DE19833850C1 - Verteilerdose für elektrischen Strom - Google Patents

Verteilerdose für elektrischen Strom

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen ist eine Verteilerdose (1) für elektrischen Strom, mit einem in eine Aussparung (2) eines Raumbegrenzungselements (3) eingebauten Gehäuse (4), das von Adern (5) eines Zuleitpfades (6) für den elektrischen Strom geschnitten ist und Befestigungsmittel (7) für diese aufweist. Das Gehäuse (4) besitzt Verteilungsmittel (8) für den elektrischen Strom zu Adern (9 bzw. 38) wenigstens eines Ableitpfades (10 bzw. 39) sowie Befestigungsmittel (10a) für diese. Die Verteilungsmittel (8) sind als Ringe (14a) in der Zahl der Adern (5) des Zuleitpfades (6) hergestellt, die durch elektrisch isolierende Distanzringe (15) sandwichartig getrennt im Gehäuse (4) verlaufen. Gleichzeitig kann das Gehäuse (4) mit einem Anschlußstück (37) gekoppelt werden, so daß nicht nur eine Verteilungsfunktion vorliegt, sondern auch unmittelbar mit der Dose (1) ein Verbraucher wie eine Leuchte gekoppelt werden kann. Besonderer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß die elektrischen Verbindungen äußerst einfach aufgebaut und von jedem Laien herstellbar sind. Dadurch, daß zumindest das Gehäuse (4) industriell vormontierbar ist, liegen deutlich reduzierte Anschlußzeiten vor.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilerdose für elektrischen Strom nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Verteilerdose geht aus dem als gattungsbildend betrachteten DE-GM 73 11 225 hervor. Diese besteht ebenfalls aus sandwichartig über­ einander liegenden Ringen zur Stromverteilung. Sie ist jedoch relativ kom­ pliziert aufgebaut und vom Laien nur schwer zu montieren. Eine Zuordnung der Adern zu Befestigungsmitteln der Ringe erweist sich zudem aufwendig. Die Adern sind durch einen zentralen Durchbruch im Gehäuse geführt, wo­ bei die Ringe durch ihre Verdrehbarkeit an einer willkürlichen Umfangsstelle ihre Befestigungsmittel haben. Die Adern müssen somit noch auf eine Höhe der Ringe innerhalb des Gehäuses gebogen werden. Zudem ist festzustel­ len, daß die Ringe bis zu ihrer endgültigen Arretierung über den Bolzen lose im Gehäuse vorliegen. Dies erschwert ein Herstellen der elektrischen Ver­ bindung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerdose der obengenannten Art zu schaffen, bei welcher die aufgeführten Nachteile be­ seitigt sind und bei der insbesondere die elektrischen Verbindungen sehr einfach und sicher herstellbar sind und die mit geringem Zeitaufwand mon­ tierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Hierdurch ist eine sogenannte Unterputz-Verteilerdose für elektrischen Strom vorgeschlagen, die einfach aufgebaut ist und deren elektrische Ver­ bindungen leicht herstellbar sind. Gleichzeitig besitzen deren elektrische Kontakte nur einen geringen Übergangswiderstand. Gleichzeitig ist es theo­ retisch möglich, eine beliebig große Zahl von Ableitpfaden im Raumbegren­ zungselement mit der Verteilerdose zu koppeln. Vorzugsweise sind jedoch maximal drei Ableitpfade und ein Zuleitpfad vorgesehen.
Gleichzeitig ist es vorgeschlagen, die Verteilerdose als Befestigungseinheit für wenigstens eine Leuchte oder einen ähnlichen Verbraucher auszubilden. Dabei kann das Anschlußstück im Gehäuse wahlweise als integraler Be­ standteil der Leuchte oder des anderen Verbrauchers ausgebildet sein. Hierdurch ist eine extrem einfache und von jedem Laien schnell ausführbare Befestigungsmöglichkeit der Leuchte oder des Verbrauchers an der Vertei­ lerdose geschaffen.
Vorzugsweise soll die Verteilerdose innerhalb des Raumbegrenzungsele­ ments verlaufen, jedoch ist es auch denkbar, diese am genannten Element zu befestigen. Besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verteilerdose ist es, daß diese während einer beispielsweise industriellen Fertigung des Decken- bzw. Wandelements mit eingegossen bzw. integriert werden kann.
