DE19745482A1 - Steckkupplung für elektrische Schlauchkabel, insbesondere zur Verwendung im Untertagebergbau - Google Patents

Steckkupplung für elektrische Schlauchkabel, insbesondere zur Verwendung im Untertagebergbau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für elektrische Schlauchkabel entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Ausführung.
Bevorzugt ist die Erfindung auf eine Schlauchkabelkupplung für den Einsatz in Bergbaubetrieben und hier vor allem in Verbindung mit untertägigen elektrischen oder elektrohydraulischen Steue­ rungen, wie insbesondere elektrohydraulischen Ausbausteuerungen in Gewinnungsbetrieben, sowie für die Übertragung von elektri­ schen Steuer- und Sensorsignalen gerichtet. Bei den hier in gro­ ßem Umfang verwendeten Schwachstromkabeln ist es üblich, die elektrischen Kabel oder die mit Isolierung versehenen elektri­ schen Leitungsadern in einem flexiblen Schutzschlauch anzuord­ nen, für den im allgemeinen ein stahlarmierter oder mit einer Gewebeeinlage versehener Kunststoffschlauch verwendet wird. Mit dem Schutzschlauch endseitig verbunden sind die Kupplungsarmatu­ ren, die der mechanischen zugfesten Kabelkupplung und der elek­ trischen Steckverbindung der Leitungsadern dienen.
Schlauchkabelkupplungen der vorgenannten Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und seit langem im Bergbau gebräuchlich (DE 30 12 292 A, DE 37 21 304 C2, DE 81 35 428.2 U1, DE 84 35 743.6 U1). Bei diesen Schlauchkabelkupplungen erfolgt die mechanische Kupplung der Schlauchkabel mit den Gegenkupplungsstücken im all­ gemeinen mittels U-förmiger Steckgabeln, die in Nuten der Kupp­ lungsstücke eingesteckt werden. In der Praxis bewährt haben sich vor allem Schlauchkabelkupplungen, bei denen die endseitig aus dem Schutzschlauch in die Kupplungsmuffen bzw. Kupplungshülsen herausgeführten elektrischen Leitungsadern in einer z. B. aus Kunstharz bestehenden Vergußmasse fest eingebunden sind, wobei sie an ihren aus dem Vergußkörper herausgeführten, von der Iso­ lierung befreiten Enden an den aus metallenen Kontaktstiften und/oder Kontaktbuchsen bestehenden elektrischen Kontaktelemen­ ten angeschlossen sind, die an einem Kontaktträger aus Kunst­ stoff angeordnet sind, der als Einsatzstück in die Kupplungshül­ se eingesteckt und in dieser gesichert wird.
Die bekannten und gebräuchlichen elektrischen Schlauchkabelkupp­ lungen weisen für den mechanischen Anschluß ihrer Kupplungsteile am Schutzschlauch sowie für den mechanischen und elektrischen Anschluß an den Gegenkupplungsteilen gesonderte Bauteile auf und sind daher in ihrer vielteiligen Ausführung verhältnismäßig bau- und kostenaufwendig, vielfach auch montageaufwendig.
Ausgehend von einer Schlauchkabelkupplung der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schlauchkabelkupplung zu schaffen, die bei bergbau­ gerechter Ausführung weniger bau- und/oder montageaufwendig ist und sich als Massenerzeugnis kostengünstiger herstellen läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßhülse mit der Kupplungshülse zu einem einteiligen Kupp­ lungsstück verbunden und das Einsatzstück mittels einer Rastver­ bindung an dem die Kupplungshülse bildenden Teil des Kupplungs­ stücks axial gesichert ist.
Nach der Erfindung wird für die als elektrische Steckkupplung ausgebildete Schlauchkabelkupplung ein hülsenförmiges Kupplungs­ stück verwendet, das in einem Teil, also in einstückiger Verbin­ dung einerseits die dem Anschluß am Schutzschlauch dienende Preßhülse und andererseits die Kupplungshülse umfaßt, welche dem mechanisch-zugfesten Kabelanschluß an einem Gegenkupplungsstück, vorzugsweise mittels der gebräuchlichen Steckgabeln, dient und den Träger für das die elektrischen Kontaktelemente tragende Einsatzstück bildet, das dabei mittels einer einfachen Steck- bzw. Rastverbindung, also ohne Gewinde- bzw. Schraubverbindungen u. dgl., lösbar am Kupplungsstück anschließbar ist. Der die Preß­ hülse bildende Längenabschnitt des einteiligen Kupplungsstücks, das sich als Metall-Drehteil kostengünstig fertigen läßt, ermög­ licht aufgrund seiner radialen Verpressung mit dem flexiblen Schutzschlauch im Zusammenwirken mit der innenliegenden Stütz­ hülse eine die axialen Zugkräfte des Kabels zuverlässig aufneh­ mende mechanische Preßverbindung mit dem Schutzschlauch und zu­ gleich auch eine zuverlässige wasserdichte Verbindung mit dem Schutzschlauch, so daß keine zusätzlichen, in Nuten einzule­ genden Dichtringe od. dgl. benötigt werden. Um zu erreichen, daß bei der Herstellung der Preßverbindung die radialen Preßkräfte nur auf den Längenabschnitt des Kupplungsstücks beschränkt blei­ ben, der als Preßhülse das Schlauchende umschließt, und durch die Endverpressung der sich anschließende, das Einsatzstück aufnehmende Längenabschnitt des Kupplungsstücks nicht unzulässig verformt wird, empfiehlt es sich, das von der Preßhülse und der Kupplungshülse gebildete metallene einteilige Kupplungsstück im Bereich des eingespannten Endes des Schutzschlauches mit einer zweckmäßig am Außenumfang des Kupplungsstücks angeordneten um­ laufenden Preßnut zu versehen, wobei das metallene Kupplungs­ stück an seinem die Preßhülse bildenden Längenabschnitt zweckmä­ ßig eine kleinere Wandstärke erhält als an seinem die Kupplungs­ hülse bildenden Längenabschnitt.
