DE10248705A1 - Adapter zur Befestigung von Leuchtenbauteilen - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Befestigung von Leuchtenbauteilen, insbesondere eines Leuchtenreflektors und/oder von Zubehörteilen, an einem Träger, welcher eine durch einen Öffnungsrand begrenzte Trägeröffnung zur Befestigung von Leuchtenbauteilen aufweist, wobei der Adapter eine Einrichtung zum Montieren des Adapters an dem Träger und eine Einrichtung zum Montieren eines Leuchtenbauteils an dem Adapter aufweist, welche so eingerichtet sind, daß das Leuchtenbauteil in unterschiedlichen Stellungen relativ zu dem Öffnungsrand montiert werden kann. Sie betrifft weiterhin eine Leuchte mit einem entsprechenden Adapter.

Description

  • Die Erfindung betrifft Leuchten, insbesondere Inneraumleuchten, bei denen Leuchtenbauteile lösbar an einem Leuchtengehäuse befestigt sind, insbesondere Reflektoren oder Zubehörteile, wie Dekoringe, Raster oder dergleichen. Sie betrifft insbesondere Einbau- oder Anbauleuchten.
  • Bei Einbauleuchten ist es gängige Praxis, einen Reflektor, der durch eine Gehäuseöffnung eingesetzt wird, mittels Federn, Haken oder dergleichen, zu befestigen. Ebenso ist es üblich, Zubehörteile, wie Dekoringe, von dem Gehäuserand und/oder dem Reflektorrand abzuhängen. Hierzu werden an dem Gehäuserand oder dem Reflektorrand Haltefedern angebracht, an welchen das Zubehörteil befestigt wird. Wenn Leuchten in verschiedenen Ausführungsformen geliefert werden, müssen teilweise unterschiedliche Befestigungselemente zur Befestigung des Zubehörs und/oder des Reflektors verwendet werden, um die Position und die Abmessungen der einzelnen Teile aufeinander abzustimmen. Beispielsweise muß bei bestimmten Leuchten, wenn ein Dekoring verwendet wird, der Reflektorrand weiter aus dem Gehäuse hervorstehen als zum Beispiel in Fällen, in denen eine Abdeckscheibe an der Lichtaustrittsöffnung montiert wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie Sonderfertigungen für verschiedene Ausführungsformen eines Grundtyps einer Leuchte vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Schaffung eines Adapters gelöst, mit welchem die Leuchtenbauteile an dem Gehäuse oder einem anderen Träger, zum Beispiel einer Decke oder einer Deckenverkleidung, befestigt werden können.
  • Genauer wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen Adapter zur Befestigung von Leuchtenbauteilen, insbesondere eines Leuchtenreflektors und/oder von Zubehörteilen, an einem Träger, insbesondere einem Leuchtengehäuse oder einer Decke, welches eine durch einen Öffnungsrand begrenzte Trägeröffnung aufweist, gelöst, wobei der Adapter eine Einrichtung zum Montieren des Adapters an dem Träger, insbesondere dem Öffnungsrand, und eine Einrichtung zum Montieren des Leuchtenbauteils an dem Adapter aufweist, welche so eingerichtet sind, daß das Leuchtenbauteil in unterschiedlichen Stellungen relativ zu dem Trägerrand montiert werden kann.
  • Die Erfindung kann insbesondere vorsehen, daß der Adapter so eingerichtet ist, daß das Leuchtenbauteil in unterschiedlichen Höhen relativ zu dem Öffnungsrand montiert werden kann, wobei die Richtung der Höhe auf eine Achse senkrecht zu der Fläche der Gehäuseöffnung bezogen ist.
