DE2607164C3 - Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues - Google Patents

Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues

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DE2607164C3
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Klaus 4630 Bochum Lodwig
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/305Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

a) Das in der Hülse (6) befindliche Teil ist als Steckbuchse (11) ausgebildet, die sich auf der dem druckfesten Raum (1) abgewandten Seite mit ihrem Bund (12) an einer Schulter (1.3) der dazu abgestuften Hülsenbohrung(9) abstützt;
b) die vor;· druckfesten Raum (1) her eintretenden einzelnen isolierten Leitungen (8) sind mit den aus der zugehörigen Stirnseite der Steckbuchse (11) hervorstehenden Kontaktelementen (10) innerhalb der Hülse (6) verlötet und vergossen;
c) der Bund (!2) der Steckbuchse (11) weist den vor und den hinter dem Bund (12) liegenden Abschnitt der Hülsenbohrung (9) miteinander verbindende, als Durchgangsöffnungen für das Gießharz dienende Nuten (14) auf;
d) die den Vielpolstecker (20) aufnehmende Stirnseite; der Steckbuchse (11) liegt im eigensicheren Raum (3). in dem die Hülse (6) von einem die Stejkbuch_<; (11) dicht umschließenden Kragen 15 abgeschlossen ist.
2. Vielfachdurchführung nach dem Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbohrung (9) auf der Seite des druckfesten Raumes (1) durch eine elastische, in einer nutförmigen Hülseneindrehung (17) verankerten Gießharzschicht (16) abgeschlossen ist.
3. Vielfachdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülse (9j festlegende Flansch (7) mit mindestens einer zur Aufnahme einer Sicherungsschraube (18) dienenden Ausnehmung (19) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, mit einer in ein Gehäuse zur Aufnahme Schlagwetter- oder explosionsgeschützter elektrischer Geräte einschraubbaren, als Leitungsdurchführung von einem eigensicheren zu einem druckfesten Raum dienenden Hülse, in die, vom druckfesten Raum her, isolierte Einzelleitungen eintreten und mit gegenseitigem Abstand voneinander vergossen sind.
Es sind Mehrfachdurchführungen mit mehreren in einem Isolierkörper druckfest angeordneten Leitern bekannt, die in ein Gehäuse für Schlagwetter- oder explosionsgeschützte elektrische Geräte eingeschraubt werden (DE-AS 14 90 607). Die Leiter dieser Mehrfachdurchführung, die mehrdrähtige isolierte Einzelleitungen sind, treten mit ihren Enden, von denen clic Isolierung entfernt worden ist, mit gegenseitigem Abstand voneinander in eine Gewindehülse ein und sind im Bereich ihrer abisolierten Enden mit einem Gießharz vergossen. Scheiben aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff schließen die Gewindehülse ab. Die von beiden Stirnseiten in das Hülseninnere eintretenden Leitungen sind daher unlösbar miteinander verbunden. Durch die DE-OS 24 07 082 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekanntgeworden, deren Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und deren Gehiiusehälften ίο durch ein Kontaktorgan mit ihren Rückstiten so aneinander befestigt sind, daß ihre durchgehenden Bohrungen miteinander fluchten. Das Kontaktorgan hat wenigstens zwei zwischen den Kontaktabschnitten befindliche kegelstumpfförmige Zähne, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Zähne ist Tiit Preßsitz in seiner Bohrung, aus der Vorderfläche der Gehäusehälften vorstehend, angeordnet.
Auch gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie die deutsche Offenlegungsschrift 24 20 956 zeigt,
einen Dichtungskörper für einen elektrischen Verbinder mit einer Schraubfassung auszustatten, die mit einem sechseckigen Befestigungsflansch versehen ist. Dieser Flansch weist Bohrungen auf, durch die die in der Schraubfassung angeordneten Kontaktstifte hindurch-
j5 ragen und in den Bohrungen mittels einer Glasmasse eingeschmolzen sind. Ein auf die Kontaktstifte aufgeschobener Dichtungskörper ist an seiner freien Stirnseite mit einer der -jizahi der Stifte entsprechenden Anzahl von Löchern versehen. Er erstreckt sich bis zum
«ι Befestigungsflansch und ragt über den Anfang der Kontaktstifte hinaus. Die Löcher haben einen etwas größeren Durchmesser als die Kontaktstifte und dienen zur Aufnahme eines in sie einführbaren komplementären Verbinders.
