DE3041337A1 - Steckverbindungs-kupplung fuer elektrische hochspannungsleitungen - Google Patents

Steckverbindungs-kupplung fuer elektrische hochspannungsleitungen

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DE3041337A1
DE3041337A1 DE19803041337 DE3041337A DE3041337A1 DE 3041337 A1 DE3041337 A1 DE 3041337A1 DE 19803041337 DE19803041337 DE 19803041337 DE 3041337 A DE3041337 A DE 3041337A DE 3041337 A1 DE3041337 A1 DE 3041337A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckverbindungs-Kupplung für elektrische Hochspannungs-
  • leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindungs-Kupplung für elektrische Hochspannungsleitungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie eignet sich im Besonderen für eine betriebssichere lösbare Durchverbindung von Hochs pannungsleitungen für die Stromversorgung beweglicher Verbrau-.
  • cher im Untertagebergbau.
  • Eine derartige .teckverbindungs-Kupplung für den Zusammenschluß dreiphasiger Hochspannungsleitungsabschnitte vor Ort im Untertagebergbau ist in der US-PS 3 783 434 beschrieben, welche ein zweiteiliges, mittels einer Überwurfmutter zusammenschließbares Metallgehäuse aufweist. In den beiden Gehäuseteilen sind Verbindungseinrichtungen für jeden Stromphasenleiter angeordnet, die derart ausgebildet sind, daß sie sich genau passend ineinander stecken lassen. Konzentrisch zu den Verbindungseinrichtungen jedes Phasanleiters sind miteinander elektrisch leitend verbindbare Abschirmelemente vorgesehen, welche an die ßinzeiabschirmung jeder der Adern angeschlossen sind und den Verbindungsbereich umgeben, um Kurzschlüsse zwischen den Phasen mit Sicherheit auszuschließen.
  • Die Herstellung einer solchen bekannten Kupplung ist äußerst aufwendig; auch ist diese relativ schwer für die Verbindung von Le.itungsabschnitten zu handhaben. Sie weist ferner den Nachteil auf, das die miteinander zu verbindenden Leitungsabschnitte an jedem Ende mit je einem unterschiedlichen Xännchen-bzw. Weibchen-Kupplungsteil ausgestatten sein müssen, so daß die Leitungsabschnitte nich-t in jeder beliebigen Lage miteinander verbunden werden können. Überdies entspricht diese Kupplung nicht den neueren Normvorschriften, wie etwa EN 50014-50018 oder VDE 0170 und 0171, betreffend elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Zusammenschluß von Hochspannungsleitungsabschnitten im Untertagebergbau eine den vorgenannten Normen entsprechende Steckverbindungs-Kupplung zu schaffen, welche aut. gleichgestaltet vorgefertigten Teilen zusammengesetzt, und daher in großer Stückzahl mit relativ geringem Aufwand kostengünstig erstellbar und so ausgebildet ist, daß sich die damit bestückten Leitungsabschnitte in beliebiger gegenseitiger Lage zusammenschließen lassen. Diese Aufgabe wird durch die mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 umrissene Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Muffe erbringt die Vorteile einer erhöhten Betriebssicherheit bei relativ geringem Fertigungsaufwand und der Möglichkeit einer Durchverbindung der Leitungsabschnitte vor Ort in jeder beliebigen Lage derselben. Darüber hinaus ist diese Kupplung auf einfache Weise für den Zusammenschluß der bei solchen schweren beweglichen Schlauchleitungen üblicherweise eingebauten Hil£sadern, z.B. Überwachungs- oder Steueradern sowie der innerhalb der Kupplung zu einem Drahtbündel zusammengefaßten Schutzleiter jedes Leitungsabschnittes eingerichtet. Der.wesentliche Vorteil besteht darin, daß sie aus vorgefertigten Teilen, entsprechend einem Baukastensystem zusammengesetzt ist, und so für den Einsatz mit Beitungsabschnitten unterschiedlicher Bauart eingerichtet werden kann.
  • Mit den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung mit Einzelheiten derselben angegeben. So bezieht sich der Anspruch 2 auf eine bevorzugte Ausbildung des Kupplungsgehäuses und der Anspruch 3 auf eine bevorzugte Ausführungsform der Steckverbindungseinrichtungen jeder Energieaderverbindung sowie deren Ausstattung mit feldsteuernden Einrichtungen, welche den komplizierten Aufbau der vorerwihnt en bekinnt en Kupplung erc'otzcn Die Steckverbindungs-Kupplung dieser Ausführungsform ist für den Zusammenschluß von Hochspannungsleitungen für den Betrieb mit 10 bis 20 kV oder auch mit höheren Spannungen geeignet.