Für das am Kupplungsstück anschließbare Einsatzstück, welches den Träger der elektrischen Kontaktelemente bildet, wird zweck­ mäßig ein Kunststoffteil verwendet, in welches sich die metal­ lenen Kontaktelemente positionsgerecht einbinden lassen und das sich ebenfalls kostengünstig herstellen läßt. Für den Anschluß des Einsatzstücks werden aufgrund der vorgesehenen Rastverbin­ dung keine Gewindeteile oder Verschraubungen od. dgl. benötigt. Die zusammenwirkenden Rastelemente lassen sich fertigungstechni­ sch ohne besonderen Kostenaufwand am Einsatzstück und am Kupp­ lungsstück anformen und/oder anschließen. Die Rastverbindung zwischen Kupplungsstück und Einsatzstück kann im Inneren des hülsenförmigen Kupplungsstücks angeordnet werden. Vorzuziehen ist aber eine Ausführungsform, bei der das Einsatzstück mittels eines das freie Ende des Kupplungsstücks umgreifenden Kupplungs­ kragens od. dgl. außenseitig über die Rastverbindung mit dem Kupplungsstück verbunden wird. Dabei kann das Kupplungsstück an seinem Außenumfang eine ringförmig umlaufende Rastnut und der Kupplungskragen innenseitig einen etwa rippenartigen Rastvor­ sprung od. dgl. aufweisen. Um eine für die Herstellung der Rast­ verbindung ausreichend große radiale elastische Aufweitung des ringförmigen Rastkragens zu erreichen, kann dieser mit in Um­ fangsrichtung zueinander versetzten axialen Schlitzen versehen sein, so daß der ringförmige Rastkragen aus einzelnen bogenför­ migen Segmenten besteht, die sich zur Herstellung der Rastver­ bindung elastisch radial ausstellen können. Wie erwähnt, wird das Einsatzstück mit den der Rastverbindung dienenden Teilen zweckmäßig als einfaches Kunststoff-Formstück ausgebildet, in das die elektrischen Kontaktelemente fest eingebunden sind.
Anstelle des vorgenannten, einstückig am Kupplungskragen ange­ formten Rastvorsprungs lassen sich aber auch abweichende Rast­ verbindungen vorsehen, mit Vorteil solche, bei denen für die Rastvorsprünge Anschluß- bzw. Ansteckteile aus Metall, wie vor allem rostfreiem Stahl, verwendet werden, vorzugsweise solche in Gestalt von kleinen Rastkugeln, obwohl auch Raststifte od. dgl. verwendbar sind. Dabei kann die Anordnung mit Vorteil so getrof­ fen werden, daß die metallenen Rastelemente mit Preßsitz in Aus­ nehmungen des Kunststoff-Einsatzstücks gehalten werden, wobei die Ausnehmungen zweckmäßig von am Kupplungskragen angeordneten durchgehenden radialen Einstecklöchern bestehen, in die die me­ tallenen Rastelemente von außen unter Aufweiten dieser Einsteck­ löcher eingeführt werden, so daß sie in diesen mit Klemmung ge­ sichert sind und dabei innenseitig in die Rastausnehmungen bzw. eine diese bildende Rastnut am Kupplungsstück einfassen. Vor­ zugsweise werden hierbei mehrere über den Umfang des Einsatz­ stückes bzw. seines Kupplungskragens verteilt angeordnete Rast­ vorsprünge in Gestalt von Rastkugeln oder Raststiften od. dgl. vorgesehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die aus dem Schutzschlauch in das Kupplungsstück herausgeführten elektrischen Leitungsadern in einem stopfenförmigen Vergußkörper fest eingebunden, der an seiner dem Schutzschlauch zugewandten Rückseite im Kupplungsstück axial abgestützt ist, wodurch sich auch eine axiale Abstützung des eingesteckten Einsatzstücks und eine Sicherung seiner Kontaktelemente gegen Zugbelastung erge­ ben. Vorteilhaft ist hier insbesondere eine Anordnung, bei der die Stützhülse mit einem das Schutzschlauchende stirnseitig übergreifenden Stützkragen od. dgl. versehen ist, gegen den sich der Vergußkörper rückseitig abstützt, vorzugsweise mittels eines an diesem angeordneten Zentrierkonus, der gegen eine entspre­ chende ringförmige Konusfläche des Stützkragens abgestützt ist. Durch den Zentrierkonus wird eine zusätzliche Sicherung der elektrischen Leitungsadern gegen axiale Zugbelastung bewirkt. Hierbei wird der Vergußkörper zweckmäßig aus einer Hartverguß­ masse hergestellt, z. B. einer Kunstharzmasse. Es besteht die Möglichkeit, die elektrischen Leitungsadern im Inneren des Ver­ gußkörpers durch einen sie umschließenden Kabelbinder, der aus einer einfachen Kunststoffschelle od. dgl. besteht, zusammenzu­ halten, wobei sie hinter dem Kabelbinder im Vergußkörper zu dem Einsatzstück hin auseinandergeführt sind.