Das Gehäuse besitzt deckenseitig geeignete Aussparungen für Befesti­ gungsmittel an beispielsweise Verschalungen. Nach der Formgebung des Decken- bzw. Wandelements wird die Verschalung mit dem Befestigungs­ mittel entfernt, wobei deckenseitig im Gehäuse vorteilhafterweise eine Soll­ bruchstelle vorgesehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die Adern des Zuleit- und Ableitpfades im Decken- bzw. Wandelement gehäuseseitig von einem sepa­ raten Gehäuse umschlossen sein. Dieses schützt die Adern und garantiert deren einfache Montage.
Dadurch, daß die Verteilungsmittel als Ringe ausgebildet sind, erweist sich die Verteilung des elektrischen Stroms in der genannten Verteilerdose als extrem einfach. Die Ringe besitzen radial nach außen weisende Zungen in der Zahl der vorgesehenen Reihen von Ableitpfaden. Dabei ist in vorteil­ hafter Art und Weise ein Verdrehen der Ringe mit Zungen durch Ausspa­ rungen im Gehäuse verhindert. Gleichzeitig ist es vorgesehen, die elek­ trisch leitenden Ringe durch einfach aufgebaute und sandwichartig zwi­ schen diesen positionierte Distanzringe voneinander zu isolieren. Diese Distanzringe können beispielsweise aus einem Kunststoff bzw. aus einer Keramik bestehen. Aufgrund dieser sandwichartigen Bauweise läßt sich die genannte Verteilerdose mit ihren elektrischen Verbindungen sehr leicht montieren und demontieren.
Des weiteren ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Adern der Zu- und Ableitpfade an den Ringen durch federnde Klemmverbindungen zu befesti­ gen. Jede Klemmverbindung besteht aus einem umgebogenen Rand des jeweiligen Ringes im Bereich der Zunge.
Dadurch, daß einer der Ringe direkt auf dem aussparungsfernen Steg posi­ tioniert ist, kann auf einen Distanzring verzichtet werden.
In Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, zumindest den Ringraum des Gehäuses, also die Ringe, aussparungsseitig durch ein Verschlußele­ ment zu begrenzen. Dies ist beispielsweise vorteilhaft für einen Transport der Verteilerdose, jedoch ermöglicht dieses Verschlußelement auch die genannte Befestigung im Decken- bzw. Wandelement. Vorgesehen ist es, das Verschlußelement beispielsweise durch eine Schnapp-, Klips- oder Schraubverbindung mit dem Gehäuse zu verbinden. Insbesondere die bei­ den erstgenannten Verbindungsarten sind relativ kostengünstig herstellbar.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, einen Außenmantel des Gehäuses mit Vertiefungen zu versehen. Diese Vertiefungen sind in Um­ fangsrichtung lediglich durch Stege begrenzt, welche die Öffnungen für die Adern besitzen. In diese Öffnungen erstreckt sich das Material des bei­ spielsweise gegossenen Decken- oder Wandelements. Hierdurch ist das Gehäuse hervorragend an dem Decken- oder Wandelement befestigt.
Ein wesentlicher Unteranspruch bezieht sich darauf, daß die Verteilerdose gleichzeitig als mittel- oder unmittelbare Befestigungseinheit für wenigstens eine Leuchte oder einen ähnlichen Verbraucher ausgebildet ist oder daß die Verteilerdose gleichzeitig bevorzugt an ihrer der Aussparung abgewandten Seite mit wenigstens einer Steckdose wie einer Schutzkontaktdose verse­ hen ist. Denkbar ist es auch, die Verteilerdose, ausgehend von dem Zuleit­ pfad, lediglich als Befestigungseinheit für die Leuchte oder den genannten ähnlichen Verbraucher auszubilden. Beispielsweise in Büro- oder Industrie­ gebäuden, aber auch im privaten Wohnungsbaubereich, ist diese Verteiler­ dose hervorragend einsetzbar. Der Anwender braucht lediglich das An­ schlußstück mit wahlweise befestigter Leuchte oder anderem Verbraucher in eine Bohrung des Gehäuses zu stecken und dort zu arretieren.
