DE3141999A1 - Vorrichutng zum fluessigkeitsdichten verbinden von kabeln - Google Patents
Vorrichutng zum fluessigkeitsdichten verbinden von kabelnInfo
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- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
Description
BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsull
VORRICHTUNG ZUM FLÜSSIGKEITSDICHTEN VERBINDEN
VON KABELN.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vot— richtung eignet sich zur Anwendung für ein oder mehrere
Verbindungskabel zwischen einem in dem Strömungsmedium
einer hydraulischen Regeleinrichtung eingetauchten elektrischen
Bauteil und einem auf der Außenseite des das Strömungsmedium enthaltenden Gehäuses angebrachten Reglers
oder dergleichen, wobei die Verbindungsvorrichtung einen
Austritt des Strömungsmediums auf die Außenseite des Gehäuses
über das oder die Kabel verhindert und gleichzeitig zu dieser Dichtungsfunktion eine elektrische Kabelverbindung
ermöglicht.
Bei der hydraulischen Regeleinrichtung eines automatischen
Getriebes ist üblicherweise im Gehäuse der hydraulischen
Regeleinrichtung ein in das Strömungsmedium eingetauchtes elektrisches Bauteil, wie beispielsweise ein
Magnetventi1,vorgesehen, während ein außerhalb des Gehäuses
angebrachter elektronischer Regler ein Regelsignal
für das elektrische Bauteil erzeugt. Um einen Austritt
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
3U1999
des !n der hydraulischen Regeleinrichtung verwendeten
StrömungsmedI ums über eine elektrische Kabelverbindung
zwischen dem elektrischen Bauteil und dem elektronischen Regler zu vermeiden, ist eine mit einer Gummidurchführung versehene Abdichtungsvorrichtung in eine Gehäusebohrung
eingesetzt, durch welche das oder die Kabel hindurchgeführt und aus dem Inneren des Gehäuses nach
außen unter Abstützung gegen die Gummi durchführung zwecks
Verhinderung einer Leckage gezogen werden. Eine derartige Abdichtungsvorrichtung besitzt jedoch die folgenden Nachteile".
Das in einer hydraulischen Regeleinrichtung eines automatischen
Getriebes verwendete Strömungsmedium wird
während des Betriebs des automatisehen.Getriebes auf
eine ziemlich hohe Temperatur erwärmt, so daß für die Verbindung zwischen dem elektrischen Bauteil und dem
Regler ein oder mehrere Kabel benutzt werden, welche aus einem Bündel elektrischer Adern bestehen, die an
Ihrem Außenumfang mit einem zylindrischen Mantel aus
Tetrafluoräthylen ummantelt sind. Ein derartiges, kurz
Teflonkabel genanntes Kabel Ist jedoch teuer, so daß dann, wenn auch für das außerhalb des Gehäuses liegende
Verbindungskabel ein Teflonkabel verwendet wird, beträchtliche
Unkosten entstehen. Da ferner zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses ein zusammenhängendes
Teflonkabel zur Verbindung von Regler und elektrischem Bauteil benutzt wird, sickert das Stromungsmittel
im Gehäuse über die als Kapillaren wirkenden Spalte zwischen
den Adern des Teflonkabels sowie zwischen den Adern und dem zylindrischen Teflonmantel nach außen auf die
Außenseite des Gehäuses.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art die Kosten für die Kabelverbindung zwischen dem in dem Strömungsmittel eingetauchten
elektrischen Bauelement und dem außerhalb des Strömungsmittelgehäuses angebrachten Regler zu verringern
und gleichzeitig einen StrömungsmittelaustrItt aus
dem Gehäuse über das Verbindungskabel mit Sicherheit
auszuschließen, um auf diese Weise die vorstehend ei—
wähnten Nachteile der bekannten Abdichtungsvorrichtung
zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Vorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unter— ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind für die Kabelverbindung
zwischen dem eingetauchten elektrischen Bauteil und dem außerhalb des Strömungsmittelgehäuses angebrachten
Regler zwei Kabelstücke vorgesehen, die nachstehend als "erstes Kabel" und "zweites Kabel" bezeichnet