  • Der Anspruch 4 bezieht sich auf Einzelheiten der Steckverbindungseinrichtungen für die Hilfsaderverbindungen und der Anspruch 5 auf Einzelheiten der Steckverbindungseinrichtungen jeder Energieaderverbindung, derart, daß deren Steckerteile in dem betreffenden Isolierkörper "schwimmend" gelagert sind, so das sich die I(upplunglhall.ten 1 eiclft zusammenstecken lassen.
  • Mit dem Anspruch 6 sind vorteilhafte Ausführungsformen des Isolierkörpers der beiden Kupplungshälften bzw. des Adapter-Mittelstückes ang-egeben, wahrend sich der Anspruch 7 auf die Werkstoffe des Kupplungsgehäuses jedes der Isolierkörper und der Steckverbindungseinrichtungen bezieht sowie auf weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten derselben, welche deren gegenweitige Verrastbarkeit und gute elektrische Kontaktierung gewährleisten. Mit dem Anspruch 8 sind Besonderheiten der-Ausbildung der Steckverbindungseinrichtungen für die Durchverbindung der Überwachungsleiter und der zu einem Drahtbündel zusammengefaßten Schutzleiter jeder Energieader angegeben, wodurch diese Verbindungen beim Trennen der Muffenteile erst nach dem Lösen der Energieaderverbindungen gelöst werden. Dies trägt sehr wesentlich zur Erhöhung der Sicherheit bei der Handhabung dieser Steckverbindungskupplung bei. Dem gleichen Ziel dient auch die Ausbildung der Leitungseinführungen des Gehäuses gemäß dem Anspruch 9, wodurch eine schadlose Beweglichkeit der Leitungsendabschnitte erzielt wird.
  • Wesentliche Aspekte der Erfindung liegen somit in der vierteiligen Ausbildung des Metallgehäuses mit zwei voneinander trennbaren mittigen Ringteilen, welche ein dort angeordnetes Adapter-Mittelstück umfassen, so daß jede Kupplungshälfte sowohl Weibchenteil als auch - bei eingelegtem Adapter-Mittelstück - Männchenteil sein kann, wobei sich ein Umlegen bzw. Umdrehen miteinander zu verbindender Leitungsabschnitte in jedem Falle erübrigt. Weitere wesentliche Aspekte der Erfindung liegen in der gleichgestalteten Ausbildung der vorgefertigten Isolierkörper jeder Kupplungshälfte, zu Aufnahme und beweglichen Halterung der Steckverbindungseinrichtungen und in der besonderen Ausgestaltung der letzteren aus jeweils gleich gestaltet vorgefertigten Einzelteilen, nämlich einem Preßkabelschuh mit zylinderförmigem Fromsatz, je einem an dem Fortsatz kontaktierend verrestbaren und im Isolierkörper schwimmend festgelegten Steckerteil und je einem Steckhülsenteil, welches die Steckerteile der beiden Kupplungshälften mit den Kragen-Steckern im Mittelstück der Kupplung verbbiden, sowie in einer dieser ähnlichen, jedoch vereinfacht"n Ausbildung der chutzleiter- bzw.
  • Hilfsader-Steckverbindungseinrichtungen. Weitere Aspekte der Erfindung liegen in der Zusammenfassung und gemeinsamen Durchverbindung der Schutzleiter aller Energieadern., an die auch das so geerdete Kupplungsgehäuse angeschlossen ist, mittels einer vereinfachten Steckverbindung, welche so bemessen ist, daß beim Trennen der Kupplungshälften die kontaktierende Verbindung der Erdungs-Schutzleiter und der Überwachungsleiter bis nach dem Lösen der Energieaderverbindungen erhalten bleibt und erst zuletzt gelöst wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles naher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckverbindungs-Kupplung Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch die Kupplung in einer gegenüber jener gemäß Fig. 1 um 90° verdrehten Ebene Fig. 3 eine Stirnansicht einer der Kupplungshalften ohne Adapterteil.
