DE19714874C1 - Fassung für elektrotechnische Bauelemente - Google Patents

Fassung für elektrotechnische Bauelemente

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für elek­ trotechnische Bauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fassungen sind für Halogen-Niedervoltlampen (vgl. Passungssystem gem. den Normblättern IEC 61-1/7004-113-1 [Sockel] und IEC 61-2/7005-113-1 [Fassung] aus dem Jahre 1996) oder für Starter von Leuchtstofflampen (vgl. DE 15 89 233 C3 oder Katalog "BJB 1994/1997", Seiten 127, 129, 130, der Fa. Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co., Arnsberg) weit verbreitet. Die beiden Kontaktstifte weisen, je nach Ausführung des Bauelement unterschiedliche Mitten­ abstände von ca. 7 mm (z. B. bei Halogen-Niedervoltlampen) bis 12,5 mm (z. B. bei Startern) auf, und werden in den Ku­ lissen nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt. Im Rahmen der Markteinführung von Halogen-Hochvoltlampen, die mit einer üblichen Netzspannung von 230 V betrieben werden können, einigte sich die Elektroindustrie als Norm eben­ falls auf das Kontaktstiftsystem zum bajonettartigen Ein­ drehen in eine Fassungskulisse. Insofern wird dieses Fas­ sungssystem in absehbarer Zeit eine noch zunehmende Ver­ breitung finden.
Sowohl die Sockel der elektrotechnischen Bauelemente, wie auch der Fassungskörper selbst, sind in der Regel aus Porzellan hergestellt. Beim Brennen des Porzellans kommt es zu einem Masseschwund, der bis zu 15% betragen kann. Dabei entstehen relativ große Toleranzen in den Abmessungen der Werkstücke, die Probleme hinsichtlich der Fixierung des Bauelementes in der Fassung mit sich bringen. Insbesondere ist eine reproduzierbar exakt ausgerichtete Halterung bei einer Strahlerlampe im Hinblick auf einen ausgerichteten Lichtaustritts von besonderer Bedeutung.
Um das bajonettartig eingedrehte Bauelement sicher in seiner Arretierposition zu halten, sind beispielsweise aus der DE 296 12 393 U1 abgefederte Kontakte bekannt, die sich an den Innenwänden des Fassungsgehäuses abstützen und die Köpfe der Kontaktstifte radial beaufschlagen.
Prinzipiell sorgen diese Federn bereits für einen einigermaßen sicheren Halt des Bauelementes in der Fassung. Aufgrund der Toleranzen im Fassungskörper, insbesondere in der Wandstärke, ist jedoch ein Wackeln des Bauelementes in der Fassung unvermeidlich, das sich besonders bei lang­ gestreckten und schweren Bauelementen nachteilig bemerkbar macht.
Die metallischen Kontaktstifte sind am Boden des Sockels festgenietet und haben üblicherweise Toleranzen von etwa 0,2 mm. Die Wand des Fassungskörpers, die die Auflage­ fläche ausbildet, hat bei Keramikfassungen eine Toleranz von etwa 0,3 mm. Die Wandstärke muß genügend klein gewählt werden, damit ein hinreichendes Spiel für ein problemloses Eindrehen des Bauelements in die Fassung vorhanden ist. Im Endbereich der Kulisse bildet die Wand einen Anschlag für den Schaft des Kontaktstiftes aus. Aufgrund der Toleranzen sitzt das Bauelement selbst in der Arretierposition relativ locker in der Fassung und kann unter Umständen eine Position einnehmen, die zu dem Reflektor oder dem Gehäuse nicht zentrisch ist. Die Folgen eines derartigen Schrägstehens bei Lampen können sich in nachteilig veränderter Lichtverteilung und somit einer Verschlech­ terung des Wirkungsgrades der Leuchte äußern. Außerdem kann es unter Umständen partiell zu unerwünschten Temperaturer­ höhungen in der Leuchte kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassung für elek­ trotechnische Bauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs i zu schaffen, bei der die Position des elektro­ technischen Bauelementes im montierten Zustand gut reprodu­ zierbar ist und die das Bauelement fest und äußerst spiel­ arm hält.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wonach auf der Rückseite der Wand im Bereich des Endanschlags eine bezüglich der Auflagefläche geneigte Auflauframpe angeordnet ist, die mit dem dem Sockel zuge­ wandten Randbereich des Kopfes des Kontaktstiftes zusammen­ wirkt.
