DE1842905U - Installationsarmatur fuer elektrische fluoreszenzleuchte. - Google Patents

Installationsarmatur fuer elektrische fluoreszenzleuchte.

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DE1842905U
DE1842905U DEB46661U DEB0046661U DE1842905U DE 1842905 U DE1842905 U DE 1842905U DE B46661 U DEB46661 U DE B46661U DE B0046661 U DEB0046661 U DE B0046661U DE 1842905 U DE1842905 U DE 1842905U
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DE
Germany
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housing
socket
installation fitting
tube
screw cap
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DEB46661U
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English (en)
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Henry Bodez
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • F21V23/026Fastening of transformers or ballasts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Installationsarmatur für elektrische Flu. oreszenzleu. chte Die Neuerung betrifft eine Installationsarmatur für elektrische Fluoreszenzleuchte, insbesondere zur Verwendung unter Wasser, mit einem wasserdicht verschlossenem und aus transparentem Material bestehenden Gehäuse, zur Aufnahme zumindest einer Fluoreszenz-Leuchtröhre, sowie des elektrischen Vorschalt-und Zündgerätes.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung der bekannten Installationsarmatur und in der Erweiterung ihres Anwendungsbereiches.
  • Die Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in bekannter Weise ein rohrförmiger Behälter mit Boden ist, dessen eine Stirnseite eine mittels Schrauben deckel verschliessbare Oeffnung für das axiale Einführen der Leuchtröhre und der Vorschaltgeräte in das Gehäuseinnere, sowie eine Stromzuführung zur Leuchte besitzt, und dass die andere mittels des Bodens verschlossene Stirnseite des Gehäuses elektrische Anschlüsse zum Weiterleiten der Stromzuführung zu einer nächsten Leuchte besitzt.
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist rein beispielsweise eine Leuchte für eine Verwendung unter Wasser dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 ein Endteil einer Installationsarmatur, teilweise geschnitten ; Fig. 2 das andere Endteil derselben Installationsarmatur, teilweise im Schnitt ; Fig. 3 ein Verschlusstück für die Installationsarmatur
    nach Fig. 2j
    Fig. 4 ein anderes Endteil einer Installationsarmatur, an Stelle des in Fig. 1 gezeigten, teilweise geschnittene Fig. 5 Ansicht einer Kontaktscheibe nach Linie V-V der Fig. 4.
  • Die Fluoreszenzleuchte ist ein zylindrischer Stab, aus dessen beiden Stirnseiten die elektrischen Kabel 1 und 2 austreten.
  • Die Leuchte besitzt ein Gehäuse, welches aus einem Rohr 3 von lichtdurchlässigem, isolierenden Material besteht, wie es beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Plexiglas"auf dem Markt ist. An der einen Stirnseite (Fig. 1) des Rohres 3 ist ein Flansch 4 unlösbar befestigt, beispielsweise mit Hilfe an sich bekannter Klebemittel aus Azetat oder Chloroform angekittet. Der Flansch 4 ist aus dem gleichen Material wie das Rohr 3.
  • Der Flansch 4 besitzt eine Eindrehung mit den Flächen 5 und 6, in die das Rohr 3 eingepasst ist. Mittels dieser Flächen 5 und 6 ergibt sich eine grosse Klebe-und damit Dichtfläche, sowie eine leichte Montage des Flansches 4 auf das Rohr 3. Die nach aussen freie Uebergangsstelle vom Flansch 4 zum Rohr 3 ist mit einer Schicht aus Plexiglas bedeckt, die in Form einer Hohlkehlnaht 7 um das Rohr 3 vorhanden ist. Der Flansch besitzt weiterhin eine Ausbuchtung 16 mit einem Innengewinde 8 und eine ringförmige planparallele Eindrehung 9.