  • Die gezeigte Steckverbindungs-Kupplung 1 besteht aus zwei Kupplungsh.;ilften 6 und einem Adapter-Mittelstück 16, wobei in jede der KupplungshlLlüten 6 er eine dichte Leitungseinführung 7 und darin verschraubter, auswärts trompenförmig erweiterter Stopfbuchse 35 je ein Endabschnitt einer zu verbindenden Hochspannungsleitung 2 eingeführt und darin festgelegt ist. Sie ist mit einem dichten Gehäuse 3 aus Metall versehen, in dem Steckverbindungseinrichtungen 4 tragende Isolierkörper 5 angeordnet sind. Das Gehäuse 3 besteht aus zusammengeflanschten Teilen, nämlich je einem Einführungsteil 8 und je einem Ringteil 9 jeder Kupplungshälfte 6.
  • Das Gehause 3 und die Steckverbindungseinrichtungen 4 sowie jeder der zu deren Aufnahme ausgebildeten Isolierkörper 5 jeder Kupplungshälfte 6 sind ebenso wie das Adapter-Mittelstück 16 und dessen elastomerer Isolierringkörper 21 für den Zusammenbau der Kupplung 1 aus einer Anzahl gleichgestalteter vorgefertigter Elemente ausgebildet. Diese sind außer den angeführten Gehäuseteilen 8 bzw. 9 mit den Isolierkörpern 5 bzw. 21 insbesondere Preßbolzenteile 17, Steckerteile 18 und Steckhülsenteile 19 bzw. Steckbuchsenteile 26 mit Innengewinde der Steckverbindungseinrichtungen 4 für die Hilfsader- bzw. Schutzleiterverbindungen 15 bzw. 20 und die Energieaderverbindungen 23 sowie Kragen-Steckerteile 28 des Adapter-Mittelstückes 16. Je ein Steckerteil 18 jeder der Steckverbindungseinrichtungen 4 ist in dem betreffenden Isolierkörper 5 beweglich gehaltert.
  • Wie vorausgehend erwähnt, ist das Gehäuse 3 jeder Kupplungshälfte 6 aus einem sich gegen die Stopfbuchse 35 der Leitungseinführung 7 verjüngenden Einführungsteil 8 und einem daran dicht festlegbaren Ringteil 9 mit Flanschen 22 zusammengesetzt.
  • Diese Gehäuseteile können unter Zwischenlage je einer Ringdichtung 24 mittels in stirnseitige Gewindebohrungen 41 jedes der Einführungsteile 8 bzw. eines der li'lansehe 22 jedes der Ringteile 9 einschraubbarer und in Ausnehmungen 42 derselben versenkbarer Zylinderkopfschrauben 39 mit Innensechskant zusammengeschraubt sein. Bei voneinander getrennten Kupplungshälften 6 bzw. für den Versand einer damit bestückten Hochspannungsleitung 2 ist es vorteilhaft, wenn jede, zumindest aber die mit dem Adapter-Mittelstück 16 versehene Kupplungshälfte 3 mittels einer hier nicht gezeigten Abdeckhaube verschlossen wird, die an. dem betreffenden Ringteil 9 des Gehäuses 3 festgeschraubt werden kann. Die Steckverbindungseinrichtungen 4 jeder Verbindung 23 von Energieadern 25 der Hochspannungsleitungen 2 weisen an jeder Kupplungshälfte 6 je ein mit einem hohlzylindrischen Abschnitt auf dem Leiterende der betreffenden Energieader 25 verpreßbaren Preßbolzenteil 17 auf, dem das in einer durchgehenden Bohrung 11 des betreffenden Isolierkörpers 5 in elastischen Ringen 32 beweglich gehalterte Steckerteil 18 zugeordnet ist, in dem das Preßbolzenteil 17 jeder Energieaderverbindung 23 elektrisch kontaktierend verrastbar ist. Ferner umfassen die Steckverbindungseinrichtungen 4 der Energieaderverbindung 23 jeder der Kupplungshälften 6 zusätzlich ein Steckhülsenteil 19, das an einem der beidseitig vorstehenden, einen Kragen 31 mit Innengewinde aufweisenden Steckerteil 28 des Mittelstückes 16 kontaktierend verrastbar und über einen im elastomeren Isolierringkörper 21 des Adapter-Mittelstückes 16 beweglich gehalterten Steckverbindungss.tit 14 mit dem von der anderen Seite des Mittelstückes 16 vorragenden Kragen-Steckerteil 28 verbunden ist. Hier-zu sind die beidseitig des Mittelstückes 15 vorragenden Kragen-Steckerteile 28 mit Innengewinde versehen und auf einen vom Isolierkörper 3 vorragenden Gewinfleabschnitt jedes Steckverbindungsstiftes 14 aufschraubbar. In jedem Fall sind die beidseitig von dem Adapter-Mittelstück 16 vorragenden Kragen-Steckerteile 28 in die SteckhüZsenteile 1(! der betreffenden Energieaderverbindungseinrichtung 4 der anderen Kupplungshälfte 6 lösbar kontaktierend einstcekbar. Auf diese Weise lassen sich die Enden von so mit je zu e einer upplungshälfte 6 bestückten Hochspannungsleitungen 2 in jeder beliebigen Lage derselben problemlos miteinander verbinden.