Der vorgenannte Vergußkörper ist zweckmäßig mit dem die elektri­ schen Kontaktelemente tragenden Einsatzstück verbunden. Dabei kann der Vergußkörper auch außerhalb des hülsenförmigen Kupp­ lungsstücks hergestellt werden, worauf die in ihm fest eingebun­ denen Leitungsadern in elektrische Verbindung mit dem Kupplungs­ stück gelösten Einsatzstück gebracht werden und das Einsatzstück nach Verbinden mit dem Vergußkörper in das Kupplungsstück einge­ führt wird. Das aus Kunststoff bestehende Einsatzstück besteht vorzugsweise aus einem der zylindrischen Innenbohrung des Kupp­ lungsstücks angepaßten Stopfenteil, in dem die elektrischen Kon­ taktelemente positionsgerecht eingebunden sind und mit dem ein aus dem hülsenförmigen Kupplungsstück herausragendes hülsenför­ miges Verlängerungsstück einstückig verbunden ist, welches die freiliegenden Kontaktelemente aufnimmt und an dem der ringförmige Rastkragen angeformt sein kann. Es empfiehlt sich, das Kupp­ lungsstück auf der Einsteckseite des Einsatzstücks gegen Wasser- und Schmutzeintritt abzudichten. Dabei kann das Einsatzstück an seinem in das hülsenförmige Kupplungsstück eingreifenden Stop­ fenteil mittels einer O-Ringdichtung abgedichtet werden, wobei der O-Ring zweckmäßig in einer Ringnut des Kupplungsstücks ange­ ordnet wird. Vorzuziehen ist aber im allgemeinen eine Dichtungs­ anordnung, bei der zwischen dem freien Stirnende der Kupplungs­ hülse und dem Grund der durch den Rastkragen gebildeten ringför­ migen Nut ein Stirndichtungsring angeordnet ist, so daß die Ab­ dichtung bereits an der Öffnungsseite des Kupplungsstücks er­ folgt.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchkabelkupplung kann die in das Kupplungsende des flexiblen Schutzschlauchs eingesteckte Stütz­ hülse aus einem einfachen Kunststoff-Spritzgußteil bestehen oder aber auch als Metallhülse ausgeführt sein. Es empfiehlt sich, den die Preßhülse bildenden Längenabschnitt des Kupplungsstücks mit gegen den Schutzschlauch gerichteten radialen, z. B. etwa zahnförmigen Vorsprüngen zu versehen, während die Stützhülse an ihrem Außenumfang mit Einpreßvertiefungen od. dgl. ausgestattet wird, um eine feste und dichte Preßverbindung zwischen Schutz­ schlauch und Kupplungsstück zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Schlauchkabelkupplung ergeben sich aus den einzelnen Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung im Axialschnitt, wobei das den dargestellten Stecker­ teil zugeordnete Gegenkupplungsstück nicht darge­ stellt ist;
Fig. 2 ebenfalls im Axialschnitt ein vor allem bezüglich der Rastverbindung des Einsatzstücks gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 geändertes Ausführungsbei­ spiel einer Steckverbindung zusammen mit dem zuge­ ordneten Gegenkupplungsstück;
Fig. 3 u. 4 jeweils einen Querschnitt nach Linie III-III bzw. IV-IV der Fig. 2.
Zum Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die ein­ gangs zum Stand der Technik genannten Druckschriften, deren Of­ fenbarungsinhalt zum Inhalt der vorliegenden Erfindungsbeschrei­ bung gemacht wird.
In der Zeichnung ist im Längsschnitt das eine Ende eines flexi­ blen Schutzschlauchs 1 gezeigt, der zweckmäßig aus einem flexi­ blen Kunststoffschlauch besteht, der, wie dargestellt, mit einer Gewebeeinlage oder mit einer um Kunststoffmaterial eingebundenen Stahlarmierung versehen sein kann. Der Schutzschlauch 1 dient der Aufnahme der elektrischen Einzeladern 2 des Schlauchkabels. Hierbei können die jeweils mit einer Isolierung versehenen Ein­ zeladern 2 auch untereinander verdrillt und zweckmäßig mit einer Längungsreserve im Schutzschlauch 1 angeordnet sein. Statt dessen kann im Schutzschlauch 1 aber auch ein mehradriges elektrisches Kabel, zweckmäßig ebenfalls mit Längungsreserve, angeordnet sein.
Mit dem Ende des flexiblen Schutzschlauchs 1 zugfest und wasser­ dicht verbunden ist ein hülsenförmiges, aus einem Metall-Dreh­ teil bestehendes Kupplungsstück 3, das in einem Stück eine das Schlauchende umschließende Preßhülse 4 und vor dem eingesteckten Schlauchende eine Kupplungshülse 5 bildet, die der Aufnahme und dem Anschluß eines Einsatzstücks 6 dient. Der die Preßhülse 4 bildende Längenabschnitt des einteiligen Kupplungsstücks 3 er­ streckt sich über die Einstecktiefe des Schutzschlauchs 1 in das Kupplungsstück 3 und endet an diesem in einer außenseitigen, ringförmig umlaufenden Preßnut 7, an der somit das Kupplungs­ stück 3 umlaufend eine verminderte Wandungsstärke aufweist. In das Anschlußende des Schutzschlauchs 1 ist eine Stützhülse 8 eingesteckt, die sich über den die Preßhülse 4 bildenden Längen­ abschnitt des Kupplungsstücks 3 erstreckt und an ihrem vor dem Stirnende 1' des Schutzschlauches 1 liegenden Ende einen ver­ stärkten Flansch oder Ringkragen 9 trägt, der sich im Bereich der Preßnut 7 gegen eine ringförmige Schulterfläche 10 des Kupp­ lungsstücks abstützen kann. Zur Herstellung der zugfesten und wasserdichten Verbindung wird das Kupplungsstück 3 auf seinem die Preßhülse 4 bildenden Längenabschnitt, der der Eingriffstie­ fe des Schutzschlauches 1 in das hülsenförmige Kupplungsstück entspricht, einer Preßverformung in radialer Richtung unterwor­ fen, wie dies an sich bekannt ist. Durch diese Preßverformung wird der Schutzschlauch 1 zwischen der innenliegenden Stützhülse 8 und dem diese umschließenden Längenabschnitt des Kupplungs­ stücks, der die Preßhülse 4 bildet, fest eingespannt. Angedeutet ist in Fig. 1 bei 4' die ursprüngliche Außenkontur des die Preß­ hülse 4 bildenden Längenabschnitts des Kupplungsstücks 3 vor der Preßverformung. Bei der radialen Preßverformung wird also der flexible Schutzschlauch in radialer Richtung verformt und fest zwischen der Stützhülse 8 und der Preßhülse 4 eingespannt, wobei die Verformungskräfte sich aufgrund der Anordnung der Preßnut 7 im Endbereich des eingesteckten Schutzschlauches 1 nicht auf den davorliegenden, die Kupplungshülse 5 bildenden Längenbereich des Kupplungsstücks 3 übertragen können, da hier die Wandstärke des hülsenförmigen Kupplungsstücks deutlich größer ist als im Be­ reich der Preßnut 7, der die Kupplungshülse 5 bildende Längenab­ schnitt des Kupplungsstücks 3 also eine so hohe Verformungsfe­ stigkeit aufweist, daß die Preßkräfte nicht auf ihn übertragen werden können.
