DE8105914U1 - Leuchte fuer lichtbaender - Google Patents

Leuchte fuer lichtbaender

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DE8105914U1 DE19818105914 DE8105914U DE8105914U1 DE 8105914 U1 DE8105914 U1 DE 8105914U1 DE 19818105914 DE19818105914 DE 19818105914 DE 8105914 U DE8105914 U DE 8105914U DE 8105914 U1 DE8105914 U1 DE 8105914U1
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Gebr Kaiser & Co Leuchten KG Lichttechnische Spezialfabrik 5760 Arnsberg De GmbH
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Gebr Kaiser & Co Leuchten KG Lichttechnische Spezialfabrik 5760 Arnsberg De GmbH
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Description

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Gebr. Kaiser GmbH & Co Leuchten KG
Lichttechnische Spezialfabrik
5760 Arnsberg 1
Leuchte für Lichtbänder
Die Erfindung betrifft eine längliche Leuchte für Lichtbänder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. r
Beim Zusammensetzen eines Lichtbandes aus derartigen Leuch- f;
ten hat man bisher die Durchgangsvsrdrahtungen benachbarter Leuchten mittels elektrischen Verbindungsklemmen mit- ) einander verbunden. Dies ist jedoch eine relativ zeit- ! raubende Arbeit und schließt auch die Möglichkeit von '■ Fehlschaltungen nicht aus. Auch wird die Abnahme einer | defekt gewordenen Leuchte eines solchen Lichtbandes zwecks |) Reperatur oder Austausches und ihre Wiederanbringung er- : schwert. '.I
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, rasches, problemloses und Fehlschaltungen ausschliessendes Verbinden der elektrischen Durchgangsverdrahtungen benachbarter Leuchten von aus solchen Leuchten zusammenzusetzenden Lichtbändern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Montage solcher erfindungsgemäßen Leuchten zu einem Lichtband ist es nur erforderlich, bei jeder Leuchte, wenn sie an eine bereits an der Decke, Wand oder dergleichen montierte Leuchte angeschlossen wird, die zweite Komponente aus dem Installationskanal herauszuziehen und üit der ersten Komponente der anderen Leuchte zusammenzu-Stecken und dann die noch nicht arretierte Leuchte in ihre endgültige Stellung zu bringen. Das Zusammenstecken dieser Komponenten erfolgt also, solange die betreffenden Leuchten noch etwas Abstand voneinander haben, da die »weiten Komponenten infolge der sie aufweisenden flexiblen Abschnitte der Durchgangsverdrahtungen aus den Installationskanälen mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig herausgezogen werden können, so daß das Zusammenstecken
?i ftußerst einfach, rasch und problemlos von Hand möglich
1I; ist. Da die ersten und zweiten Komponenten derartiger
Steckvorrichtungen stets so ausgebildet sind, daß ihr Zusammenstecken nur in richtiger Polung möglich ist, werden auch Fehlschaltungen sicher vermieden. Dabei wird jede Komponente einer innerhalb des Lichtbandes anzuordnenden Leuchte mit zu ihnen jeweils komplementären Komponenten
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der benachbarten Leuchten zusammengesteckt. Obwohl also die an einer Leuchte angeordneten beiden Komponenten selbst nicht zusammengesteckt werden, bilden sie doch die beiden Komponenten einer Steckvorrichtung. Der Anschlußeinesaus solchen Leuchten hergestellten Lichtbandes kann so auch an einem einzigen Ende des Lichtbandes erfolgen, sei es, indem man diesen Anschluß mittels der dort befindlichen Komponente der betreffenden äußeren Leuchte vornimmt oder den Anschluß an dieser Stelle auf andere Weise bewirkt.
Wenn nach dem erfolgten Zusammenstecken der ersten Komponente einer Leuchte mit der zweiten Komponente einer angrenzend anzuordnenden Leuchte diese beiden Leuchten in ihre endgültige Relativstellung gebracht werden, in der sie normalerweise stirnseitig aneinander anliegen, befindet sich die betreffende zweite Komponente wieder im Installationskanal ihrer Leuchte und/oder ganz oder teilweise im Installationskanal der anderen Leuchoe, je nachdem wie die erste . Komponente an dieser anderen Leuchte angeordnet ist.
3ei der Demontage einer oder mehrerer Leuchten eines aus solchen Leuchten gebildeten Lichtbandes lassen sich die zusammengesteckten ersten und zweiten Komponenten wieder nur durch Auseinanderziehen trennen, so daß auch ent-
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sprechend rasche elektrische Demontage möglich ist, ohne daß es hierzu ebensowenig Werkzeuge bedarf, wie bei dem Zusammenstecken.