Die Befestigung des Anschlußstückes ist an einer aussparungsfernen Seite des Gehäuses über eine Bajonettverbindung gesichert. Letztere ist so auf­ gebaut, daß nur bei Flucht eines vorbestimmten Umfangsabschnittes die Verbindung zum Gehäuse herstellbar ist.
Gleichzeitig ist es Erfindungsbestandteil, daß das Anschlußstück mit Adern des Ableitpfades zur Leuchte oder dem anderen Verbraucher versehen ist, die umfangsverteilt innerhalb von Längsschlitzen verlaufen. Dabei sollen diese Adern höhenverteilt radial nach außen ragende Zungen besitzen.
Diese Zungen wiederum sind mittels am Innenmantel des Innenringes vor­ gegebener und zugeordneter Einführbahnen in Zwischenräume schiebbar. Diese Zwischenräume sind durch einen auf eine Stirnseite des jeweiligen Ringes U-förmig gebogenen Rand des Ringes und der Stirnseite des Rin­ ges gebildet. Die Einführbahnen sind bei richtiger Drehzuordnung des An­ schlußstückes so ausgebildet, daß sie als Axialbahn für die jeweilige Zunge verlaufen, die endseitig in einen kleineren Umfangsabschnitt wahlweise mündet. Beim endgültigen Herstellen der Bajonettverbindung ist dann eine hervorragende elektrische Verbindung des jeweiligen Ableitpfades zur Leuchte mit dem betreffenden Ring als Verteilungsmittel geschaffen.
Eine zusätzliche Sicherung der Bajonettverbindung des Anschlußstückes mit dem Gehäuse ist dadurch vorgeschlagen, daß axial zwischen diesen ein Druckfedermittel wie eine Tellerfeder appliziert ist. Beispielsweise kann die­ ses Druckfedermittel zwischen einer Radialerweiterung des Anschlußstüc­ kes, welche auch die Befestigungsmittel besitzt, und dem Ring des Gehäu­ ses verlaufen.
Ein weiterer Unteranspruch bezieht sich darauf, daß Mittel zum Befestigen von Adern vorgesehen sind, die unmittelbar von der Leuchte oder Steckdo­ se oder dem ähnlichen Verbraucher ausgehen. Dabei bestehen diese Mittel beispielsweise aus diskreten Schraub- Klemmverbindungen je Ader im Be­ reich der radialen Erweiterung des Anschlußstücks. In Öffnungen im Be­ reich von diesen ragen einerseits die Adern der Ableitpfade und können andererseits die Adern der Leuchte oder Steckdose geführt und befestigt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Anschlußstück, wie genannt, beispielsweise einteiliger Bestandteil der Leuchte oder des anderen Ver­ brauchers ist. Soll keine Leuchte in diesem Bereich appliziert werden, kann das Anschlußstück auch integraler Bestandteil einer Schutzkontaktdose o. ä. sein.
Ein besonderer Beitrag hinsichtlich Leichtbau ist dadurch geleistet, daß wenigstens eines der Bauteile Gehäuse, Verschlußelement, Distanzscheibe oder Anschlußstück aus einem elektrisch isolierenden Leichtbauwerkstoff wie Kunststoff, Keramik bzw. einem ähnlich geeigneten Werkstoff besteht.
Vorzugsweise ist es zwar vorgesehen, die Stege am Außenmantel des Ge­ häuses längs anzuordnen, jedoch können diese auch quer oder schräg verlaufen. Die Öffnungen müssen auch nicht unbedingt durch die Stege führen. Denkbar ist es alternativ auch, diese seitlich der Stege anzuordnen oder im Bereich der Vertiefungen auszubilden.
Für den Fall, daß die Verteilerdose nicht mit den Mitteln nach Anspruch 13 oder 14 versehen ist, wird eine einfache Abdeckung deren Aussparung vor­ geschlagen.
Vorteilhaft ist es zudem, das Anschlußstück auf dessen der Aussparung abgewandter Seite mit einer weiteren Aussparung o. ä. zu versehen. An die­ ser können separate Verbraucher befestigt werden.
