DE8135428U1 - Elektrisches Kabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerung in Bergbau- und Untertagebetrieben - Google Patents

Elektrisches Kabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerung in Bergbau- und Untertagebetrieben

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DE8135428U1
DE8135428U1 DE19818135428 DE8135428U DE8135428U1 DE 8135428 U1 DE8135428 U1 DE 8135428U1 DE 19818135428 DE19818135428 DE 19818135428 DE 8135428 U DE8135428 U DE 8135428U DE 8135428 U1 DE8135428 U1 DE 8135428U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

12.11.1981 Qu/Bös Gw 8184
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Elektrisches Kabel, insbesondere für elektrohydraulisch^ Ausbausteuerung in Bergbau- und Untertagebetrieben
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit mehreren Leitungsadern, das im Inneren eines den Schutzmantel bildenden hydraulischen Druckschlauches angeordnet ist, wobei der Druckschlauch endseitig eine Kupplungsarmatur einer mechanischen Schlauchkupplung aufweist, die zugleich als elektrische Kupplung ausgebildet ist.
Bei hydraulischen und elektrohydraulischen Ausbausteuerungen werden zur hydraulischen Versorgung oder zur hydraulischen Ansteuerung der verschiedenen Arbeitszylinder hydraulische Druckschläuche verwendet, die auf die hohen Arbeits- und Steuerdrücke von etwa 200 bis 500 bar ausgelegt sind und die mittels geeigneter Kupplungen, z. B. Steckkupplungen, dichtend und zugfest angeschlossen werden.
Bei elektrohydraulischen Steuerungen, wie sie als Ausbausteuerungen unter Tage vorgesehen werden, müssen zusätzlich zu den hydraulischen Druckleitungen elektrische Schwachstromkabel im Streb
verlegt werden, um die Elektromagnetventile der baueigenen Steuergeräte zu speisen und um bei Verwendung einer baueigenen Steuerelektronik die elektrische Ansteuerung von der zentralen Strebwarte zu ermöglichen. Es versteht sich, daß bei den rauhen Betriebsbedingungen, wie sie unter Tage anzutreffen sind, nur bewehrte Kabel verwendet werden können. Bekannt sind für diesen Zweck z. B. stahlumflochtene Schlauchkabel.
Die Vielzahl der bei Ausbausteuerungen benötigten hydraulischen Druckleitungen und elektrischen Kabel nebst ihren Kupplungen und elektrischen Verbindungen erfordert einen beträchtlichen Aufwand.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 30 12 292), die elektrischen Kabel im Inneren eines den Schutzmantel bildenden hydraulischen Druckschlauches anzuordnen. Zur Ummantelung der elektrischen Kabel werden hierbei hydraulische Druckschläuche der herkömmlichen, den Normen entsprechenden Art verwendet, wie sie vor allem für hydraulische Hochdrucksysteme, wie hydraulische Ausbausteuerungen und dgl., bekannt sind. Damit ist es möglich, für die elektrischen Kabel verhältnismäßig billige, unbewehrte Kabel der auf dem Markt befindlichen Art und als Schutzschlauch die o. g. genormten Druckschläuche zu verwenden=
Da als Schutzmantel für die elektrischen Kabel die in ihren Abmessungen genormten hydraulischen Schläuche verwendet werden, ergibt sich zugleich die Möglichkeit, für den mechanischen Anschluß der Schläuche die herkömmlichen Kupplungsarmaturen zu verwenden. Mit Hilfe der an den Druckschläuchen endseitig angeordneten Kupplungsarmaturen ist ein zugfester und zugleich dichtender Anschluß der als Kabel-Schutzmantel dienenden Schläuche, z. B. an den baueigenen Steuergeräten der Ausbausteuerung, möglich. Als Schlauchkupplungen werden hierbei zweckmäßig die für hydraulische Systeme bekannten Schnellkupplungen verwendet.
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Besonders geeignet sind Steckkupplungen, bei weichen die der fassenden Kupplungsteile bei Vermeidung einer Schraubverbindung, z. B. mittels einer Steckgabel bzw. einer ü-Spange oder dgl,,, zugfest verbunden werden.