  • Insbesondere bei für den Einsatz mit 10 kV oder höheren Spannungen bestimmten Hochspannungsleitungen 2 ist an jeder Energieaderverbindung 23 der Steckverbindungskupplung 1 je ein über das Preßbolzenteil 17 bis auf die Leitschicht in Nähe der Abschirmung der betreffenden Energieader 25 erstreckter, elektrisch leitfähiger Schrumpfschlauch 36 angeordnet. Dieser gewährleistet auf einfache, kosten- und gewichtsparende Weise die Betriebssicherheit einer solchen Steckverbindungskupplung 1 durch entsprechende Steuerung des Radialfeldes jeder der-Energieadern 25 der miteinander zu verbindenden Hochspannungsleitungen 2 im Kupplungsbereich.
  • Die Steckverbindungseinrichtungen 4 der Hilfsaderverbindungen 15 und der Schutzleiterverbindung 20 umfassen in jeder Kupplungshälfte 6 je ein am Leiterende der betreffenden Hilfsader 37 verpreßbares Preßbolzenteil 17, das mit dem in einer Bohrung 11 jedes der Isolierkörper 5 beweglich gehalterten Steckerteil 18 einstückig ausgebildet ist und auf das an jeder Kupplungshälfte 6 ein mit Innengewinde versehenes Steckbuchsenteil 26 aufschraubbar ist. Dieses ist - ähnlich wie bei den Energieaderverbindungen 23 - an einem der vom Mittelstück 16 beidseitig vorragenden und mittels eines Steckverbindungsstiftes 14 durchverbundenen Kupplungszapfen 34 der Kragen-Steckerteile 14 der betreffenden Hilfsaderverbindung 15 verrastbar, und über diese mit dem Steckbuchsenteil 26 der Hilfsaderverbindungsteile der anderen Kupplungshälfte 6 kontaktierend verbunden.
  • Diese Verbindungseinrichtungen 4 dienen zum Durchverbinden von Hilfsadern 37 aller Art, z.B. Steueradern einem Überwachungsleiter oder einem zusammengefaßten Schutzleiterdrahtbündel 38.
  • Auch diese Hilfsaderverbindungseinrichtungen sind - etwavereinfacht - nach dem gleichen Prinzip wie jene der Energieaderverbindungen 23 aus einigen in großen Stückzahlen vorgefertigten und für die beiden Kupplungshälften austauschbaren, kontaktierend ineinandersteckbaren bzw. aufeinander schraubbaren Teilen baukastenförmig zusammengesetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer besonders wirtschaFtlichen Ferti,c")rng dieser Steckverbindungs-Kupplung, welche dennoch den betref-Serltien deutschen und europäischen Normvorschriften für elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche wie EN 50014 bis 50018 und VDE 0170 und 0171, insbesondere EN 500118, entspricht und somit für so durchverbundene Hochspannungsleitungen die erforderliche Sicherheit in hohem Maße gewährleistet.