  • Die höhenversetzten Stellungen bei dieser Ausführungsform können, müssen aber nicht durch eine Translation entlang einer Achse senkrecht zu der Fläche der Gehäuseöffnung auseinander hervorgehen. Vielmehr kann auch vorgesehen sein, daß eine Stellung gegenüber der anderen Stellung zusätzlich zu einer solchen Translation verkippt, versetzt oder generell zusätzlich zu einer Translation in der Richtung der Höhe verdreht oder verschoben ist. Die Bewegung, welche notwendig wäre, um das Leuchtenbauteil von der einen Stellung in die andere Stellung zu verlagern, braucht vielmehr dabei nur eine Komponente aufweisen, welche einer Translation in der Richtung der Achse senkrecht zu der Fläche der Gehäuseöffnung entspricht.
  • Der vorangehend genannte Träger kann insbesondere ein Leuchtengehäuse, aber auch ein anderes Bauteil oder Element sein, an welchem Leuchtenbauteile angebracht werden, beispielsweise eine Decke oder eine Deckenverkleidung.
  • Die Erfindung kann insbesondere vorsehen, daß der Adapter zur Befestigung von Leuchtenbauteilen, insbesondere eines Leuchtenreflektors und/oder von Zubehörteilen, an einem Leuchtengehäuse, welches eine durch einen Gehäuserand begrenzte Gehäuseöffnung aufweist, eingerichtet ist, wobei die Gehäuseöffnung die vorangehend genannte Trägeröffnung und der Gehäuserand den vorangehend genannten Öffnungsrand bildet.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann jedoch auch in vorteilhafter Weise dafür verwendet werden, um beispielsweise Leuchtenbauteile von Deckenleuchten zu montieren, welche kein eigentliches Leuchtengehäuse besitzen. Derartige Leuchten werden an einer abgehängten Decke oder an einer Deckenverkleidung, in welcher eine Leuchtenöffnung ausgeschnitten ist, montiert, wobei der Rand dieser Deckenöffnung in gleicher Weise wie ein Gehäuserand zur Befestigung eines Reflektors, eines Dekorings zur Sichtabdeckung nach unten, einer Abdeckscheibe oder anderer Leuchtenbauteile verwendet wird.
  • Der Adapter, kann eine Einrichtung zum Montieren des Adapters an dem Öffnungsrand aufweisen, die eine Montage des Adapters in zwei oder mehr Positionen ermöglicht, welche sich durch eine unterschiedliche Höhe einer Grundfläche des Adapters gegenüber dem Öffnungsrand, bezogen auf eine Achse senkrecht zur Trägeröffnung, unterscheiden.
  • Die Erfindung kann insbesondere vorsehen, daß der Adapter mehrere Formschlußelemente zum formschlüssigen Zusammenwirken mit komplementären Formschlußelementen des Trägers aufweist, um den Adapter in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Öffnungsrand zu montieren.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann mehrere beabstandete, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten – vorzugsweise über den gesamten Umfang oder den größten Teil davon – zum Eingreifen eines sich im wesentlichen parallel zu der Trägeröffnung erstreckenden Öffnungsrandes, insbesondere eines flanschartig nach innen abgewinkelten Öffnungsrandes aufweisen, wobei die Nuten in der Richtung senkrecht zu ihrer Längsrichtung beabstandet sind.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, daß der Adapter so eingerichtet ist, daß das Leuchtenbauteil in mehreren verschiedenen Positionen an dem Adapter montiert werden kann, die vorzugsweise in einer Richtung, welche nach dem Einbau des Adapters in einen Träger, zum Beispiel ein Leuchtengehäuse, der Richtung senkrecht zu der Trägeröffnung entspricht, gegeneinander versetzt sind. Auch hier können in der besagten Richtung versetzte Formschlußelemente verwendet werden, insbesondere Nuten, die beispielsweise mit dem Reflektorrand oder einem anderen Vorsprung des Reflektors zusammenwirken.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Adapter so ausgebildet ist, daß sein Umfang entgegen einer elastischen Kraft verkleinert oder vergrößert werden kann.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Umfang des Adapters an einer Stelle durch einen Schlitz unterbrochen ist, wobei der Umfang unter Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Schlitzes entgegen einer elastischen Kraft vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Adapter eine Einrichtung zum Befestigen einer Feder, insbesondere zur Sicherung von Zubehörteilen, aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann eine Feder zur Befestigung von Leuchtenbauteilen, insbesondere Zubehörteilen, und einem Sicherungselement zur Sicherung der Feder an dem Adapter, welches so eingerichtet ist, daß es an dem Adapter verrastet werden kann und in der Raststellung die Feder an dem Adapter sichert.
