DE935016C - Einrichtung zum Einfuehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren inmehrteilige Gehaeuse - Google Patents
Einrichtung zum Einfuehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren inmehrteilige GehaeuseInfo
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- DE935016C DE935016C DES11177D DES0011177D DE935016C DE 935016 C DE935016 C DE 935016C DE S11177 D DES11177 D DE S11177D DE S0011177 D DES0011177 D DE S0011177D DE 935016 C DE935016 C DE 935016C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
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- Structural Engineering (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1953
PATENTSCHRIF
KLASSE 21 C GRUPPE 2402
2I c
Fritz Mickoleit, Berlin-Spandau
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Patentanmeldung bekanntgemacht am 18. Mai 1955 Patenterteilung bekanntgemacht am 13. Oktober 1955
Es ist bekannt, elektrische Kabel in mehrteilige Gehäuse an einer Teil stelle dieser Gehäuse, an
welcher die Gehäuseteile durch eine flache Dichtung gegeneinander abgedichtet sind, einzuführen und an
der Einführungsstelle mittels eines Wickels aus Isolierband od. dgl. abzudichten. Eine sichere Abdichtung
ist aber namentlich an den Fugen zwischen dem Wickel und der flachen Dichtung schwierig zu
erreichen. I'm die Abdichtungsschwierigkeiten zu
verringern, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Teilfuge des Gehäuses winklig auszubilden und
neben dieser Teilfuge den einen Gehäuseteil mit einer Stopfbuchse zu versehen, welche ungeteilt ist,
also keine Längsfuge, wie das ganze Gehäuse, aufweist. Eine winklige Teilfuge bedingt aber die Verwendung einer geknickten Dichtung, mit deren Hilfe
die Gehäuseteile schwieriger abgedichtet werden können als mit Hilfe der sonst gebräuchlichen gestreckten
Dichtung. Außerdem ist die Montage des Kabels in diesem Fall verhältnismäßig umständlich,
denn das Kabel kann nicht einfach, wie dies sonst gebräuchlich ist, in eine an der Einführungsstelle
vorgesehene Rinne des einen Gehäuseteils eingelegt und dann beim Zusammenklappen der Gehäuseteile
auch noch von der Rinne des anderen Gehäuseteiles umschlossen werden, sondern es muß das Kabel bei
der Montage durch die an dem einen Gehäuseteil vorgesehene ungeteilte Stopfbuchse gesteckt werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einführen von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder
von Rohren in mehrteilige Gehäuse aneiner Teilstelle
dieser Gehäuse, an welcher die Gehäuseteile durch eine flache Dichtung gegeneinander abgedichtet sind.
Um eine sichere Abdichtung des Kabels, der Leitung 5 oder des Rohres an der Einführungsstelle zu erzielen,
ohne daß die Montage des Kabels od. dgl. erschwert wird, ist nach der Erfindung der zur
Dichtung vorgesehene Packungsring in der Stopfbuchse mit der flachen Dichtung der Gehäuseteile
ίο vereinigt oder mit Nuten versehen, in welche die flache Dichtung greift.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen
dargestellt.
1.5 Fig. ι veranschaulicht einen Längsschnitt nach
der Linie A-B der Fig. 2 durch die eine Ausführungsform, bei welcher ein mit einem Bleimantel
versehenes Kabel in das Gehäuse eingeführt ist; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie
C-D der Fig. ι dar;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie E-F
der Fig. ι;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform nach der Linie G-H der Fig. 6;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie /-Λ" der
Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform nach der Linie L-M der Fig. 8;
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie N-O der Fig. 7.
Mit dem Bleimantel ι des Kabels 2, das beispielsweise
als Fernmeldekabel ausgebildet ist, ist ein zylindrischer Rohrstutzen 3 bei 4 dicht verlötet.