Auch braucht die erste Komponente an der betreffenden Leuchte nicht genau angeordnet zu sein, da selbst große Anordnungstoleranzen durch die bewegliche Anordnung der mit ihr zusammenzusteckenden zweiten Komponente der betreffenden, benachbart anzuordnenden Leuchte ausgeglichen werden.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Installationskanal der Leuchte zur vollständigen Aufnahme der zweiten Komponente ausgebildet ist, was unter anderem den Vorteil hat, daß die Länge der Leuchte für Verpackungszwecke durch die zweite Komponente nicht verlängert wird und die zweite Komponente beim Transport der Leuchte gegen Beschädigungsgefahr gesichert ist. Aus denselben Gründen kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß die erste Komponente vollständig innerhalb des Installationskanales angeordnet ist, vorzugsweise ohne oder in nur geringem Abstand von der benachbarten Stirnebene der Leuchte.
Bevorzugt können die Buchsen bzw. Steckerstifte der ersten Komponente sich parallel zur Längsrichtung der Leuchte erstrecken, was u.a. platzsparend ist. Doch kommen in manchen Fällen auch andere Anordnungen infrage, vorzugsweise ihre Anordnung senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte,
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insbesondere dann, wenn der die Buchsen bzw» die Steckerstifte aufweisende Bereich der ersten Komponente sich außerhalb des Installationskanales befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise Seitenansicht von zwei Leuchten, die zu einem Lichtband zusammensteckbar sind, wobei an das Lichtband zu seiner Verlängerung noch weitere derartige Leuchten angesetzt werden können,
Fig. 2 die Leuchten nach Fig. 1 in einer während
ihres Zusammensteckens auftretenden Zwischenstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrösserter, teilweise geschnittener Darstellung, wobei noch weitere Einzelheiten der Leuchten zu sehen sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 gesehen entlang der Schnittlinie 4-4.
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ψ. Die zu einem Lichtband zusammensetzbaren Leuchten 10
:if können sich in allen Einzelheiten entsprechen, wobei
jedoch die endseitigen Leuchten eines solchen Licht-Ii1 bandes so ausgebildet sein können, daß ihre äußeren
^ freien Stirnenden abgeschlossen sind oder an sie ihrem
|: Abschluß dienende Stirnwände angefügt werden können.
Zunächst wird die Bauart einer Leuchte 10 beschrieben. Es handelt sich um eine langgestreckte Leuchte IO für eine gerade Leuchtstofflampe 11, die sich parallel zur Längsrichtung des Leuchtengehäuses
»'· 12 erstreckt. Das gerade Leuchtengehäuse 12 bildet auch den
: Reflektor 13 und weist einen von Stirnseite zu Stirnseite des Gehäuses 12 durchgehenden Installationskanal ,' 14 auf, dor wesentlich geringere Breite als das Ge-
häuse 10 aufweist und dessen Boden 17 einen Lampenträger 15 trägt und dessen Decke und Seitenwände mit
bzw. 16 bezeichnet sind. Die Stirnenden dieses Installationskanals 14 sind offen.
In einem an ein offenes Stirnende des Gehäuses 12 angrenzenden Längsendbereich des Installationskanales ist eine horizontale Platte 18 fest angeordnet, an deren Unterseite eine vollständig innerhalb des Installationskanales 14 angeordnete mehrpolige Gerätesteckdose 20 befestigt ist, deren Buchsen sich parallel zur Längsachse der Leuchte IO erstrecken und deren öffnungen der benachbarten Stirnebene 21 des Leuchtengehäuses 12 zugewendet sind und sich in geringem Abstand von ihr befinden. An die Gerätesteckdose 20 sind
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die einen Leiterenden der im Installationskanal 14 befindlichen Durchgangsverdrahtung 2 2 dieser Leuchte 10 angeschlossen. An die anderen Leiterenden dieser sowohl dem elektrischen Anschluß dieser Leuchte 10 als auch der elektrischen Verbindung mit den an beide Stirnenden dieser Leuchte 10 ansetzbaren benachbarten Leuchten entsprechender Bauart dienenden Durchgangsverdrahtung 22 ist ein mehrpoliger Gerätestecker 23 angeschlossen. In dem Installationskanal 14 können auch sonstige elektrische Teile dieser Leuchte angeordnet sein, wie Vorschaltgeräte usw.