  • An der anderen Stirnseite des Rohres 3 ist eine Steckdose 10, die ebenfalls aus dem gleichen Material wie das Rohr 3 und der Flansch 4 besteht, wie der Flansch 4 am Rohr unlösbar befestigt. Mit den Flächen 11 und 12 der Eindrehung sind das Rohr 3 und die Steckdose 10 zusammengepasst. Die nach aussen freie Naht ist mit einer aus Plexiglas bestehenden Schicht 13 bedeckt. Die Steckdose 10 besitzt weiterhin eine ausbuchtung 17 mit einem Innengewinde 14 und eine planparallele, ringförmige Eindrehung 15. Die elektrischen Leiter 18 und 19 der Steckdose 10 ragen sowohl in das Innere des Rohres 3 wie auch nach aussen.
  • In die Steckdose 10 und in den Flansch 4 ist je ein@ Schraubdeckel 20 bzw. 21 einschraubbar. In den Fig. 1 und 2 sind die Schraubdeckel 20 und 21 der Deutlichkeit halber im ausgeschraubten Zustand dargestellt. Der Deckel 21 besitzt ein dem Gewinde 8 entsprechendes Gewinde 8'und der Deckel 20 ein dem Gewinde 14 entsprechendes Gewinde 14'.
  • Weiterhin weisen die Deckel 20 und 21 noch an der dem Rohr 3 zugerichteten Stirnseite je eine planparallele wannenförmige Ringnut 22 und 23 auf, in die ein Dichtungsgummi 24 bzw. 25 eingelegt ist. Beim Einschrauben des Deckels 21 in den Flansch 4 liegt die ringförmige Stirnseite des Flansches 4 am Dichtungsgummi 24 an, und der ringförmige äussere Steg 26 des Deckels 21 ragt in die Eindrehung 9. Beim Einschrauben des Deckels 20 in die Steckdose 10 legt sich in gleicher Weise die ringförmige Stirnfläche der Steckdose 10 an den Dichtungsgummi 25 an, und der ringförmige äussere Steg 27 des Deckels 20 ragt in die Eindrehung 15.
  • An den Deckeln 20 und 21 sind noch einander gleiche Stopfbüchsen 28 für die Kabel 1 und 2 vorhanden. Das Gehäuse
    29 dr Stopfbüchse 28 besitzt einen Ausnkant 30, ein Aussen-
    gewinde 31 und ein Innengewinde 32. Innerhalb des Gehäuses 29 befinden sich ein Dichtgummi 33, eine Druckscheibe 34 und ein Führungsstopfen 35. Der mit einem Aussensechskant 36 versehene Schraubstopfen 35 ist in das Gewinde 32 eingeschraubt und drückt über die Druckscheibe 34 den mit kegeligen Dichtflächen versehenen Dichtgummi 33 an das Kabel 1 bzw.
  • 2. Durch das Kabel 1 fliesst der Strom zur elektrischen Leuchte ; durch das Kabel 2 fliesst der Strom aus der elektrischen Leuchte zu. einer anderen nicht dargestellten Leuchte, bei einer Anordnung von mehreren Leuchten nacheinander.
  • Innerhalb des Rohres 3 ist die eigentliche Fluoreszenzleuchte mit den erforderlichen elektrischen Geräten angeordnet. Eine Fluoreszenz-Leuchtröhre 37 steckt mit ihren Steckern 38 und 59 in Fassungen 40 und 41. Diese Fassungen 40 und 41 sind an scheibenförmigen Fassungsträgern 42 und 43, die aus dem gleichen Material wie das Rohr 3 bestehen und den lichten Durchmesser des Rohres 3 besitzen, befestigt. Beide Fassungträger sind mittels Bohrungen auf einer Distanzstange 44 angeordnet und auf ihr axial verschiebbar, so dass ihr Abstand voneinander abhängig von der jeweiligen Länge der zwischen ihnen angeordneten Leuchtröhre verändert werden kann. Die Fassungsträger 42 und 43 sind mittels Schrauben 45 auf der Distanzstange 44 gegen ein axiales Verschieben befestigt.
  • Am Fassungsträger 42 ist weiterhin noch eine Fassung 46 für ein daran befestigtes elektrisches Gerät 47 angeordnet. Das elektrische Gerät 47 besteht aus einem Vorschaltgerät mit Drossel und Kondensator sowie aus einem Zündgerät und stellt ein einziges stangenförmig ausgebildetes Bauteil dar. Das elektrische Gerät 47 ist weiterhin noch mittels Schrauben 48 und 49 am Distanzrohr 44 befestigt.
