DE29612393U1 - Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten - Google Patents

Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21LIGHTING
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Description

TERMEER-MULLER-STEINMEiSTERAIPABtWER HLM P01/96/G
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten, mit einem Fassungsgehäuse, in das eine Lampe mit ihrem Sockel lösbar einsetzbar ist und das Kontakte für den elektrischen AnschlujB der Lampe aufnimmt.
Bei einer Raumbeleuchtungsanlage werden häufig mehrere Einbauleuchten, beispielsweise Deckenstrahler, mit Hilfe eines einzigen Schalters ein- und ausgeschaltet. In diesen Fällen ist es beispielsweise bei Niedervolt-Halogen-Einbauleuchten bekannt, den Verdrahtungsaufwand dadurch zu verringern, daj3 eine sogenannte Durchverdrahtung in der Leuchte vorgenommen wird. Bei einer solchen Durchverdrahtung ist nur eine der Leuchten direkt mit der Spannungsquelle (beispielsweise dem Transformator) verbunden. Das elektrisehe Versorgungskabel für die zweite Leuchte ist nicht an den Transformator, sondern an die erste Leuchte angeklemmt. Entsprechend ist das Versorgungskabel für die dritte Leuchte an die zweite Leuchte angeklemmt usw. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise bei linearer Anordnung der Leuchten die Gesamtlänge zu verlegenden Kabel beträchtlich reduzieren.
Bei herkömmlichen Lampenfassungen sind die Kontakte innerhalb des Fassungsgehäuses in der Regel fest mit zugehörigen Anschluß drahten verlötet, und die mit einer isolierenden Ummantelung versehenen Anschluß drahte sind aus dem Fassungsgehäuse herausgeführt, so daj3 sie über geeignete Klemmen lösbar mit dem Versorgungskabel verbunden werden können. Im Fall einer Durchverdrahtung müssen die Klemmen als Durchverdrahtungsklemmen ausgebildet sein, d.h., sie müssen es gestatten, die Anschlußdrähte der Fassung nicht nur mit dem ankommenden Versorgungskabel, sondern auch mit einem abgehenden Versorgungskabel für die nächste Leuchte zu verbinden. Bei herkömmlichen Halogen-Einbauleuchten sind die Durchverdrahtungsklemmen an oder im Einbaugehäuse der Leuchte angeordnet.
In jüngster Zeit sind Halogenlampen bekanntgeworden, die ähnlich wie herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen in einem kleinbauenden Einbaugehäuse untergebracht werden können, jedoch mit Netzspannung betrieben werden. Auch bei solchen Lampen erfolgt bisher der elektrische Anschluß über außerhalb des Fassungsgehäuses angeordnete Durchverdrahtungsklemmen,
TER MEER -MÜLLER- STEINMEISTER &PARTNER HLMP01/96/G
die im Leuchtengehäuse oder an einem geeigneten Klemmenhalter angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten zu schaffen, die es gestattet, den Herstellungsaufwand für die Fassung und die Leuchte sowie den Installationsaufwand für den elektrischen Anschluß der Leuchten zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampenfassung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daJ5 elektrisch mit den Kontakten verbundene Durchverdrahtungsklemmen in das Fassungsgehäuse integriert sind.
Die Durchverdrahtungsklemmen bilden somit eine bauliche Einheit mit dem Fassungsgehäuse, so daJ3 sie rationell in einem Zug mit dem Fassungsgehäuse gefertigt werden können. Die erfindungsgemäjSe Fassung gestattet es, im Bedarfsfall jederzeit eine Durchverdrahtung vorzunehmen, ohne daj3 hierzu ein besonderes, mit Durchverdrahtungsklemmen versehenes Leuchtengehäuse benötigt wird. Da außerdem die Durchverdrahtungsklemmen bereits mit den Kontakten verbunden sind, verringert sich der Arbeitsaufwand und der Platzbedarf für das Anklemmen der ankommenden und abgehenden Versorgungskabel.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist das Fassungsgehäuse für die lösbare Anbringung an einem Reflektor ausgebildet. In diesem Fall kann der Reflektor in einer Einbauöffnung einer Wand- oder Deckenverkleidung montiert werden, und das Leuchtmittel (die Lampe) wird durch die am Reflektor sitzende Fassung in der vorgesehenen Position im Reflektor gehalten, so daj3 auf ein umgebendes Gehäuse mit Befestigungseinrichtungen für die Fassung und den Reflektor ganz verzichtet werden kann. Neben einer Verringerung der Herstellungskosten ergibt sich daraus der Vorteil, daJ3 die Verlustwärme der Leuchte ungehindert in den Hohlraum hinter der Wand- oder Deckenverkleidung abgeführt werden kann.