werden. Das erste Kabel Ist mit dem eingetauchten elektrischen
Bauteil verbunden und führt durch das Strömungsmittel hindurch bis zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wo es mit dem zweiten Kabel verschaltet wird, das auf der Außenseite des Strömungsmittelgehäuses von dem dort angebrachten
Regler bis zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt ist. Da nur das erste Kabel in dem Strömungsmittel
eingetaucht ist und den dort vorgegebenen Umgebungsbe-
dingungen standzuhalten hat, braucht nur das erste Kabel
öl- und hitzebeständig ausgeführt werden, beispielsweise
als Teflonkabel, wohingegen für das zweite Kabel ein wesentlich
billigeres, mit einem Gummi- oder Polyäthylen-Mantel
versehenes Kabel verwendet werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Kosten für die Kabelverbindung
zwischen dem eingetauchten elektrischen Bauteil und dem
Regler wesentlich verringern. Die Verschaltung des ersten und zweiten Kabels innerhalb der erfindungsgemäßen Voi—
richtung erfolgt vorzugsweise durch Verlöten der einander zugeordneten, abisolierten Aderenden beider Kabel, wobei
nach erfolgtem Verschalten der beiden Kabel die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbleibenden Hohlräume
mit einem elektrisch isolierenden, öl- und wärmeundurchlässigen
Füllstoff, wie beispielsweise Kunstharz, ausgegossen
werden. Da der Aderverlauf zwischen dem ersten und zweiten Kabel durch die Löststellen unterbrochen ist,
sind auf diese Weise sämtliche Kapillaren innerhalb der
einzelnen Adern sowie zwischen den Adern und dem sie umgebenden Adermantel wirksam In der erfindungsgemäßen Vor—
richtung unterbrochen, wodurch ein Strömungsmittelaustritt
über die Kapillaren der Kabelverbindung mit Sicherheit
unterbunden wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen
Getriebes, bei dessen hydraulischer Regelein^
richtung die erfindungsgemäße Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von Kabeln bevorzugt
Anwendung findet;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kabelverbindungsvorrichtung
im eingebauten Zustand in der Gehäusebohrung eines Strömungsmittelgehäuses,
welches ein Strömungsmittel und ein darin eingetauchtes elektrisches Bauteil umschließt;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht
einer bekannten Abdichtungsvorrichtung;
Fig. M- eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht
eines Ausführungsbeispiels der er—
findungsgemäßen Abdlchtungs- und Verbindungsvorrichtung;
FIg. 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene,
auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. *+;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII In Fig. k, und
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Abdlchtungs- und VerbindungsvorrIchtung.
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Bei dem in Flg. 1 perspektivisch dargestellten automatischen Getriebe ist In der Bohrung des Getriebegehäuses
2 eine Abdichtungs- und Verbindungsvorrichtung 1 befestigt.
In dem Getriebegehäuse 2 ist eine hydraulische Regeleinrichtung
5 CFig. 2) untergebracht, welche über eine Kabelverbindung
mit einem nicht dargestellten Regler auf der
Außenseite des Gehäuses 2 elektrisch verbunden ist. Diese Kabelverbindung besteht auf der Außenseite des Gehäuses 2,
d.h., in dem Bereich zwischen dem Regler und der Abdichtungsund Verbindungsvorrichtung 1 aus einer Schutzhülle 3, welche
mehrere Kabel 27 CFig. 2) umschließt.
Wie aus Fig. 2 näher hervorgeht, sind an dem Getriebegehäuse
2 eine ölwanne 6 und das Gehäuse 7 einer hydraulischen
Regeleinrichtung 5 befestigt. In das von der ölwanne
6 umschlossene Strömungsmittel 8 ist ein elektrisches
Bauelement der Regeleinrichtung 5, im betrachteten
Beispielsfalle ein Magnetventil 4,elngetaucht. Die Abdichtungs-
und Verbindungsvorrichtung 1 umfaßt ein Vei—
bindungseiement 21, welches in die Bohrung 9 des Getriebegehäuses
2 eingesetzt und flüssigkeitsdicht an diesem
befestigt ist.
Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, sind
Kabel 26 mit Ihren einen Enden elektrisch mit dem Magnetventil
*+ verbunden, während die Kabel 27 mit ihren einen
Enden elektrisch mit dem nicht dargestellten elektronischen
Regler verbunden sind, welcher Regelsignale zur Regelung des Magnetventils ^ erzeugt. Die Kabel 27 sind, wie bereits
erwähnt, in der Schutzhül1e 5 zusammengefaßt bzw. gebündelt.
Die anderen Enden der Kabel 2,6 und 27 sind an
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ihren jeweils zugeordneten Endabschnitten Innerhalb von
in dem Verbindungselement 21 ausgebildeten Durchgängen
elektrisch miteinander verbunden, wobei diese Durchgänge in dem Verbindungselement 21 zusammen mit der Umgebung
der Kabel verbindungen flüssigkeitsdicht mit einem Füllstoff
aus Kunstharz gefüllt sind.
Das Kabel 26 besteht aus einem Bündel elektrischer Adern, die an Ihrer Oberfläche mit einem zylindrischen Mantel
aus Tetrafluoräthylen-Harz CTeflon) ummantelt sind, welcher
öl- und wärmeundurchlässig ist. Das Kabel 27 besteht
ebenfalls aus einem Bündel elektrischer Adern, die
jedoch im Gegensatz zum Kabel 26 an Ihrer Oberfläche mit einem zylindrischen Mantel aus Polyäthylen versehen sind.
Bei herkömmlichen Abdichtungsvorrichtungen dieser Art,
wie sie beispielsweise In FIg. 3 dargestellt sind, Ist
innerhalb eines aus einem Aluminiumblock herausgearbeiteten
Gehäuses 11 eine Gummi durchführung 13 mit einem
darin hindurchgeführten Teflonkabel 12 befestigt, wobei
die Gummi durchführung 13 von einer Platte 14 gehaltert
wird, welche durch Anlöten an einen Endabschnitt 15 des Gehäuses 1 1 längs dessen Umfang . an dem Gehäuse 11 befestigt
ist. An dem Gehäuse 11 ist eine Platte 17 mit einer Schraubbolzenöffnung 16 befestigt, welche Ihrerseits
mittels eines Schraubbolzens 19 an dem Getriebegehäuse 18
eines automatischen Getriebes befestigt ist. An der. Umfangsfläche
des Gehäuses 11 der Abdichtungsvorrichtung 10 Ist
ein O-Ring 20 angebracht, um die Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 18 und der Abdichtungsvorrichtung 10 flüssigkeitsdicht abzudichten.
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Die bekannte Abdichtungsvorrichtung 10 besitzt die folgenden
Nachtelle:
CO Da das durch die Abdichtungsvorrichtung 10 hindurchgeführte
Kabel in das Strömungsmittel im Inneren des
automatischen Getriebes eingetaucht ist und die Temperatur
des hydraulischen Strömungsmittels im Betrieb
des automatischen Getriebes auf einen hohen Wert ansteigt,
muß das verwendete Teflonkabel öl- und wärmeundurchlässig
sein. Ein derartiges Teflonkabel ist bisher auch für den außerhalb des automatischen Getriebes
liegenden Kabelabschnitt verwendet worden, wo das Kabel
nicht in das Strömungsmittel eingetaucht ist. Aus
Kostengründen ist es ungünstig, das teure Teflonkabel in einem Bereich zu verwenden, wo die Kabel beanspruchung
kein Teflonkabel erfordert.
(2) Das Gehäuse der Abdichtungsvorrichtung 10 ist kostenmäßig
sehr aufwendig, da es aus einem Aluminiumblock
herausgearbeitet werden muß. Die Befestigung der bekannten
Abdichtungsvorrichtung 10 über einen Schraubbolzen
an dem Getriebegehäuse des automatischen Getriebes
Ist ausgesprochen schlecht.
