DE3513448A1 - Leuchte, insbesondere arbeitsplatz-leuchte an vibrierenden arbeitsmaschinen - Google Patents

Leuchte, insbesondere arbeitsplatz-leuchte an vibrierenden arbeitsmaschinen

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DE3513448A1
DE3513448A1 DE19853513448 DE3513448A DE3513448A1 DE 3513448 A1 DE3513448 A1 DE 3513448A1 DE 19853513448 DE19853513448 DE 19853513448 DE 3513448 A DE3513448 A DE 3513448A DE 3513448 A1 DE3513448 A1 DE 3513448A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • F21V19/007Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base the support means engaging the vessel of the source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • "Leuchte, insbesondere Arbeitsplatz-Leuchte an
  • vibrierenden Arbeitsmaschinen" Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Leuchten werden insbesondere an Arbeitsmaschinen eingesetzt, um einen Arbeitsbereich, an welchem eine besondere Genauigkeit erfordernde Tätigkeiten ausgeübt werden, ausreichend direkt beleuchten zu können. Dementsprechend sind derartige Leuchten häufig unmittelbar mit dem Gehäuse der Arbeitsmaschine verbunden bzw. an diesem angeordnet.
  • Dies bringt es mit sich, daß sich Vibrationen der Arbeitsmaschine, z.B. einer Nähmaschine, auf die Leuchte übertragen. Dies führt dazu, daß zwischen der Leuchte bzw. der Leuchtenfassung und der dort eingesetzten Lampe Relativbewegungen stattfinden, wodurch die elektrischen Kontakte zeitweise unterbrochen oder zumindest aufgrund eines verminderten Andrucks verschlechtert werden. Dementsprechend oxydieren die Kontakte und die Leuchte wird nach einiger Zeit unbrauchbar. Besonders gravierend tritt dieses Problem bei Halogen-Lampen auf, welche über einen sogenannten Swan-Sockel mit der Leuchte verbunden sind, da solche für Arbeitsplatzbeleuchtungen geeignete Halogen-Lampen in der Regel einen eigenen Reflektor besitzen, der eine erhebliche Kopflastigkeit der Leuchte im Bereich ihres freien, der Fassung abgewandten Endes bedingt. Dementsprechend führen bei derartigen Lampen an sich naheliegende Maßnahmen zur Verbesserung des Kontakt-Andrucks im Bereich der Fassung nicht zu dem gewünschten Ergebnis, weil durch den weit außerhalb der Fassung liegenden Schwerpunkt bei Ubertragung von Vibrationen auf die Lampe mit einem relativ großen Hebelarm der Kontakt-Andruck vermindert werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen, kostengünstigen Mitteln bei geringem zusätzlichem Montageaufwand sicherzustellen, daß auch bei Leuchten an Arbeitsmaschinen mit relativ häufigen Lastspielen sichergestellt ist, daß Relativschwingungen zwischen Lampe und Leuchte weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch ein danach vorgesehenes Federelement wird erreicht, daß Relativbewegungen zwischen Leuchte und Lampe so stark gedämpft werden, daß ein Verschmoren von Kontakten zuverlässig vermieden wird. Dabei haben Versuche gezeigt, daß durch eine derart verhältnismäßig einfache Maßnahme die Standzeiten der Kontakte an den Fassungen bzw. Lampen so erhöht werden konnten, daß die bis dahin aufgetretenen Probleme innerhalb der üblichen Lebensdauer vollständig vermieden werden konnten.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, insbesondere aber nach Anspruch 3, wird der Tatsache eines im Bereich des freien Endes der Lampe liegenden Schwerpunktes Rechnung getragen, indem genau in diesem Bereich eine federnde Abstützung erfolgt, so daß gegenüber möglichen Federmaßnahmen im eigentlichen Kontaktbereich eine weitaus verbesserte Effektivität erreicht werden kann.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erweist sich besonders bei Leuchten mit konischem Reflektor als günstig, wobei durch die aufgrund der Konizität des Reflektors entstehende Hinterschneidung gleichzeitig eine sichere Festlegung der Federelemente in axialer Richtung gewährleistet ist.
  • Anspruch 5 gibt eine herstellungstechnisch besonders einfache Gestaltung an, da an einem danach vorgesehenen Haltering Federelemente in beliebiger Zahl angeordnet werden können.
  • Bei Verwendung eines derartigen Halterings gestaltet sich auch die Festlegung entsprechend Anspruch 6 besonders einfach, ohne daß hierfür besondere Einrichtungen vorgesehen werden müssen. Dies bedeutet, daß insbesondere auch konstruktiv nicht von vornherein auf das Vorsehen derartiger Feder elemente ausgelegte Leuchten nachträglich problemlos umgerüstet werden können.
  • Die einstückige Ausbildung von Haltering und Federelernent gemäß Anspruch 7 und insbesondere die Ausgestaltung als einheitliches Stanzteil nach Anspruch 8 ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstelluny.
  • Sofern bei Leuchten bereits von vornherein das Einsetzen eines Halterings mit Federelementen vorgesehen wird, eignet sich zur Festlegung des Halterings vor allem die Maßnahme nach Anspruch 9.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Leuchtenkopf einer Leuchte mit eingesetzter Halogen-Lampe und einem erfindungsgemäßen Federelement, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Leuchtenkopf gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, Fig. 3 einen Haltering mit drei Federelementen in nicht eingebautem Zustand, gesehen in Richtung des Pfeils B in Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Leuchte umfaßt einen Leuchtenkopf 1, welcher an einem mit einer Arbeitsmaschine, im Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine, verbundenen Gelenkarm 2 über ein Kugelgelenk 3 verbunden ist.
  • Der Leuchtenkopf 1 umfaßt ein Reflektor-Unterteil 4 und ein Reflektor-Oberteil 5.
  • Das Reflektor-Oberteil 5 umfaßt neben im Zusammenhang mit der Erfindung nicht interessierenden Bauteilen eine Bajonett-Fassung 6, in welche eine Halogen-Lampe 7 eingesetzt ist. Zwischen dem Sockel 8 der Halogen-Lampe 7 und dem diesen umgebenden Zylinderabschnitt 9 der Fassung 6 verbleibt ein in der Zeichnung übertrieben dargestellter Zwischenraum lo aufgrund von Fertigungstoleranzen. Wegen dieser notwendigerweise in Kauf zu nehmenden Toleranzen kann die Lampe 8 relativ zum Leuchtenkopf 1 dann Schwingungen ausführen, wenn auf den Leuchtenkopf 1 über die daran gekoppelte Arbeitsmaschine Vibrationen übertragen werden, wobei die Relativschwingungen deshalb eine besonders gravierende Amplitude annehmen können, weil der Reflektor 11 der Halogen-Lampe 7 relativ schwer ist und gleichzeitig relativ weit frei vom Fassungsbereich entfernt liegt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Haltering 12 mit daran angeordneten Federelementen 13 vorgesehen. Grundsätzlich kann je nach den konstruktiven Erfordernissen eine beliebige Zahl der Federelemente mit entsprechender Breite vorgesehen sein, wobei in dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel an dem Haltering 12 drei Federelemente 13 angeordnet sind. Die Federelemente 13 sind mit dem Haltering 12 einstückig als Stanzteil ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, liegt der Haltering 12 im eingesetzten Zustand der zylindrischen Innenseite 14 des Reflektor-Unterteils 4 an. Die Federelemente 13 erstrecken sich etwa V-förmig abgewinkelt gegen den Haltering 12 und werden, wie in Fig. 1 gestrichelt bzw. durchgezogen eingezeichnet, beim Einsetzen der Halogen-Lampe 7 nach oben zurückgebogen. Hierdurch wird erreicht, daß sich jedes Federelement 13 einerseits am Leuchtenkopf 1 und andererseits an der Lampe 7 abstützt, so daß mit einem großen Hebelarm relativ zu der Fassung 6 bzw. den Kontakten 15 der Fassung 6 eine Fixierung der Lampe erfolgt.
  • Der Haltering 12 und die Federelemente 13 müssen ihrerseits an der Innenseite 14 des Reflektor-Unterteils 4 nicht befestigt werden, da die obere Endkante 16 des Halterings 12 an einer Schulter 17 des Reflektor-Unterteils 4 anliegt und so axial nach oben fixiert wird, während durch die eingesetzte Leuchte 8 bzw. den kegelförmigen Reflektor 7 eine Fixierung in axialer Richtung nach unten bewerkstelligt wird. Durch die zylinderförmige Innenwand 14 wird eine Fixierung in radialer Richtung gewährleistet, so daß es möglich ist, den Haltering 12 als ebenes Stanzteil auszubilden und diesen bei einer Ausgestaltung aus relativ dünnem Federblech erst bei der Anbringung in der Leuchte ringförmig zu biegen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Art der Festlegung in gleicher Weise wie bei der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Verwendung einer Halogen-Lampe mit Swan-Sockel auch bei einer herkömmlichen Glühlampe mit Edison-Sockel angewandt werden.