Die Schlauchkupplung ist hierbei zugleich als elektrische Kupplung, vorzugsweise als Steckerkupplung oder dgl. ausgebildet. Das am Schlauchende angeordnete Kupplungsteil der Schlauchkupplung weist hierbei ein elektrisches Anschlußelement auf, an welches die elektrischen Leitungsadern des Kabels elektrisch anschließbar sind. Das elektrische Anschlußelement befindet sich in der Innenbohrung des betreffenden Kupplungsteils der Schlauchkupplung. Es ist vorzugsweise frei drehbar in der Innenbohrung | des Kupplungsteils angeordnet, um das Herstellen der elektrischen Anschlüsse zu erleichtern und etweiige Verdrehungen des elektrischen Kaibels zu vermeiden.
Derartig geschützte elektrische Kabel haben sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es an den Kupplungsstellen, bedingt durch verdrehtes Ineinanderstecken der beiden Kupplungsteile, zu Fehlschaltungen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, solche Fehlschaltungen aus- | zuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlauchkupplungsteil einen Stifteinsatz mit mittig angeordnetem Kodierstift aufweist.
Dieser mittig in der Kupplungsdose angeordnete Kodierstift hat vorzugsweise eine zylindrische Form mit einem kerbenartigen Einschnitt. Der Kupplungsstecker weist eine entsprechend geformte Aufnahmebohrung auf· Durch den kerbenartigen Einschnitt ist sichergestellt, daß die beiden Kupplungsteile nur in einer bestimmten Lage zusammengefügt werden können.
Die Grundfläche des Kodierstiftes kann selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen, z. B. ein gleichschenkeliges Dreieck, einen Halbkreis etc. In diesen Fällen ist die Aufnahmebohrung im Gegenstück entsprechend geformt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine Kupplungsdose im Schnitt,
Figur 2 einen Kupplungsstecker im Schnitt,
Figur 3 die Kupplungsdose gemäß Figur 1 in Ansicht X.
Die Figur 1 zeigt die als 1 bezeichnete Dose einer Steckkupplung. Die Kupplungsdose 1 ist als Einschraubmuffe 2 ausgebildet und mittels einer Verschraubung 3 im Gehäuse 4 befestigt. Die Einschraubmuffe 2 weist eine mehrfach abgestufte Innenbohrung 5 mit einer halbkreisförmigen Nut 6 auf. In dieser Innenbohrung 5 befindet sich ein Stifteinsatz 7, der vorzugsweise aus thermoelastischem, glasfaserverstärktem Formstoff hergestellt ist. Am Stifteinsatz 7 ist ein als Zentriermittel dienender Kodierstift 8 angeformt, der eine etwa zylindrische Form mit einer Einkerbung 16 aufweist. Die als Kreisausschnitt ausgeführte Einkerbung 16 erstreckt sich über die gesamte Länge des Kodierstiftes 8 (Figur 3).
Der Stifteinsatz 7 weist außerdem mehrere kreisartig angeordnete Bohrungen 9 auf, die zur Aufnahme der Kontaktstifte 10 dienen. An diese Kontaktstifte 10 sind Leitungsadern 11 eines Elektrokabels angeschlossen. Der mit einem Bund 12 versehene Stifteinsatz 7 wird mittels eines Spannringes 13 in der Einschraubmuffe 2 befestigt. Zur Abdichtung zwischen Einschraubmuffe 2 und Stifteinsatz 7 ist ein O-Ring 14 vorgesehen. Die Einschraubmuffe 2 ist ihrerseits durch eine Flachdichtung 15 gegenüber dem Gehäuse 4 abgedichtet.
Um den in Figur 2 dargestellten Kupplungsstecker 20 zugfest an das Gehäuse 4 anzuschließen, wird der Steckzapfen 21 des Kupplungssteckers 20 in die Innenbohrung 5 der Kupplungsdose 1 eingeführt.
• > III
Anschließend wird in bekannter Weise eine U~förmige (nicht dargestellte) Steckgabel in die sich deckenden Nuten 6, 22 geschoben, wodurch die Kupplung geschlossen, d. h. der Kupplungsstecker 20 zugfest mit der Kupplungsdose 1 verbunden ist. Der O-Ring 23 bildet dabei die Innendichtung der Steckkupplung.
In der Zeichnung (Figur 2) ist mit 24 ein mit einer Isolierung versehenes elektrisches Kabel herkömmlicher Art bezeichnet, wie es als Schwachstromkabel, ζ. B. bei elektrohydraulischen Ausbausteuerungen Verwendung finden kann. Das elektrische Kabel 24 weist einzelne Leitungsadern 25, 25" usw. auf.