C33 Da es sich bei dem abzudichtenden Kabel um ein einziges,
vom Inneren des automatischen Getriebes auf dessen Außenseite· herausgeführtes Teflonkabel handelt,
dringt Strömungsmittel Infolge der Kapillar—
wirkung durch dte Zwischenräume innerhalb des Kabels
nach außen, wodurch die beabsichtigte Abdichtungsfunktion verloren geht.
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In Fig. k ist anhand eines Schnitts ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Abdlchtungs- und Verbindungsvorrichtung
1 im einzelnen veranschaulicht, während Fig.
eine auseinandergezogene, teilweise geschnittene Ansicht
des Ausführungsbeispiels nach Fig. H wiedergibt.
Bei dem in den FIgn. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtungs- und Verbindungsvorrichtung
ist das Verbindungselement 21 im wesentlichen
zylindrisch aus einem Kunstharzmaterial, wie beispielsweise
Nylon 66, gegossen, welches hervorragende Eigenschaften
hinsichtlich öl- und Wärmeundurchlässigkeit sowie Elastizität
besitzt. Das Verbindungselement 21 Ist etwa In
seiner Mitte mit einem zylindrischen Außenwandabschnitt
versehen, welcher dichtend In die kreisförmige Gehäusebohrung 9 des Getriebegehäuses 2 eingepaßt Ist. An dem
einen Ende des Außenwandabschnitts 30 Ist ein radial vorspringender
Flansch 32 angeformt, während an dem anderen Ende des Außenwandabschnitts 30 durch U-förmige Einschnitte
eine Vielzahl von einstückig an das Verbindungselement 21
angeformter, vorspringender Zungen ausgebildet Ist, derart,
daß das freie Ende jeder Zunge 33 radial nach außen vorspringt. Wenn das Verbindungselement 21 von seinem freien
Ende her in die Bohrung 9 des Getriebegehäuses 2 eingesetzt wird, werden die Zungen 33 federnd radial nach Innen
gedruckt, wodurch sich das freie Ende des Verbindungselementes
21 in die Bohrung 9 einsetzen läßt. Sobald der Flansch 32 in Berührung mit der Gehäusefläche gelangt, können die
Zungen 33 aufgrund ihrer Elastizität radial nach außen ausfedern, so daß die Zungen 33 gleichsam als Krallen wirken
und das Verbindungselement 21 mit dem Getriebgehäuse 2
fixieren, wobei gleichzeitig der Außenwandabschnitt 30
— 1 if.- —
satt in die Bohrung 9 eingepaßt wird. Zur Vervollständigung der Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Verbindungselement
21 und der Innenwand der Bohrung 9 ist der Außenwandabschnitt
30 an seinem Umfang mit einer Ringnut 31 vet— sehen, in welche ein O-Ring 24 eingesetzt ist.
Im Inneren des Verbindungselementes 21 ist in unmittelbarer
Nähe seines einen axialen Endabschnittes eine Trennwand
34 einstückig an das Verbindungselement 21 angeformt.
Die Trennwand 34 besitzt in einer Schnittebene senkrecht
zu der Längsachse des Verbindungselementes 21 ein Y-förmiges
Querschnittsprofil, wodurch ein Teil des Innenraums
des Verbindungselementes 21 in drei, etwa gleichmäßig um
die Längsachse des Verbindungselementes 21 verteilt angeordnete
Durchgänge unterteilt wird. Die Anzahl der Durchgänge 35 entspricht der Anzahl der mit dem Magnetventil 4
verbundenen Kabel 26. Falls eine größere Anzahl von Vei—
bindungskabelη 26 zu dem in dem Strömungsmittel arbeitenden
elektrischen Bauteil vorgesehen ist, muß die Anzahl der Durchgänge 35 entsprechend vergrößert werden. Der restliche
Innenraum des Verbindungselementes 21 bildet einen
zylindrisehen Hohl raum 36.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich Ist, umfaßt die
erfindungsgemäße Abdichtungs- und Verbindungsvorrichtung
eine zylindrische Durchführung 23 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Natui— oder Synthetikgummi,
welche drei achsparallele Durchgangsbohrungen 37 aufweist.