Dieser Rohrstutzen erstreckt sich durch eine am unteren Ende eines mehrteiligen Gehäuses, beispielsweise
eines zweiteiligen Endverschlußgehäuses 5,6 angeordnete Stopfbuchse, deren Grundbuchse
ebenfalls aus zwei Teilen 7, 8 zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 5, 6 und die Grundbuchse
7, 8 sind beispielsweise aus Kunstharz hergestellt und haben eine gemeinsame gestreckte Teilfuge
9 (Fig. 2), welche durch eine flache, beispielsweise aus Gummi hergestellte Dichtung 10 abgedichtet
ist. In dem Packungsraum der Stopfbuchse ist ein in der Längsrichtung geteilter, aus Gummi
bestehender Packungsring 11 angeordnet, welcher durch die auf den Rohrstutzen 3 geschraubte Stopfbuchsenmutter
12 zusammengepreßt wird. Um ein Herausziehen des Stutzens 3 beim Anziehen der
Stopfbuc'hsenmutter 12 zu verhindern, ist der Stutzen
3 mit einem Flansch 13 versehen, der sich gegen die Schulter 14 der Grundbuchse stützt. An dem
Flansch 13 sind Lappen 15 (Fig. 2) vorgesehen, die
an Naben 16 des Gehäuseteils 5 festgeschraubt sind. Auf diese Weise ist der Stutzen 3 beim Anziehen
der Mutter 12 zusätzlich gegen Herausziehen aus der Stopfbuchse gesichert und außerdem eine Drehung
dieses Stutzens verhütet. Die beiden Gehäuseteile 5, 6 und die beiden Grundbuchsenteile 7, 8 sind
durch Schrauben 17 miteinander verbunden, die in Einpreßmuttern 18 des Gehäuseteils 5 bzw. des
Grundbuchsenteils 7 geschraubt sind. Der Pakkungsring 11 ist an entgegengesetzten Stellen mit
Ausschnitten 19 versehen. In diese Ausschnitte greifen Teile der flachen Dichtung 10, so daß diese
Teile ein geringes Stück in den Packungsraum der Stopfbuchse hineinragen.
Soll das Kabel an das Gehäuse angeschlossen werden, so werden zunächst die Gehäuse- und
Stopfbuchsenteile 5, 6, 7, 8 auseinandergenommen. Hierbei verbleibt die flache Dichtung 10 auf dem
Gehäuseteil 5 und auf der Stopfbuchsenhälfte 7. Auf das Kabelende wird zunächst der Stutzen 3 mit der
auf ihn aufgeschraubten Mutter 12 aufgeschoben. Dieser Stutzen wird dann mit dem Kabelmantel 1
bei 4 verlötet oder verschweißt. Die Mutter 12 wird von dem Gewinde des Stutzens 3 abgeschraubt und
dicht an die Lot- oder Schweißstelle 4 geschoben, worauf der Packungsring 11 unmittelbar vor der
Mutter 12 um den Stutzen 3 herumgelegt wird. Hierauf wird der Stutzen 3 mit dem Kabel in die
Rinne der Grundbuchsenhälfte 7 derart eingelegt, daß der Flansch 13 an der Schulter 14 anliegt. Es
wird jetzt der Packungsring 11 auf dem Stutzen 3 in die Rinne der Grundbuchsenhälfte 7 derart hineingeschoben,
daß die nach innen ragenden Teile der flachen Dichtung 10 mit den Ausschnitten 19
dieses Packungsringes in Eingriff kommen. Der Stutzen 3 wird hierauf an den Naben 16 des Gehäuseteils
5 festgeschraubt, worauf beide Gehäuseteiles, 6 zusammengeklappt und mittels der Schrauben
17 aneinander befestigt werden. Es wird nunmehr die Mutter 12 festgezogen, so daß der Pakkungsring
11 zusammengepreßt wird. Es ist jetzt überall im Packungsraum der Stopfbuchse, und
zwar auch an den Stellen, an denen die flache Dichtung 10 in die Ausschnitte 19 des Packungsringes
11 greift, ein feuchtigkeitsdichter Abschluß des Gehäuses
5, 6 erzielt.
