DE2222623B2 - Gehaeuse fuer eine mit leuchtstoffroehrenlampen versehene deckenleuchte - Google Patents
Gehaeuse fuer eine mit leuchtstoffroehrenlampen versehene deckenleuchteInfo
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- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse von im wesentlichen rechteckiger Grundform für eine mit Leuchtstoffröhrenlampen
versehene Deckenleuchte mit einem halbschalenförmigen Gehäuserückenteil, welches mittelbar
der Befestigung der Leuchte an der Decke dient und an welchem ein ebenfalls halbschalenförmiger
Gehäusedeckel schwenkbar gelagert und mittels Verschlußglieder am Gehäuserückenteil arretiert ist, wobei
am Gehäusedeckel Lampenfassungen zur Aufnahme der Leuchtstoffröhrenlampen sowie Mittel zur Halterung
eines Reflektors vorgesehen sind, und wobei in einem zwischen beiden Gehäuseteilen gebildeten
Innenraum alle elektrischen Betriebsmittel, wie Drosseln od. dgl., aufgenommen sind.
Das vorbeschriebene bekannte Gehäuse (US-PS 26 78 380) ist Bestandteil einer Deckenleuchte. Einige
vorteilhafte Merkmale dieser Deckenleuchte, welche erst weiter unten beschrieben werden, sollen zur
Verbesserung des Gehäuses einer Deckeneinbauleuchte herangezogen werden. Derartige Deckeneinbauleuchten
(US-PS 25 91 661) bilden Komplettleuchten, welche aufgrund ihres relativ hohen Gewichts in Verbindung
mit ihrer Sperrigkeit nicht sehr einfach zu montieren sind. Zur Montage derartiger Komplettleuchten müssen
in der Rege! zwei Monteure herangezogen werden. Das Problem dieser schwierigen Montage stellt sich nur bei
der Erstmontage nach Fertigstellung der Deckenkonstruktion, sondern darüber hinaus auch dann, wenn
Revisionsarbeiten oberhalb der Deckenkonstruktion vorgenommen werden müssen. Derartige Revisionsarbeiten
treten bei der Wartung von oberhalb dei Deckenkonstruktion installierten Klimaanlagen auf. Zui
Revision dieser Klimaanlagen wäre es wünschenswert die für die Deckeneinbauleuchtcn ohnehin vorgesehc
nen Einbauöffnungen mitbenutzen zu können. Weger der bislang üblichen, nur sehr umständlich zu montieren
den und auch zu demontierenden Deckeneinbauleuch ten ist man indes dazu übergegangen, gesonderte, vor
unten her zugängliche Revisionsklappen in der Decken
konstruktion vorzusehen. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß derartige Revisionsklappen eine
Deckenkonstruktion verteuern und im übrigen das Gesamtbild einer Decke störend beeinflußen können.
Die eingangs beschriebene Deckenleuchte (US-PS '■ 26 78 380) wird nicht im Zusammenhang mit einer
Deckenkonstruktion, einer sogenannten abgehängten Decke, verwendet, sondern ist vielmehr mit Seilen oder
Ketten' pendelnd an einer Gebäudedecke aufgehängt. Die elektrische Einspeisung erfolgt üblicherweise über i<
> Kabel. An sich vorteilhaft ist es bei dieser bekannten Deckenleuchte, daß das Gehäuse aus zwei halbschalenförmigen
Gehäuseteilen besteht, die, auseinandergeklappt einen Innenraum zugänglich machen, in welchem
die wesentlichen Betriebsmittel einer derartigen ι > Leuchte wie Drosseln od. dgl., angeordnet sind. Diese
Betriebsmittel, wie Drosseln oder kondensatoren, müssen von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Insofern
S: die von der US-PS 26 78 380 her bekannte Deckenleuchte wartungsfreundlich und vorteilhaft. -·"
Aussehend von dieser - ebenfalls eingangs beschriebenen - bekannten Deckenleuchte (US-PS 26 78 380),
lieet dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, als wesentlichen Bestandteil einer Deckeneinbauleuchte
deren Gehäuse derart zu verbessern, daß dieses r insgesamt dazu beiträgt, eine rasche und einfache