Am von der Gerätesteckdose 20 abgewendeten Längsendbereich dieser Leuchte 10 ist die Durchgangsverdrahtung im Installationskanal 14 in einem einzigen flexiblen, frei im Installationskanal beweglichen Kabel 24 angeordnet, an das der Gerätestecker 23 angeschlossen ist, V/elcher zum falsche Polung ausschliessenden Einstecken in die Gerätesteckdose 20 der an diese Stirnseite der Leuchte 10 angrenzend anzuordnenden Leuchte 10 ausgebildet ist, so daß der Stecker 23 und die Steckdose komplementäre Komponenten einer Steckvorrichtung sind. Die elektrische Verbindung dieser beiden Leuchten 10 Wird mittels des Steckers 2 3 der einen Leuchte 10 und der Steckdose 20 der anderen Leuchte 10 hergestellt.
Das den Stecker 23 tragende flexible Kabel 24 ist so lang, flaß es teilweise aus dem betreffenden offenen Stirnande
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des Installationskanales 14 herausgezogen werden kann, s. Fig. 1,3, so daß sich dann der Stecker 23 außerhalb des Installationskanales 14 im Abstand von dessen offenem Stirnende befindet und deshalb rasch und problemlos von Hand in die Steckdose 20 der in Reihe mit dieser Leuchte 10 anzuordnenden benachbarten Leuchte 10 des herzustellenden Lichtbandes eingesteckt werden kann, solange diese beiden Leuchten, von denen eine bereits fest montiert sein kann, sich noch im Längsabstand voneinander befinden. Nach erfolgtem Einstecken des Steckers 23 in die betreffende Steckdose 20 wird die noch nicht befestigte Leuchan das betreffende Stirnende der te 10 bis zum Anstossen ihres offenen Stirnendes zur /
anderen Leuchte 10 hin verschoben und dann vollends befalls sie beide noch verschiebbar sind
festigt bzw. werden die beiden Leuchten 10/bis zum Anstossen aneinander verschoben, wobei der Gerätestecker 23 wieder unter Biegen seines Kabels 24 in den Installationskanal 14 seiner Leuchte 10 zurückgeschoben wird.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel lassen sich ferner die beiden Leuchten 10 mittels eines geraden Stabes 26 miteinander mechanisch verbinden. Dieser Stab 26 besteht aus zwei übereinander angeordneten, U-förmigen Leisten 30, 31, die nur an ihren Längsenden miteinander verbunden sind und formschlüssig in in den Installationskanälen 14 obenseitig gebildete Geradführungen 27 einschiebbar sind. In Gev/indelöcher der unteren Leiste 30 können Klemmschrauben, wie 29,vertikal eingeschraubt v/erden, die die obere Leiste 31 nach oben drücken können, so daß die beiden Leisten 30, 31 mittels der Schrauben 29 in entgegengesetzten Richtungen
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bis zum Festklemmen dieses Stabes 26 in den Geradführungen 27 auseinandergedrückt werden können. Dieser Stab 2 6 hat auch den Vorteil/ daß er die beiden Leuchten 10 schon beim Einstecken des Gerätesteckers 23 in die Steckdose 20 der benachbarten Leuchte 10 hält, so daß bei der weiteren Montage dieser Leuchten 10 nicht die Gefahr des versehentlichen Herausziehens des Steckers 23 aus der Steckdose auftreten kann.
Es ist ferner ein in die Reflektoren beider Leuchten 10 formschlüssig einschiebbarer kurzer Einsatz 33 vorhanden, der den Spalt zwischen ihnen gegen Lichtaustritt abschirmt. Falls erwünscht,kann dieser Einsatz auch eine die Innenräume der Reflektoren der beiden Leuchten trennende Zwischenwand bilden.
Die in der Zeichnung dargestellten Leuchten 10 weisen jeweils eine gerade Leuchtstofflampe auf, doch können sie selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß sie mit .mehreren nebeneinander angeordneten Leuchtstofflampen bestückt werden können oder daß sie mit einer oder mehreren Reihen von Leuchtstofflampen, wobei jede Reihe zwei oder mehr Leuchtstofflampen aufweist, bestückt werden können. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß auf den Installationskanal mehrere Reflektoren in Reihe hintereinander aufgeschoben werden können und/oder, daß an ihm mehrere Leuchtstofflampenträger 15 in Reihe hintereinander angeordnet sein können, von denen jederder Bestückung mit einer Leuchtstofflampe oder mehreren nebeneinander liegenden Leuchtstofflampen dient. Jeder solcher Leuchtstofflampenträger trägt beide
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Cdei alle Fassungen für die an ihm anzuordnenden Leuchtstofflampe bzw. -lampen.
