DE8313825U1 - Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten

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DE8313825U1
DE8313825U1 DE19838313825 DE8313825U DE8313825U1 DE 8313825 U1 DE8313825 U1 DE 8313825U1 DE 19838313825 DE19838313825 DE 19838313825 DE 8313825 U DE8313825 U DE 8313825U DE 8313825 U1 DE8313825 U1 DE 8313825U1
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housing shells
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OTTE KARL HEINZ 3079 DIEPENAU DE
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

TER MEER · MÜLLER · STGINWEISTP.R· , , . . .* Otte
'J ι ι _ _
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit zwei zusammensteckbaren Gehäuseschalen zur Aufnahme von Leiterplatten. 5
Derartige Gehäuse dienen zur Aufnahme von Kleingeräten/ Apparaten oder dergleichen und insbesondere zur Aufnahme von mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatten.
Bei herkömmlichen Gehäusen werden die Leiterplatten üblicherweise in einer der Gehäuseschalen befestigt und durch Aufstecken der anderen Gehäuseschale gegen Berührung und Staubeinwirkung geschützt. In der Regel werden die Gehäuseschalen vom Benutzer in geeigneten Positionen mit Bohrungen oder öffnungen zur Aufnahme von Anschlußleitungen, Bedienungsknöpfen und dergleichen versehen.
Die Steckverbindung der Gehäuseschalen wird üblicherweise dadurch ermöglicht, daß die Ränder der einen Gehäuseschale mit Nuten und die angrenzenden Ränder der anderen Gehäuseschale mit entsprechenden Federn versehen sind. Zur Verstär kung der kraftschlüssigen Verbindung werden die Gehäusescha len bisher derart ausgebildet, daß eine Schale den Boden und zwei Längsseitenwände des quaderförmigen Gehäuses und die andere Schale den Deckel und die Stirnseitenwände umfaßt, so daß sich eine verhältnismäßig lange, mehrfach abgewinkelte Teilungslinie zwischen den beiden Gehäuseschalen ergibt.
Bei der Herstellung der Gehäuseschalen als Kunststoff-Sprit: gußteile hat dies jedoch den Nachteil, daß zwei verschiedene Formen für die beiden Gehäuseteile benötigt werden. Hierdurch ergeben sich hohe Herstellungskosten.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Gehäuse besteht da-
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rin, daß die Bohrungen und Durchführungen in den Gehäusewänden aufgrund der Sperrigkeit der Gehäuseschalen vom Benutzer nur schwer angebracht werden können. Einmal geschaffene Bohrungen können nicht wieder beseitigt werden, wenn sie beispielsweise nach einem Umbau des Gerätes nicht mehr benötigt werden. Falls eine Abdichtung des Gehäuses zum Schutz gegen Staub oder Feuchtigkeit erforderlich ist, kann das Gehäuse daher nicht weiter verwendet werden.
Sofern Bauelemente wie Schalter oder dergleichen auch in der als Deckel dienenden Gehäuseschale befestigt werden, bereitet es oft Schwierigkeiten, die Bauelemente derart anzuordnen, daß sie sich innerhalb des Gehäuses nicht berühren, da das Innere des Gehäuses nach dem Zusammenstecken der Gehäuseschalen nicht eingesehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das sich zu geringen Kosten herstellen läßt und eine größere Flexibilität und eine Arbeitserleichterung beim Einbau des Gerätes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseschalen - ggf. mit Ausnahme der Höhe - in ihren Abmessungen und ihrer Form identisch sind und daß die Stirnwände des Gehäuses durch in die Gehäuseschalen einsetzbare Wandelemente gebildet sind.
Sofern die beiden Gehäuseschalen völlig identisch sind, können sie in rationeller Weise mit Hilfe einer einzigen Gußform hergestellt werden. Wenn erfindungsgemäße Gehäuse in unterschiedlichen Größen hergestellt werden, so wird dadurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht, daß verschiedene Gehäuseschalen, die sich lediglich in ihrer Höhe unterscheiden, in unterschiedlicher Weise miteinander kombiniert werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl
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unterschiedlicher Gehäusegrößen mit Hilfe nur weniger Formen für die Gehäuseschalen hergestellt werden. Da die Stirn-Wandelemente verhältnismäßig klein und von geometrisch einfacher Form sind, verursacht ihre Herstellung keine nennenswerten Kosten.
öffnunqen für Anschlüsse oder Schalter können in einfacher Weise in die Stirnwände gebohrt werden, bevor diese in die Gehäuseschalen eingesetzt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Stirnwände nachträglich durch Stirnwände mit einer anderen Anordnung der Bohrungen zu ersetzen.