Montage sowie Demontage bei gleichze.t.ger Erleichterung der an einer Deckeneinbauleuchte erforderlichen
Wartungs- und Reparaturarbeiten zu ermöglichen. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
gelöst worden, daß das Gehäuse Bestandteil einer Deckeneinbauleuchte bildet, wobei sich in der E.nbaulaee
des Gehäuses die Trennebene zwischen den beiden Gehäuseteiler, sowie der Deckelboden aufrecht erstrekken
und daß das Gehäuse mit einem an der Unterseite des Gehäuserückenteils vorgesehenen Steckkontakt in
eine Stromentnahmeschiene eingesteckt und über mindestens einen gehäusestirnseitig vorgesehenen die
Stromentnahmeschiene verrastend übergreifenden Klemmhalter lösbar mit der Stromentnahmeschiene
gekuppelt ist, wobei an der Hohlseite des Gehäusedekkels d. h. an der dem Gehäuserückenteil abgewendeten
Seite des Deckelbodens, die Lampenfassengen angeordnet
sind und wobei die Decke des Gehäusedeckels, über die Lampenfassungen hinaus nach außen vorkragend,
mittig einen nach unten vorstehenden, konischen Fangstift trägt und an ihrem frei vorkragenden Ende
eine hochstehende Anschlagstufe zur Arretierung des Reflektors bildet, während an der dem Gchäuseruckenteil
zugewendeten Seite des Deckelbodens, und zwar in dem zwischen dem Deckel und dem Gehäuserückentei
gebildeten Innenraum, die elektrischen Betriebsmittel angebracht sind.
Eine besonders vorteilhafte Eigenart des erfindungsgemäßen Gehäuses besteht somit darin, daß die
halbschalenförmigen Gehäuseteile mit ihren Hohlseiten
gleichsinnig hintereinander angeordnet sind. Hierbei deckt der Boden des Deckels die Öffnung des
Gehäuserückenteils unmittelbar ab. Auf diese Weise wird zwischen Deckel und Gehäuserückenteil einerseits
ein Innenraum geschaffen, welcher der Aufnahme der elektrischen Betriebsmittel, wie z.B. Drosseln oder
Knndensatoren. dient. Andererseits bildet die nach außen offene Höhlung des Deckels einen Aufnahmeraum
in welchem die Lampenfassungen geschützt was ζ B. für den Transport wichtig ist - untergebracht
ist Die Oberseite der die Lampenfassungen umgebenden Deckelwandung stellt hierbei außerdem einen
Befestigungspunkt für einen nach unten we senden konischen Fangstift dar. welcher x. B. eine Zentneroffnung
des von unten her angebrachten Reflektors durchgreifen kann. Die Einschubbegrenzung fur den
zentrierten, seitlich am Gehäuse angebrachten Reflektor wird nach oben hin durch die hochstehende
Anschlagstufe, welche ebenfalls eine Ausbildung de Decke des Gehäusedeckels darstellt, bewirkt. Das
Gehäuse ermöglicht daher eine Montage einer Deckeneinbauleuchte in folgender vorteilhafter Weise:
Zunächst wird das Gehäuse in die in der Deckenkonstruktion vorgesehene Einbauöffnung eingeführt und
eine mechanische Befestigung des Gehäuses sowie dessen elektrischer Anschluß bewirkt. Dieses geschient
dadurch, daß der an der Unterseite des Gehäuseruckenteils vorgesehene Steckkontakt von oben her in aic
Stromentnahmeschiene eingesenkt wird. Hierdurch ist das Gehäuserückentei!, und somit das gesamte Gehäuse,
gehaltert, wobei die elektrischen Betriebsmittel zugleich elektrisch leitend mit der Stromentnahmeschiene
verbunden sind. Sodann wird der Reflektor von unten eingeführt, am Fangstift zentriert und hierbei von der
Anschlcgstufe des Gehäuses in seiner Einschubrichtung begrenzt. Hierauf kann auf irgendeine zweckmäßige
-, Weise die Befestigung des Reflektors an der Deckenkonstruktion vorgenommen werden. Nach Einbau des
Reflektors können die Leuchtstoffröhrenlampen eingesetzt werden. . , I U.