An der Außenumfangsf1äche der Gummidurchführung 23 sowie
an den Innenwänden der Durchgangsbohrungen 37 sind ringförmige
Stegbereiche 38 bzw. 39 einstöckig angeformt. Die an ihren einen Enden mit dem Magnetventil 4 elektrisch
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— ι i> -
verbundenen Kabel 26 werden durch die Durchgangsbohrungen
37 der Gummi durchführung 23 hindurchgeführt, während die
an ihren einen Enden mit dem das Regelsignal für das Magnetventil
4 erzeugenden Regler elektrisch verbundenen Kabel 27 durch die Durchgänge 35 Innerhalb des Verbindungselementes 21 hindurchgeführt werden, so daß die jeweils
anderen Enden der Kabel 26 und 27 in der jeweils richtigen elektrischen Zuordnung einander gegenüber liegen. Anschließend
werden die sich gegenüberliegenden Kabelenden abisoliert, um die so freigelegten elektrischen Adern 41
und 4 2 mit Hilfe einer aus einer elektrisch leitenden Metallplatte
bestehenden Anschlußklemme 25 miteinander elektrisch
zu verbinden. Hierzu wird um die zu verbindenden Aderenden ein Metallstreifen C-fÖrmig herumgebogen und an
seinen beiden freien Enden mit den dazwischen befindlichen blanken Enden der Adern 42 und 42 verlötet. Es versteht
sich, daß die Anzahl der Durchgangsbohrungen 37 mit der Anzahl der Durchgänge 35 übereinstimmt.
Nach erfolgter Herstellung der elektrischen Verbindung mittels der Anschlußklemme 25 wird die Gummidurchführung
23 in den zylindrischen Hohlraum 36 innerhalb
des Verbindungselementes 21 eingesetzt. Die ringförmigen
Stegabschnitte 38 an der Außenumfangsf1äche der Gummi durchführung
23 und die ringförmigen Stegabschnitte 29 an den Innenwänden der Durchgangsbohrungen 37 der Gummi durchführung
23 verbessern die Flüssigkeitsabdichtung
zwischen dem Verbindungselement 21 und der Gummi durchführung
23 bzw. zwischen der Gummi durchführung 23 und den Kabeln 26.
In die Durchgänge 35 des Verbindungselementes 21 sowie
in die Umgebung der Verbindungen zwischen den in die Durch-'
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gänge 35 eingeführten Kabel 26 und 27 wird ein
Kunstharz-Füllstoff 28, wie.bei spielswelse ein Epoxyharz
oder ein Silikonharz eingefüllt, welches ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der elektrischen Isolation und
der öl- und Wärmeundurchlässigkeit besitzt. Hierdurch
wird das Innere Jedes Durchgangs 35 mit der darin befindlichen
Aderverbindung mit dem Füllstoff 28 ausgefüllt,
so daß sämtliche Aderverbindungen von dem Füllstoff 28
bedeckt sind.
Am anderen Ende des Verbindungselementes 21, über das die
Kabel 27 eingesetzt werden, ist ein Ringwulst ^3 mit Dreiecksquerschnitt
radial nach außen vorspringend angeformt, auf welchen eine Gummimanschette 26 für die Schutzhülle 3
aufgesteckt ist und infolge der widerhakenförmigen Ausbildung
des Ringwulstes k3 festgehalten wird.
Zur Montage der Abdlchtungs- und Verbindungsvorrichtung 1
an dem Getriebegehäuse 2 werden die an ihren einen Enden
mit dem Magnetventil h elektrisch verbundenen Kabel 26 durch die jeweils zugeordnete Durchgangsbohrung 37 der
Gummi durchführung 23 hindurchgeführt, während die an ihren
einen Enden mit dem elektronischen Regler elektrisch verbundenen
Kabel 27 mi ttel s der Schutzhül 1 e 3 gebündelt und anschließend über die Gummimanschette 22 in den jeweils
zugeordneten Durchgang 35 innerhalb des Verbindungselementes
21 hindurchgeführt werden. Die einander zugeordneten Kabel
26 und 27 werden dann mittels einer Anschlußklemme elektrisch
verschaltet. Danach werden die Gummi durchführung 23 In den zylindrischen Hohlraum 36 des Verbindungselementes 21 eingesetzt
und der Kunstharz-Füllstoff 28 in die Durchgänge
eingefüllt. Schließlich werden der O-Ring 2h in die Ringnut
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31 des Verbindungselementes 21 eingepaßt, die Gummimanschette
22 auf das Verbindungselement 21 aufgesetzt und
das Verbindungselement 21 in die Bohrung 9 des Getriebegehäuses
2 eingesetzt und fixiert.