Claims (9)

  1. A n sffu c h e A n s p r ü c h e Leuchte, insbesondere Arbeitsplatz-Leuchte an vibrierenden Arbeitsmaschinen, mit einer eine elektrische Verbindung zu einer eingesetzten Lampe herstellenden Fassung, gekennzeichnet durch wenigstens ein sich einerseits an dem Leuchtenkopf (1) und andererseits an der Lampe (7) abstützendes Federelement (13).
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) sich am Glaskolben der Lampe (7) abstUtzt,
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) sich im Bereich des freien Endes des Glaskolbens abstützt.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, wobei die Lampe einen konischen Reflektor und die Leuchte ein den Lampenreflektor umgebendes Reflektorunterteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) sich einerseits an dem konischen Reflektor (11) der Lampe (7) und andererseits an der Innenseite (14) des Reflektorunterteils (4) der Leuchte abstützt.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (13) an einem Haltering (12) angeordnet ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Haltering (12) und Federelement (13) radial durch die Innenseite (14) des Reflektorunterteils (4) der Leuchte und axial einerseits durch die Lampe (7) und andererseits durch eine Ringschulter (17) der Leuchte festgelegt sind.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (13) als Ansatz des Halterings (12) einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Federelement (13) und Haltering (12) als im nicht eingesetzten Zustand ebenes Stanzteil ausgebildet sind.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ringnut an der Innenseite des Leuchtenkopfes zur Aufnahme des Halterings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570789A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Ärztliches Behandlungsinstrument mit Behandlungswerkzeug und Beleuchtungseinrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570789A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Ärztliches Behandlungsinstrument mit Behandlungswerkzeug und Beleuchtungseinrichtung
US5368479A (en) * 1992-05-21 1994-11-29 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental instrument with an illumination device

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