Falls Bauelemente an beiden Gehäuseschalen befestigt werden, so besteht die Möglichkeit, die Gehäuseschalen zunächst ohne die Stirnwände probeweise zusammenzusetzen um festzustellen, ob die Bauelemente sich gegenseitig berühren. Auf diese Weise wird der Einbau der Geräte in das Gehäuse erleichtert.
20
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosions-
darstellung eines erfindungsgemäßen
Gehäuses;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Gehäuseschale;
30
Fig. 3 bis 5 zeigen unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Gehäuseschalen.
Gemäß Figur 1 umfaßt ein erfindungsgemäßes Gehäuse zwei
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Otte
baugleiche Gehäuseschalen 10, die jeweils eine Bodenwand 12 zur Bildung des Bodens bzw. des Deckels des Gehäuses sowie Seitenwände 14 umfassen, die zusammen die Längsseiten des Gehäuses bilden. Die Boden- und Seitenwände 12,14 sind an den Enden mit Flanschen 16 versehen, die trapezförmige Aussparungen 18 an den Stirnseiten des Gehäuses begrenzen.
Die einander zugewandten Öffnungen 18 der Gehäuseschalen 10 sind durch plattenförmige Wandelemente 22 verschließbar, die mit Federn 24 in die Nuten 20 einschiebbar sind.
Die beiden Gehäuseschalen 10 sind auf diese Weise mit Hilfe der Wandelemente 22 kraftschlüssig miteinander verbindbar. Weiterhin wird eine staubdichte Verbindung der Gehäuseschalen durch zueinander komplementär an den Rändern der beiden Seitenwände 14 einer jeden Gehäuseschale angeordnete Nuten 26 und Federn 28 erreicht. Die Nuten 26 und Federn 28 sind deutlicher in Figur 2 zu erkennen.
Von der Bodenwand 12 der Gehäuseschale 10 ragt in jeder Ecke eine rohrförmige Führungshülse 30 auf. Die Bodenwand 12 kann mit Bohrungen 32 versehen werden, die mit den Fvihrungshülsen 30 fluchten (Figur 1). In diesem Fall können die beiden Gehäuseschalen mit Hilfe von Schrauben, die sich durch die miteinander fluchtenden Führungshüllen 30 und die Bohrungen 32 erstrecken, miteinander verschraubt oder an einer Wand angeschraubt werden. Darüberhinaus können die Bodenwände 12 mit nicht gezeigten vorgeschwächten Durchbrüchen versehen sein, die es gestatten, die eine Gehäuseschale fest an einer Wand oder einem Tisch anzuschrauben, während die andere Gehäuseschale lösbar bleibt.
Auf der inneren Oberfläche der Bodenwand 12 sind ferner Vorsprünge 34 vorgesehen, die zur Abstützung von Leiterplatten dienen und vorzugsweise mit eingepreßten Gewinde-
TER MEER · MÜLLER · STEiNMpsYfeR: ^ ; · j", Otte
büchsen zum Anschrauben der Leiterplatten versehen sind. In jeder Gehäuseschale kann auf diese Weise eine Leiterplatte befestigt werden, so daß das Gehäuse insgesamt wenigstens zwei Leiterplatten aufnimmt. Zur weiteren Abstützung der Leiterplatten sind auf der Bodenwand 12 zapfenförmige Vorsprünge 36 vorgesehen.
Wahlweise können die Gehäuseschalen 10 im Inneren mit Führungsschienen versehen sein, in denen mehrere kleinere Leiterplatten parallel zueinander senkrecht aufgestellt werden können.
Die Gehäuseschalen 10 sind aus Kunststoff hergestellt. Gemäß Figur 2 ist der beim Spritzgießen entstehende Anguß in der Mitte der Bodenwand 12 vorgesehen. Hierdurch wird eine erhöhte Bruchsichheit der Gehäuseschale erreicht.
Die Wandelemente 22 bestehen wahlweise aus Kunststoff oder aus Aluminium. Falls an die Wandelemente 22 Bauelemente mit einer verhältnismäßig hohen Wärmeentwicklung angeschraubt werden, so haben Wandelemente aus Aluminium den Vorteil, daß sie sich unter der Wärmeeinwirkung nicht so leicht verformen und die Wärme besser ableiten und abstrahlen.
Figuren 3 und 5 zeigen Stirnansichten zweier erfindungsgemäßer Gehäuse unterschiedlicher Höhe, die jeweils aus identischen Gehäuseschalen 10 bzw. 10' gebildet sind. Bei dem in Figur 5 gezeigten Gehäuse sind die Flansche 16 derart verbreitert, daß die Aussparung 18 die gleiche Größe aufweist wie bei dem Gehäuse in Figur 3. Für beide Gehäuse können daher die gleichen Wandelemente 22 verwendet werden. Figur 4 zeigt ein Gehäuse mittlerer Größe, das durch Kombination einer Gehäuseschale 10 des Gehäuses aus Figur 3 mit einer Gehäuseschale 10' des in Figur 5 gezeigten Ge-
TER MEER · MÜLLER ■ STfilNSyipis'TfeRi ϊ * ί "; , Otte
häuses entsteht.
Die in Figuren 3 bis 5 gezeigten unterschiedlich großen Gehäuse können daher aus nur drei unterschiedlichen Form-5 teilen, nämlich den Gehäuseschalen 10 und 10' und den Wandelementen 22 gebildet werden.

