DE29808436U1 - Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte - Google Patents
Gehäuse für DatenverarbeitungsgeräteInfo
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- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
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- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
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- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/181—Enclosures
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Description
• · 4
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere ein Gehäuse
für einen als Tower oder Minitower bezeichneten Personalcomputer. Solche Gehäuse
bestehen, gemäß dem bekannten Stand der Technik, häufig aus einem oben und an den
Seiten offenen quaderförmigen Grundkörper und einer U-förmigen Haube, wobei letztere den
Deckel und die beiden Seitenwände bildet (so z.B. in den Gebrauchsmusterbeschreibungen
GM 94 17 157.2 und DE 295 17 244 U1). Ist die U-förmige Haube abgenommen, kann von
oben und von den Seiten die Montage/Demontage der Computereinbauten erfolgen.
Üblich ist, daß die U-förmige Haube auf der Rückwandseite umgebogene Kanten besitzt, die
im aufgesetzten Zustand den Grundkörper umfassen und daß in den umgebogenen Kanten
Löcher sind und dahinter im Grundkörper Gewindelöcher, so daß die U-förmige Haube mit
dem Grundkörper mittels Schrauben fest verbunden werden kann. Je nach Gehäusegröße
können 6 bis 10 Schrauben vorgesehen sein.
Gemäß der Patentschrift DE 43 07 208 C1 ist ein quaderförmiges Gehäuse bekannt,
bestehend aus Front- und Rückwandteil und zwei U-förmigen Teilen, die zusammen Abdeck-
und Bodenteil bilden. Zur Befestigung des Rückwandteils an den beiden U-förmigen Teilen
dienen ebenfalls mehrere Schrauben.
Nachteilig ist bei allen diesen Gehäusekonstruktionen, daß das Anschrauben zeitaufwendig
und störanfällig ist.
Außerdem nehmen die U-förmigen Hauben sehr viel Lagerkapazität im Fertigungsbetrieb in
Anspruch.
Es sind deshalb auch Gehäuse mit modularer Konstruktion bekannt, bei denen das Deckelteil
und alle Seitenteile jeweils getrennte Teile sind (DE-Patentschrift 195 03 801 C1 und EP
Patentschrift 0685 989 A1).
Bei dem aus der DE-Patentschrift 195 03 801 C1 bekannten modularen Gehäuse mit einem
quaderförmigen Grundkörper, können die Seitenwandteile und ein Abdeckhaubenteil dadurch
am Gehäusegrundkörper befestigt werden, daß an ihnen befindliche Schnapphaken in
Durchbrüche des Grundkörpers eingreifen.
Das Gehäuse vermeidet zwar zeitaufwendige Schraubarbeiten bei der Montage/Demontage,
hat aber erhebliche Nachteile: es läßt sich nur als Plastegehäuse herstellen, wodurch sich
Nachteile bzgl. Der EMV ergeben; aufgrund der vielen Raststellen wird das Seitenteil teuer
und die Handhabung ist kompliziert.
Ähnlich verhält es sich bei dem Gehäuse gemäß EP-Patentschrift 0685 989 A1, bei dem die
Seitenteile mittels vorhandener Löcher in Haken des Grundkörpers eingehängt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein
Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das
sich ohne Verwendung von Werkzeugen in kurzer Zeit öffnen und ebenso schnell wieder
sicher verschließen läßt und für das geringe Werkzeugkosten erforderlich sind. Es soll mit
wenigen Verbindungsstellen auskommen. Weiterhin sollen gute EMV-Eigenschaften erreicht
werden und die Fertigungskosten sollen gering sein. Die Möglichkeit das Gerät für Unbefugte
zu verschließen soll gegeben sein.
Die Lösung des Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein so aufgebautes Gehäuse hat den Vorteil, daß es ohne Werkzeuge, sehr schnell geöffnet werden und ebenso rasch wieder problemlos geschlossen werden kann. Mit wenigen Handgriffen sind somit alle Geräteeinbauten zugänglich, und die Zeiten für die Gerätemontage sind niedrig. Die Werkzeugkosten für die Herstellung des Gehäuses sind vergleichsweise gering. Durch das feste Andrücken der Seitenteile an den Grundkörper und die Verwendung eines Scharniers gemäß GM 297 21 480.2 ergeben sich bzgl. Der Kanten des Gerätes gute EMV-Eigenschaften. Der Einsatz eines Hebelschlosses ist möglich, so daß bei Bedarf des Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden kann.
