb des Deckenelements angeordnetem
topfförmigen Körper;
Fig. 2 eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 1, jedoch mit im Adapterstück inte
griertem Verbindungsmittel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur nachträglichen Montage
an einem Decken- bzw. Wandelement.
Fig. 1 offenbart eine Vorrichtung 1 zur Abnahme von elektrischem Strom, hier für eine
Leuchte 2. Gezeigt ist dabei ein Deckenelement 3, welches eine Aussparung 4 besitzt. In
diese Aussparung 4 ist ein topfförmiger Körper 5 eingebaut. Durch eine Mantelfläche des
topfförmigen Körpers 5 ragt ein erster mehradriger Strompfad 6 mit seinem Ende. Dieser
Strompfad 6 ist innerhalb des Deckenelements 3 verlegt. Von einem Boden 7 des
topfförmigen Körpers 5 erstreckt sich zentrisch in Aussparungsrichtung ein Anschluß
stück 8. Adern 9 des ersten Strompfades 6 sind radial in das Anschlußstück 8 geführt
und dort über diskrete Schraubverbindungen 10 mit dem Anschlußstück 8 elektrisch ver
bunden. Anstatt der Schraubverbindungen 10 sind auch Steck-, Klips- und ähnliche
Verbindungen an dieser Stelle denkbar. Diese Kopplung kann zugleich während der Fer
tigung des Decken- bzw. Wandelements 3 realisiert werden.
Von der Leuchte 2, die hier ein kegelförmiges Gehäuse 11 aufweist, erstreckt sich ein
zweiter mehradriger Strompfad 12. Zur Herstellung einer äußerst einfachen Verbindung
des zweiten Strompfades 12 mit dem ersten Strompfad 6 ist dieser zweite Strompfad 12
im Bereich seiner endseitigen Adern 13 mit einem Verbindungsmittel 14 durch Schraub
verbindungen 15 verbunden. Das Gehäuse 11 der Leuchte 2 besitzt deckenseitig ein
Adapterstück 16 als Befestigungsmittel. Dieses Adapterstück 16 weist einen Verbin
dungsansatz 17 auf. Dem Verbindungsansatz 17 ist am topfförmigen Körper 5 ein Kom
plement 18 zugeordnet. Soll nun das Gehäuse 11 mit Adapterstück 16 gegenüber dem
Deckenelement 3 befestigt werden, ist es lediglich erforderlich, die Verbindungsmittel 14
elektrisch mit dem Anschlußstück 8 zu koppeln. Das Anschlußstück 8 und das Verbin
dungsmittel 14 sind über einen einfach aufgebauten Nase-Nut-Mechanismus 19
(Steckverbindung) miteinander koppelbar. Diese Verbindung kann in extrem kurzer Zeit
von jedem Laien hergestellt werden. Anschließend wird die Verbindung des Adapter
stückes 16 mit dem Komplement 18 vom topfförmigen Körper 5 hergestellt. Diese Ver
bindung 17,18 ist hier als Bajonettverschluß ausgeführt. Somit ist mit extrem wenigen
Handgriffen, die lediglich einer geringen Qualifikation bedürfen, eine elektrische und me
chanische Verbindung der Leuchte 2 mit Gehäuse 11 und Deckenelement 3 realisiert.
Zugleich kann der Fachmann sich Fig. 1 entnehmen, daß das Anschlußstück 8 gleich
zeitig als Verteilerdose für den ersten Strompfad 6 zu weiteren Leuchten ausgebildet
sein kann. Hier ist rechts der Symmetrielinie ein weiterer Strompfad 20 dargestellt, der
über eine einfache Schraubverbindung 21 mit einem weiteren Verbindungsmittel 22 ge
koppelt ist. Das weitere Verbindungsmittel 22 wird über eine zusätzliche Steckverbindung
23 mit dem Anschlußstück 8 elektrisch gekoppelt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 1. Jedoch ist hier das Verbin
dungsmittel 14 im Adapterstück 16 des Gehäuses 11 der Leuchte 2 integriert. Jede Ader
13 des zweiten Strompfades 12 besitzt endseitig (d. h. in Richtung zum ersten
Strompfad 6) eine Druckfeder 24. Diese Druckfeder 24 wirkt einenends auf ein Rastele
ment 25 wie eine Kugel in Richtung zum Anschlußstück 8 ein. Am Anschlußstück 8 ist
jedem Rastelement 25 eine komplementäre stromführende Aufnahme 26 zugeordnet.