  • Die Erfindung kann insbesondere vorsehen, daß die Feder ein Befestigungsende mit einem umgebogenen Schenkel aufweist und das Sicherungselement einen Vorsprung oder ein anderes Blockadeelement aufweist, welches in der verrasteten Stellung eine Bewegung des Befestigungsendes der Feder in dem Adapter blockiert. Es kann vorgesehen sein, daß das Sicherungselement ein oder mehrere Rastelemente zum Verrasten an einer Kante des Adapters aufweist, wobei diese Kante in einem Hohlraum vorgesehen sein kann, in welchen sowohl die Feder als auch das Sicherungselement eingeführt werden können. Die Feder kann dadurch gesichert werden, daß diese in einen Hohlraum des Adapterkörpers eingeführt wird, anschließend das Sicherungselement eingeführt wird, bis es an einer Rastkante am oberen Ende des Hohlraums verrastet und dadurch eine Bewegung des Befestigungsendes der Feder, welche sich auf dem Sicherungselement abstützt, in Richtung zu der Mündung der Hohlraum hin verhindert. Andere Arten der Befestigung und Sicherung der Feder können ebenfalls eingesetzt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß sich die Feder auf einem Vorsprung des Adapterkörpers abstützt und ein Sicherungselement eine Bewegung der Feder weg von dem Vorsprung verhindert.
  • Es kann auch eine Durchführungsöffnung zum Durchführen einer Befestigungsfeder für einen Reflektor vorgesehen sein, welche sich auf derjenigen Seite befindet, welche nach dem Einsetzen in einen Träger, zum Beispiel ein Leuchtengehäuse, von der Trägeröffnung weg weist, wobei im Bereich der Durchführungsöffnung ein Sicherungselement zum Halten der Feder vorgesehen ist.
  • Der Adapter kann eine oder mehrere Federn zum kraftschlüssigen Halten eines Reflektors aufweisen.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Adapter eine Ringform besitzt und zum Einsetzen in eine ringförmige Trägeröffnung, insbesondere eine Deckenöffnung oder Leuchtengehäuseöffnung bei einer Anbau- oder Einbauleuchte, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Adapter ein Kunststoffspritzteil ist, wobei zusätzliche Elemente einteilig mit dem Adapterkörper ausgebildet sein können und von diesem, z.B. durch Abknicken eines Verbindungssteges, gelöst werden können. Derartige zusätzliche Elemente können beispielsweise Sicherungselemente zur Sicherung von Federn zur Befestigung von Leuchtenbauteilen sein. Während gemäß den bevorzugten Ausführungsformen die zur Befestigung verwendeten Federn aus Metall bestehen, wäre auch denkbar, solche Federn aus Kunststoff zu fertigen und diese dann in der vorangehend beschriebenen Weise einteilig mit dem Adapter herzustellen.
  • Die Erfindung stellt auch eine Leuchte mit einer durch einen Gehäuserand begrenzten Gehäuseöffnung, einem Reflektor und/oder Zubehörteilen, wie Dekoringen, Raster oder dergleichen, und einen Adapter zum Tragen eines Reflektors und/oder eines Zubehörteils zur Verfügung, wobei der Adapter wie vorangehend umschrieben ausgebildet ist, in der Gehäuseöffnung montiert ist und einen Reflektor und/oder ein Zubehörteil trägt.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Gehäuserand einen nach innen weisenden Flansch aufweist, welcher in eine von mehreren Nuten eingreift, die in Richtung einer Geraden senkrecht zu der Gehäuseöffnung beabstandet sind.