Es ist erkennbar, daß der die Preßhülse 4 bildende, an der Preß­ nut 7 endende Längenabschnitt des Kupplungsstücks 3 an seinem Innenumfang in Axialrichtung zueinander versetzt bogen- oder ringförmig umlaufende, etwa zahnförmige radiale Vorsprünge 11 aufweist, die bei der radialen Preßverformung in das flexible Material des zylindrischen Schutzschlauchs 1 eindringen, wodurch die Preßverbindung zwischen Schutzschlauch 1 und Kupplungsstück 3 verstärkt und zugleich die Abdichtung des Kupplungsstücks 3 im Bereich der Preßverbindung gegen Wasserzutritt von außen verbes­ sert wird. Gleiches gilt im Bezug auf die Formgestaltung der Stützhülse 8, die an ihrer äußeren Mantelfläche mit etwa zahn­ förmigen Einpreßvertiefungen 12 versehen ist, in die bei der Preßverformung das Material des Schutzschlauches 1 unter elasti­ scher Verformung eingedrückt wird, wodurch der zuverlässige Preßsitz mit Abdichtung noch verbessert wird.
Die in das Kupplungsende des Schutzschlauches 1 eingesteckte Stützhülse 8 kann aus einer einteiligen Kunststoffhülse aus festem Kunststoffmaterial oder aber auch aus einer einteiligen Metallhülse bestehen. Eine Positionierung der Stützhülse 8 im Bezug auf ihre Drehlage zu dem Schutzschlauch 1 ist nicht erfor­ derlich. Wesentlich ist nur, daß vor dem Anschluß des Schutz­ schlauches 1 an dem Kupplungsstück 3 die Stützhülse 8 bis zum Anschlag des Ringkragens 9 in den Schutzschlauch 1 eingeführt wird. Der verstärkte Ringkragen 9 bildet im Bereich der Preßnut 7 eine die Kupplungshülse innenseitig gegen die Verformungs­ kräfte abstützende Ringabstützung.
Das Einsatzstück 6, welches sich auf der der Anschlußseite des Schutzschlauches 1 gegenüberliegenden Seite an dem muffenförmi­ gen Kupplungsstück 3 lösbar anschließen läßt, besteht vorzugs­ weise aus einem Kunststoff-Formteil, in dem die metallenen elek­ trischen Kontaktelemente 13 positions- bzw. kupplungsgerecht fest eingebunden sind, wobei diese Kontaktelemente, wie bekannt, entweder aus Kontaktstiften oder aus Kontaktbuchsen, in der Re­ gel aus einer Kombination von axialen Kontaktstiften und axialen Kontaktbuchsen bestehen. Das Einsatzstück 6 weist ein zylindri­ sches Stopfenteil 6' auf, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Kupplungsstücks 3 im Bereich des die Kupplungshülse 5 bildenden Längenabschnitts, wo­ bei in diesem Stopfenteil 6' die Kontaktelemente 13 fest einge­ bunden sind. Mit dem Stopfenteil 6' einstückig verbunden ist ein im Anschlußzustand aus dem Kupplungsstück 3 herausragendes hül­ senförmiges Verlängerungsstück 6'', das die axial aus dem Stopfenteil 6' herausragenden Kontaktelemente 13 aufnimmt und an dem im Übergangsbereich zu dem Stopfenteil 6' außenseitig ein ringförmiger Rastkragen 14, vorzugsweise einstückig, angeordnet ist, der bei der Ausführung nach Fig. 1 innenseitig mit einem ringförmig umlaufenden Rastvorsprung 15 versehen ist. Dem Rast­ vorsprung 15 zugeordnet ist am Außenumfang des die Kupplungshül­ se 5 bildenden Längenabschnitts des Kupplungsstücks 3 eine ring­ förmig umlaufende Rastnut 16, die mit dem Rastvorsprung 15 eine Rastverbindung bildet, mit deren Hilfe das Einsatzstück 6 am Kupplungsstück 3 gegen Abziehen von diesem festgelegt wird. Es ist ersichtlich, daß beim Anschluß des Einsatzstücks 6 an das Kupplungsstück 3 der am Rastkragen 14 innenseitig angeordnete Rastvorsprung 15 über eine Schrägfläche am Außenumfang des frei­ en Endes des Kupplungsstücks gleitet, wodurch der Rastkragen 14 oder nur der Rastvorsprung 15 elastisch aufgeweitet wird und schließlich der Rastvorsprung 15 in die Rastnut 16 elastisch einrastet, sobald der zylindrische Stopfenteil 6' des Einsatz­ stücks 6 voll in die Innenöffnung des Kupplungsstücks 3 einge­ führt ist und sich in einer vorgegebenen Einbaulage befindet. Um das radiale elastische Aufweiten des ringförmigen Rastkragens 14 beim Aufstecken des Einsatzstücks 6 auf das freie Ende der Kupp­ lungshülse 5 zu erleichtern, kann der Rastkragen 14 mit mehreren über seinen Ringumfang verteilten axialen Schlitzen versehen sein, wodurch die elastische Aufweitung des Rastkragens 14 beim Aufstecken auf das Kupplungsstück begünstigt wird. Beim gezeig­ ten Ausführungsbeispiel ist der elastische Rastvorsprung 15 so am Rastkragen 14 angeformt, daß er entgegen der Einsteckrichtung des Einsatzstücks 6 unter einem Schrägwinkel geneigt angeordnet ist.