  • Am anderen Ende der Distanzstange 44 ist ein weiterer scheibenförmiger Träger 50, der wie die Fassungsträger 42 und 43 innerhalb des Rohres (und auf der Distanzstange angeordnet ist, ebenfalls mittels einer Schraube 45 befestigt. Der Träger 50 besteht wieder aus dem gleichen isolierenden Material wie das Rohr 3 und ist als Stecker ausgebildet, Die beiden Steckkontaktstifte 51 passen in die Büchsen 52 der elektrischen Leiter 18 und 19. Innerhalb des Distanzrohres 44 verlaufen die elektrischen Leitungen 53-59 und treten aus den Oeffnungen 60 und 61 aus. Das Kabel 1 ist an das elektrische Gerät 47 und das Kabel 2 an die Leiter 18 und 19 angeschlossen.
  • Bei abgeschraubtem Deckel 21 kann der ganze innerhalb des Rohres 3 angeordnete und an der Distanzstange 44 befestigte Teil in einem Stück herausgezogen werden. Die Montage dieses Teiles in das Rohr 3 erfolgt entsprechend. Durch die Führung des Teiles im Rohr 3 mittels der Träger 42,43 und 50 können die Kontaktstifte 51 der Steckdose 10 in einfacher Weise in die richtige Stellung zu den Büchsen 52 gebracht und durch leichten Druck auf das elektrische Gerät 47 in die Büchsen 52 gesteckt werden. Das Herausnehmen des ganzen Teiles aus dem Rohr wird durch das Eigengewicht allein beim etwas Hochstellen der Leuchte erreicht. Nach dem Einschieben des Teils in das Rohr wird der Deckel 21 eingeschraubt, wofür noch zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen 62 für ein an sich bekanntes Schraubwerkzeug vorhanden sind. Anschliessend wird der Schraubstopfen 35 des Deckels 21 fest eingeschraubt und dadurch das Kabel 1 abdichtend festgeklemmt. Am anderen Ende der Leuchte wird bei einem gewünschten Weiterleiten der Stromkabel, z. B. zu einer nächsten Leuchte, das'abel 2 an die Leiter 18 und 19 angeschlossen, der Deckel 20 in die Steckdose 10 eingeschraubt und der Schraubstopfen 35 festgeschraubt.
    2.
    Soll aus der Leuchte kein elektrisches Kabel) führen, wird das
    2)
    Kabels von den Leitern 18 und 19 abgeklemmt, aus dem Deckel 20
    gezogen und an Stelle des Dichtgummi 33 wird ein Pfropfen 63
    CD
    (Fig. 3), der aus Metall oder Gummi sein kann, sowie ein Schraubpfropfen 64 eingesetzt.
  • Die Leuchte gemäss der Erfindung ist durch die Art des Schraubverschlusses der Deckel 20 und 21 und der Abdichtung mittels der Stopfbüchsen 28 ganz wasserdicht und ist ganz besonders geeignet für eine Verwendung unter Wasser, z. B. im Wasserschacht von Kraftwerken, in den Behältern von Filtrieranlagen, oder in den getäfelten Vorratsbehältern für Trinkwasser, in Schwimmbecken usw. Dadurch, dass die Gummi-
    dichtungen 24 und 25 der Deckel 20 und 21 nicht direkt mit der
    D
    Flüssigkeit, in der sich die Leuchte befindet, in Berührung kommt, kann die Leuchte auch bei der Verwendung von Meerwasser und Säuren, die eine bedeutende Konzentration aufweisen, z. B. in der chemischen und Textilindustrie sehr gut verwendet werden. Durch die Einbettung der Dichtungsgummi 24 und 25, sowie durch die Verkittung der nach aussen offenen Nähte der Flächen 5 und 11 mittels der Schichten 7 und 13 aus Plexiglas, ist die Leuchte auch bei der Verwendung in grossen Höhen, z. B. bei intensiver Sonnenbestrahlung, sehr witterungsbeständig, denn die aus Azetat bzw. Chloroform bestehende Grenzschicht an den Flächen 5,6 sowie 11 und 12 kann nicht infolge der grossen Hitze beschädigt werden. Auch kann die Hitze die Gummidichtungen 24 und 25 nicht brüchig machen. Durch die Verwendung von konischen Gummipfropfen 33 bzw. 63 an den Stopfbüchsen 28 von Fluoreszenzleuchten ergibt sich eine sehr gute Abdichtung.