Das mit einem Teflon-Mantel versehene Kabel 26 CTeflonkabel)
wird für den in das Strömungsmittel innerhalb des Getriebegehäuses 2 eingetauchten Abschnitt der Kabelverbindung
verwendet. Das Strömungsmittel kann aufgrund der Kapillarwirkung der Zwischenräume innerhalb des Kabels
über das Kabel 26 bis zu dem Verbindungselement 21 gelangen,
wo ein Austritt auf die Außenseite des Getriebegehäuses 2 verhindert wird, da die Durchgänge 35 in dem
Verbindungselement 21, wo die elektrischen Verbindungen
zwischen den Kabeln 26 und 27 vorhanden sind, mit dem
Kunstharz-Füllstoff 28 ausgefüllt und abgeschlossen sind,
wodurch auch die Schaltstrecke zwischen den elektrischen
Adern 41 und 42 mit dem Füllstoff 28 ausgefüllt ist und
auf diese Weise über die Schaltstrecke zwischen den elektri
sehen Adern 41 und 42 kein Strömungsmittel aufgrund von
Kapillarwirkung austreten kann. Ein Strömungsmlttelaustritt
durch das Verbindungselement 21 wird ferner durch
die Gummi durchführung 23 zwischen den Kabeln 26 und dem Verbindungselement 21 verhindert.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der et—
findungsgemäßen Abdlchtungs- und Verbindungsvorrichtung
in ähnlicher Weise wie in FIg. 4 veranschaulicht. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungselement
121 im wesentlichen zy1Inderförmlg aus einem Kunstharzmaterial,
wie beispielsweise Nylon 66, hergestellt, welches
hinsichtlich der öl- und Wärmeundurchlässigkeit und
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Elastizität hervorragende Eigenschaften besitzt. Etwa
in der Mitte des Verbindungselementes 121 ist an dessen
Umfangsfäche ein radial vorspringender Flansch 132 angeformt,
der sich auf seiner einen Seite in einen zylindrischen
Außenwandabschnitt 130 fortsetzt, welcher in die kreisförmige Bohrung 9 des Getriebegehäuses 2 stramm
eingepaßt ist. Auf der anderen Seite des Flansches 132 ist am Endabschnitt des Verbindungselementes 121 ein
radial nach außen vorspringender, mit Dreiecksquerschnitt
versehener Ringwulst 143 angeformt, welcher mit der Gummi manschette
22 in Eingriff gebracht werden kann.
Etwa in der Mitte des zylindrischen Außenwandabschnittes
130 ist in Umfangsrichtung eine Ringnut 131 ausgebildet,
in welche ein O-Ring 124 eingepaßt ist, um eine Flüssigkeitsdichtung
zwischen der Bohrung des Getriebegehäuses
2 und dem zylindrischen Außenwandabschnitt 130 zu erhalten.
An dem restlichen Teil des zylindrischen Außenwandabschnittes
130 sind Rippen 150 angeformt, welche sich in UmfangsrIchtung und senkrecht hierzu erstrecken und
zwischen sich eine Reihe von Nuten 151 begrenzen. Die von den Rippen 150 und den Nuten 151 gebildete Gitterstruktur
gewährleistet aufgrund Ihrer Elastizität eine stramme elastische
Passung des zylindrischen Außenwandabschnittes
In der Bohrung 9 des Getriebegehäuses 2.
Im Inneren des Verbindungselementes 121, und zwar in dem
dem zy1Indirschen Außenwandabschnittes 130 zugeordneten
Bereich, ist eine Trennwand 134 mit Y-förmigem Querschnitt
einstückig angeformt, um einen Teil des Innenraums des Verbindungselementes 121 in drei, gleichförmig um die Längsachse
des Verbindungselementes 121 verteilt angeordnete
Durchgänge 135 zu unterteilen.
