DE2607164A1 - Elektrische vielfachdurchfuehrung, insbesondere fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues - Google Patents

Elektrische vielfachdurchfuehrung, insbesondere fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

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DE2607164A1 DE19762607164 DE2607164A DE2607164A1 DE 2607164 A1 DE2607164 A1 DE 2607164A1 DE 19762607164 DE19762607164 DE 19762607164 DE 2607164 A DE2607164 A DE 2607164A DE 2607164 A1 DE2607164 A1 DE 2607164A1
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Klaus Lodwig
Karl-Heinz Weber
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/305Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Description

  • Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen
  • des Untertagebergbaues Die Erfindung betrifft eine elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, mit einer in ein Gehäuse zur Aufnahme schlagwetter- oder explosionsgeschützter elektrischer Geräte einschraubbaren Hülse, in die isolierte Einzelleitungen eintreten und mj gegenseitigem Abstand voneinander vergossen sind.
  • Es sind Mehrfachdurchführungen mit mehreren in einem Isolierkörper druck fest angeordneten Leitern bekannt, die in ein Gehäuse für schlagwetter-oder explosionsgeschützte elektrische Geräte eingeschraubt werden (DAS 1 490 607). Die Leiter dieser Mehrfachdurchführungen, die mehrdrähtige isolierte Einzelleitungen sind, sind mit gegenseitigem Abstand voneinander innerhalb einer Gewindehülse angeordnet und hier mit einem Gießharz vergossen. Scheiben aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff schließen die Gewindehülse ab. Die von beiden Stirnseiten in das Hülseninnere eintretenden Leitungen sind daher unlösbar miteinander verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Vielfachdurchführung zu schaffen, die auch in explosionsgefährdeten Räumen, beispielsweise untertage, schnell getrennt werden kann.
  • Dazu geht die Erfindung von dem eingangs erläuterten Stand der Technik aus und schlägt vor, daß die Hülse als Leitungsdurchführung von einem eigensicheren Raum zu einem druckfesten Raum dient und eine Steckbuchse umschließt, deren aus einer Stirnseite vorstehende Stecker innerhalb der Hülse mit den einzelnen Leitungen des druckfesten Raumes verlötet und in der Hülse vergossen sind und die mit ihrer anderen den Vielpolstecker aufnehmenden Stirnseite innerhalb des eigensicheren Raumes liegt. Eine so ausgebildete Vielfachdurchführung läßt sich auch untertage rasch trennen und wieder schließen. Sie eignet sich daher besonders zur elektrischen Verbindung von Anzeigevorrichtungen oder anderen elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen und hat den Vorteil, daß sie einen schnellen Aus-und Einbau etwa schadhafter Anzeigevorrichtungen oder auch Elektroniken von Gewinnungsmaschinen, selbst untertage, ermöglicht.
  • Um das Vergießen der Steckbuchse innerhalb der Hülse zu erleichtern und die Steckbuchse in einer vorgegebenen Lage innerhalb der Hülsenbohrung anordnen zu können, kann nach einem weiteren Erfindungsierklal die Hülsenbohrung abgestuft sein, das dem eigensicheren Raum zugewandte Steckbuchsenende dicht umschließen und mit einer Schulter die Lage der Steckbuchse innerhalb der Hülsenbohrung festlegen.
  • Ferner empfiehlt es sich, den sich an der Schulter der Hülsenbohrung abstützenden Bund der Steckbuchse mit über die Bundbreite verlaufenden Nuten zu versehen, durch die das Gießharz auch auf die andere Seite des Bundes treten und auch hier die Steckbuchse vollständig umschließen kann.
  • Weiterhin kann die Hülsenbohrung auf der Seite des druckfesten Raumes durch eine elastische, in einer nutförmigen Hülseneindrehung verankerten Gießharzschicht abgeschlossen sein. Diese Gießharzschicht hat die Aufgabe, die in die Büchsenbohrung eintretenden Leitungsenden elastisch zu halten und so einen besseren uebergang zu dem unelastischen,spröden Gießharz zu schaffen, das die Leitungsenden und auch die Steckbuchse im Inneren der Hülse umschließt.
  • Schließlich empfiehlt es sich, den die Hülse festlegenden Flansch mit mindestens einer zur Aufnahme einer Sicherungsschraube dienenden Ausnehmung zu versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die eingebaute Vielfachdurchführung in einem Grundriß; Fig. 2 eine Ansicht gegen die mit einer Steckbuchse versehene Hülse.