  • Die Erfindung kann vorsehen, daß der Adapter im unverformten Zustand einen größeren Umfang als der Bereich des Gehäuserandes, der an dem Adapter angreift, aufweist und in der Leuchte an dem Gehäuserand entgegen einer durch eine Verringerung des Umfangs des Adapters erzeugten elastischen Kraft befestigt ist.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Montieren einer Leuchte mit mehreren an einem Träger, insbesondere einem Leuchtengehäuse, lösbar zu befestigenden Leuchtenbauteilen, wie einem Reflektor, oder Zubehörteilen, wie Dekoringen, Rastern oder dergleichen, zur Verfügung, welches die folgenden Schritte aufweist:
    • – Anbringen des Adapters an dem Träger,
    • – gegebenenfalls Anbringen von Haltefedern für Reflektoren und/oder andere Leuchtenbauteile,
    • – Anbringen des Reflektors, der Zubehörteile oder anderer Leuchtenbauteile an dem Adapter.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Adapters in der Form eines Adapterrings,
  • 2 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters nach 1 von unten,
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem montierten Adapter,
  • 4 zeigt eine teilweise Schnittansicht der erfindungsgemäßen Leuchte der 3 im Bereich der Feder für die Reflektorbefestigung,
  • 5 zeigt eine teilweise Schnittansicht des erfindungsgemäßen Adapters nach 1 im Bereich der Befestigungsfeder für Zubehörteile,
  • 6 zeigt eine Variante einer Feder zur Befestigung von Zubehörteilen,
  • 7 zeigt ein Sicherungselement zum Sichern der Feder gemäß, 6,
  • 8 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte im Bereich einer Feder zur Befestigung einer Abdeckscheibe,
  • 9 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte im Bereich einer Feder zur Befestigung eines Dekorings.
  • Der in 1 gezeigte und allgemein mit 1 bezeichnete Adapterring ist ein Kunststoffspritzteil, welches an seiner Unterseite, die bei der Montage in einem Leuchtengehäuse vom Gehäuseinneren wegweist, einen flanschartigen Rand 3 aufweist, der von dem eigentlichen Adapterkörper nach außen vorsteht. Der Adapterring 1 besteht aus einem elastisch verformbaren Material. Dadurch, daß die Kreisringform des Adapters 1 durch einen Schlitz 5, der schräg zur radialen Richtung verläuft, unterbrochen ist, kann der Adapterring 1 unter elastischer Verformung so zusammengedrückt werden, daß die beiden Seiten des Schlitzes 5 näher zueinanderrücken oder auch aneinander anliegen, so daß der Umfang des Adapterrings 1 verkleinert wird. Bei Abwesenheit einer äußeren Kraft stellt sich der Ring wieder auf die in 1 dargestellte Form zurück.
  • Der Adapterring weist übereinander liegende, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 10 und 12 auf, welche am besten in den Querschnittsansichten der 4, 5, 8 oder 9 erkennbar sind.
  • 3 zeigt den Adapterring der 1 und 2 im montierten Zustand. Die Leuchte, in welcher der Adapterring 1 verwendet wird, ist allgemein mit 20 bezeichnet. Sie weist ein Gehäuse 22 mit einer Gehäuseöffnung 24 und einem die Gehäuseöffnung 24 begrenzenden, nach innen gerichteten flanschartigen Rand 26 auf, der parallel zu der Ebene der Gehäuseöffnung 24 verläuft. In dem Gehäuse 22 sind ein Reflektor 28 und eine Lampe 30 angebracht.
  • Der Gehäuserand 26 greift in eine der beiden Nuten 10 (vgl. 9) oder 12 (vgl. 3 und 8) ein und hält dadurch den Adapterring formschlüssig in einer von zwei Positionen (vgl. 8 und 9) an dem Gehäuse. Die durch den Flansch 26 definierte Gehäuseöffnung 24 besitzt einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Adapterrings 1 in dem in 1 dargestellten unbelasteten Zustand, abzüglich der doppelten Tiefe der Nuten 10 bzw. 12. In dem in 3, 8 und 9 dargestellten montierten Zustand ist daher der Adapterring 1 komprimiert und drückt aufgrund der dadurch erzeugten elastischen Kraft den Grund der Nuten 10 und 12 gegen den Flansch 26, so daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem Flansch 26 und dem Adapterring 1 gesichert wird.