Die elektrische Verbindung nach Fig. 2 ist noch einfacher als die nach Fig. 1 aufge
baut. Da die mechanische Verbindung des Gehäuses 11 mit dem Deckenelement 3
analog der Fig. 1 ist, erfolgt nach Herstellen der Bajonettverbindung zugleich und ohne
weitere Handgriffe die Herstellung der elektrischen Verbindung im Bereich der Verbin
dungsmittel 14. Denkbar ist es an dieser Stelle jedoch auch, die elektrische Verbindung
über Flachkontakte o. ä. herzustellen. Die Ausgestaltung nach Fig. 2 gestattet ein
Wechseln der Leuchte 2 auch während des Betriebes von jedem Laien. Insgesamt stel
len somit die Fig. 1 und 2 eine Unterputzlösung dar, wohingegen die nachfolgend
beschriebene Fig. 3 eine Aufputzlösung symbolisiert.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber den vorherigen Figuren leicht modifizierte Ausgestaltung
der Erfindung. Insbesondere bezieht sich Fig. 3 auf derartige Vorrichtungen 1, bei de
nen die Leuchte 2 nachträglich an einen bereits vorhandenen und aus dem Deckenele
ment 3 herausragenden ersten Strompfad 6 befestigt werden soll. Es ist vorgeschlagen,
ein Anschlußstück 27 vorzusehen, was im Bereich des ersten Strompfades 6 über eine
an sich bekannte Schraube-Dübel-Verbindung 28 mit dem Deckenelement 3 verbunden
wird. Jeder Ader 9 des ersten Strompfades 6 ist im Anschlußstück 27 ein Kanal 29 zu
geordnet. In diese Kanäle 29 werden die Adern 9 auf einfache Art und Weise gesteckt
und über eine radial einsetzende Schraubverbindung 30 lagefixiert.
Denkbar ist es auch, die Adern 9 des ersten Strompfades 6 aus dem Anschlußstück 27
im Bereich des Gehäuses 11 geringfügig herauszuführen und über einen nicht darge
stellten Flachkontakt o. ä. mit dem zweiten Strompfad 12 aus dem Gehäuse 11 elek
trisch zu verbinden. Gegebenenfalls ist dieser Flachkontakt mit geeigneten Schutzab
deckungen (evtl. genormt) zu versehen.
Die Leuchte 2 besitzt hier ein zu dem Anschlußstück 27 abgestimmtes Gehäuse 11. Im
Gehäuse 11 sind die Verbindungsmittel 14 angeordnet. Diese bestehen wiederum aus je
einer stromführenden Druckfeder 24 je zweitem Strompfad 12, welche Druckfeder 24 in
Richtung zum Anschlußstück 27 ein Rastelement 25 wie eine Kugel aufweist. Gleichzei
tig besitzt das Gehäuse 11 einen zu dem Anschlußstück 27 komplementären Verbin
dungsansatz 31 als Befestigungsmittel. Dieser Verbindungsansatz 31 ist hier wiederum
in bezug auf das Gehäuse 11 als Bajonettverbindung hergestellt. Somit wird beim Be
festigen des Gehäuses 11 gegenüber dem Anschlußstück 27 zugleich und ohne weitere
Handgriffe die elektrische Verbindung im Bereich der Verbindungsmittel 14 zwischen
erstem Strompfad 6 und zweitem Strompfad 12 realisiert.
1
Vorrichtung
2
Leuchte
3
Deckenelement
4
Aussparung
5
topfförmiger Körper
6
erster Strompfad
7
Boden
8
Anschlußstück
9
Adern
10
Schraubverbindung
11
Gehäuse
12
zweiter Strompfad
13
Adern
14
Verbindungsmittel
15
Schraubverbindung
16
Adapterstück
17
Verbindungsansatz
18
Komplement
19
Nase-Nut-Mechanismus, Steckkontakt
20
weiterer Strompfad
21
Schraubverbindung
22
weiteres Verbindungsmittel
23
Steckverbindung
24
Druckfeder
25
Rastelement
26
Aufnahme
27
Anschlußstück
28
Schraube-Dübel-Verbindung
29
Kanal
30
Schraubverbindung
31
Verbindungsansatz
32
Stirnseite
33
Steckkontakt
Claims (17)
1. Vorrichtung (1) zur Abnahme von elektrischem Strom, vorzugsweise zum Beleuchten
von Wohnräumen, mit wenigstens einem mit einer zentralen Stromquelle
kommunizierenden mehradrigen ersten Strompfad (6), welcher erste Strompfad (6)
zumindest endseitig vorzugsweise innerhalb eines Decken- bzw. Wandelements (3)
verläuft und über elektrisch leitende Verbindungsmittel (14) mit einem zweiten
mehradrigen Strompfad (12) koppelbar ist, welcher zweite Strompfad (12) zu zumindest
einer Leuchte (2) oder einem ähnlichen Verbraucher führt, wobei die Leuchte (2)
gegenüber dem Decken- bzw. Wandelement (3) über ein oder mehrere
Befestigungsmittel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Decken- bzw. Wandelement (3) eine Aussparung (4) aufweist, in welche Aussparung (4) ein das Decken- bzw. Wandelement (3) nicht bzw. nur gering überragender topfförmiger Körper (5) eingebaut ist,
- - daß in den topfförmigen Körper (5) der erste Strompfad (6) endseitig ragt,
- - daß der topfförmige Körper (5) ein sich bevorzugt von seinem Boden (7) in Aussparungsrichtung erstreckendes Anschlußstück (8) aufweist, in welchem Anschlußstück (8) Adern (9) des ersten Strompfades (6) befestigbar sind,
- - daß die Verbindungsmittel (14) mit dem zweiten Strompfad (12) vormontiert sind und über einen wahlweise federbelasteten Steck- bzw. Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (8) fixierbar sind und
- - daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, welches Gehäuse (11) aussparungsseitig mit einem Adapterstück (16) als Befestigungsmittel verbindbar ist, welches Adapterstück (16) einen Verbindungsansatz (17) besitzt, welcher Verbindungsansatz (17) über ein vom topfförmigen Körper (5) ausgehendes Komplement (18) mit dem topfförmigen Körper (5) verbindbar ist (Fig. 1, 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine elektrische Verbindung im Bereich des Verbindungsmittels (14)/An schlußstückes (8) über einen Nase-Nut-Mechanismus (19) hergestellt ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine elektrische Verbindung des zweiten Strompfades (12) mit dem Verbindungsmittel (14) über diskrete Schraub- oder Steckverbindungen (15) je Ader (13) des zweiten Strompfades (12) verwirklicht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine elektrische Verbindung des ersten Strompfades (6) mit dem Anschlußstück (8) über diskrete Schraub- oder Steckverbindungen (10) je Ader (9) des ersten Strompfades (6) realisiert ist (Fig. 1, 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Verbindungsmittel (14) in das Adapterstück (16) eingebaut sind (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine elektrische Verbindung im Bereich des Verbindungsmittels (14)/An schlußstückes (8) über zumindest eine stromführende Druckfeder (24) je Ader (13) des zweiten Strompfades (12) hergestellt ist, welche Druckfeder (24) auf ein Rastelement (25) wie eine Kugel in Richtung zum Anschlußstück (8) einwirkt bzw. in einer Ausformung wie einer Kerbe am Anschlußstück (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jedem Rastelement (25) eine komplementäre stromführende Aufnahme (26) am Anschlußstück (8) gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- - das die Verbindung Rastelement (25)/Aufnahme (26) gleichzeitig als Verdrehsicherung für das Adapterstück (16) hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine aussparungsferne Stirnseite (32) des Adapterstückes (16) plan bzw. in etwa plan zu dem Decken- bzw. Wandelement (3) verläuft.
10. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Strompfad (6) in einem gegenüber dem Decken- bzw. Wandelement (3) befestigten Anschlußstück (27) endseitig verläuft,
- - daß die Verbindungsmittel (14) mit dem zweiten Strompfad (12) vormontiert und über einen wahlweise federbelasteten Steck- bzw. Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (27) fixierbar sind,
- - daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, in welchem Gehäuse (11) die Verbindungsmittel (14) auf der Seite des Anschlußstückes (27) angeordnet sind und
- - daß das Gehäuse (11) über einen zu dem Anschlußstück (27) komplementären Verbindungsansatz (31) als Befestigungsmittel mit dem Anschlußstück (27) verbindbar ist (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Anschlußstück (27) über eine Schraube-Dübel- oder eine ähnliche Verbindung (28) mit dem Decken- oder Wandelement (3) verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Ader (9) des ersten Strompfades (6) im Anschlußstück (27) ein Kanal (29) zugeordnet ist, welcher Kanal (29) gehäuseseitig von dem Verbindungsmittel (14) beaufschlagt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Adern (9) über eine Schraub- oder Steckverbindung (30) im jeweiligen Kanal (29) befestigbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine elektrische Verbindung im Bereich der Verbindungsmittel (14)/des Anschlußstückes (27) über zumindest eine stromführende Druckfeder (24) je Ader (13) des Strompfades (12) hergestellt ist, welche Druckfeder (24) auf ein Rastelement (25) wie eine Kugel in Richtung zum Anschlußstück (27) einwirkt bzw. in einer Ausformung wie einer Kerbe am Anschlußstück (27) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Verbindung im Abschnitt des Verbindungsansatzes (31) als Bajonett-, Schraub- oder Bolzenverbindung gefertigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Anschlußstück (8) des topfförmigen Körpers (5) als Verteilerdose für den ersten Strompfad (6) zu weiteren Vorrichtungen (1) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Adapterstück (16) bzw. Anschlußstück (27) ein Transformator eingebaut ist.
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---|---|---|---|
DE1997101529 DE19701529C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem Strom |
DE29723339U DE29723339U1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom |
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DE1997101529 DE19701529C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem Strom |
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DE19701529A1 true DE19701529A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701529C2 DE19701529C2 (de) | 2001-12-06 |
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