Der Packungsring 11 und die flache Dichtung 10
können auch an den Stellen, an denen die flache Dichtung 10 in die Ausschnitte 19 (Fig. 3) greift,
zusammengeklebt werden oder es kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein aus Gummi bestehender,
in der Längsrichtung geteilter Packungsring 20 mit einer flachen Gummidichtung 21 aus einem Stück
hergestellt werden, d. h. die Dichtungsglieder 20, 21 können zusammenvulkanisiert werden. Der Pakkungsring
20 mit der an ihm hängenden flachen Dichtung 21 wird nach dem Festlöten der Buchse 3
an dem Mantel 1 (Fig. 1) auf diese Buchse aufgebracht.
Hierauf wird die Buchse 3 in den aufgeklappten Gehäuseteil 5 derart eingelegt, daß der
Packungsring 20 in die Rinne der Grundbuchsenhälfte 7 eingeführt und die flache Dichtung 21 auf
die Dichtungsfläche des Gehäuseteils 5 und der Grundbuchsenhälfte 7 aufgelegt wird. Die Befestigung
der Buchse 3 an den Naben 16, das Zusammenschrauben der Teile 5, 6, 7, 8 und das Anziehen der
Mutter 12 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3.
Wenn das in ein Gehäuse einzuführende Kabel 20 (Fig. 5) mit einem Mantel 21 aus wärmebildsamem
Kunststoff versehen ist, wird auf das Kabel-
ende zweckmäßig ein kappenförmiger Stutzen 22
aufgebracht. Der durchbohrte Boden 2$ dieses Stutzens ist mit einem Rohr 24 dicht verschweißt,
dessen Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser des Kabelmantels 21 entspricht. Die
Abdichtung zwischen dem Kabelmantel 21 und dem Rohr24 ist mit Hilfe von Wickeln 25 herbeigeführt,
die an beiden Enden dieses Rohres angeordnet sind. Die Abdichtung des Stutzens 22 in der mit einer
geteilten Grundbuchse 26, 2J versehenen Stopfbuchse des zweiteiligen Gehäuses 28, 29, in welches
das Kabel 20 eingeführt wird, erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
I »is 3 mit Hilfe eines Packungsringes 30, in dessen Ausschnitte 31 die in den Packungsraum hineinragenden
Teile der in der Dichtungsfuge der Gehäuseteile
28, 29 angeordneten flachen Dichtung 32 greifen. Der Stutzen 22 ist mit einem in eine Ringaussparung
der Stopfbuchse 26, 27 greifenden
so Flansch ^,^ versehen, dessen Drehung durch eine in
einen Ausschnitt dieses Flansches greifende Nase 34 des Gehäuseteils 2$· verhindert wird. Die Gehäuseteile
28, 20 und die Stopfbuchsenhälften 26. 27 werden in ähnlicher Weise wie bei den vorher be-
-chriebeneii Ausführungsformen zusammengeschraubt.
Der Packungsring 30 wird mit Hilfe einer auf den Stutzen 22 aufgeschraubten Stopfbuchsenmutter
35 zusammengepreßt. Da bei der Montage der Teile nach Fig. 5 und 6 die Mutter 35
und der Packungsring 30 weit auf das Kabelende aufgeschoben werden können, bevor der Stutzen 22
auf dem Rohr 24 festgeschweißt wird, kann der Packungsring nicht durch die Schweißhitze zerstört
werden. Infolgedessen kann in diesem Fall ein ungeteilter Packungsring verwendet werden.