  • Der Reflektor 28 wird über eine Feder 32 an dem Adapter gehalten. Wie in 4 zu erkennen ist, erstreckt sich die Feder 32 mit ihrem freien Ende 34 aus einer Öffnung 36 des Adapters 1 und wird über ein umgebogenes Ende 38, das an einer Schrägfläche 40 des Adapterrings mit einem Anschlag 42 anliegt, in der Öffnung 36 gesichert. Mit dem freien Ende 34 liegt die Feder 32 an der Außenwand des Reflektors 28 an. Insgesamt sind bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung drei Federn über den Umfang des Adapterrings verteilt vorgesehen, welche den Reflektor kraftschlüssig an dem Adapterring halten. Zur besseren Sicherung können sie mit Krallen oder dgl. versehen sein, welche an dem Reflektor 28 angreifen. Zur radialen Sicherung des Reflektors kann gemäß einer Abwandlung der dargestellten Ausführungsform der Reflektor 28 ein nach oben abgebogenes Ende (nicht dargestellt) aufweisen, welches in einer Aussparung bzw. an einem Anschlag des Adapterrings ein- bzw. angreift. Beispielsweise könnte ein solches abgebogenes Ende (nicht dargestellt) an dem seitlichen Anschlag 44 angreifen, welcher die in 4 dargestellte Aussparung 46 auf der Unterseite des Rands 3 in radialer Richtung auf der Innenseite begrenzt. Auf diese Weise könnte eine Bewegung des Reflektors in radialer Richtung verhindert werden.
  • Zur Befestigung von Zubehörteilen, beispielsweise einer Abdeckscheibe 50 oder eines Dekorings 52, weist der Adapterring einen schlitzartigen Hohlraum 60 auf, dessen Querschnitt sich am oberen Ende in radialer Richtung verbreitert, so daß ein Vorsprung 62 gebildet wird. Die Befestigung von Zubehörteilen, wie der Abdeckscheibe 50 oder des Dekorings 52, erfolgt über eine Feder. Ein Beispiel einer Feder 64, die zur Befestigung eines Dekorings 52 verwendet werden kann, ist in 6 dargestellt. Sie weist ein Befestigungsende 68 auf, welches einen U-förmig umgebogenen Schenkel 70 besitzt, dessen freies Ende 72 nach außen abgewinkelt ist. Das freie Ende 74 der Feder 64 weist einen rechtwinklig abgewinkelten geraden Abschnitt 76 auf, der in ein Befestigungsende 78 übergeht, das, je nach Art des zu befestigenden Bauteils, unterschiedlich gestaltet sein kann (vgl. 8 und 9).
  • Zur Sicherung der Feder 64 in den Hohlraum 60 ist ein Sicherungselement 80 vorgesehen, welches im wesentlichen eine U-Form hat. Es besitzt zwei seitliche Schenkel 82, die jeweils einen Rasthaken 84 aufweisen. Das Mittelstück 86 besitzt zwischen den Schenkeln 82 eine Oberkante 87 und, von dieser etwas beabstandet, einen Vorsprung 88, der sich in die entgegengesetzte Richtung zu den Rasthaken 84 erstreckt. Dieses Sicherungselement 80 ist ebenfalls ein Kunststoffspritzteil und wird vorzugsweise zusammen mit dem Adapterring 1 in einem Stück hergestellt, wobei die einzelnen Sicherungselemente 80 nach der Herstellung über Befestigungsstege 90 mit dem Adapterkörper verbunden sind (vgl. 1). Dies vereinfacht nicht nur die Herstellung, sondern gewährleistet gleichzeitig, daß der Monteur bei der Montage der Leuchte die richtige Anzahl von Sicherungselementen zur Verfügung hat, die er dann an Ort und Stelle durch Abbrechen der Stege 90 von dem Adapterring lösen kann.