  • Der Raum 1 des Gehäuses 2 ist ein druckfester Raum und der Raum 3 des Gehäuses 2 ein eigensicherer Raum. Beide Räume 1,3 sind durch eine Wand 4 voneinander getrennt, in deren Gewindebohrung 5 die Hülse 6 eingeschraubt ist. Sie liegt mit ihrem Flansch 7 auf der Seite des druckfesten Raumes 1 an der Wand 4 an und steht mit ihrem anderen Ende bis in den eigensicheren Raum 3 vor. Die Leitungen 8 des druckfesten Raumes 1 münden stirnseitig in die Hülsenbohrung 9 ein, wo sie mit den Steckern 10 der innerhalb der Hülsenbohrung 9 befindlichen Steckbuchse 11 verlötet sind.
  • Mit ihrem Bund 12 stützt sich die Steckbuchse 11 an einer Schulter 13 der Hülsenbohrung 9 ab, steht mit ihrem dem Bund 12 abgewandten Ende aus der Hülsenbohrung 9 vor und ragt in den eigensicheren Raum 3 hinein. Ubeidie Bundbreite verlaufende Nuten 14 verbinden die auf beiden Bundseiten befindlichen Teile der Hülsenbohrung 9 miteinander. Das von der Leitungsseite her in die Hülsenbohrung eingefüllte Gießharz kann deshalb auch den auf der anderen Bundseite befindlichen Bohrungsraum der Hülse 6 ausfüllen, der am Ende durch einen die Steckbuchse 11 dicht umschließenden Kragen 15 abgeschlossen ist. Eine elastische Gießharzschicht 16, die in eine Eindrehung 17 eingreift, schließt die Hülsenbohrung 9 zum druckfesten Raum 1 hin ab. Sie hält die Enden der Leitungen 8 flexibel und verhindert, daß das im Innern der Hülsenbohrung befindliche spröde Gießharz unter der Bewegung der Leitungsenden ausbricht. Eine Schraube 18, die durch die Ausnehmung 19 des Hülsenflansches 7 verläuft und in eine Bohrung der Wand ¢ des Gehäuses 2 eingreift, sichert die Hülse 6 in ihrer Lage. Der im Innern des eigensicheren Raumes 3 befindliche Vielpolstecker 20 stellt die lösbare Verbindung zwischen den Leitungen 8 des druckfesten Raumes 1 und den Leitungen 21 des eigensicheren Raumes 3 her, die zu einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung oder einer nicht dargestellten Elektronik, beispielsweise einer Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, führen.
  • Dieser Vielpolstecker 20 greift mit seinen Steckern 22 in die stirnseitigen Bohrungen der Steckbuchse 11 ein und bildet somit eine jederzeit leicht lösbare Verbindung, die auch untertage rasch gelöst und wieder geschlossen werden kann, da sie innerhalb des eigensicheren Raumes 3 liegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche GA Elektrische Vielfachdurchführung, insbesondere für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, mit einer in ein Gehäuse zur Aufnahme schlagwetter- oder explosionsgeschützter elektrischer Geräte einschraubbaren Hülse, in die isolierte Einzelleitungen eintreten und mit gegenseitigem Abstand voneinander vergossen sind, dadurch gekennzeichnet' daß die Hülse (6) als Leitungsdurchführung von einem eigensicheren Raum (3) zu einem druckfesten Raum (1) dient und eine Steckbuchse (11) umschließt, deren aus einer Stirnseite hervorstehende Stecker (10) innerhalb der Hülse (6) mit den einzelnen Leitungen (8) des druckfesten Raumes (1) verlötet und in der Hülse (6) vergossen sind, und die mit ihrer anderen den Vielpolstecker (20) aufnehmenden Stirnseite innerhalb des eigensicheren Raumes (3) liegt.
  2. 2. Vielfachdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbohrung (9) abgestuft ist, das dem eigensicheren Raum (3) zugewandte Steckbuchsenende dicht umschließt und mit einer Schulter (13) die Lage der Steckbuchse (11) innerhalb der Hülsenbohrung (9) festlegt.
  3. 3. Vielfachdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Schulter (13) der Hülsenbohrung (9) abstützende Bund (12) der Steckbuchse (11) über die Bundbreite verlaufende Nuten (14) aufweist.
  4. 4. Vielfachdurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbohrung (9) auf der Seite des druckfesten Raumes durch eine elastische, in einer nutförmigen Hülseneindrehung (17) verankerten Gießharzschicht (16) abgeschlossen ist.
  5. 5. Vielfachdurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß der die Hülse (6) festlegende Flansch (7) mit mindestens einer zur Aufnahme einer Sicherungsschraube (18) dienenden Ausnehmung (19) versehen ist.
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