DE3710276A1 - Explosionsgeschuetzte und/oder schlagwettergeschuetzte steckdurchfuehrung - Google Patents

Explosionsgeschuetzte und/oder schlagwettergeschuetzte steckdurchfuehrung

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DE3710276A1
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Gerhard Dipl Ing Schwarz
Karl Dipl Ing Faber
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Cooper Crouse Hinds GmbH
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte und/ oder schlagwettergeschützte Steckdurchführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Steckdurchführungen der eingangs genannten Art dienen dazu, elektrische Leitungen zünddurchschlagssicher durch eine Wandung hindurchzuführen. Diese elektrischen Lei­ tungen, die als Kabel ausgebildet sind und eine Draht­ seele mit Isolierung besitzen, müssen, um zünddurchlags­ sicher durch eine Wandung hindurchgeführt werden zu kön­ nen, teilweise abisoliert sein und der abisolierte Be­ reich muß in Gießharz eingegossen sein.
Derartige Steckdurchführungen besitzen im allgemeinen einen rohrförmigen Körper, der an seinen beiden Enden Führungsmittel aufweist, durch die die einzelnen Kabel­ leitungen oder Adern in ihrer relativen Lage zueinander geführt sind; diese Führungselemente sind meist als Lochplatten ausgebildet; die einzelenen Adern müssen durch die einzelnen Löcher hindurchgeführt und eingefä­ delt werden, was sehr aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Herstellung einfacher ist als die der bekannten Steckdurchführungen und bei der die gesamte Montage maschinell durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine erfin­ dungsgemäße Steckdurchführung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht des Hülsenkör­ pers.
Die erfindungsgemäße Steckdurchführung besitzt einen Hülsenkörper 10, an dessen einem Ende ein außen ange­ formter Flanschansatz 11 vorgesehen ist. Am gegenüber­ liegenden Ende des Hülsenkörpers 10 ist ein Innenflansch 12 angeformt, der mit mehreren, am Umfang gleichmäßig verteilten Innenrillen 13 versehen ist. Es sind beim Ausführungsbeispiel insgesamt acht Innenrillen 13 vor­ handen.
Eine der Innenrillen ist in der Fig. 3 näher darge­ stellt. Die Innenrille 13 ist so ausgeformt, daß sie sich von dem freien Ende des Hülsenkörpers 10 aus ko­ nisch erweitert, so daß der Rillendurchmesser bzw. Ril­ lenradius r 1 am freien Ende des Hülsenkörpers kleiner ist als der Rillenradius r 2 am inneren Ende des Flansch­ ansatzes 11. Der Konuswinkel α ist dabei ca. 1°.
Im Inneren des Hülsenkörpers 10 befindet sich ein trom­ melartiger Grundkörper 14, an dessen freien Enden je­ weils ein umlaufender Bordrand 15 und 16 mit gegenüber dem dazwischen befindlichen Bereich 17 erweitertem Durchmesser D 1 angeformt sind. Der Durchmesser des mitt­ leren Bereiches 17 ist D 2.
Die beiden Bordränder 15 und 16 besitzen am Umfang ver­ teilte, axial verlaufende Nuten 18, die sich im montier­ ten Zustand mit den Innenrillen 13 zu einem rohrartigen Hohlraum ergänzen. Die Tiefe der Nuten 18 ist konstant und der Radius der Nuten 18, die kreisförmig ausgebildet sind, ist so bemessen, daß Kabellitzen 19 bzw. 20 mit Isolierung darin eingerastet werden können, wenn sie in die Nuten 18 hineingedrückt werden. Die beiden Kabellit­ zen 19 und 20 haben, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen abisolierten Bereich 21 und 22, dessen Länge - entsprechend den Vorschriften für explosionsgeschütze Wanddurchführungen - der Länge des mittleren Bereiches 17 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist.
Zur Montage der Steckdurchführung werden nun die einzel­ nen Kabellitzen 19 und 20, die schon die abisolierten Bereiche 21 und 22 aufweisen, in die Nuten 18 derart hineingedrückt, daß die abisolierten Bereiche 21 und 22 zwischen den Bordrändern 15 und 16 liegen. Aufgrund der Bemessung der Nuten 18, insbesondere aufgrund der Tiefe und der Breite der Nuten 18 bleiben die Kabellitzen 19 und 20 in den Nuten 18 genau eingerastet und fallen ohne weiteres nicht heraus. Die Einheit von Grundkörper 14 und Kabellitzen 19 und 20 wird in den Hülsenkörper 10 eingefädelt und zwar dergestalt, daß die außerhalb des Randbordes 16 liegenden Hälften der Kabellitzen 19 bzw. 20 bzw. deren Isolation in die Innenrillen 13 hineinge­ drückt werden. Sodann wird der trommelartige Grundkörper mit den Kabellitzen 19 und 20 soweit in den Hülsenkörper 10 hineingepreßt, bis die freien Endflächen sowohl des Hülsenkörpers als auch des Grundkörpers miteinander fluchten. Wegen der konischen Ausgestaltung der Innen­ rillen 13 preßt sich der Boden der Innenrillen 13 jweils in die relativ weiche Isolation hinein, wodurch eine Abdichtung um die Kabellitzen 19 und 20 erzielt wird.
Nach dem Einsetzen wird der Innenraum des Hülsenkörpers 10 mit Gießharz ausgefüllt und nach Erhärten des Gieß­ harzes ist die Steckdurchführung fertig.
Es ist festzuhalten, daß die Herstellung der Steckdurch­ führung maschinell erfolgen kann. Dies geschieht wie folgt:
Von mehreren Kabeltrommeln werden die Kabellitzen 19 und 20 abgezogen und an dem Bereich 21 und 22 abisoliert. Sodann werden sie innerhalb eines geeigneten Werkzeuges der Maschine, mit der die Steckdurchführung hergestellt werden soll, in die Nuten 18 des trommelartigen Grund­ körpers hineingedrückt und zu derjenigen Station ge­ führt, in der der Hülsenkörper 10 auf die weitere Bear­ beitung wartet. Dabei sind die Kabellitzen 19 und 20 schon durch das Innere des Hülsenkörpers 10 hindurchge­ führt. Nach Ablängen der Kabellitzen 19 und 20 erfolgt dann das Ausgießen.