  • Sowohl bei den Steckverbindungseinrichtungen 4 der Energieaderverbindungen 23 als auch bei jenen der Schutzleiter- und Hilfsaderverbindungen 20 bzw. 15 ist jedes der Steckerteile 18 an einem Ende mit einem Bund 27, und an dem die Bohrung 11 des betreffenden Isolierkörpers 5 bis in eine diese endseitig konzentrisch umgebende Ausnehmung 12 durchsetzenden Ende mit Außengewinde ausgebildet, auf welches eine Mutter 29 oder -bei den Hilfsaderverbindungen 15 bzw. der Schutzleiterverbindung 20 -ein mit Innengewinde versehener Fortsatz 30 des Steckbuchsenteils 26 um ein vorgegebenes Maß aufschraubbar ist. Hierbei sind zur beweglichen Halterung jedes der Steckerteile 18 zwischen dem Grund der betreffenden Ausnehmung 12 des Isolierkörpers 5 und dem Bund 27 des Steckerteils 18 oler aller Schraubenmutter 29 bzw. dem Fortsatz 30 des mit einer Gewindebohrung ausgebildeten Steckbuchsenteils 26 elastische Ringe 32, z.B. aus Gummi, angeordnet. Außerdem ist jede der die Steckerteile 18 aufnehmenden Bohrungen 11 der beiden Isolierkörper 5 im Querschnitt größer als das betreffende Steckerteil 19 bemessen.
  • Auf diese Weise wird die bewegliche Halterung der Steckerteile 18 in dem Isolierkörper 5 bewirkt, welche ein problemloses Ineinanderstecken der beiden Kupplungshälften 6 ermöglicht.
  • In jeder Kupplungshälfte 6 ist der aus einem Gießharz vorgefertigte Isolierkörper 5 zwischen dem Endbereich 10 des betreffenden Einführungsteiles 8 und dem Ringteil ein diesen vorragend, festgelegt. Jeder Isolierkörper 5 ist - entsprechend der Anzahl der zu kuppelnden Verbindungen - mit den durchgehenden Bohrungen 11 und mit an die konzentrischen Ausnehmungen 12 in deren Endbereichen anschließenden, erweiterten Ausnehmungen 33 ausge bildet. Diesen entsprechend ist der Isoliersingkörper 21 des Adapter-Mittelstäcken 16 beidseitig mit in diese erweiterten Ausnehmungen 33 'er beiden Isolierkörper 5 einführbaren hohlen Zylinderfortsätzen 13 aus einem elastomeren Isolierstoff ausgebildet, welche die elektrisch leitenden Bestandteile der Verbindungseinrichtungen 4 elektrisch isolierend umschließen und ihrerseits von cler Wandung der erweiterten Ausnehmungen 33 jedes der Isolierkörper 5 umschlossen sind.
  • Auf diese Weise sind zu beiden Seiten des Mittelstückes 16 die Steckverbindungseinrichtungen 4 und der sie. umgebende Luftraum doppelt isoliert, mit dementsprechend langem Kriechweg gegenüber dem auf Erdpotential befindlichen Kupplungsgehäuse 3 aus Gußeisen. Dieses ist hierzu an jedem seiner Einführungsteile 8 mit einem Erdungsanschluß 40 ausgebildet, der innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 in jeder Kupplungshälfte 6 mit einem Teil des dort zusammengefaßten und durchverbundenen Schutzleiterdrahtbündels 38 verbunden ist. Außerdem sind an dem Einführungsteil 8 des Gehäuses 3 jeder Kupplungshitlfte 6 hier nicht gezeigte, mittels Schraubstopfen verschließbare Öffnungen zum Einfüllen von Gießharz in die Einfuhrungsteile 8, nach deren Montage am Endabschnitt einer Hochspannungsleitung bzw. für den Austritt der beim Einfüllen des Gießharzes verdrängten Luft vorgesehen.
  • Die in dem Gehäuse 3 angeordneten vorgefertigten Isolierkörper 5 bestehen ebensq aus einem Gießharz, vorzugsweise auf Poly--urethanbasis, wogegen das Adapter-Mittelstüek 16 bzw. dessen scheibenförmiger Isolierkörper 21 aus einem Elastomeren, z.B.
  • Polyisobutylen oder einem Polychloroprem besteht, zur Erleichterung des Zusammenschlusses der beiden Kupplungshälften 6.
  • Jeder der Preßbolzenteile 17 ist aus Kupfer erstellt, wahrend die übrigen Teile der Steckverbindungseinrichtungen 4 aus einer Kupferlegierung, z.B. Bronze oder Messing, bestehen, wobei zumindest in den die zylindrischen Portsätze der Steckerteile 18 aufnehmenden Bohrungen jedes der Steckhülsenteile 19 federnde Kontaktelemente aus einem gut leitenden Metall, sowie in Ringnuten eingreifende Federringe zum Verrasten der ineinandergesteckten Steckverbindungsteile angeordnet sind.