Es zeigt sich, daß die eine Deckeneinbauleuchte u bildenden Einzelbauteile zwar sukzessive, jedoch aut
eine einfache, rasche und unkomplizierte Weise von einem einzigen Monteur eingebaut werden können.
Hierbei ist es ebenfalls vorteilhaft, daß nach Entnahme der Leuchtstoffröhrenlampen nur der Reflektor ausge-,,
baut zu werden braucht, wobei das Gehäuse mit der Stromversorgung, d.h. mit der Stromentnahmesch.ene
gekuppelt verbleiben kann. Mit dieser einfachen und unkomplizierten Ausbaumöglichkeit des Reflektors
kann zugleich jederzeit eine zur Klimaanlage oberhalb ,„ der Deckenkonstruktion führende Rev.s.onsoffnung
JCU.
tin weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der Trennung des Gehäuses vom Reflektor eine Schnellreparatur
möglich ist, wenn irgendwelche im Gehäuseinnenraum enthaltende elektrische Funktionsteile ausgewechselt
werden müssen. In einem solchen Falle hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß — wie bei einer
Baukastenmontage — das gesamte Gehäuse ausgewechselt wird, so daß die vorteilhafte Möglichkeit
besteht, das Gehäuse mit den schadhaften Bauteilen nicht an Ort und Stelle, sondern in der Werkstatt
reparieren zu können.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß es von der GB-PS 7 71471 im Zusammenhang mit einer Deckenleuchte
, bekannt ist, benachbart aen Enden von Leuchtstoffröhrenlampen zwei schalenartige Gehäuseteile vorzusehen,
zwischen welchen ein Innenraum zur Aufnahme der elektrischen Betriebsmittel, wie Drosseln od. dgl.,
vorgesehen ist. In der Einbaulage dieser bekannten ι Deckenleuchte erstreckt sich die Trennebene zwischen
den beiden schalenartigen Gehäuseteilcn aufrecht. Abgesehen davon, daß die von der GB-PS 7 71471
bekannte Deckenleuchte eine an Leitungen oder Ketten aufgehängte Pendelleuchte bildet und schon deshalb
,-, nicht in der Lage ist, die weiter oben formulierte Aufgabe zu lösen, bildet das außen angeordnete
schalenartige Gehäusebauteil lediglich eine aufstülpbare Schutzhaube, welche, wenn keine Versehmutzungs-
oder Berührungsgefahr gegeben ist, keinerlei zusätzliche
Funktionen erfüllt und deshalb ggf. entbehrlich ist.
Ergänzend erwähnt sei außerdem, daß im Zusammenhang mit Strahlerleuchten an sich bekannt ist, diese mit
Steckadapter in Stromentnahmeschienen zu halten (»Light and Lightening«. Bd. 64,1971, S. 431 und 433).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben und wird im folgenden
näher beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung eines
Gehäuses für eine Deckeneinbauleuchte,
F i g. 2 eine Seitenansicht in schematischer Strichdarstellung hierzu,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Gehäuses mit geschlossenem Deckel,
Fig.4 eine weitere Schnittdarstellung, wobei der Gehäusedeckel gegenüber dem Gehäuserückenteil
aufgeklappt ist,
Fig. 5 eine Einzelheitdarstellung zwischen einem
Spreizsteuerstift und einem Spreizgabel-Federelement, in Seitenansicht im Schnitt gezeichnet, und
Fig.6 eine weitere Einzelheitdarstellung der Verrastung
zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuserückenteil, ebenfalls im Schnitt wiedergegeben.
Ein zweiteiliges Gehäuse besteht aus einem im wesentlichen kastenartigen halbschalenförmigen Gehäuserückenteil
10 einerseits und aus einem ebenfalls kastenartigen halbschalenförmigen Deckel 11 andererseits.