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Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist eine
Gummi durchführung 23 vorgesehen, weiche die gleiche
Form wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt.
Die mit ihren einen Enden an das Magnetventil 4 innerhalb
des Getriebegehäuses 2 elektrisch angeschlossenen
Kabel 26 werden über den Jeweils zugeordneten Durchgang 135 in das Verbindungselement 121 eingeführt und mit
den durch die Durchgangsbohrungen 37 der Gummi durchführung
23 hindurchgeführten Kabeln 27 mit Hilfe Jeweils einer Verbindungsklemme 25 elektrisch verbunden. Die Kabel 27
sind mit ihren anderen Enden an den außerhalb des Getriebegehäuses
2 angebrachten Regler angeschlossen. Nach erfolgter Verbindung derKabel 26 und 27 wird die Gummidurchführung
23 in den Im Inneren des Verbindungselementes 121 gebildeten zylindrischen Hohlraum 136 eingesetzt,
wobei die Kabel 26 und 27 so bewegt werden, daß die Verbindungsklemmen
25 In dem Jeweils zugeordneten Durchgang
135 etwa mittig zu liegen kommen. Anschließend werden die
Durchgänge 35 mit einem Kunstharz-Füllstoff 128 gefüllt,
welcher hinsichtlich Isolation und öl- und Wärmeundurchlässlgkeit
hervorragende Eigenschaften besitzt. Dabei werden
auch die Umgebung der durch die Anschlußklemme 25 gebildeten
Verbindungsstellen der Kabel 26 und 27 ebenso wie
die Durchgänge 135 vollständig gefüllt und geschlossen.
Nach dem Aushärten des Kunstharz-Füllstoffes 128 wird
das Verbindungselement 121 in die Bohrung 9 des Getriebegehäuses
2 satt eingepaßt und fixiert.
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Im Vergleich zu der anhand von Fig. 3 erläuterten, bekannten Abdichtungsvorrichtung besitzt die erfindungsgemäße
Abdichtungs- und Verbindungsvorrichtung folgende VorteiIe:
(O Das Verbindungselement ist billig, da es aus einem
Kunstharz gegossen ist.
(2) Nur der in das Strömungsmittel innerhalb des Gehäuses
eingetauchte Abschnitt der Kabelverbindung braucht
einen teuren Teflon-Mantel zu besitzen, wohingegen der außerhalb des Gehäuses verwendete Abschnitt der
Kabelverbindung einen billigeren Polyäthylen- oder
Gummimantel aufweist.
(3) Die Abdichtungs- und Verbindungsvorrichtung kann
durch bloßes Einschieben in eine Gehäusebohrung an dem Getriebegehäuse fixiert werden.