  • Aus den vorerwähnten Sicherheitsgründen ist der Kupplungszapfen 34 des Kragen-Steckerteils 28 der Steckverbindungseinrichtungen 4 für die Durchverbindung der Überwachungsleiter und der zu einem Drahtbündel 38 zusammengefaßten Schutzleiter, z.B. der Einzelabschirmung jeder Energieader 25, länger als jener der Steckverbindungseinrichtungen jeder der Energie adern 25 bemessen. Da das Kupplungsgehäuse 3 über seine mit dem Schutzleiterdrahtbündel 38 verbundenen Erdungsanschlüsse 40 geerdet ist, gewährleistet diese Maßnahme beim Lösen der Kupplung 1 zunächst die Trennung der Energie adern 25 vor den Überwachungsleitern und den Schutzleitern.

Claims (9)

  1. Ansprüche: C Steckverbindungs-Kupplung für elektrische Hochspannungsleitungen, insbesondere zur Stromversorgung beweglicher Verbraucher im Untertagebergbau, mit einem mittig teilbaren und an jedem freien Ende zur dichten Einführung eines lieitungsendes..eingerichteten Gehäuse aus Metall und mit je einem die Steckverbindungseinrichtungen tragenden Körper in jeder der zu einer dichten, gegebenenfalls mit einem Isolierstoff vergossenen Einheit zus.ammenschließbaQ ren Gehäusehälften, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß a) das Gehäuse (3) und die Steckverbindungseinrichtungen (4) sowie je ein zu deren Aufnahme ausgebildeter Isolierkörper (5) jeder Kupplungshälfte (6) sowie eines Adapter-Mittelstückes (16) für den Zusammenbau der Kupplung (1) aus gleichartig gestaltet vorgefertigten Elementen (8, 9, 14, 17, 18, 19, 26, 28) ausgebildet sind, b) das Gehäuse (3) aus zusammengeflanschten Teilen (8, 9) besteht und c) je ein Steckerteil (18) jeder der aus paarweise gleichgestalteten Gliedern (17, 18, 19) zusammengesetzten Steckverbindungseinrichtungen (.4) der hiermit zu kuppelnden Verbindungen (15, 0, 23) in dem betreffenden Isolierkörper (5) beweglich gehaltert i.t
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (3) jeder Kupplungshälfte (6) aus einem sich gegen die Leitungseinführung (7) verjüngenden Einführungsteil (8) und einem daran dicht festlegbaren Ringteil (9) mit Flanschen (22) zusammengesetzt ist, und daß sämtliche Gehäuseteile mittels in stirnseitige Gewindebohrungen jedes der Einführungsteile (8), bzw. eines der Flansche (22) einschraubbarer und in Ausnehmungen (42) der Flansche (22) jedes der Ringteile (9) versenkbarer Zylinderkopfschrauben (39) mit Innensechskant, unter Zwischenlage je einer Ringdichtung (24), zusammengeschraubt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckverbindungseinrichtungen (4) jeder Energieaderverbindung (23) an jeder Kupplungshälfte (6) je ein mit einem hohlzylindrischen Abschnitt auf dem Beiterende der betreffenden Energieader (25) verpreßbaren Preßbolzen (17), das in einer Bohrung (11) des betreffenden Isolierkörpers (5) beweglich gehalterte Steckerteil (18), in dem das Preßbolzenteil (17) elektrisch kontaktieren<1 verrastbar ist, und jede der Fupplungshtlften (6) zusätzlich ein Steckhülsenteil (19) umfassen, das an einem der beidseitig vorstehenden Kragen-.
    Steckerteile (28) des Mittelstückes (16) kontaktierend verrastbar und über einen im Isolierringkörper (21). des Adapter-Mittelstückes (16) beweglich gehalterten Steckverbindungsstift. (14) mit dem von der anderen Seite des Mittelstückes (16) vorragenden Kragen-Steckerteil (28) verbunden ist, der in den Stückhülsenteil (19) der anderen Kupplungshälfte (6) lösbar kontaktierend einsteckbar ist, und daß an jeder Energieaderverbindung (23). ein über das Preßbolzenteil (17) bis auf die Leitschicht in Nähe der Abschirmung der betreffenden Energieader (25) erstreckter, elektrisch leitfähiger Schrumpflauch (36) angeordnet ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckverbindungseinrichtungen 64) der Hilfsaderverbindungen (15) und der Schutzleiterverbindung (20) in jeder Kupplungshälfte (6) ein am Leiterende der betreffenden Hilfsader (37), z.B.