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung das Gehäuse mit Ringen und Distanzringen;
Fig. 2 das Gehäuse im eingebauten Zustand;
Fig. 3 das Anschlußstück mit Adern des Ableitpfades in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 4 das Anschlußstück in Seitenansicht;
Fig. 5 das Anschlußstück im Schnitt und
Fig. 6 die Verteilerdose im Zusammenbau.
Die Fig. 1 und 2 offenbaren eine Verteilerdose 1 für elektrischen Strom. Diese ist in eine Aussparung 2 eines Raumbegrenzungselements 3 wie einer Decke oder Wand eingebaut. Sie besteht aus einem topfartigen Ge­ häuse 4, das mit seinem Außenmantel 33 unmittelbar in der Aussparung 2 verläuft. Eine aussparungsfernen Stirnseite 51 des Gehäuses 4 schließt hier bündig mit dem Element 3 ab.
Das Gehäuse 4 besitzt einen aussparungsfernen Steg 14, der radial innen in einen konzentrischen Innenring 12 übergeht. Zwischen dem Innenring 12 und dem eigentlichen Gehäuse 4 ist ein Ringraum 16 gebildet. In diesem Ringraum 16 sind sandwichartig elektrisch leitende Verteilungsmittel 8 ge­ legt. Diese Verteilungsmittel 8 sind hier als Ringe 14a gefertigt. Ein erster von diesen Ringen 14a liegt unmittelbar auf dem Steg 14 auf. Die Ringe 14a sind durch Distanzringe 15 mit Axialansätzen 26 elektrisch voneinander isoliert.
Aussparungsseitig ist das Gehäuse 4 durch ein ringförmiges Verschlußele­ ment 29 begrenzt. Dieses erfährt hier eine Kopplung mit dem Gehäuse 4 über eine Verbindung 30, die im Randbereich ausgeführt ist und beispiels­ weise als Schnappverbindung hergestellt sein kann. Das Verschlußelement 29 besitzt eine zentrische Aussparung 31, über die es an einem Verscha­ lungselement mittels eines Schraub- oder ähnlichen Befestigungsmittels befestigt werden kann. Beim Entfernen des Verschalungselements, was nach dem Gießen des Raumbegrenzungselements 3 erfolgt, wird das Schraubmittel mit einem kleinen Teil des Verschlußelements 29 mit entfernt. Das Verschlußelement 29 besitzt hierzu eine nicht gezeigte Sollbruchstelle. Wahlweise kann auch der Innenring 12 im Bereich seines Randes mit einer ähnlichen Aussparung 32 versehen sein. Auch kann das Gehäuse über die Aussparung 31 oder 32 eine Aufputzbefestigung erfahren.
Ein Außenmantel 33 des Gehäuses 4 ist mit fensterartigen Vertiefungen 34 versehen. Diese Vertiefungen 34 sind außerhalb von Stegen 35 gebildet, im Bereich welcher Stege 35 je Ader 5 eines Zuleitpfades 6 für elektrischen Strom Öffnungen 17 im Gehäuse 4 vorgesehen sind. Aufgrund dieser Ver­ tiefungen 34 erfolgt eine hervorragende Fixierung des Gehäuses 4 im Ele­ ment 3.
Beispielsweise besitzt der Außenmantel 33 vier gleichmäßig verteilte und axial sich erstreckende Stege 35. Einer der genannten Stege 35 hat dann beispielsweise drei Öffnungen 17 für die Adern 5 des Zuleitpfades 6. Die weiteren Stege 35 weisen beispielsweise drei höhenverteilte Öffnungen 18 für Adern 9 von Ableitpfaden 10 auf. Diese Ableitpfade 10 sollen zur Wei­ terleitung des elektrischen Stromes zu Verbrauchern oder weiteren Vertei­ lerdosen führen. Dabei sollen sie sich, genauso wie die Adern 9 des Zuleit­ pfades 10, bevorzugt innerhalb des Raumbegrenzungselements 3 erstrec­ ken. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, zumindest Teile von diesen an oder außerhalb des Elements 3 verlaufen zu lassen.