j5 Weiterhin zeigt und beschreibt die deutsche Patentschrift 16 40 495 Elektrodurchführungen für Energie-, Meß- und .Steuerleitungen in das Innere von Großbehältern. /.. B. von Atomreaktoren, von denen jeder für sich während des Betriebes laufend oder in Zeitabständen
4f. auf Dichtigkeit überwacht werd'-n soll. ]ede der Elektrodurchführungen besteht aus einem Rohr aus Stahl, das beidseitig mittels je eine/ scheibenförmigen, hermetisch abschließenden Durchführung vakuumdicht verschlossen ist. Außerdem ist ein Stutzen vorgesehen, durch welchen das Innere des Rohres evakuierbar ist und an welchem Vorrichtungen zum Messen der Werte des Unterdruckes anschließbar sind.
Schließlich ist es durch die Angebotszeichnung CAGB-IIb der Fa. Amphenol Ltd., Whitstable/Kent.
^o auch vorbekannter Stand der Technik, einen elektrischen Steckverbinder, und zwar ein Steckerteil, mit einer Hülse auszurüsten, in die zwei mehradrige, ummantelte Leitungen von einem druckfesten Raum her eintreten. Jede der einzelnen Adern ist mit je einem
■55, Stecker, der aus der Hülsenstirnfläche vorsteht, sich jedoch noch innerhalb der Bohrung des die Hülse umschließenden Steckverbinders befindet, verlötet und innerhalb der Hülse vergossen. Die Hülse stützt sich mit ihrer dem druckfesten Raum abgewandten Stirnseite an
mi einer Schulter der abgestuften Bohrung des Steckverbinders ab. Es fehlt jedoch ein eigensicherer Raum auf der Seite des elektrischen Steckverbinders, auf dem die Steckverbindung hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine elektrische Vielfachdurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch in Schlagwetter- oder explosionsgefährdeten Räumen, beispielsweise unter Tage, schnell getrennt werden kann.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten elektrischen Vielfachdurchführung aus und ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet:
a) Das in der Hülse befindliche Teil ist als Steckbuchse ausgebildet, die sich auf der dem druckfesten Raum abgewandten Seite mit ihrem Bund an einer Schulter der dazu abgestuften Hülsenbohrung abstützt;
b) die vom druckfesten Raum her eintretenden einzelnen isolierten Leitungen sind mit den aus der zugehörigen Stirnseite der Steckbuchse hervorstehenden Kontaktelementen innerhalb der Hülse verlötet und vergossen;
c) der Bund der Steckbuchse weist den vor und den hinter dem Bund liegenden Abschnitt der Hülsenbohrung miteinander «erbindende, als Durchgangsöffnungen für das Gießharz dienende Nuten auf;
d) die den Vielpolstecker aufnehmende Stirnseite der Steckbuchse liegt im eigensicheren Raum, in dem die Hülse von einem die Steckbuchse dicht umschließenden Kragen abgeschlossen ist.
Eine so ausgebildete elektrische Vielfachdurchführung läßt sich auch in Schlagwetter- oder expiosionsgefährdeten Untertagebetrieben bei evtl. notwendig werdenden Reparaturarbeiten im Bereich des eigensicheren Raumes rasch trennen und wieder schließen, ohne die Gefahr einer Explosion heraufzubeschwören. Bei ihr wird mit Hilfe der in der Hülsenbohrung jo angeordneten Schulter sichergestellt, daß die Steckbuchse nicht nur starr und unbeweglich angeordnet, sondern auch, soweit sie in der Hülse liegt fest unc' spaltfrei eingegossen ist. Daher ist es ausgeschlossen, daß zündfähige Gas-Luftgemische in den druckfesten Raum gelangen können. Vielfachdurchfuhrungen dieser Art eignen sich deshalb besonders zur elektrischen Verbindung von Anzeigevorrichtungen oder anderen elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues und haben den Vorteil, daß sie einen schnellen Aus- und Einbau etwa schadhafter Anzeigevorrichtungen oder auch Elektroniken von Gewinnungsmaschinen, selbst unter Tage, ermöglichen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Hülsenbohrung auf der Seite des druckfesten Raumes durch eine elastische, in einer nutfön.(igen Hülseneindrehung verankerten Gießharzschicht abgeschlossen sein. Diese Gießharzschicht hat die Aufgabe, die in die Büchsenbohrung eintretenden Leitungsenden elastisch zu halten und so einer besseren Übergang zu dem unelastischen, spröden Gießharz zu schaffen, das die Leitungser.den und auch die Steckbuchse im Innern der Hülse umschließt.