Als Schutzmantel für das Kabel 24 dient ein Druckschlauch 26, der bei hydraulischen Drucksystemen üblichen Art. Solche hydraulischen Druckschläuche, die zumeist auf Drücke von 200 bis 500 bar ausgelegt sind, weisen üblicherweise eine in das Gummi oder gummiartige Schlauchmaterial eingebettete Stahlgewebeeinlage oder dgl. auf. Am Ende des Druckschlauches 26 ist das als Kupplungsstecker 20 ausgebildete Kupplungsstück mittels einer Klemmhülse 27 und einer Schlauchtülle 28 zugfest an den Druckschlauch 26 angeschlossen. Der Kupplungsstecker 20 besteht im wesentlichen aus dem Steckzapfen 21 mit abgestufter Innenbohrung 29 und dem Buchseneinsatz 30.
Der Buchseneinsatz 30, der als Gegenstück für den in der Kupplungsdose 1 angeordneten Stifteinsatz 7 ausgebildet ist und ebenfalls vorzugsweise aus thermoplastischem, glasfaserverstärkten Formstoff besteht, weist eine Zentralbohrung 31 und kreisförmig angeordnete Bohrungen 32 auf. Die Zentralbohrung 31 hat einen keilartigen Vorsprung 33, der entsprechend der Einkerbung 16 am Kodierstift 8 ausgeführt ist. In den Radialbohrungen 32 befinden sich die Kontaktbuchsen 34, die mit dem Leitungsadern 25, 25" usw. verbunden sind.
Der Buchseneinsatz 30 stützt sich mit seiner Ringschulter 35 am Steckzapfen 21 ab und wird durch eine Abstandsbuchs- 36, die
zwischen Buchseneinsatz 30 und Schlauchtülle 28 angeordnet ist, axial festgelegt. Der Steckz&pfen 21 ist mittels eines Schulterdrahtes 37 mit der Schlauchtülle 28 drehbar verbunden und durch einen O-Ring 38 abgedichtet.
Um eine Verdrehung der im Buchseneinsatz 30 befestigten Leitungsadern 25, 25' usw. zu verhindern, sind am rückwärtigen Ende des Steckzapfens 21 Anschläge 39 vorgesehen, die die Drehbewegung zwischen Steckzapfen 21 und Schlauchtülle 28 begrenzen.
Die vorbeschriebene Gestaltung der Kupplungsteile, ein in der Kupplungsdose 1 angeordneter Stifteinsatz 7 mit Kodierstift 8, der mit einer entsprechend geformten Bohrung 31,- 33 des im Kupplungsstecker 20 angeordneten Buchseneinsatzes 30 zusammenwirkt, stellt sicher, daß die Kupplungsteile nur in einer vorbestimmten Lage zusammengebaut werden können. Die bislang durch falsches Zusammenfügen der Kupplungsteile aufgetretenen Schaltfehler werden somit zuverlässig vermieden.
12.11.1981 Qu/Bös Gw 8184
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit mehreren Leitungadern, das im Inneren eines den Schutzmantel bildenden hydraulischen Druckschlauches angeordnet ist. Die am Ende des Druckschlauches angeordnete Kupplungsarmatur weist eine mechanische Schlauchkupplung auf, die zugleich als elektrische Kupplung ausgebildet ist. Eine der beiden Kupplungshälften weist dabei einen Stifteinsatz mit mittig angeordnetem Kodierstift auf, der in einen entsprechend ausgebildeten Buchseneinsatz der anderen Kupplungshälfte greift, um ein definiertes Verstecken der Kupplungshälften zu gewährleisten.

Claims (2)

12.11.1981 Qu/Bös Gw 8184 Schutzansprüche
1. Elektrisches Kabel mit mehreren Leitungsadern, das im Inneren eines den Schutzmantel bildenden hydraulischen Druckschlauches angeordnet ist, wobei der Druckschlauch endseitig eine Kupplungsarmatur einer mechanischen Schlauchkupplung aufweist, die zugleich als elektrische Kupplung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchkupplungsteil (1) einen Stifteinsatz (7) mit mittig angeordnetem Kodierstift
(8) aufweist.
2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierstift (8) die Form eines zylindrischen Zapfens mit Kerbe (16) aufweist.
DE19818135428 1981-12-05 1981-12-05 Elektrisches Kabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerung in Bergbau- und Untertagebetrieben Expired DE8135428U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477855A2 (de) * 1990-09-27 1992-04-01 Hosiden Corporation Stecker und Buchse
DE19745482C2 (de) * 1997-02-25 2000-05-18 Dbt Autom Gmbh Steckkupplung für elektrische Schlauchkabel, insbesondere zur Verwendung im Untertagebergbau
US6113429A (en) * 1997-02-25 2000-09-05 Dbt Automation Gmbh Plug-type coupling for sheathed electrical cables

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