Im Bereich der Öffnungen 17, 18 gehen vom Ringraum 16 des Gehäuses 4 Längsaussparungen 19 aus. In diese Längsaussparungen 19 ragen Befe­ stigungsmittel 7, 10a. Diese sind hier als Zungen 21 ausgebildet. Die Zun­ gen 21 wiederum sind Bestandteil der Ringe 14a und gehen von diesen im Umfangsabschnitt der Öffnungen 17, 18, im Bereich eines Randes 20, radial nach außen aus. Dabei haben die Zungen 21 Aussparungen 23, in welche die Adern 5, 9 steckbar sind. Dadurch, daß der Rand 20 an den Zungen um 180° auf eine Stirnseite 22 des jeweiligen Ringes 14a gebogen ist, werden die Adern 5, 9 durch Klemmwirkung dort hervorragend gehalten.
Zu erkennen ist in Fig. 1 auch, daß in durch die Zungen 21 geschaffenen Aussparungen 27 an den Ringen 14a die Distanzringe 15 über Axialansätze 26 verdrehsicher verlaufen. Ein außerhalb der Zungen 21 befindlicher Be­ reich des Randes 20 der Ringe 14a ist ebenfalls U-förmig in Richtung auf die Stirnseite 22 zu gebogen.
Wie der Fachmann sich zusätzlich Fig. 2 entnehmen kann, ist es dort an­ gedeutet, im Bereich des Zuleitpfades 6 ein Gehäuse 50 vorzusehen. Die­ ses Gehäuse 50 kann mit dem Gehäuse 4 verbunden werden, schützt die Adern 5 bzw. auch 9 und ermöglicht deren einfache Montage. Wie zu er­ kennen ist, sind die Befestigungsmittel 7, 10a für den Zu- und Ableitpfad 6, 10 gleichzeitig Bestandteil der als Ringe 14a hergestellten Verteilungsmittel 8.
Die weiteren Fig. 3 bis 6 beziehen sich hauptsächlich auf ein Anschluß­ stück 37, das in eine Bohrung 36 des Innenrings 12 einbaubar ist. Insbe­ sondere soll dieses Anschlußstück 37 dann appliziert werden, wenn die Verteilerdose 1 gleichzeitig an ihrer der Aussparung 2 abgewandten Stirn­ seite 51 mit wenigstens einer Leuchte oder beispielsweise einer Steckdose versehen sein soll.
Dabei zeigt Fig. 3, daß das Anschlußstück 37 aus einer radialen Erweite­ rung 45 und einem eigentlichen zylindrischen Ansatz 52 besteht. Dieser Ansatz 52 wird in die genannte Bohrung 36 eingeführt. Eine Befestigung des Anschlußstücks 37 erfolgt über bajonettartige Befestigungsmittel 44, die mit entsprechenden komplementären Befestigungsmitteln innerhalb des Gehäuses 4 korrelieren.
Zu erkennen ist in Fig. 3, daß das Anschlußstück 37 umfangsverteilt Längsschlitze 41 aufweist. In diese Längsschlitze 41 können zungenartige Adern 38 eines weiteren Ableitpfades 39, beispielsweise zur Leuchte, ge­ steckt werden. Diese Adern 38 überragen mit je einer Zunge 40 den Ansatz 52 radial. Dabei sind sie höhen- und umfangsverteilt im Ansatz 52 positio­ niert. Jede Zunge 40 kommuniziert mit je einem der Ringe 14a. Der Innen­ ring 12 des Gehäuses 4 hat hierzu Einführbahnen 42 für die Zungen 40 (siehe insbesondere Fig. 6, 2). Diese Einführbahnen 42 bestehen aus je einer Axialbahn je Zunge 40, mit einem sich an diese anschließenden ge­ ringfügigen Umfangsstück.
Aus Fig. 6 kann der Fachmann sich das Anschlußstück 37 im montierten Zustand entnehmen. Es ist erkennbar, daß eine Ader 38 des Ableitpfades 39 mit seiner Zunge 40 in einem Umfangsschlitz 41a des jeweiligen Ringes 14a, außerhalb des Bereiches der Zungen 21, klemmt. Hierdurch ist ein einfach aufgebauter und mit einem geringen elektrischen Übergangswider­ stand versehener elektrischer Kontakt geschaffen.