Schließlich empfiehlt es sich, den die Hülse festlegenden Flansch mit mindestens einer zur Aufnahme einer Sicherungsschraube dienenden Ausnehmung zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die eingebaute Vielfachdurchführung in einem Grundriß;
Fig.2 eine Ansicht gegen die mit einer Steckbuchse versehene Hülse.
Der Raum 1 des Gehäuses 2 ist ein druckfester Raum und der Raum 3 des Gehäuses 2 ein eigensicherer Raum. Beide Räume 1,3 sind durch eine Wand 4 voneinander getrennt, in deren Gewindebohrung 5 die Hülse 6 eingeschraubt ist Sie liegt mit ihrem Flansch 7 auf der Seite des druckfesten Raumes 1 an der Wand 4 und steht mit ihrem anderen Ende bis in den eigensicheren Raum 3 vor. Die Leitungen 8 des druckfesten Raumes 1 münden stirnseitig in die Hülsenbohrung 9 ein, wo sie mit den Kontaktelementen 10 der innerhalb der Hülsenbohmng 9 befindlichen Steckbuchse 11 verlötet sind.
Mit ihrem Bund 12 stützt sich d,<L Steckbuchse 11 an einer Schulter 13 der Hülse·' ohrung 9 ab, steht mit ihrem dem Bund 12 abgewandten Ende aus der Hülsenbohrung 9 vor und ragt in den eigen'Jcheren Raum 3 hinein. Über die Bundbreite verlaufende Nuten 14 ve, binden die auc beiden Bundseiten befindlichen Teile der Hülsenbohrung 9 miteinander. Das von der Leitungsseite her in die Hülsenbohrung eingefüllte Gießharz kann deshalb auch den auf der anderen Bundseite befindlichen Bohrungsraum der Hülse 6 ausfüllen, der am Ende durch einen die Steckbuchse Il dicht umschließenden Kragen 15 abgeschlossen ist. Eine elastische Gießharzschicht 16, die in eine Eindrehung 17 eingreift, schließt die Hülsenbohrung 9 zum druckfes;en Raum 1 hin ab. Sie hält die Enden der Leitungen 8 flexibel und \erhindert, daß das im Innern der Hülsenbohrung befindliche spröde Gießharz unter der Bewegung der Leitungsenden ausbricht. Eine Schraube 18. die durch die Ausnehmung 19 des Hülseiiflansches 7 verläuft und in eine Bohrung der Wand 4 des Gehäuses 2 eingreift, sichert die Hülse 6 in ihrer Lage. Der im Innern des eigensicheren Raumes 3 befindliche Vielpolstecker 20 stellt die lösbare Verbindung zwischen den Leitungen 8 des druckfesten Raumes 1 und den Leitungen 21 des eigensicheren Raumes 3 her, die iu einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung oder einer nicht dargestellten Elektronik, beispielsweise einer Gewinnungsmaschine für den Untertngebau. führen. Dieser Vielpolstecker 20 greift mit seinen Steckern 22 in die stirnseitigen Bohrungen der Steckbuchsc Il ein und bildet "-omit eine jederzeit leicht lösbare Verbindung, die auch unter Tage rasch gelöst und wieder geschlossen werden kann, da sie innerhalb des eigensicheren Uauines 3 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, mit einer in ein Gehäuse zur Aufnahme Schlagwetter- oder explosionsgeschützter elektrischer Geräte einschraubbaren, als Leitungsdurchführung von einem eigensicheren zu einem druckfesten Raum dienenden Hülse, in die, vom druckfesten Raum her, isolierte Einzelleitungen eintreten und mit gegenseitigem Abstand voneinander vergossen sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE2607164A 1976-02-21 1976-02-21 Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues Expired DE2607164C3 (de)

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