  • Die Verschlussart nach Fig. 4 und 5 dient zur Sicherheit derart, dass die Stromzufuhr zur Leuchte nur bei festverschraubtem Deckel im Gehäuse vorhanden ist ; ist diese Verschraubung etwas geöffnet, so dass sie nicht mehr wasserdicht ist, wird die Stromzufuhr zur Leuchte unterbrochen. Auf einer Distanzstange 70 ist eine Scheibe 71, die ein Gewinde 72 und einen Passansatz 73 besitzt, mittels der Schraube 45 befestigt. Das elektrische Gerät mit der nicht gezeigten Leuchtröhre wird in das Rohr 3 eingeschoben und in einen Flansch 74, der etwas länger ausgebildet ist als der Flansch 4 in Fig. 1, eingeschraubt. In der Scheibe 71 sind zwei Kontaktstifte 75 etwas axial verschiebbar angeordnet. Die zum elektrischen Gerät 47 führenden Leitungen 76 drücken in Folge ihrer abgebogenen Lage elastisch die Kontaktstifte 75 mit ihrem Bund 77 an die Scheibe 71. In den Flansch 74 wird der Deckel 78 mit seinem Gewinde 79 eingeschraubt.
  • Der Deckel 78 besitzt zentriscreabgestufte Bohrungen 80,81 und ein Innengewinde 82. Im Innengewinde 82 ist ein Ring 83 eingeschraubt. Um den Ring 83 einschrauben zu können, besitzt er zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen 84. Zwischen der Stirnfläche 85 und der Stirnfläche des Ringes 83 ist eine Kontaktscheibe 86 begrenzt drehbar gelagert. Die Kontaktscheibe 86 besitzt einen Steg 87 (Fig. 5), der auf der ringförmigen Stirnfläche 85 aufliegt. Die eine Stirnseite 88 der Kontaktscheibe 86 besitzt zwei Aussparungen 89 (Fig. 5). In diesen Aussparungen 89 sind stromleitende Plättchen 90, die einen Stift 91 mit Gewinde besitzen, mittels Muttern 92 befestigt. An diesen Muttern 92 sind die Leitungen
    des'Kabels 1 angeschlossen. Beim Einschrauben des Deckels 78
    es L
    d
    in den Flansch 74 ragen die Kontaktstifte 75 in die Aussparungen 88, und die Kontaktscheibe 86 mit dem Kabel 1 wird bei der Schraubbewegung des Deckels 78 nicht mit-gedreht, wobei naturlich der Schraubpfropfen 35 der Stopfbüchse 28 nicht fest eingeschraubt ist. Kurz bevor der Deckel 78 ganz in den Flansch 74 eingeschraubt ist, liegen die Kontaktstifte 75 elastisch an den Plättchen 90 an und eine stromleitende Verbindung zur Leuchte ist hergestellt. Nach noch einer kleinen Verschraubung vom Deckel 73 und Flansch 74 und des Schraubpfropfens 35 ist der Innenraum des Rohres 3, wie an Hand von Fig. 1 bereits erläutert, vollständig wasserdicht. Wird diese Verschraubung vom Deckel 78 und Flansch 74 um einen beliebig einstellbaren Drehwinkel gegeneinander und auseinander geschraubt, so dass der wasserdichte Abschluss nicht mehr gewährleistet ist, liegen die Kontaktstifte 75 nicht mehr an den Plättchen 90 an und die Stromzuführung zur Leuchte ist unterbrochen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 10 Installationsarmatur für elektrische Fluoreszenzleuchte, insbesondere zur Verwendung unter Wasser mit einem wasserdicht verschlossenem und aus transparentem Material beden Stehen ### Gehäuse, zur Aufnahme zumindest einer Fluoreszenz-Leuchtröhre, sowie des elektrischen Vorschalt-und Zündgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) in bekannter Weise ein rohrförmiger Behälter mit Boden (10) ist, dessen eine Stirnseite (4,74) eine mittels Schraubdeckels (21, 78) verschliessbare Oeffnung für das axiale Einführen der Leuchtröhre (37) und der Vorschaltgeräte (47) in das Gehäuseinnere, sowie eine Stromzuführung (1) zur Leuchtebesitzt, und dass die andere mittels des Bodens (10) verschlossene Stirnseite des Gehäuses (3) elektrische Anschlüsse (18,19,52) zum Weiterleiten der Stromzuführung (1) zu einer nächsten Leuchte besitzt.