In der Radialerweiterung 45 (siehe Fig. 6) besitzt das Anschlußstück 37 je Ader 38 eine Öffnung 49. Radial ist diese Öffnung 49 von einem Mittel 47 zur Befestigung, wie einem Schraubmittel, geschnitten. Somit können nicht gezeigte Adern der Leuchte oder eines ähnlichen Verbrauchers mit den Adern 38 des Ableitpfades 39 einfach elektrisch verbunden werden.
Eine zusätzliche Lagefixierung des Anschlußstückes 37 gegenüber dem Gehäuse 4 ist dadurch vorgeschlagen, daß eine Oberseite der radialen Erweiterung 45 des Anschlußstückes 37 mit einem Druckfedermittel 46 wie einer Tellerfeder versehen ist (siehe Fig. 6). Bei der Herstellung der Bajo­ nettverbindung des Anschlußstückes 37 zum Gehäuse 4 wird dieses Druckfedermittel 46 derartig vorgespannt, daß das Anschlußstück 37 fest im Gehäuse 4 verläuft.
Sollte die Verteilerdose 1 nicht mit dem zusätzlichen Ableitpfad 39 und so­ mit dem Anschlußstück 37 versehen sein, kann sie beispielsweise fluchtend zum Raumbegrenzungselement 3 durch einen einfachen Deckel verschlos­ sen werden.
Abschließend wird betont, daß das Anschlußstück 37 mit seinen Adern 38 als elektrische Kontakte auf einfachste Art und Weise von jedem Laien in das beispielsweise industriell vormontierte Gehäuse 4 eingebaut werden kann. Die notwendige Hand- bzw. Überkopfarbeit beschränkt sich auf ein Minimum. Beim Einsatz der Verteilerdose 1 beispielsweise in Büro- bzw. Industriegebäuden ist mit einer erheblichen Verkürzung der Montagezeiten zu rechnen.
Bezugszeichenliste
1
Verteilerdose
2
Aussparung
3
Raumbegrenzungselement
4
Gehäuse
5
Adern Zuleitpfad
6
Zuleitpfad
7
Befestigungsmittel für Zuleitpfad
8
Verteilungsmittel
9
Adern Ableitpfad
10
Ableitpfad
10
aBefestigungsmittel für Ableitpfad
11
Innenmantel
12
Innenring
13
Seite
14
Steg
14
aRing
15
Distanzring
16
Ringraum
17
Öffnung
18
Öffnung
19
Längsaussparung
20
Rand
21
Zunge
22
Stirnseite
23
Aussparung
24
Ende
25
Stirnseite
26
Axialansatz
27
Aussparung
28
Seite
29
Verschlußelement
30
Verbindung
31
Aussparung
32
Aussparung
33
Außenmantel
34
Vertiefung
35
Steg
36
Bohrung
37
Anschlußstück
38
Adern weiterer Ableitpfad
39
weiterer Ableitpfad
40
Zunge
41
Längsschlitz
41
aUmfangsschlitz
42
Einführbahn
43
Seite
44
Befestigungsmittel
45
radiale Erweiterung
46
Druckfedermittel
47
Mittel
48
Außenmantel
49
Öffnung
50
Gehäuse
51
Stirnseite
52
Ansatz
53
Aussparung

Claims (26)

1. Verteilerdose (1) für elektrischen Strom mit folgenden Merkmalen:
  • 1. Die Verteilerdose (1) hat ein in eine Aussparung (2) eines Raumbe­ grenzungselements (3) eingebautes topfartiges Gehäuse (4), in wel­ ches Adern (5) eines Zuleitpfades (6) für elektrischen Strom führen,
  • 2. das Gehäuse (4) ist mit Verteilungsmitteln (8) für den elektrischen Strom zu Adern (9) wenigstens eines Ableitpfades (10) sowie mit Befestigungsmitteln (7, 10a) für die Adern des Zuleit- und Ableitpfa­ des (6, 10) versehen,
  • 3. die Verteilungsmittel (8) sind als Ringe (14a) in der Zahl der Adern (5) des Zuleitpfades (6) hergestellt, die durch elektrisch isolierende Distanzringe (15) sandwichartig getrennt sind, wobei die Ringe (14a) gleichzeitig die Befestigungsmittel (7, 10a) aufweisen;
  • 4. radial fluchtend zu den Ringen (14a) besitzt das Gehäuse (4) einer­ seits eine erste Reihe von Öffnungen (17) für die Adern (5) des Zu­ leitpfades (6) und andererseits eine weitere Reihe von Öffnungen (18) für die Adern (9) des Ableitpfades (10);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. das Gehäuse (4) weist einen konzentrischen und zu seinem Innenmantel (11) beabstandeten Innenring (12) auf, welcher auf seiner der Ausspa­ rung (2) abgewandten Seite (13) über einen Steg (14) mit dem Gehäuse (4) verbunden ist, wobei die Ringe (14a) in einem radial zwischen dem Gehäuse (4) und Innenring (12) gebildeten Ringraum (16) verlaufen und wobei die Öffnungen (17, 18) für die Adern (5, 9) des Zuleit- und Ableit­ pfades (6, 10) axial zu den Ringen (14a) fluchten.
2. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bzw. drei Reihen von Öffnungen (18) für Adern (9) von Ableitpfaden (10) im Gehäuse (4) vorgesehen sind, die gleichmäßig umfangsverteilt ver­ laufen.
3. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) im Bereich jeder Reihe von Öffnungen (17, 18) an seinem Innenmantel (11) eine Längsaussparung (19) besitzt, wobei die Ringe (14a) im Umfangsabschnitt der Öffnungen (17, 18) mit von ihrem Rand (20) radial nach außen überragenden Zungen (21) versehen sind, die in den Längsaussparungen (19) verlaufen und die Befestigungsmittel (7, 10a) für die Adern (5, 9) aufweisen.
4. Verteilerdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsmittel (7, 10a) für die Adern (6, 9) aus dem auf eine Stirnseite (22) des jeweiligen Ringes (14a) um 180° gebogenen Rand (20) des Ringes (14a) hergestellt sind, welcher Rand (20) je Öffnung (17, 18) eine dieser zugewandte Aussparung (23) hat, durch welche die betreffende Ader (5, 9) gesteckt ist, wobei die jeweilige Ader (5, 9) zwischen die Stirnseite (22) des Ringes (14a) und einem Ende (24) des gebogenen Randes (20) geklemmt ist.
5. Verteilerdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (20) jedes Ringes (14a) in Umfangsrichtung gesehen außer­ halb der Zungen (21) U-förmig in Richtung einer dessen Stirnseiten (22 oder 25) umgebogen ist, wobei die Distanzringe (15) mit Axialansätzen (26) im Bereich der Zungen (21) versehen sind, welche sich in durch die Zungen (21) gebildeten Aussparungen (27) des U-förmigen Randes (20) abstützen.
6. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (14a) direkt auf dem Steg (14) angeordnet ist.
7. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) oder zumindest dessen Ringraum (16) auf seiner der Aus­ sparung (2) zugewandten Seite (28) durch ein Verschlußelement (29) wie einen scheibenartigen Deckel begrenzt ist.
8. Verteilerdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (29) randseitig durch eine Schnapp-, Klips- oder Schraubverbindung (30) mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
9. Verteilerdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (29) eine Aussparung (31) für ein schraubenarti­ ges Maschinenelement und im Umgebungsbereich dieser eine Soll­ bruchstelle besitzt.
10. Verteilerdose nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) auf seiner der Aussparung (2) zugewandten Seite (28) eine Aussparung (32) für ein schraubenartiges Maschinenelement und im Umgebungsbereich dieser eine Sollbruchstelle besitzt.
11. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Au­ ßenmantel (33) des Gehäuses (4) mit Vertiefungen (34) versehen ist.
12. Verteilerdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das die Reihen von Öffnungen (17, 18) im Gehäuse (4) Stege (35) bilden, die in Umfangsrichtung durch die fensterartig ausgebildeten Vertiefungen (34) unterbrochen sind.
13. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerdose (1) gleichzeitig als mittel- oder unmittelbare Befestigungs­ einheit für wenigstens eine Leuchte bzw. einen ähnlichen Verbraucher ausgebildet ist oder daß die Verteilerdose (1) gleichzeitig an ihrer der Aussparung (2) abge­ wandten Seite (13) mit wenigstens einer Steckdose wie einer Schutz­ kontaktdose versehen ist.
14. Verteilerdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in ei­ ner Bohrung (36) des Innenringes (12) ein Anschlußstück (37) mit einem Satz Adern (38) eines weiteren Ableitpfades (39) oder des Ableitpfades (39) in der Zahl der Adern (5) des Zuleitpfades (6) verläuft, welcher Ab­ leitpfad (39) zu der Leuchte oder Steckdose führt, wobei jede einzelne Ader (38) auf der Höhe eines Ringes (14a) eine radial nach außen wei­ sende Zunge (40) besitzt, welche in einen Umfangsschlitz (41a) ge­ klemmt oder geschoben ist, der gebildet ist durch einen auf eine Stirn­ seite (22) des Ringes (14a) U-förmig gebogenen Rand (20) des Ringes (14a) und der Stirnseite (22) des Ringes (14a).
15. Verteilerdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (38) des Ableitpfades (39) umfangsverteilt sowie radial und axial fixiert in Längsschlitze (41) des Anschlußstücks (37) geschoben bzw. in diesen Längsschlitzen geklemmt sind, wobei in der Bohrung (36) des In­ nenringes (12) Einführbahnen (42) für die Zungen (40) angeordnet sind.
16. Verteilerdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (37) auf dessen der Aussparung (2) abgewandter Seite (43) mit lösbaren Befestigungsmitteln (44) zum Gehäuse (4) versehen ist.
17. Verteilerdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (44) als Bajonett-, Schraub- oder Klipsverbindung ausgebildet sind, wobei das Anschlußstück (37) im Bereich der Befesti­ gungsmittel (44) mit einer radialen Erweiterung (45) versehen ist.
18. Verteilerdose nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß axial zwischen dem Anschlußstück (37) und dem Gehäu­ se (4) ein Druckfedermittel (46) wie eine Tellerfeder appliziert ist.
19. Verteilerdose nach Anspruch 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Aussparung (2) abgewandten Seite (13), je Ader (38) des Ableitpfades (39), Mittel (47) zum Befestigen von Adern angeordnet sind, die unmittelbar von der Leuchte oder Steckdose ausgehen.
20. Verteilerdose nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (47) zum Befestigen aus diskreten, radial vom Außenmantel (48) des Anschlußstücks (37) betätigbaren, Schraub- Klemmverbindungen bestehen, die senkrecht zu aussparungsfernen Öffnungen (49) verlau­ fen, in die einerseits die Adern (38) des Ableitpfades (39) und anderer­ seits die der Leuchte oder Steckdose endseitig ragen.
21. Verteilerdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte oder Steckdose einteiliger Bestandteil des Anschlußstücks (37) ist.
22. Verteilerdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bauteile Gehäuse (4), Ver­ schlußelement (29), Distanzring (15) bzw. Anschlußstück (37) aus einem Leichtbauwerkstoff wie Kunststoff oder Keramik hergestellt ist.
23. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (5) des Zuleitpfades (6) bzw. die Adern (9) des jeweiligen Ableit­ pfades (10) am Außenmantel (33) des Gehäuses (4) von einem separa­ ten Gehäuse (50) umschlossen sind.
24. Verteilerdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34) von Stegen (35) unterbrochen sind, die sich in Längs­ richtung erstrecken, wobei die Öffnungen (17, 18) seitlich der Vertiefun­ gen (34) in das Gehäuse (4) münden.
25. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (36) des Innenringes (12) auf ihrer der Aussparung (2) abge­ wandten Seite (13) durch einen Verschlußstopfen begrenzt ist, der mit seiner Außenseite ebenbürtig mit dem Raumbegrenzungselement (3) verläuft.
26. Verteilerdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (37) auf dessen der Aussparung (2) abgewandter Seite (43) eine Aussparung (53), ein Gewinde oder eine Bohrung für einen Bolzen, eine Schraube oder ein ähnliches Befestigungsmittel für die Leuchte bzw. Steckdose aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7311225U (de) * 1973-03-24 1973-08-02 Faber Castell A Elektrische Verteilerdose
DE19701529A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Hofmann Georg Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem Strom

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