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Leitungsadern 2 innerhalb des Kupplungsstücks 3 hinter dem Verpreßbereich, also hinter der Preßnut 7 aus dem Schutzschlauch 1 herausgeführt und in einem vorzugsweise als Hartverguß ausgebildeten Vergußkörper 17 einge­ bunden, der wie das Stopfenteil 6' nach Art eines zylindrischen Stopfens ausgeführt ist. Im Innenbereich des Vergußkörpers 17 können die Leitungsadern 2 durch einen sie umschließenden Kabel­ binder 18 (Fig. 1) zu dem Adernbündel zusammengehalten sein, der im Vergußkörper eingebunden ist und für den z. B. eine einfache Kunststoffschelle od. dgl. verwendet werden kann. Hinter dem Ka­ belbinder 18, also zu der dem Einsatzstück 6 zugewandten Seite hin sind die einzelnen Leitungsadern 2 im Vergußkörper 17 nach außen in die Anschlußpositionen zu den verschiedenen Kontaktele­ menten 13 geführt. Die hier aus dem Vergußkörper 17 herausragen­ den, von der Isolierung befreiten Enden der Leitungsadern 2 sind dabei zur Herstellung der elektrischen Leitungsverbindungen an die im Einsatzstück 6 eingebundenen Kontaktelemente 13 ange­ schlossen. Der Vergußkörper 17, ist, wie gezeigt, rückwärtig an dem Ringkragen 9 der Stützhülse 8 abgestützt. Er weist hier gemäß Fig. 1 einen angeformten Zentrierkonus 19 auf, mit dem er sich gegen eine entsprechende ringförmige Konusfläche 20 am Ringkragen 9 abstützt. Durch diese Abstützung des Vergußkörpers 17 wird dieser zusammen mit den in ihm eingebundenen Leitungs­ adern in seiner Lage im Kupplungsstück 3 fixiert und es werden zugleich die an die Kontaktelemente 13 angeschlossenen Leitungs­ adern gegen Zugbelastung gesichert.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung bildet der Vergußkör­ per 17 zweckmäßig ein mit dem Stopfenteil 6' des Einsatzstücks 6 fest verbundenes Teil, so daß mit dem Einsatzstück 6 auch die Leitungsadern 2 über den Vergußkörper 17 mechanisch verbunden sind. Die Herstellung des Vergußkörpers 17 kann außerhalb des Kupplungsstücks 3 in einem geeigneten Formwerkzeug erfolgen. Hierbei werden zunächst die von der Isolierung befreiten Enden der Leitungsadern 2 an den im Einsatzstück 6 eingebundenen Kon­ taktelementen 13 elektrisch angeschlossen, das hierbei von dem Kupplungsstück 3 gelöst ist. Anschließend wird im Formwerkzeug der Vergußkörper 17 am Stopfenteil 6' des Einsatzstücks 6 ange­ formt, was durch Einführen einer härtbaren Vergußmasse in das Formwerkzeug geschieht. Nach dem Ausformen bildet der Vergußkör­ per 17 mit dem Einsatzstück 6 eine Montageeinheit, die sich in das mit dem Schutzschlauch 1 durch die Preßverbindung verbundene Kupplungsstück 3 einführen läßt, wobei der Stützkörper 17 mit seinem Zentrierkonus 19 in die Stützposition gelangt, sobald die Rastverbindung des Einsatzstücks 6 mit dem Kupplungsstück 3 her­ gestellt wird. Bei dieser Arbeitsweise wird das Bündel der Lei­ tungsadern 2 beim Einführen des Einsatzstücks 6 und des mit ih­ rem verbundenen Vergußkörpers 17 in das Kupplungsstück 3 im Schutzschlauch 1 entsprechend in die gezeigte Lage zurückgescho­ ben. Mit der Längungsreserve der Leitungsadern 2 im Schutz­ schlauch 1 wird diese Arbeitsweise begünstigt.
Gegebenenfalls kann der Vergußkörper 17 aber auch bei an das Kupplungsstück 3 angestecktem Einsatzstück 6 dadurch hergestellt werden, daß der Innenraum im hülsenförmigen Einsatzstück, also der Raum zwischen dem Stopfenteil 6' und dem Ringkragen 9 der Stützhülse 8 mit der härtbaren Vergußmasse, wie z. B. Kunstharz, ausgegossen wird.
Zur Abdichtung des die Kupplungshülse 5 bildenden Längenab­ schnitts des Kupplungsstücks 3 an der Anschlußseite des Einsatz­ stücks 6 gegen Zutritt von Wasser und Schmutz ist eine Dichtung vorgesehen. Hierfür kann eine O-Ringdichtung mit einem in eine Ringnut des hülsenförmigen Kupplungsstücks 3 eingelegten O-Ring 21 vorgesehen sein, die das Stopfenteil 6' in der Innenöffnung des die Kupplungshülse 5 bildenden Längenabschnitts des Kupp­ lungsstücks im Umfangsbereich abdichtet. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Abdichtung am freien Stirn- bzw. Aufsteckende des Kupplungsstücks 3 mittels eines Dichtringes 22, der z. B. in die durch den Rastkragen 14 gebildete ringförmige Nut des Einsatz­ stücks 6 eingelegt wird und sich in dessen Anschlußzustand zwi­ schen dem Grund dieser Nut und dem freien Stirnende des Kupp­ lungsstücks 3 mit Dichtanpressung zu diesen Flächen befindet.