Das Gehäuserückenteil 10 und der Deckel 11 sind durch eine gelenkachslose Lagerung entlang einer
Längskante des Gehäuserückenteiles miteinander verbunden, indem dieses eine spitzwinkelförmigen Querschnitt
aufweisende Profillagerrinne 12 besitzt, in die Lagerzungen 13 des Deckels 11 eingreifen, die an einer
korrespondierenden Seite des Deckels angeordnet sind und aus einzelnen, in Längsrichtung des Deckels verteilt
angeordneten Zungenabschnitten besteht.
Das Gehäuserückenteil 10 besitzt unterseitig einen Steckkontakt 14, über den es mit einer — nicht
dargestellten — elektrischen Leiterschiene kuppelbar ist. Außerdem ist das Gehäuserückenteil 10 an beiden
Stirnseiten 10a mit einem Spreizgabel-Federelement 15 ausgerüstet, welches an einer Stelle befestigt ist und
beiderseits eines Trennschlitzes 16 Spreizgabelschenkel 15a bildet, die je nahe ihrem freien Ende durch eine
Querführung 17 am Gehäuse geführt sind und am freien Ende in Übergriffskrallen 156 übergehen. Innerhalb des
Trennschlitzes 16 befindet sich ein Spreizsteuerstift 18, welcher als Stufenstift ausgebildet ist und, zwischen den
Schenkeln 15a eingeklemmt, mit einem rückwärtigen Flansch 18a zwischen die Schenkel und das Gehäuse
(Stirnwänden \0a) tritt. Der Spreizsteuerschlitz ist mit
einer Aussparung 19 versehen, in welcher der Spreizsteuerstift 18 arretierbar ist. Der Trennschlitz 16
ist vom Spreizstcuerstift 18 an beginnend zum freien Ende verjüngt, so daß eine Spreizsteuerung zustande
kommt, wenn der Spreizsteuerstift 18 in der angegebenen Pfeilrichtung A — in F i g. 2 — bewegt wird.
Erfolgt diese Spreizbewegung, gehen die Übergriffskrallen 15£>
auseinander und ein Aufsetzen des Gehäuses auf die elektrische Leiterschiene bzw.
Stromentnahmeschiene ist dann möglich. Wird der Spreizsteuerstift 18 wieder zurück in die in F i g. 2
dargestellte Lage geführt, befinden sich die Übergriffskrallen 15i>
in ihrer Verkrallungsstellung und hintergreifen dabei die nicht dargestellte Stromentnahmeschiene.
Das wiedergegebene Spreizgabe-Federelement 15 ist an seinem oberen Ende zusätzlich mit einem Verschlußsteg
15c versehen, der quer zur Feder absteht und mit einer Rastschwelle 20 ausgerüstet ist, die ihrerseits mit
einer Aussparung 2t als Gegenraste im Deckel 11 zusammenwirkt.
Der Deckel 11 trägt an seinem Boden 11a die Lampenfassungen 22 einerseits, sowie Funktionsbauelemente,
wie Drosseln 23 od. dgl. andererseits. Die Seitenwandteile 11b des Deckels sind mit Gegenrastaussparungen
21 versehen. Die Decke 24 des Deckels 11 ist vorkragend angeordnet, und zwar in einer Länge,
daß die Fassungen 22 schützend übergriffen werden
Am Ende ist eine Anschlagstufc 24a vorgesehen, an welcher ein Reflektor arretiert werden kann. Mittig
zwischen den Fassungen 22 für die nicht dargestellter Leuchtsioffröhrenlampcn ist ein Fangstift 25 vorgese
hon. der als zum freien Ende verjüngter Bolzen, al;
verjüngtes Blech od. dgl. ausgebildet sein kann. Ai diesem Fangstift 25 kann ein nicht dargestellte
Reflektor zentriert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Gehäuse von im wesentlichen rechteckiger Grundform für eine mit Leuchtstoffröhrenlampen versehene Deckenleuchte mit einem halb: ' -nförmigen Gehäuserückenteil, welches mit ar der Befestigung der Leuchte an der Decke dient und an welchem ebenfalls halbschalenförmiger Gehäusedeckel schwenkbar gelagert und mittels Verschlußglieder am Gehäuserückenteil arretiert ist, wobei am Gehäusedeckel Lampenfassungen zur Aufnahme der Leuchtstoffröhrenlampen sowie Mittel zur Halterung eines Reflektors vorgesehen sind, und wobei in einem zwischen beiden Gehäuseteilen gebildeten Innenraum alle