  2. 2. Installationsarmatur mit wenigstens einer zur Leuchtröhre parallel verlaufenden Distanzstange, die innerhalb des rohrförmigen Gehäuses angeordnet ist, wobei zwei Fassungen für die Enden der Leuchtröhre mit scheibenförmigen Fassungsträgern verbunden sind, die in Längsrichtung der Distanzstange verstellbar an dieser befestigt und gegen die Innenfläche des Gehäuses abgestützt sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der einen Stirnseite des Gehäuses angeordnete Boden eine Steckdose (10) ist, und die Steckdosen-Stromaufnehmer (52) in das Gehäuseinnere ragen, wobei die Steckdose (10) ein Gewinde (14) für einen zweiten Schraubdeckel (20) besitzt, der die Steckdosen-Stromabgeber (18, 19) zum Weiterleiten des Stromes zu einer nächsten Fluoreszenzleuchte hermetisch nach aussen abschliesst, und dass ein in Längsrichtung der Distanzstange (44) verstellbarer und an dieser befestigter scheibenförmiger Träger (50), welcher gegen die Innenfläche des Gehäuses (3) abgestützt ist, als Stecker (51) für die Steckdosen-Stromaufnehmer (52) der Steckdose (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Installationsarmatur nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dasscbr erste und zweite Schraubdeckel (20,21,78) zum Einschrauben in das Gehäuse (3) ein Aussengewinde (8t, 14', 79) besitzen, und in der dem Gehäuse (4,10,74) zugerichteten Stirnseite der Schraubdeckel (20,21,78) je eine planparallele, wannenförmige Ringnut (22,23) für einen eingelegten Dichtungsring (24,25) angeordnet ist
  4. 4. Installationsarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als ein stangenförmiges Bauteil (47) ausgebildete Vorschalt-und Zündgerät an der Distanzstange (44, 70) und an einem Fassungsträger (42) befestigt ist.
  5. 5. Installationsarmatur nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als stangenförmiges Bauteil (47) ausgebildete Vorschalt-und Zündgerät sowie der als Stecker (51) ausgebildete Träger (50) die Pluoreszenzröhre (37) zwischen sich einschliessend einander koaxial gegenüberliegend an den Enden der Fluoreszenzleuchte angeordnet sind.
  6. 6. Installationsarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (10) und der zweite Schraubdeckel (20) im ineinanderverschraubten Zustand einen Innenraum (17) für die elektrischenAnschlussklemmen (18, 19) der Steckdosen-Stromabgeber zwischen sich einschließen. 7. Installationsarmatur nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass für die Stromzuführung (1) zur Leuchte am ersten Schraubdeckel (78) und am Gehäuse (3,74,71) stromleitende Glieder (90,75) angeordnet sind, die im vollständig ineinander verschraubten Zustand von Deckel (78) und Gehäuse (3) aneinanderanliegen und um den axialen Weg beim Ausschrauben j
    des Deckels (78) aus dem Gehäuse (3) im Abstand voneinander stehen. 11
DEB46661U 1961-09-29 1961-09-29 Installationsarmatur fuer elektrische fluoreszenzleuchte. Expired DE1842905U (de)

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DE (1) DE1842905U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633624A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Alfred Pracht Gmbh & Co Kg Feuchtraumleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3633624A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Alfred Pracht Gmbh & Co Kg Feuchtraumleuchte

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