Das metallene Kupplungsstück 3 weist an seinem die Kupplungshül­ se 5 bildenden Längenabschnitt eine umlaufende Ringnut 23 auf, die dem Anschluß der Schlauchkabelkupplung an dem in Fig. 1 nicht-gezeigten Gegenkupplungsstück mit Hilfe einer U-förmigen Steckgabel dient, wie dies allgemein bekannt ist. Dabei weist das Gegenkupplungsstück, wie bekannt, die mit den Kontaktelemen­ ten 13 korrespondierenden Kontaktelemente auf und ist in übli­ cher Weise mit zwei parallelen Tangentialnuten versehen, in die eine Steckgabel eingeführt werden kann, die dabei die Ringnut 23 durchfassen und damit die zugfeste Verbindung der Schlauchkabel­ kupplung herstellen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsstück 3 an seinem Längenabschnitt 5 außerdem mit einer weiteren Ringnut 24 versehen, die zwischen der Preßnut 7 und der Ringnut 23 angeordnet ist und eine Abziehnut bildet, in die im Bedarfsfall ein Werkzeug eingeführt werden kann, um das gesamte Kupplungsstück 3 an der Preßverbindung von dem Schutz­ schlauch 2 abzuziehen, z. B. zum Auswechseln des Schutzschlauchs und/oder der Schlauchkabelkupplung.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte elektrische Steckkupplung ent­ spricht bis auf die Ausgestaltung der Rastverbindung im wesent­ lichen derjenigen nach Fig. 1, wobei übereinstimmende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Rastverbindung zwischen dem die Kupplungshülse 5 bil­ denden Längenabschnitt des Kupplungsstücks 3 und dem in die Kupplungshülse 5 eingesetzten Einsatzstück 6 verwendet als Rast­ vorsprünge metallene Rastelemente in Gestalt von kleinen Rastku­ geln 25, die vorzugsweise aus nicht-rostendem Stahl bestehen, wobei hier über den Umfang des Kupplungskragens 14 verteilt drei im Umfangsabstand zueinander angeordnete Rastkugeln 25 vorgese­ hen sind (Fig. 3). Die Rastkugeln sind mit Preß- bzw. Klemmsitz in Ausnehmungen 26 des Kupplungskragens 14 gehalten, die von den Kupplungskragen durchsetzenden radialen Bohrungen oder Einsteck­ löchern gebildet sind. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so ge­ troffen, daß die Einstecklöcher 26 einen kleineren Durchmesser bzw. Querschnitt aufweisen als die Rastkugeln 25, so daß sie elastisch aufgeweitet werden, wenn die Rastkugeln 25 von außen in die Einstecklöcher 26 soweit eingedrückt werden, daß sie, wie dargestellt, innenseitig teilweise aus den Einstecklöchern her­ ausragen und dabei zur Einrastung in die Rastausnehmung bzw. die sie bildende Rastnut 16 am freien Ende der Kupplungshülse 5 ge­ langen können. Bei der Montage kann so vorgegangen werden, daß nach dem Einstecken des Stopfenteils 6' des Einsatzstücks 6 in die Kupplungshülse 5 die Rastkugeln 25 von außen in die Ein­ stecklöcher 26 eingepreßt werden, so daß sie innenseitig in die Rastnut 16 eingreifen und damit das Einsatzstück 6 in seiner vorschriftsmäßigen Position an der Kupplungshülse 3 sichern. Um die so bewirkte Rastverbindung bedarfsweise zu lösen, wird eine Zugbeanspruchung auf das Einsatzstück und/oder das Kupplungs­ stück ausgeübt, so daß die Rastkugeln über die Seitenkante der Rastnut hinweggleiten oder aber aus dem Kunststoffkörper bzw. aus dem Rastkragen des Kunststoff-Einsatzstücks herausgerissen werden. Die für die Rastverbindung verwendeten Rastkugeln 25 weisen zweckmäßig einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm auf, wäh­ rend die sie aufnehmenden Einstecklöcher 26 einen geringfügig kleineren Durchmesser erhalten können. Es ist erkennbar, daß auch mit dieser Ausgestaltung der Rastverbindung eine zuverläs­ sige positionsgenaue Sicherung des Einsteckteils 6 am Kupplungs­ stück 3 mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen außerdem in einem Ausführungsbeispiel ein der vorstehend beschriebenen Steckkupplung zugeordnetes Ge­ genkupplungsstück 27, das hier aus einer zur Einsteckseite des Kupplungsstücks 3 offenen Steckerhülse besteht, die auf der Ge­ genseite mit einem im Durchmesser abgesetzten, mit Außengewinde versehenen axialen Hülsenansatz 28 versehen ist, mit dem die Steckerhülse 27 an einem Bauteil 29, z. B. am Gehäuse eines elek­ trischen Geräts oder einer Montageplatte od. dgl. anschließbar ist. Das Gegenkupplungsstück 27 weist im Inneren die zu den Kon­ taktelementen 13 des Kupplungsstücks 3 korrespondierenden elek­ trischen Kontaktelemente 13' auf, die auch hier aus Kontaktstif­ ten und/oder Kontaktbuchsen bestehen, derart, daß jeweils dem aus einem Kontaktstift bestehenden Kontaktelement 13 des Kupp­ lungsstücks 3 eine Buchse 13' am Gegenkupplungsstück 27 bzw. je­ weils einer Kontaktbuchse 13 am Kupplungsstück 3 ein Kontakt­ stift 13' am Gegenkupplungsstück 27 zugeordnet ist. Zur Herstel­ lung der Steckverbindung wird das Kupplungsstück 3 in Pfeilrich­ tung S soweit in das Gegenkupplungsstück 27 eingesteckt, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktelementen 13 und 13' hergestellt werden, worauf die Steckkupplung, wie an sich bekannt, mit Hilfe einer U-förmigen Steckgabel gesichert wird, die in Tangentialbohrungen 30 (Fig. 4) des Gegenkupplungsstücks 27 von außen eingesteckt wird, wobei sie mit ihren parallelen Gabelschenkeln die Nut 23 am Kupplungsstück 3 durchfaßt. Aus Fig. 2 erkennbar ist außerdem, daß das Gegenkupplungsstück 27 an seinem Hülsenteil einen radial in diesen vorspringenden Positio­ nierstift 31 aufweist, der mit einer Axialnut 32 am Steckerteil 3 zusammenwirkt, so daß bei dessen Anschluß die Kontaktelemente 13 gegenüber den Kontaktelementen 13' exakt ausgerichtet und zum Kontakt gebracht werden. Die Axialnut 32 kann an dem Einsatz­ stück 6 oder aber auch an der Kupplungshülse 5 angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf die vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist, diese vielmehr in verschiedener Hinsicht Änderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der als Kunststoff-Formkörper ausgebildete Einsatz 6, der an das Kupplungsstück 3 aufsteckbar und an diesem durch die Rastverbindung festlegbar ist, ermög­ licht eine einfache Montage. Eine Drehsicherung des an das Kupp­ lungsstück 3 mit der Rastverbindung angesteckten Einsatzstücks 6 ist nicht erforderlich, da eine Zerstörung der Leitungsadern durch eine Drehung des Einsatzstücks 6 gegenüber dem Kupplungs­ stück nicht möglich ist. Bei der vorgesehenen Rastverbindung kann der Rastvorsprung auch am Kupplungsstück 3 und die korre­ spondierende Rastnut am Ringkragen 14 angeordnet werden. Auch ist eine Ausführung möglich, bei der der Ringkragen 14 aus einem geschlossenen, ungeschlitzten Ring besteht, an dessen Innenseite der in Fig. 1 gezeigte Rastvorsprung 15 einstückig angeformt ist, der hierbei nicht ringförmig geschlossen ist, sondern aus mehreren Bogensegmenten besteht, z. B. vier Bogensegmenten mit einer Bogenlänge von jeweils etwa 90°, die in Radialrichtung fe­ derelastisch am Ringkragen 14 angeordnet sind, so daß sie beim Aufstecken des Einsatzstücks 6 auf das Kupplungsstück 3 jeweils zunächst elastisch radial nach außen ausgestellt werden und dann in die Rastnut 16 des Kupplungsstücks 3 einrasten, sobald das Einsatzstück in seine Anschlußlage am Kupplungsstück gelangt. Möglich ist weiterhin auch eine Anordnung, bei der die Rastver­ bindung in der Innenbohrung des die Kupplungshülse bildenden Längenabschnitts 5 des Kupplungsstücks 3 vorgesehen ist, z. B. mit Hilfe von am Stopfenteil 6' umfangsseitig angeformten Rast­ elementen, die beim Einstecken des Einsatzstückes 6 in Rastnuten des Kupplungsstücks elastisch einrasten. Weiterhin ist bezüglich der Rastverbindung auch eine Ausführung möglich, bei der der Rastkragen 14 von einem gesonderten ringförmigen Rastelement gebildet wird, welches sich auf das in das Kupplungsstück 3 ein­ gesetzte Einsatzstück 6 von dessen freiem Ende her aufstecken läßt und dabei in einer Anschlagposition am Einsatzstück 6 in den Rasteingriff mit dem Kupplungsstück 3 gelangt, wodurch die Verbindung des Einsatzstücks 6 mit dem Kupplungsstück 3 gesi­ chert wird. Für die vorgesehene Verbindung zwischen Einsatzstück und Kupplungsstück wesentlich ist vor allem, daß diese ohne Ver­ wendung von Schraubteilen durch Formschluß bewirkt wird.
Auch bezüglich der Ausführung des Vergußkörpers 17 sind mehrere Alternativen gegeben. Möglich ist hierbei auch eine Ausführung, bei der der Vergußkörper 17 keine zug- und drehfeste Verbindung mit dem Einsatzstück 6 bzw. dessen Stopfenteil 6'' aufweist. In diesem Fall kann die Anordnung zweckmäßig so getroffen werden, daß die im Einsatzstück 6 eingebundenen Kontaktelemente 13 an der dem Vergußkörper 17 zugewandten Stirnseite des Stopfenteils 6' enden, während die von der Isolierung befreiten Enden der im Vergußkörper 17 eingebundenen Leitungsadern 2 an der dem Stop­ fenteil 6' zugewandten Stirnseite des Vergußkörpers 17 an elek­ trischen Kontaktelementen enden, derart, daß beim Einstecken des Einsatzstücks 6 in das Kupplungsstück 3 die elektrischen Lei­ tungsverbindungen zwischen den Leitungsadern 2 und den Kontakt­ elementen 13 automatisch durch den Kontakt dieser Elemente her­ gestellt werden.
Es versteht sich, daß auch an dem anderen Ende des Schutzschlau­ ches 1 eine Schlauchkabelkupplung der vorstehend beschriebenen Art angeordnet werden kann. Die Gestaltung der Gegenkupplungs­ stücke, an denen das erfindungsgemäße Schlauchkabel elektrisch und zugfest angeschlossen wird, kann unterschiedlich ausgeführt werden, wie dies allgemein bekannt ist. Dabei können die Gegen­ kupplungsteile auch an Anschlußplatten, Gerätegehäusen oder aber auch an sonstigen elektrischen Bauteilen und auch an hydrauli­ schen Zylindern angeordnet werden, die mit elektrischen Meßsen­ soren ausgestattet sind, z. B. Drucksensoren, Hubmeßvorrichtungen u. dgl.