elektrischen Betriebsmittel, wie Drosseln od. dgl., aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Bestandteil einer Deckeneinbauleuchte bildet, wobei sich in der Einbaulage des Gehäuses die Trennebene zwischen den beiden Gehäuseteilen (10, 11) sowie der Deckelboden (Wa) aufrecht erstrecken und daß das Gehäuse mit einem an der Unterseite des Gehäuserückenteils (10) vorgesehenen Steckkontakt (14) in eine Stromentnahmeschiene eingesteckt und über mindestens einen gehäusestirnseiiig vorgesehenen, die Stromentnahmeschiene verrastend übergreifenden Klemmhalter (15) lösbar mit der Stromentnahmeschiene gekuppelt ist, wobei an der Hohlseite des Gehäusedeckels (11), d. h. an der dem Gehäuserückenteil (10) abgewendeten Seite des Deckelbodens (Ha), die Lampenfassungen (22) angeordnet sind und wobei die Decke (24) des Gehäusedeckels (11), über die Lampenfassungen (22) hinaus nach außen vorkragend, mittig einen nach unten vorstehenden, konischen Fangstift (25) trägt und an ihrem frei vorkragenden Ende eine hochstehende Anschlagstufe (24a) zur Arretierung des Reflektors bildet, während an der dem Gehäuserückenteil (10) zugewendeten Seite des Deckelbodens (1 IaJi und zwar in dem zwischen dem Deckel (11) und dem Gehäuserückenteil (10) gebildeten Innenraum, die elektrischen Betriebsmittel (z. B. 23) angebracht sind.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmhalter (15) an jeder Gehäusestirnseite (1Oa^ je ein einenends befestigtes Spreizgabel-Federelement vorgesehen ist, welches zwei auf Teilen ihrer Länge durch einen Trennschlitz (16) voneinander getrennte, in ihrem jeweiligen Endabschnitt eine Querführung (17) bildende Spreizgabelschenkel (15aJ aufweist, wobei jeder Spreizgabelschenkel eine gehäuseunte/seitig vorstehende Übergriffskralle (15Oj bildet und wobei der Trennschlitz (16), der sich auf Teilen seiner Länge in Längsrichtung zum offenen Ende hin verjüngend, einen von außen her in Längsrichtung des Trennschlitzes schiebebeweglichen Spreizsteuerstift (18) klemmend aufnimmt.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizsteuerstift (18) als Stufenstift ausgebildet ist, indem ein gegenüber dem Stiftkopf verbreiterter Flansch (18aJ zwischen einer Stirnwand (lOaJdes Gehäuses und den Spreizgabelschenkeln (15a) klemmend eingreift, und wobei ferner dieser Spreizstcuerslift in seiner Ruhelage im Spreizsteuerschlitz in einer entsprechenden Rastaussparung (19) arretierbar ist.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Spreizgabel-Federelement (15) über seinen Befestigungsbereich hinaus als quer zur Feder abstehender Federvtrschlußsteg (15c) ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Seitenwandteile (lltydes Deckels (11) geführt ist und nahe seinem freien Ende mit einer Rastschwellenverformung (20) verrastend mit einer Gegenraste (21) des Deckels zusammenwirkt.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkachslosen Lagerung zwischen dem Gehäuserückenteil (10) und dem Deckel (11) der Boden (Wa) des Gehäuserückenteiles entlang einer Längskante eine vorgezogene, spitzwinkelförmigen Querschnitt aufweisende Profillagerrinne (12) aufweist, und der Deckel an der korrespondierenden Seite mit mehreren, sich jeweils über Teillängen des Deckels auf der Deckellänge verteilt erstreckenden, einseitig herausgeformten, in die Profillagerrinne eingreifenden Lagerzungen (13) versehen ist.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserückenteil (10) an der der Profillagerrinne (12) gegenüberliegenden Seite einen vorgezogenen, den Deckel im SchlieCzustand übergreifenden Deckelanschlagsteg aufweist.
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