Die Durchverdrahtungsklemmen sind bevorzugt im Inneren des Fassungsgehäuses untergebracht, das mit einem lösbaren Deckel und mit Durchführun-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER · HLMP01/96/G
gen für die Versorgungskabel versehen ist. Durch diese geschützte Unterbringung der Durchverdrahtungsklemmen wird die Gefahr von Beschädigungen, Kurzschlüssen und elektrischen Unfällen verringert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Deckenverkleidung mit einer Einbau
leuchte, die eine erfindungsgemäße Fassung aufweist;
Fig. 2 die Fassung gemäß Figur 1 in der Draufsicht; und
Fig. 3 die Fassung in einer Ansicht entsprechend Figur 2, jedoch mit
abgenommenem Deckel.
Gemäß Figur 1 ist eine Einbauleuchte 10 in eine Bohrung einer Deckenverkleidung 14 eingesetzt. Die Deckenverkleidung 14 bildet mit der eigentlichen Zimmerdecke 16 einen Hohlraum, in dem elektrische Versorgungskabel 18, 20 liegen, die über zugehörige Steckverbinder 22, 24 mit nicht gezeigten weiteren Versorgungskabeln verbunden sind.
Die Einbauleuchte 10 weist eine Fassung 26 und einen Reflektor 28 auf, die durch Zugfedern 30 lösbar zusammengehalten werden. Der Reflektor 28 liegt mit seinem unteren Rand auf einem von unten in die Bohrung 12 eingesteckten Leuchtenring 32 auf, der durch Schenkelfedern 34 klemmend an der Deckenverkleidung 14 gehalten ist. Der Leuchtenring 32 hat ein umgekehrt-T-förmiges Profil, dessen waagerechter Steg den Rand der Bohrung 12 verblendet und die Auflagefläche für den Reflektor 28 bildet.
Die Bohrung 12 hat einen Durchmesser von beispielsweise 56 mm. Der Reflektor 28 hat ähnliche Abmessungen und eine ähnliche Form wie die von Halogenlampen bekannten Reflektoren und füllt den Querschnitt der Bohrung 12 nahezu vollständig aus. Im Inneren des Reflektors 28 ist eine nicht gezeigte Lampe gehalten, bei der es sich in diesem Beispiel jedoch nicht um eine herkömmliche Halogen-Niederspannungslampe, sondern um eine mit
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARtMER ,. .. HLMP01/96/G
* &iacgr;
Netzspannung betriebene Halogenlampe handelt. Dementsprechend sind die Fassung 26, die Versorgungskabel 18, 20 und die Steckverbinder 22, 24 für Netzspannung (z.B. 230 V) ausgelegt.
Gemäß Figur 2 weist die Fassung 26 ein Fassungsgehäuse 36 aus Kunststoff auf, das einen annähernd schlüssellochförmigen Grundriß besitzt. Das Fassungsgehäuse hat somit einen annähernd zylindrisch geformten Teil, der auf die Achse des Reflektors 28 zentriert ist und mit dem Scheitelbereich des Reflektors in Eingriff steht, und einen annähernd quaderförmigen Teil, der sich radial {nach oben in Figur 2) an den zylindrisch geformten Teil anschließt und dessen Seitenwände mit einander gegenüberliegenden Durchführungen für die Versorgungskabel 18, 20 versehen sind. Die in Figur 2 dem Betrachter zugewandte Seite des Fassungsgehäuses 36 (die Oberseite in Figur 1) bildet eine den gesamten Querschnitt des Fassungsgehäuses einnehmende Öffnung, die in Figur 2 durch einen mit Schrauben 38 befestigten Deckel 40 verschlossen ist.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind im Inneren des Fassungsgehäuses 36 zwei Durchverdrahtungsklemmen 42, 44 angeordnet. Jede Durchverdrahtungsklemme wird in an sich bekannter Weise durch einen Klemmkern aus Metall gebildet, der es gestattet, mindestens zwei Adern 46, 48 bzw. 50, 52 aufzunehmen und mittels Klemmschrauben zu fixieren. Die Klemmschrauben (ohne Bezugszeichen) sind von der offenen Seite des Fassungsgehäuses 36 her zugänglich. Jeder Klemmkern ist vorzugsweise einstückig mit einem federnden Kontakt 54, 56 verbunden, Die beiden Kontakte 54, 56 ragen parallel zueinander in den zylindrischen Teil des Fassungsgehäuses 36. Im Boden des Fassungsgehäuses sind in diesem zylindrischen Teil zwei bogenförmige Schlitze 58 ausgebildet, die achsensymmetrisch zur Reflektorachse angeordnet sind und jeweils an einem Ende eine Verdickung aufweisen. Zwei nicht gezeigte Kontaktstifte der Lampe können mit ihren verdickten Enden in die Verdickungen der Schlitze 58 eingeführt und dann durch Drehen der Lampe um die Achse des Reflektors 28 in der Fassung verriegelt werden. Die verdickten Enden der Kontaktstifte liegen dann jeweils an einem der Kontakte 54, 56 an.