Claims (8)

• I · , TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Pipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ?riSna9sse4E· "*"*' Artur-LadebecK-Strasse 51 D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 St/Wi/sc Karl Heinz Otte Brandheide 182 3079 Diepenau GEHÄUSE ZUR AUFNAHME VON LEITERPLATTEN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten mit zwei zusammensteckbaren Gehäuseschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) - ggf. mit Ausnahme der Höhe - in ihren Abmessungen und ihrer Form identisch sind und daß die Stirnwände des Gehäuses durch in die Gehäuseschalen (10) einsetzbare Wandelemente (22) gebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) aus Kunststoff und die Wandelemente (22) aus Metall bestehen.
TER MEER ■ MÖLLER · STEIN MEISTE^· '. ' '. ; , ;
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) Flansche (16) aufweisen, die trapezförmige Aussparungen (18) in den Stirnseiten des Gehäuses begrenzen, und daß jedes der Wandelemente (22) die aneinander angrenzenden Aussparungen (18) der beiden Gehäuseschalen (10) ausfüllt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wändezemente parallel zur Fläche der Stirnwand in die Aussparungen (18) einschiebbar und über Nuten (20) und Federn (24) mit den Rändern der Aussparungen (18) verbunden sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschal°.n (10) durch komplementäre Nuten (26) und Federn (28) miteinander ve rbunde η s i nd.
C. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzeichnet durch von den Bodenwänden (12) der Gehäuseschalen (10) aufragende Führungshülsen (30) zur Aufnahme von Schrauben bzw. Gewindebuchsen zum Versuhrauben der beiden Gehäuseschalen.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorgeschwächte Durchbrüche in den Wänden der Gehäuseschalew (10), vorzugsweise in der Bodenwand (12).
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorsprünge (34,36) and/oder Führungsschienen zur Abstützung und/oder Befestigung von Leiterplatten, Bauelementen oder dergleichen in dem Gehäuse.
DE19838313825 1983-05-10 1983-05-10 Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten Expired DE8313825U1 (de)

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DE19838313825 DE8313825U1 (de) 1983-05-10 1983-05-10 Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten
DE19843417161 DE3417161A1 (de) 1983-05-10 1984-05-09 Bausatz zur herstellung von gehaeusen mit zwei zusammensteckbaren gehaeuseschalen zur aufnahme von leiterplatten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634097A1 (fr) * 1988-07-07 1990-01-12 Roger Elektronikbauteile Gmbh Boitier pour le logement etanche en particulier de composants electriques ou electroniques
WO1996000493A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-04 Siemens Aktiengesellschaft Universalkassette zur aufnahme von elektrischen bauelementen
DE10001204C1 (de) * 2000-01-14 2001-09-06 Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen

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WO1996000493A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-04 Siemens Aktiengesellschaft Universalkassette zur aufnahme von elektrischen bauelementen
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