C1O Die Umgebung der durch die Anschlußklemmen gebMdeten
Verbindungsstellen zwischen den Adern der Inneren und äußeren Kabel sind mit einem Kunstharz-Füllstoff
ausgefüllt, um Hohlräume zwischen dem Kabelmantel und den Adern sowie zwischen den Adern zu
beseitigen und damit einen Strömungsmittelaustritt
aufgrund der Kapillarwirkung zu vermeiden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die eingangs gestellte Aufgabe wirksam gelöst wird, wobei die
erläuterten Ausführungsbeispiele auf vielfältige Weise geändert
und abgewandelt werden können, ohne von dem Grundkonzept der Erfindung und dem in den Ansprüchen zum Ausdruck
gebrachten Erfindungsgedanken abzuweichen. Es vei—
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3U1339 _ 21 _
steht sich, daß die anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft sind
und den Schutzumfang nicht beschränken.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von Kabeln in einer hydraulischen Regeleinrichtung, mit ·einem Gehäuse, in welchem die hydraulische Regeleinrichtung untergebracht ist;einem in der hydraulischen Regeleinrichtung eingebauten elektrischen Bauteil, welches innerhalb des in der hydraulischen Regeleinrichtung verwendeten Strömungsmediums arbeitet;ein außerhalb des Gehäuses vorgesehener Regler zur Erzeugung eines Regelsignals für das elektr i sehe Baute i1;eine in dem Gehäuse ausgebildete Bohrung zur Durchführung eines oder mehrerer Kabel, welche das elektrische Bauteil mit dem Regler verbinden;- ein aus einem öl- und wärmeundurchlässigen Material gegossenes, flexibles Verbindungselement, welches zumindest an seinem Außenumfang einen zylindrischen Abschnitt aufweist und in seinem Inneren zumindest mit einem Durchgang versehen ist, undein Befestigungsmittel zum flüssigkeitsdichten Befestigen des Verbindungselementes in der Gehäusebohrung,gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:- Zumindest ein erstes, aus wenigstens einem Aderbündel bestehendes Kabel, das an seinem Außenumfang mit einem öl- und wärmeundurchlässigen Synthetikharz ummantelt ist, wobei die einen Enden der Adern mit dem elektrischen Bauteil verschaltet sind;- zumindest ein zweites, aus wenigstens einem Aderbündel bestehendes Kabel, das an seinem Außenumfang mit einem Gummi- oder Harzmaterial ummantelt ist, wobei die einen Enden der Adern des zweiten Kabels mit dem Regler verschaltet sind,ein Verbindungsmittel zum Verbinden der Adern des ersten Kabels mit den Adern des zweiten Kabels Innerhalb des Durchgangs in dem Verbindungsei ement, undeine Einrichtung zum flüssigkeitsdichten Beschichten der Außenumfangsf1äche der Aderverbindung und flüssigkeitsdichten Ausfüllen des Durchgangs in dem Verbindungselement mit einem Füllstoff aus Kunstharz.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zum gegenseitigen Verbinden der Adern des ersten und zweiten Kabels eine aus einer elektrisch leitenden Metallplatte bestehende, etwa C-förmige Anschlußklemme aufweist, in welche die abisolierten Aderenden des ersten und zweiten Kabels bei ihrer gegenseitigen Verbindung eingelötet werden, und daß der in den Durchgang des Verbindungselementes eingefüllte Füllstoff ein Isolator Ist und die Umgebung der abisolierten Aderenden ausfüllt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Anzahl von ersten und zweiten Kabeln jeweils unabhängig voneinander mit dem elektrischen Bauteil bzw. dem Regler verbunden sind und daß innerhalb des Verbindungselementes eine Trennwand zur Unterteilung des Durchgangs in eine der vorgegebenen Anzahl von ersten und zweiten Kabeln entsprechende Anzahl von Durchgängen vorgesehen sind, wobei innerhalb jedes so gebi1deten Durchganges einander zugeordnete erste und zweite Kabel miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Verbindungselementes eine Gummidurchführung eingepaßt ist, so daß ihre Außenumfangsfläche eine Flüssigkeitsdichtung bildet,und daß die3U1999Gummi durchführung mit einer der Anzahl von Durchgängen in dem Verbindungselement entsprechenden Anzahl von Durchgängen versehen sind, in welchen das bzw. die darin eingeführten ersten Kabel flüssigkeitsdicht umspannt werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zylindrischen Abschnitt am Außenumfang des Verbindungselementes eine Vielzahl von Zungen einstückig angeformt ist, die sich aufgrund ihrer Eigenelastizität radial nach außen auszudehnen suchen, wobei nach erfolgtem Einsetzen des Verbindungselementes in die Gehäusebohrung von deren Außenseite her die Zungen unter radialer Ausdehnung das Verbindungselement in dem Gehäuse fixieren.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der über das Gehäuse nach außen vorspringenden Stirnseite des Verbindungselementes eine das oder die zweiten Kabel schützende Gummimanschette angebracht ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel zum flüssigkeitsdichten Befestigen des zylindrischen Umfangsabschnitts des Verbindungselementes in dem Gehäuse aus zumindest einer in dem zylindrischen Umfangsabschnitt ausgebildeten Ringnut und einem darin eingepaßten 0-Ring besteht.
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