Claims (5)

1. Explosions- und/oder schlagwettergeschützte Steckdurchführung, mit einem Hülsenkörper (10), mit da­ rin befindlichen Führungselementen (13, 14 und 18) für mehrere elektrische Kabellitzen (19, 20), die einen ab­ isolierten Bereich (21, 22) aufweisen, der sich inner­ halb des Bereiches der Hülsenkörpererstreckung befindet, und mit einem Gießharzausguß, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hülsenkörpers (10) ein trommelartiger Grundkörper (14) vorgesehen ist, der an seinen beiden Enden gleichmäßig am Umfang verteilte, axial verlaufen­ de, jeweils miteinander fluchtende Nuten (18) aufweist, in die die Kalbellitzen (19) mit ihrer Isolation ein­ rastbar eingesetzt sind, und daß an einem Ende des Hül­ senkörpers (10) der Anzahl der Nuten (18) entsprechende, ebenfalls axial verlaufende Innenrillen (13) vorgesehen sind, die sich zum freien Ende des Hülsenkörpers (10) hin konisch verjüngen.
2. Steckdurchführung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Konuswinkel (α) ca. 1° beträgt.
3. Steckdurchführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der In­ nenrillen (13) am Hülsenkörper (10) ein Innenflansch (12) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser dem Außen­ durchmesser des Grundkörpers (14) im Bereich der Nuten (18) entspricht.
4. Steckdurchführung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der trommelartige Grundkörper (14) an seinen beiden Enden Bordränder (15, 16) aufweist, deren Außendurchmesser der Tiefe der Nuten (18) entsprechend größer ist als der Durchmesser des dazwischen befindli­ chen Bereiches (17).
5. Steckdurchführungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des mittleren Bereiches (17) angenähert der Länge der je­ weils eines Bordrandes entspricht.
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