    Steuerader, zusammengefaßtes Schutzleiterdrahtbündel (38) oder ein Überwachungsleiterdrahtbündel, verpreßbares Preßbolzenteil (17).und ein in einer Bohrung (11).jedes der Isolierkörper (5) beweglich gehaltertes Steckerteil (18) umfassen, auf das an jeder Kupplungshälfte ein Steckbuchsenteil mit Innengewinde (26) auSschraubbar ist, das an einem der vom Mittelstück (16) beidseitig vorragenden und mittels eines Steckvertindungsstiftes (14) durchverbundenen Kragen-Steckerteil (28) verrastbar ist und über dieseizund das Steckbuchsenteil (26) mit der anderen Kupplungshälfte (6) kontaktierend verbunden ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Steckerteil (18) an einem Ende mit einem Bund (27), und an dem die Bohrung (11) des betreffenden Isolierkörpers (5) bis in eine diese endseitig umgebende Ausnehmung (12) durchsetzenden Ende mit Außengewinde ausgebildet ist, auf welches eine Mutter (29) oder - bei den Hilfsaderverbindungen (15) bzw. Schutzleiterverbindung (o) - ein mit Innengewinde versehener Fortsatz (30) des Steckbuchsenteiis (26).um ein vorgegebenes Maß aufschraubbar ist, wobei zur beweglichen Lagerung jedes der Steckerteile (18) zwischen dem Bund (27) bzw. der Schraubenmutter (29) oder dem Fortsatz (30) und dem Grund der betreffenden Ausnehmung (12) des Isolierkörpers (5) elastische Ringe (32), z.B. aus Gummi, angebracht sind, und jede der die Steckerteile (18) aurnehmenden Bohrungen (11) des Isolierkörpers (5) im Querschnitt größer als das betreffende Steckerteil (18) bemessen ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) jeder der beiden Kupplungshälften (6) im Endbereich (10) jedes der Einführungsteile (8) zwischen diesem und einem der Ringteile (9) festgelegt ist, in welchen er vorragt, wobei jeder Isolierkörper (5) - entsprechend der Anzahl der zu kuppelnden Verbindungen - mit durchgehenden Bohrungen (11) und an diese endseitig ansc-hließendetzylindrischen Ausnehmungen (33), und das Adapter-Mittelstück (16) mit in diese Ausnehmungen (33) einführbaren hohlen Zylinderfortsitzen (13) ausgebildet is-t, wobei die Isolierkörper (5) die Zyli.nderforts.itze (13) des Mittelstückes (16) umschließen.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (3) aus Gußeisen, der Isolierkörper (5) aus einem Gießharz, vorzugsweise auf Polyurethanbasis, das Adapter-Mittelstück (16) aus einem Elastomeren, jeder der Preßbolzenteile (17) aus Kupfer, und die übrigen Teile der Steckverbindungseinrichtungen (.4) aus einer Kupferlegierung, z.B. Bronze oder Messing bestehen, wobei zumindest in den die zylindrischen Fortsätze der Steckerteile (18) aufnehmenden Bohrungen jedes der Steckhülsenteile (19) federnde Kontaktlamellen aus einem gut leitenden Material, sowie in Ringnuten eingr.eifende Federringe zum Verrasten der ineinandergesteckten Steckverbindungsteile (17, 18, 19 bzw. 14, 19) angeordnet sind.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kupplungszapfen (34) des Kragen-Steckerteils (28) der Steckverbindungseinrichtungen (4) für die Durchverbindung (20) der Überwachungsleiter und der zu einem Drahtbündel (38) zusammengefaßten Schutzleiter, z.B. Einzelabschirmung jeder Energiearler (25) mit daran somit auf Erdpotentiai gelegtem Anschluß (40) des Gehäuses (3), länger als jener (28) der Einrichtungen für die Steckverbindung (23) jeder der Energieadern (25) bemessen ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitungseinführungen (7) des Gehäuses (3) mit verschraubten, trompetenförmig erweiterten Stopfbuchsen (35) ausgebildet sind.
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