jk-i der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 sind mehrere, beispielsweise vier Gummikabel 36 oder
mit Gummi isolierte Leitungen in ein zweiteiliges Gehäuse 3/"■ 3<? eingeführt, das wiederum eine mit
einer geteilten Grundbuchse 39. 40 versehene Stopfbuchse hat. Im allgemeinen ist diese Stopfbuchse in
ähnlicher Weise wie bei den früher beschriebenen Ausfülirungsfornien ausgebildet. Auf dem Rohrstutzen
41, welcher ähnliche Bedeutung wie der Rohrstutzen 3 nach Fig. 1 hat. ist eine Mutter 42
aufgeschraubt, die zum Zusammenpressen eines äußeren Packungsringes 43 dient. Dieser Packungsring
ist wiederum mit Ausschnitten 44 versehen, in welche die in den Packungsraum der Stopfbuchse
ragenden Teile der zwischen den Gehäuse- und Stopfbuchsenteilen angeordneten flachen Dichtung
45 greifen. Der Stutzen 41 hat einen erweiterten, »etK-ilenförniiiien Ansatz 46, der an den Xaben 47
des Gehäuseteils 38 festgeschraubt ist. Die Gehäuse- und Grundbuchsenteile werden wiederum in
oben beschriebener Weise zusammengeschraubt.
Im Innern des Stutzens 41 ist zwischen Druckringen 48 aus Kupfer od. dgl. eine zusätzliche
zylindrische Gummidichtung 49 angeordnet, die mit Bohrungen zur Durchführung der Gummikabel 36
versehen ist. Der innere Druckring 48 stützt sich gegen eine Schulter 50 des Stutzens 41. Gegen den
äußeren Druckring 48 wirkt eine zum Zusammenpressen der Dichtung 49 dienende innere Stopfbuchsenmutter
51.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann zur druckdichten Einführung von Schwach- oder Starkstromkabeln
oder Leitungen oder von Rohren in Gehäusen mannigfacher Art, z. B. auch in Verbindungsmuffen,
verwendet werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Einführen von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren
in längs geteilte Gehäuse an einer Stelle dieser Gehäuse, an welcher die Gehäuseteile
durch eine flache Dichtung gegeneinander abgedichtet und Anschlußstutzen für Stopfbuchsenabdichtungen
für die Leitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsring der Stopfbuchse mit der flachen
Dichtung der Gehäuseteile vereinigt ist oder Nuten aufweist, in welche die flache Dichtung
eingreift.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel od. dgl. an der Einführungsstelle von einem rohrförmigen und ungeteilten Stutzen (3) umgeben ist, der mit
dem Gehäuse (5.6) durch bekannte Befestigungsmittel,
z. B. Schrauben, verbunden und durch den Packungsring (11) hindurchgeführt
ist, und daß die Stopfbuchsenmutter (12) auf Gewinde des Stutzens (3) geschraubt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3)
mit einem Flansch (13) versehen ist, der sich gegen eine Schulter (14) des Gehäuses (5, 6)
stützt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (41) mit Innengewinde zum Einschrauben einer zusätzlichen Mutter (51) versehen
ist, die zum Zusammenpressen einer zusätzlichen Dichtung (49) dient, durch welche
mehrere Kabel (36") hindurchgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 571 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES11177D DE935016C (de) | 1942-10-24 | 1942-10-25 | Einrichtung zum Einfuehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren inmehrteilige Gehaeuse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE895436X | 1942-10-24 | ||
DES11177D DE935016C (de) | 1942-10-24 | 1942-10-25 | Einrichtung zum Einfuehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren inmehrteilige Gehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935016C true DE935016C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=25955871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES11177D Expired DE935016C (de) | 1942-10-24 | 1942-10-25 | Einrichtung zum Einfuehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder von Rohren inmehrteilige Gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935016C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127428B (de) * | 1958-08-23 | 1962-04-12 | Elektro App Kom Ges Gothe & Co | Einfuehrungsstutzen zur zugfesten Einfuehrung von Gummischlauchleitungen in explosionsgeschuetzte Gehaeuse elektrischer Betriebsmittel |
-
1942
- 1942-10-25 DE DES11177D patent/DE935016C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127428B (de) * | 1958-08-23 | 1962-04-12 | Elektro App Kom Ges Gothe & Co | Einfuehrungsstutzen zur zugfesten Einfuehrung von Gummischlauchleitungen in explosionsgeschuetzte Gehaeuse elektrischer Betriebsmittel |
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