  • Zur Montage der Feder wird diese in den Hohlraum 60 mittig eingeschoben, bis der abgewinkelte gerade Bereich 76 der Feder an der Unterseite des Rands 3 anliegt. Danach wird das Sicherungselement 80 so in den Hohlraum eingeschoben, daß sich die beiden Arme 82 auf beiden Seiten der Feder erstrecken und jeweils an dem Vorsprung 62 einrasten. Dabei wird der abgewinkelte Abschnitt 72 des Befestigungsendes 68 der Feder 64 durch die Oberkante 87 des Mittelteils 86 des Sicherungselement 80 in dem Hohlraum 60 gehalten und gleichzeitig durch den Vorsprung 88 der gerade abgewinkelte Bereich 76 des freien Endes der Feder 64 von unten unterstützt, so daß dieser Bereich der Feder zumindest teilweise zwischen dem Vorsprung 88 des Sicherungselements und dem Rand 3 des Adapterrings gehalten wird. Da durch wird die Stabilität erhöht und verhindert, daß eine Belastung des freien Endes der Befestigungsfeder 64 zu einer Verformung der Feder in anderen Bereichen führt. Durch das Sicherungselement 80 wird die Feder sicher in dem Adapterring gehalten, so daß mit dem freien Ende 78 der Feder entsprechende Zubehörteile befestigt werden können. Die Rasthaken 84 des Sicherungselements 80 sind über Öffnungen 92 zugänglich, so daß das Sicherungselement 80 gelöst und die Feder 64 ausgetauscht werden kann.
  • 8 zeigt die Befestigung einer Abdeckscheibe 50. Man erkennt, daß zur Befestigung einer Abdeckscheibe einerseits der Gehäuserand 26 in der tieferen Nut 12 eingerastet ist, also der Reflektor 28 und der Adapter 1 tiefer in dem Gehäuse sitzen. Man erkennt weiterhin, daß die zur Befestigung der Abdeckscheibe verwendete Feder 64 von der in 6 gezeigten Form hinsichtlich des freien Endes 78 abweicht, welches in der Ausführungsform der 8 mit 78' bezeichnet ist und welches für die Befestigung einer Abdeckscheibe 50 eingerichtet ist.
  • 9 zeigt die Montage eines Dekorings 52. Man erkennt, daß in diesem Fall der Reflektor 28 weiter als im Fall der 8 aus dem Gehäuse 22 herausragen muß, um den Dekoring 52 befestigen zu können. Daher ist der Gehäuserand 26 in der oberen Nut 10 des Adapters 1 eingerastet, so daß der Adapterring weniger weit in das Gehäuse 22 ragt. Die Form der in 9 gezeigten Feder entspricht derjenigen der 6. Ihr freies Ende 78 untergreift einen umgebogenen Rand des Dekorings 52 und hält ihn dadurch an dem Gehäuse.
  • Die in den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Adapterring
    3
    Rand
    5
    Schlitz
    10, 12
    Nut
    20
    Leuchte
    22
    Gehäuse
    24
    Gehäuseöffnung
    26
    Gehäuserand
    28
    Reflektor
    30
    Lampe
    32
    Feder
    34
    freies Ende der Feder
    36
    Öffnung des Adapters
    38
    umgebogenes Ende
    40
    Schrägfläche
    42
    Anschlag
    44
    Anschlag
    46
    Aussparung
    50
    Abdeckscheibe
    52
    Dekoring
    60
    Hohlraum
    62
    Vorsprung
    64
    Feder
    68
    Befestigungsende
    70
    Schenkel
    72
    freies Ende des Schenkels
    74
    freies Ende der Feder
    76
    abgewinkelter Abschnitt der Feder
    78
    Befestigungsende
    80
    Sicherungselement
    82
    Schenkel
    84
    Rasthaken
    86
    Mittelstück
    87
    Oberkante
    88
    Vorsprung
    90
    Befestigungssteg
    92
    Öffnung

Claims (14)

  1. Adapter zur Befestigung von Leuchtenbauteilen (28, 50, 52), insbesondere eines Leuchtenreflektors und/oder von Zubehörteilen, an einem Träger (22), welcher eine durch einen Öffnungsrand (26) begrenzte Trägeröffnung (24) zur Befestigung von Leuchtenbauteilen aufweist, wobei der Adapter eine Einrichtung (10, 12) zum Montieren des Adapters an dem Träger und eine Einrichtung zum Montieren eines Leuchtenbauteils (28) an dem Adapter aufweist, welche so eingerichtet sind, daß das Leuchtenbauteil (28) in unterschiedlichen Stellungen relativ zu dem Öffnungsrand (26) montiert werden kann.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter so eingerichtet ist, daß das Leuchtenbauteil (28) in unterschiedlichen Höhen relativ zu dem Öffnungsrand (26), bezogen auf eine Richtung senkrecht zu der Fläche der Trägeröffnung (24), montiert werden kann.