Claims (23)

1. Steckkupplung für elektrische Schlauchkabel, insbesondere zur Verwendung im Untertagebergbau, mit einem die elektri­ schen Leitungsadern aufnehmenden flexiblen Schutzschlauch, dessen Schlauchende zwischen einer es umschließenden Preß­ hülse und einer innenliegenden Stützhülse zugfest und dich­ tend eingespannt ist, und mit einer sich an die Preßhülse anschließenden Kupplungshülse, die ein Einsatzstück auf­ weist, welches die mit den elektrischen Leitungsadern des Schlauchkabel s elektrisch verbundenen, aus Kontaktstiften und/oder Kontaktbuchsen bestehenden Kontaktelemente auf­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (4) mit der Kupplungshülse (5) zu einem einteiligen Kupp­ lungsstück (3) verbunden und das Einsatzstück (6) mittels einer Rastverbindung (14, 15; 25, 26) an dem die Kupplungs­ hülse (5) bildenden Teil des Kupplungsstücks (3) axial gesi­ chert ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das die Preßhülse (4) und die Kupplungshülse (5) bildende metallene einteilige Kupplungsstück (3) im End­ bereich des eingespannten Schutzschlauches (1) eine umlau­ fende Preßnut (7) aufweist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) aus einem Kunststoff-Formstück besteht.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schutzschlauch (1) in das Kupplungsstück (3) herausgeführten elektrischen Lei­ tungsadern (2) in einem stopfenartigen Vergußkörper (17) eingebunden sind, der an seiner dem Schutzschlauch (1) zuge­ wandten Rückseite im Kupplungsstück (3) abgestützt ist.
5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (8) mit einem das Schutzschlauchende übergreifenden Stützkragen (9) versehen ist, gegen den der Vergußkörper (17) abgestützt ist.
6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vergußkörper (17) mittels eines Zentrierko­ nus (19) gegen eine entsprechende ringförmige Konusfläche (29) des Stützkragens (9) abgestützt ist.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungsadern (2) im Inneren des Vergußkörper (17) durch einen sie um­ schließenden Kabelbinder (18) zusammengehalten und hinter diesem zu dem Einsatzstück (6) hin auseinandergeführt sind.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußkörper (17) mit dem die elektrischen Kontaktelemente (13) aufweisenden Einsatz­ stück (6) verbunden ist.
9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Einsatzstück (6) aus einem der zylindrischen Innenöffnung der Kupplungshülse (3) angepaßten Stopfenteil (6') besteht, in dem die elektrischen Kontaktelemente (13) positionsge­ recht eingebunden sind und mit dem ein aus dem Kupplungs­ stück (3) herausragendes hülsenförmiges Verlängerungsstück (6'') einstückig verbunden ist, welches die freiliegenden Kontaktelemente (13) aufnimmt und an dem ein ringförmiger Rastkragen (14), vorzugsweise einstückig, angeformt ist.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) an seinem in das hülsenförmige Kupplungsstück (3) eingreifenden Stop­ fenteil (6') mittels einer O-Ringdichtung (21) abgedichtet ist.
11. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem freien Stirn­ ende des die Kupplungshülse (5) bildenden Längenabschnitts des Kupplungsstücks (3) und dem angeformten Grund der durch den Rastkragen gebildeten ringförmigen Nut (23) ein Stirn­ dichtungsring (22) angeordnet ist.
12. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Preßhülse (4) bildende Längenabschnitt des Kupplungsstücks (3) mit gegen den Schutzschlauch (1) gerichteten radialen Vorsprüngen (11) versehen ist, während die Stützhülse (8) an ihrem Außenum­ fang mit z. B. zahnartigen Einpreßvertiefungen (12) od. dgl. versehen ist.
13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene Kupplungsstück (3) an dem die Preßhülse (4) bildenden Längenabschnitt eine kleinere Wandstärke aufweist als an ihrem die Kupplungshülse (5) bildenden Längenabschnitt.
14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) am Außenumfang mit einer Abziehnut (24) versehen ist.
15. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Kupplungs­ stück (3) an seinem Außenumfang eine Ringnut (23) für den Steckgabel-Eingriff aufweist.
16. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) mittels eines das freie Ende des Kupplungsstücks (3) umgreifenden Kupplungskragens (14) außenseitig über die Rastverbindung (15, 16) mit dem Kupplungsstück (3) verbunden ist.
17. Steckkupplung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das hülsenförmige Kupplungsstück (3) am Außenumfang eine umlaufende Rastnut (16) und der Kupplungs­ kragen (14) innenseitig einen korrespondierenden rippenarti­ gen Rastvorsprung (15) aufweisen.
18. Steckkupplung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ringförmige Rastkragen (14) mit in Umfangsrichtung zueinander versetzten axialen Schlit­ zen versehen ist.
19. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastverbindung aus am Einsatz­ stück (6) und an der Kupplungshülse (5) angeordneten Rast­ elementen in Form von zusammenwirkenden Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen besteht, wobei die Rastvorsprünge von me­ tallenen Ansteckteilen, vorzugsweise Rastkugeln (25) oder Raststiften od. dgl., gebildet sind.
20. Steckkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die metallenen Rastvorsprünge (25) mit Preß- bzw. Klemmsitz in Ausnehmungen des Kunststoff-Einsatz­ stücks (6) gehalten sind.
21. Steckkupplung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen von am Kupplungskragen (14) des Einsatzstücks (6) angeordneten radialen Einstecklö­ chern (26) gebildet sind, in die die metallenen Rastelemente (25) von außen eingesteckt sind, wobei sie innenseitig in die Rastausnehmung bzw. Rastnut (16) des Kupplungsstücks (3) einfassen.
22. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Einsatz­ stücks (6) bzw. seines Kupplungskragens (14) verteilt mehre­ re in Umfangsabständen zueinander angeordnete Rastvorsprünge (25) vorgesehen sind.
23. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkupp­ lungsstück (27) aus einer die korrespondierenden Kontaktele­ mente (13') aufnehmenden Steckerhülse besteht, in die das Kupplungsstück (3) mit der Kupplungshülse (5) axial ein­ steckbar ist und die mit etwa tangentialen Einstecköffnungen (30) für eine die Steckkupplung sichernde Steckgabel verse­ hen ist und einen radial nach innen gerichteten Positionier­ nocken (31), z. B. in Gestalt eines Einsteckstiftes, auf­ weist, der mit einer Axialnut (32) am freien Außenumfang des vom Kupplungsstück (3) gebildeten Steckerteils zusammen­ wirkt.
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