CH537558A - Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe - Google Patents

Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe

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Publication number
CH537558A
CH537558A CH590271A CH590271A CH537558A CH 537558 A CH537558 A CH 537558A CH 590271 A CH590271 A CH 590271A CH 590271 A CH590271 A CH 590271A CH 537558 A CH537558 A CH 537558A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
damp
proof luminaire
luminaire according
dependent
housing part
Prior art date
Application number
CH590271A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Pfaffenberger
Original Assignee
Adolf Schuch Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH537558A publication Critical patent/CH537558A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe, mit einem langgestreckten Kunststoffgehäuse etwa in Lampenlänge.



   Bei den bekannten Feuchtraumleuchten sind die gesamten elektrischen Teile einschliesslich der Verdrahtung von Fassung zu Fassung in einem langgestreckten Gehäuse untergebracht und über die ganze Länge mit einem Deckel verschlossen, auf dem gleichzeitig die Fassungen montiert sind. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel muss mit einer sehr langen Gummidichtung erfolgen, was eine Deckelbefestigung mit mehreren Schrauben erforderlich macht, um so ein sicheres Abdichten zu erreichen.



   Bei einer anderen bekannten Feuchtraumleuchte wird die Leuchte nicht mit einem Längsdeckel, sondern mit zwei stirnseitigen Deckeln verschlossen. Da es sich dabei um rohrförmige Körper handelt, müssen die elektrischen Teile auf einem schlittenförmig herausziehbaren Chassis angeordnet sein. Die stirnseitige Anordnung der Deckel gestattet bei diesen Leuchten jedoch keine Lichtbandanordnung. Andere rohrförmige Leuchten haben ausserdem noch seitlich angeordnete Deckel, so dass der Netzanschluss von der Seite her bewerkstelligt werden kann. Mit diesen Leuchten können zwar Lichtbänder hergestellt werden, jedoch erfordert eine auftretende Betriebsstörung, z. B. die Lösung eines Kontaktes, zeitraubende Demontagen, da die Leuchte aus einem Lichtband herausgenommen werden muss, wenn man an die elektrischen Teile gelangen will.



   Ferner sind Leuchten bekannt, die zwei Gehäuse aufweisen, die durch ein Rohr zur Aufnahme der Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind. Die Gehäuse dienen neben der Aufnahme der elektrischen Teile gleichzeitig als Fassungsgehäuse und werden mit einem entsprechend ausgebildeten Deckel, der auf die Lampe passt, abgedichtet. Um solchen Leuchten eine moderne Form zu geben, werden sie zusätzlich mit Kaschierungen versehen.



   Die Herstellung derartiger Leuchten ist unwirtschaftlich, da die Fertigung und Montage der einzelnen Gehäuseteile und Kaschierungen einen erheblichen Arbeitsaufwand erforderlich macht. Darüber hinaus sind derartige Leuchten nicht bruchsicher, da die Bruchgefahr an den Verbindungsstellen des Rohres mit den aussenliegenden Gehäuseteilen sehr gross ist.



   Zur Umgehung der Nachteile und Mängel herkömmlicher Feuchtraumleuchten wird erfindungsgemäss eine solche Feuchtraumleuchte vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse so unterteilt ist, dass zwei kleinere an den Enden befindliche, geschlossene, unten je mit einem Deckel versehene, die elektrischen Teile enthaltende Kammern und ein dazwischenliegender, die elektrische Verbindungsleitung enthaltender grösserer Gehäuseteil gebildet werden, wobei die einzelnen Gehäuseteile einen U-profilartigen Querschnitt besitzen.



   Es können die Deckel an dem mittleren grossen Gehäuseteil scharnierartig befestigt sein, wobei die Deckel und die Fassungsschalen der Fassung aus einem Stück gefertigt sein können.



   Eine Ausführungsform sieht vor, dass der mittlere grosse Gehäuseteil nach oben und unten offen ist. Gegebenenfalls kann man im Boden des mittleren grossen Gehäuseteils Schlitze anordnen.



   Nach einer weiteren Ausführungsform ist in dem mittleren Gehäuseteil ein Verbindungsrohr vorgesehen, dessen Enden in die Trennwände eingesetzt sind. In ein solches Rohr können alle Leitungen eingezogen werden, also z. B. die Leitungen für die Kompensation, für die   zweiflammige    Ausführung, für die Durchverdrahtung bzw. für Bandleuchten und dergleichen mehr.



   Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass in mindestens einer der Trennwände eine Verschraubung angeordnet, z. B. eingepresst ist, um dort eine Leitung durchzuführen.



  Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man so die Leitung zum Kondensator festlegen kann. Gegebenenfalls kann man, in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, an dem Verbindungsrohr eine Verschraubung zum Durchführen einer Leitung anbringen, was insbesondere für die zum Kondensator gehende Leitung sinnvoll erscheint.



   Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.



  Es zeigen in schematischen Skizzen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Feuchtraumleuchte im Aufriss,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B gemäss Fig. 1, wobei jedoch eine   Lampenhalterunggemäss    der Fig. 5 gezeichnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Feuchtraumleuchte im Aufriss, ähnlich Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt nahe dem rechten Ende des mittleren Gehäuseteils nach der Linie C-C gemäss Fig. 4.



   Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 besteht aus einem Stück und ist mit Trennwänden 2 versehen, wodurch zwei nach unten offene kleine Kammern 3 und ein nach oben offenes grösseres Gehäuseteil 4 entstehen. Die Trennwände 2 besitzen Durchführungen 5. Die kleinen Kammern 3 dienen zur Aufnahme der elektrischen Teile, wie Vorschaltgeräte, Kondensatoren usw. Zum Verschliessen der kleinen Kammern 3 dienen Deckel 6, die mittels Scharniere 7 mit dem mittleren Gehäuseteil 4 verbunden sind. Strichpunktiert ist der Deckel 6 in geöffneter Stellung gezeigt. Auf dem Deckel 6 ist eine Dichtung 8 angebracht, wobei zum dichten Verschliessen der kleinen Kammer 3 eine Schraube 9 in einen in der kleinen Kammer angebrachten Rahmen 10 eingeschraubt wird.



   Die elektrische Verbindung zwischen den beiden abgedichteten Gehäuseteilen erfolgt über ein mehradriges Gummikabel oder eine entsprechende Feuchtraumleitung 11, die an den Austrittsöffnungen durch Würgenippel abgedichtet wird und in dem mittleren, grossen nach oben offenen Gehäuseteil 4 liegt.



   Die Lampenfassung 12 und der Deckel 6 können aus einem Teil hergestellt werden. Zur Befestigung der Leuchte sind in dem mittleren Gehäuseteil 4 Schlitze 13 angeordnet.



  Auch kann nach Bedarf der mittlere Gehäuseteil 4 mit Verstärkungsrippen 14 versehen werden.



   Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können die Trennwände 2 als selbständige Teile in Schlitze des Gehäuses 1 formschlüssig eingeschoben werden.

 

   In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit 21 wird wieder ein Gehäuse bezeichnet, das aus einem Stück gefertigt ist und in dem Trennwände 22 vorhanden sind, so dass zwei kleine nach unten offene Kammern 23, nahe den beiden Enden der Leuchte, und ein grösseres Gehäuseteil 24, in der Mitte, entstehen.



   Die elektrische Verbindung zwischen den beiden abgedichteten Kammern 23 erfolgt über ein mehradriges Gummikabel, welches in einem Verbindungsrohr 35 geführt ist, dessen Enden in die Trennwände 22 der beiden kleinen Kammern 23 eingepresst sind. Die Anordnung eines solchen Verbindungsrohres ist auch für die Durchverdrahtung, wie sie bei Bandleuchten gebraucht wird, von Vorteil.



   Es ist stets auch notwendig von dem mehradrigen Gummikabel eine Leitung zum Kondensator abzuzweigen und hier  für wird an dem Verbindungsrohr 35 ein Würgenippel 36 vorgesehen, durch die eine solche Leitung durchgeführt werden kann, die dann durch eine der Trennwände 22 zum Kondensator zu führen ist. Dafür kann man in der Trennwand 22 ebenfalls einen Würgenippel 37 vorsehen, z. B. durch Einpressen.

 

   Der technische Fortschritt gegenüber den bekannten Leuchten besteht darin, dass durch die Verkleinerung der die elektrischen Teile aufnehmenden Gehäuseteile eine wesentlich einfachere und damit sicherere Abdichtung mit einem wesentlich geringeren Kostenaufwand erzielt wird, wobei das ganze Leuchtengehäuse ebenfalls in einem einzigen Pressvorgang gepresst wird.



   Ein weiterer erheblicher wirtschaftlicher Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Fassungsschale zur Aufnahme aller Fassungsteile an den Deckel angepresst werden kann.



  Darüber hinaus weist eine derartige Leuchte eine schöne Form auf, muss nicht mit zusätzlichen Kaschierungen versehen werden und auch bei einer Lichtbandmontage ist ein bequemer Zugang zu allen elektrischen Teilen gewährleistet.



  Dies wird noch durch die Zusammenfassung und Festlegung der Leitung ganz wesentlich gefördert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe, mit einem langgestreckten Kunststoffgehäuse etwa in Lampenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 21) so unterteilt ist, dass zwei kleinere an den Enden befindliche, geschlossene, unten je mit einem Deckel (6, 26) versehene, die elektrischen Teile enthaltende Kammern (3, 23) und ein dazwischenliegender, die elektrische Verbindungsleitung (11) enthaltender grösserer Gehäuseteil (4, 24) gebildet werden, wobei die einzelnen Gehäuseteile einen U-profilartigen Querschnitt besitzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feuchtraumleuchte nach Patentanpsruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (6, 26) an dem mittleren grösseren Gehäuseteil (4, 24) scharnierartig befestigt sind.
    2. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (6, 26) und die Fassungsschalen der Fassung (12, 32) der Leuchtstofflampe aus einem Stück gefertigt sind.
    3. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere grössere Gehäuseteil (4) nach oben offen ist.
    4. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere grössere Gehäuseteil (4) Schlitze (13) aufweist.
    5. Feuchtraumleuchte nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (13) als Teile eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind.
    6. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (2, 22) selbständige Teile sind, welche in Schlitze des Gehäuses (1, 21) formschlüssig eingeschoben sind.
    7. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Gehäuseteil (24) ein Verbindungsrohr (35) vorgesehen ist, dessen Enden in die Trennwände (22) eingesetzt sind.
    8. Feuchtraumleuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Trennwände (22) ein Würgenippel (37) angeordnet ist, um dort eine Leitung durchzuführen.
    9. Feuchtraumleuchte nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsrohr (35) ein Würgenippel (36) zum Durchführen einer Leitung angebracht ist.
CH590271A 1971-04-22 1971-04-22 Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe CH537558A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384477B (de) * 1981-03-13 1987-11-25 Philips Nv Verfahren zur herstellung einer leuchte
DE202011051252U1 (de) * 2011-09-09 2012-12-10 Zumtobel Lighting Gmbh Feuchtraumleuchte mit vereinfachter elektrischer Verbindungsmöglichkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384477B (de) * 1981-03-13 1987-11-25 Philips Nv Verfahren zur herstellung einer leuchte
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