  3. Adapter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10, 12) zum Montieren des Adapters an dem Öffnungsrand (26), die eine Montage des Adapters in zwei oder mehr Positionen ermöglicht, welche sich durch eine unterschiedliche Höhe einer Grundfläche des Adapters gegenüber dem Öffnungsrand, bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Trägeröffnung (24), unterscheiden.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere beabstandete in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (10, 12) zum Eingreifen eines sich parallel zu der Trägeröffnung erstreckenden Öffnungsrandes (26) aufweist, wobei die Nuten in der Richtung senkrecht zu ihrer Längsrichtung beabstandet sind.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, daß sein Umfang entgegen einer elastischen Kraft verkleinert oder vergrößert werden kann.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Umfang an einer Stelle durch einen Schlitz (5) unterbrochen ist, wobei der Umfang unter Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Schlitzes entgegen einer elastischen Kraft vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zum Befestigen einer Feder (32, 64) aufweist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feder (64) zur Befestigung von Leuchtenbauteilen und einem Sicherungselement (80) zur Sicherung der Feder an dem Adapter, welches so eingerichtet ist, daß es an dem Adapter verrastet werden kann und in der Raststellung die Feder an dem Adapter sichert.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Öffnung (36) zum Durchführen einer Befestigungsfeder (32) für einen Reflektor (28), welche sich auf derjenigen Seite befindet, welche nach dem Einsetzen in einen Träger von der Trägeröffnung weg weist, wobei im Bereich dieser Öffnung (36) eine Sicherungseinrichtung (40, 42) zum Halten der Feder vorgesehen ist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Federn (32) zum kraftschlüssigen Halten eines Reflektors.
  11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine Ringform besitzt und zum Einsetzen in eine ringförmige Trägeröffnung, insbesondere einer Anbau- oder Einbauleuchte, vorgesehen ist.
  12. Leuchte mit einer durch einen Gehäuserand (26) begrenzten Gehäuseöffnung (24) in einem Gehäuse (22), einem Reflektor (28) und/oder mindestens einem Zubehörteil (50, 52), wie ein Dekoring, ein Raster, eine Abdeckscheibe oder dergleichen, und einem Adapter (1) zum Tragen von mindestens einem Reflektor und/oder eines Zubehörteils, wobei der Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist, in der Gehäuseöffnung (24) montiert ist und einen Reflektor (28) und/oder ein Zubehörteil (50, 52) trägt.
  13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserand (26) einen nach innen weisenden Flansch aufweist, welcher in eine von mehreren Nuten (10, 12) eingreift, die in Richtung einer Geraden senkrecht zu der Gehäuseöffnung beabstandet sind.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet; daß der Adapter (1) im unverformten Zustand einen größeren Umfang als der Bereich des Gehäuserandes, der an dem Adapter (1) angreift, aufweist und in der Leuchte an dem Gehäuserand entgegen einer durch eine Verringerung des Umfangs des Adapters erzeugten elastischen Kraft befestigt ist.
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