Zur Verbesserung des Kontaktdruckes sind Federn 60 vorgesehen, die sich an den Innenwänden des Fassungsgehäuses 36 abstützt und die freien Enden
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der Kontakte 54, 56 radial nach innen vorspannen. Die Federn 60 sind durch an die Wände des Fassungsgehäuses angeformte Stege 62 gehalten, die zugleich Anschläge zur Begrenzung des Federwegs der Kontakte 54, 56 bilden.
Die beiden Adern 46 und 50 des Versorgungskabels 18 sind jeweils an eine der Durchverdrahtungsklemmen 42, 44 angeklemmt, so daß die über das Versorgungskabel 18 zugeführte Netzspannung über die Kontakte 54, 56 an die Kontaktstifte der Lampe angelegt wird. Die beiden Adern 48 und 52 des Versorgungskabels 20 sind ebenfalls an je eine der Durchverdrahtungsklemmen 42, 44 angeklemmt. Auf diese Weise wird eine Durchverdrahtung gebildet, über die eine gleichartige Einbauleuchte mit Hilfe des Versorgungskabels mit Netzspannung versorgt werden kann, indem der Steckverbinder 22 der nicht gezeigten weiteren Einbauleuchte mit dem Steckverbinder 24 der gezeigten Einbauleuchte verbunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Fassung 26 wird somit eine direkte Durchverdrahtung von Fassung zu Fassung ermöglicht, ohne daJ3 hierzu irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen an anderen Bauteilen der Einbauleuchte oder Hilsmittel wie Lüsterklemmen oder dgl. erforderlich sind.
Bei der Installation einer mit Netzspannung betriebenen Beleuchtungsanlage sind wesentlich strengere Sicherheitsvorschriften zu beachten als bei Niedervoltanlagen. Durch die Erfindung wird die Einhaltung dieser Vorschriften gewährleistet. Mit Hilfe der Steckverbinder 22, 24 kann der Benutzer die Verbindungen zwischen den einzelnen Leuchten gefahrlos herstellen und nach Bedarf verändern.
Abweichend von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Fassung und den Reflektor 28 in einem gemeinsamen Einbaugehäuse unterzubringen. Um die Durchverdrahtung zu ermöglichen, muß das Einbaugehäuse lediglich mit einer hinreichend großen Öffnung oder mit zwei öffnungen versehen sein, die die Durchführung beider Versorgungskabel 18, 20 gestatten. Ansonsten besteht hinsichtlich der Gestaltung des Einbaugehäuses eine sehr große konstruktive Freiheit und Variabilität. Die Erfindung ermöglicht es somit, eine Durchverdrahtung mit einer großen Vielfalt unterschiedlicher Gehäusetypen oder - wie im gezeigten Beispiel - ganz ohne Einbaugehäuse zu realisieren.

Claims (6)

TER MEER -MÜLLER- STEINMEISTER & BARKER ., „,. #, ## HLMP01/96/G SCHUTZANSPRÜCHE
1. Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten, mit einem Fassungsgehäuse (36), in das eine Lampe mit ihrem Sockel lösbar einsetzbar ist und das Kontakte (54, 56) für den elektrischen Anschluß der Lampe aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch mit den Kontakten (54, 56) verbundene Durchverdrahtungsklemmen (42, 44) in das Fassungsgehäuse (36) integriert sind.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajS das Fassungsgehäuse (36) zur Befestigung an einem die Lampe aufnehmenden Reflektor (28) ausgebildet ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Durchverdrahtungsklemmen (42, 44) im Inneren des Fassungsgehäuses (26) angeordnet sind und dajS das Fassungsgehäuse einen lösbaren Deckel (40) und Durchführungen für zwei elektrische Versorgungskabel (18, 20) aufweist.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Durchführungen für die Versorgungskabel (18, 20) einander gegenüberliegend in den Wänden des Fassungsgehäuses (36) ausgebildet sind.
5. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß jede Durchverdrahtungsklemme (42, 44) einen Klemmkern aus Metall aufweist und daß die Kontakte (54, 56) als von jeweils einem der Klemmkerne ausgehende federnde Zungen ausgebildet sind.
6. Lampenfassung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (36) einen zylindrischen Teil und einen sich radial daran anschließenden quaderförmigen Teil aufweist und insgesamt einen schlüssellochförmigen Grundriß bildet, daß die Durchführungen für die Versorgungskabel (18, 20) und die Durchverdrahtungsklemmen (42, 44) in dem quaderförmigen Teil angeordnet sind und daß die Kontakte (54, 56) in den zylindrischen Teil des Fassungsgehäuses ragen.
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