Die Leuchte kann zur direkten Befestigung an einer Decke oder Wand oder auch zum Aufhängen oder zur sonstigen Anordnung an einer Wand, Decke oder dergleichen vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Dr.-ing. Dipl. Phya. OSKAR KÖPUG PJiteiHanwaH; ":
    Zußelaaaec6r Vertreter beirti'EuTöpBilsciieti'PateiHamt
    Telex: 07-23747 Koen Deutscht) Bank AG Stuttgart
    Konto Nr. 89 Ou 300 (BLZ 600700 70)
    Telefon: (07 11)29 64 Gl Postscheck S,St. B-,9 10-701
    Telegramm: Knenigpat 7000 STUTTG ART-I, Klüpfelatrafie6 CBLZ 60010070)
    Postfach 51
    Schutzansprüche
    Längliche Leuchte für Lichtbänder, die jeweils aus .mehreren derartigen Leuchten zusammensetzbar sind, welche Leuchte dem Bestücken mit mindestens einer, vorzugsweise geraden
    sich über ihre Länge erstreckenden,
    Leuchtstofflampe dient und einen/eine Durchgangsverdrahtung enthaltenden Installationskanal aufweist, welche Durchgangsverdrahtung dem elektrischen Anschluß der Leuchte und dem elektrischen Anschluß mindestens einer weiteren derartigen Leuchte beim Zusammensetzen des betreffenden Lichtbandes dient, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsendbereich der Leuchte (10) die erste Komponente (Gerätesteckdose (20) oder Gerätestecker) einer Steckvorrichtung (20, 23) der Leuchte so angeordnet ist, daß ihre Buchsen bzw. Steckerstifte von der Stirnseite
    Leuchte her
    der /zugänglich sind, an welche erste Komponente (20) die einen Leiterenden der Durchgangsverdrahtung (22) angeschlossen sind und daß die anderen Leiterenden der Durchgangsverdrahtung an die zweite Komponente (Gerätestecker (23) oder Gerätesteckdose) "der Steckvorrichtung angeschlossen sind, wobei diese zweite Komponente (23) an im Installationskanal (14) frei beweglichen flexiblen Abschnitten der Durchgangsverdrahtung angeordnet ist,
    ,, , die erste Komponente
    die so lang sind, daß/mit einer zweiten Komponente der im jeweils zu bildenden Lichtband benachbarten Leuchte zusammengesteckt werden kann, solange die beiden Leuchten sich noch im Abstand voneinander befinden.
    - 2 -
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die zweite Komponente (23) angeschlossenen, beweglichen, flexiblen Abschnitte der Durchgangsverdrahtung so lang sind, daß sie in erheblich über den Installationskanal (14) herausragendem Ausmaß
    aus dem Installationskanal herausgezogen werden können.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die an die zweite Komponente (23) angeschlossenen beweglichen Abschnitte der Durchgangsverdrahtung zu einem einzigen Kabel zusammengefasst sind.
  4. 4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (14) zur vollständigen Aufnahme der zweiten Komponente (2 3) ausgebildet ist.
  5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (20) vollständig innerhalb des Installationskanales (14) angeordnet ist, vorzugsweise ohne oder mit nur geringem Abstand von der benachbarten Stirnebene (21) der Leuchte (10).
  6. 6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen bzw. Steckerstifte der ersten Komponente (20) parallel zur Längsrichtung der Leuchte (10) angeordnet sind.
    - 3 -
  7. 7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente die Gerätesteckdose (20) ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (14) an an den Stirnseiten der Leuchte endenden Längsendbereichen sich parallel zur Längsrichtung der Leuchte erstreckende Geradführungen (27) für dem mechanischen Verbinden mit benachbarten Leuchten dienende Stäbe (26) aufweist, die in den Geradführungen festklemmbar siiid.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere am Installationskanal in Reihe hintereinander angeordnete Lampenträger aufweist, von denen jede^mit einer Leuchtstofflampe oder mit mehreren nebeneinander angeordneten Leuchtstofflampen bestückbar ist.
DE19818105914 1981-03-02 1981-03-02 Leuchte fuer lichtbaender Expired DE8105914U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108590A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-16 Gebr. Kaiser Gmbh & Co Leuchten Kg Lichttechnische Spezialfabrik, 5760 Arnsberg Anordnung von zwei leuchten als lichtband oder lichtbandabschnitt
DE112009000710B4 (de) 2008-03-21 2021-11-11 Brian Edward Butters Aufeinanderfolgende Lampenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung

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