Das Prinzip der Erfindung beruht somit darauf, daß in der quer zur Fassungsmittelachse verlaufen­ den Wand eine Steuerfläche angeordnet ist, auf die ein Randbereich des Kopfes des Kontaktstiftes beim Eindrehen in die Kulisse auftrifft. Der Kopf gleitet auf die Auflauf­ rampe und zieht dabei das Bauelement gegen den Fassungsbo­ den. Dabei kommt die Sockelstirn zum festen Anliegen auf die Auflagefläche, so daß ein Wackeln des Bauelementes in der Fassung vermieden wird.
Da die Wandstärke der Fassung im Bereich zwischen der Einstecköffnung und dem Endanschlag der Kulisse nach wie vor gering sein kann, ist ein problemloses Eindrehen der Kontaktstifte auch weiterhin möglich. Erst im Bereich des Endanschlags gelangt der Kopf des Kontaktstiftes auf die Rampe. Die bis zum Auftreffen auf die Rampe erfolgte reine Drehbewegung des Bauelementes in der Fassung überlagert sich beim Aufgleiten auf die Rampe dann mit einer zusätzli­ chen Axialbewegung, so daß die zusammengesetzte Bewegung schraubenförmig ist.
Gegen Ende der Bewegung, wenn sich die Unterseiten der Köpfe der Kontaktstifte zumindest teilweise auf den Rampen befinden, wird diese Position, auch unter im Betrieb auftre­ tenden Vibrationen od. dgl. Erschütterungen, aufrechterhal­ ten durch Federkraft. Diese resultiert aus der Anordnung wenigstens einer Feder, die nach Überwinden eines Totpunk­ tes beim Eindrehen des Kontakstiftes in die Kulisse den Kontaktstift in Richtung auf die Rampe beaufschlagt. Diese Feder kann ausschließlich diesem Zweck dienen, aber auch Teil des elektrischen Fassungskontakts oder eine Kontakt­ feder selbst sein.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lampenfassung mit eingesetzter Lampe und
Fig. 2 eine Unteransicht der Lampenfassung gemäß Ansichtspfeil II in Fig. 1 ohne deren Fassungsboden.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Lampenfas­ sung ist im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet. Sie besteht zunächst aus einer umlaufenden Seitenwand 11 und einer quer dazu verlaufenden Wand 12, die zwei bezüg­ lich der Fassungsmittelachse A symmetrische, bogenförmige Kulissen 13 umfaßt. In jede Kulisse 13 können Kontaktstifte 14 bajonettartig eingedreht werden, die an einem Sockel 15 einer Lampe 16 befestigt sind. Anstelle der Lampe 16 kann es sich bei dem elektrotechnischen Bauelement z. B. auch um einen Starter für Leuchtstofflampen od. dgl. handeln.
Jeder Kontaktstift 14 besteht aus einem schlanken, zylindrischen Schaft 21 und einem gegenüber dem Schaft 21 im Durchmesser vergrößerten Kopf 17. Dieser kann durch eine Einstecköffnung 18 in die Kulisse 13 eingeführt werden und untergreift beim Eindrehen die Querwand 12. Zwischen der Querwand 12 und dem Boden 19 der Fassung 10 befindet sich ein Hohlraum 20 zur Aufnahme des Kopfes 17.
Die Kulisse 13 ist in Eindrehrichtung des Kontaktstif­ tes 14 schmaler als die Einstecköffnung 18. In diesem Bereich führt die Kulisse 13 den Schaft 21 des Kontakstif­ tes 14, während sich dessen Kopf 17 unter der Querwand 12 befindet.
Mit Rücksicht auf die beim Herstellungsprozeß der Fas­ sung unvermeidlichen Toleranzen und um die Lampe problemlos eindrehen zu können, ist die Wandstärke w der Querwand 12 deutlich geringer als die Länge 1 des Schaftes 21 des Kon­ taktstiftes 14. Daher hat die Lampe 16 mit den Kontaktstif­ ten 14 während der Drehbewegung in der Kulisse 13 zunächst reichlich Spiel.
Im Bereich des Endanschlags 22 ist an der Rückseite 28 der Querwand 12 eine Auflauframpe 25 angeordnet, auf die der Kopf 17 des Kontaktstiftes 14 am Ende seiner Bewegung durch die Kulisse 13 aufgleitet. Diese Rampe 25 verstärkt die Querwand 12 kontinuierlich in Eindrehrichtung des Kon­ takstiftes 14 und zieht die Lampe 16 mit ihrer Sockelstirn 29 fest gegen ihre Auflagefläche 26 an der Wand 12, bis die beiden Flächen 26, 29 aneinander anliegen.
Durch das Aufgleiten des dem Sockel 15 nahen umlaufen­ den Randbereiches 27 des Kopfes 17 des Kontaktstiftes 14 wird die Drehbewegung des Eindrehens von einer Axialbewe­ gung der Lampe 16 zur Fassung 10 hin überlagert. Diese kurze schraubenartige Bewegung sichert die Lampe 16 ver­ wackelungsfrei in ihrer Arretierposition.
Insbesondere in Verbindung mit der Verwendung von durch Federn 23 beaufschlagten Fassungskontakten 24, die die Köpfe 17 der Kontaktstifte 14 auf der Rampe 25 halten, wird ein besonders sicherer, ausgerichteter Halt der Lampe 16 in der Fassung 10 gewährleistet und ein Wackeln oder Schrägstellen der Lampe 16 bezüglich der Fassungsmittel­ achse A ausgeschlossen. Die Federwirkung hat man sich bei­ spielsweise so vorzustellen, daß beim Eindrehen eines Kon­ takstiftes 14 in Richtung auf die Rampe 25 zu, eine Tot­ punktstellung erreicht wird, nach deren Überwindung die Federung den Kontaktstift 14 selbsttätig in Richtung rampen­ aufwärts beaufschlagt, ihn also auf der Rampe 25 hält.
Als Feder kommt eine nur diesem Zweck dienende Feder in Frage, aber auch eine Kontaktfeder, die gleichzeitig für die elektrische Kontaktierung der Kontaktstifte 14 verant­ wortlich ist, oder - wie beim Ausführungsbeispiel gezeigt - eine Kombination von Druckfeder 23 und Kontakt 24.
Obwohl die Toleranzen bei aus Kunststoff hergestellten Fassungen in der Regel kleiner sind als bei Porzellanfas­ sungen, ist die Erfindung mit qualitativ gleichen Vorteilen auch dort einsetzbar.

Claims (7)

1. Fassung (10) für elektrotechnische Bauelemente, wie Halogenlampen (16), Starter od. dgl., mit in einer quer zur Fassungsmittelachse (A) verlaufenden Wand (12) angeordneten und zu dieser Achse (A) symmetrischen Kulissen (13) für Kontaktstifte (14) des Bauelementes, welche aus einem schlanken Schaft (21) und einem im Durchmesser größeren Kopf (17) bestehen, wobei jede Kulisse (13) zumindest eine Einstecköffnung (18) für den Kopf (17) eines Kontaktstiftes (14) und einen Endanschlag (22) für den Kontaktstift (14) aufweist und wobei die dem Bauelement zugewandte Seite der Wand eine Auflagefläche (26) für die Sockelstirn (29) des Bauelementes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (28) der Wand (12) im Bereich des Endanschlags (22) eine bezüglich der Auflagefläche (26) geneigte Auf­ lauframpe (25) angeordnet ist, die mit dem dem Sockel (15) zugewandten Randbereich (27) des Kopfes (17) des Kontakt­ stiftes (14) zusammenwirkt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe (25) im Endabschnitt der Bewegungsbahn des Kontaktstiftes (14) angeordnet ist.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe (25) werkstoffeinheitlich-stoffschlüs­ sig mit der Wand (12) ausgebildet ist.
4. Fassung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fassungskörper (10) einschließlich Wand (12) und Auflauframpe (25) aus einem einstückigen Körper, insbesondere aus Keramik, besteht.
5. Fassung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulisse (13) wenigstens eine Feder (23) zugeordnet ist, die den Kontaktstift (14) in Richtung auf die Auflauframpe (25) belastet.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) Teil einer Kontaktfederanordnung (23, 24) ist oder die Kontaktfeder (24) selbst ausbildet.
7. Fassung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Totpunktstellung der Feder (23 bzw. 24), nach deren Überwindung beim Eindrehen des Kontakstiftes (14) die Feder (23 bzw. 24) auf den Kontaktstift (14) eine rampenauf­ wärts resultierende Kraft ausübt.
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