Ein so aufgebautes Gehäuse hat den Vorteil, daß es ohne Werkzeuge, sehr schnell geöffnet werden und ebenso rasch wieder problemlos geschlossen werden kann. Mit wenigen Handgriffen sind somit alle Geräteeinbauten zugänglich, und die Zeiten für die Gerätemontage sind niedrig. Die Werkzeugkosten für die Herstellung des Gehäuses sind vergleichsweise gering. Durch das feste Andrücken der Seitenteile an den Grundkörper und die Verwendung eines Scharniers gemäß GM 297 21 480.2 ergeben sich bzgl. Der Kanten des Gerätes gute EMV-Eigenschaften. Der Einsatz eines Hebelschlosses ist möglich, so daß bei Bedarf des Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figur 1 und 2 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Computergehäuses, von der Rückseite aus
gesehen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Computergehäuses von der Vorderseite gesehen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Computergehäuses von der Vorderseite gesehen
In Figur 1 und 2 ist ein Computergehäuse mit teilweise geöffneten Seitenteilen dargestellt.
Das Gehäuse besteht aus dem quaderförmigen Grundkörper 1, der Ausbrüche für Laufwerke, Lüftung und dgl. enthält, den Seitenteilen 2 und 3 und dem Abdeckteil oder
Deckel 5.
Grundkörper und Seitenteile sind an einer Seite über Scharniere 9 verbunden. Auf der
Gegenseite haben die Seitenteile rechtwinklig umgebogene Kanten, in denen sich vorn und
hinten je eine Aussparung 10 befindet, in die beim Zusammenklappen des Seitenteils ein
Rastelement 11 des Grundkörpers einrastet, wodurch das Seitenteil am Grundkörper
festgehalten wird.
Außerdem befinden sich in den umgebogenen Kanten der Seitenteile Schlitze 4. In diese
können Haken 6 des Abdeckteils 5 eingreifen. Beim Verschieben des aufgesetzten Deckels
ergeben die Haken eine feste Verbindung zwischen diesem und den Seitenteilen. Der lichte
Abstand der Haken 6 ist gleich dem Abstand der Innenkanten der Schlitze, wenn die
Seitenwände geschlossen sind. Dadurch werden die Seitenwände fest an den Grundkörper
angedrückt.
Eine exakte Fixierung des Deckels 5 am Grundkörper erfolgt weiterhin auf zweierlei Weise.
Mittels der Dome 7 im Deckel, die in Schlitze 8 im Grundkörper 1 eingreifen, wird die
Möglichkeit einer seitlichen Verschiebung des Deckels verhindert. Eine Nase 12 rastet beim
Vorschieben des Deckels in eine Aussparung 13 des Grundkörpers und verhindert ein
ungewolltes Nach-Hinten-Gleiten des geschlossenen Deckels. Zum Öffnen muß der Deckel
vor dem Verschieben mit der Hand leicht nach oben gezogen werden.
Das beschriebene Gehäuse läßt sich mit wenigen Handgriffen - Seitenwände ins Scharnier
einhängen, Seitenwände ans Gehäuse heranklappen, Deckel aufsetzen und verschieben schließen
und entsprechend leicht wieder öffnen, ohne daß dafür Werkzeuge erforderlich
In der Gebrauchsmusterschrift 297 21 480.2 ist eine Scharnierverbindung beschrieben, die
einfach herzustellen und leicht zu handhaben ist und die lediglich durch Zusammenstecken
der beiden zu verbindenden Teile entsteht und zusätzlich günstige Eigenschaften bezüglich
der EMV hat. Die Scharnierverbindung 9 ist eine solche Scharnierverbindung.
Figur 2 zeigt auch die Möglichkeit des Einbaus eines Hebelschlosses 14 in die Frontseite des
Grundkörpers 1. Mit einem Schlüssel läßt sich der Riegel 15 des Hebelschlosses nach oben
drehen und liegt dann hinter dem vorderen der Dome 7 des Deckels 5. Dadurch wird ein
Zurückschieben des Deckels und somit das Öffnen des Gehäuses verhindert.
Claims (1)
- SchutzansprücheAnspruch 1Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere für einen Personalcomputer in Towerbauweise, das aus einem Grundkörper (1), sowie Seitenwänden (2 und 3) und einem Abdeckteil (5) zum Verschließen des Gehäuses besteht,
dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwände mittels Scharniere (9) jeweils an einer Kante des Grundkörpers befestigt werden können und an der Gegenseite umgebogene Kanten mit Schlitzen (4) haben und daß das Deckelteil (5) Haken (6) besitzt, die in die Schlitze der umgebogenen Kanten passen und beim Verschieben des Abdeckteils die umgebogene Kante des Seitenteils hintergreifen, wobei der Klemmabstand der Haken kleiner/gleich der Blechstärke der umgebogenen Kante ist und daß der lichte Abstand der Haken im Deckel gleich dem Abstand der Innenkanten der Schlitze im geschlossenen Zustand der Seitenwände ist.Anspruch 2Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die umgebogene Kante jedes Seitenteils mindestens ein Rastelement oder eine Aussparung (10) aufweist, daß der Grundkörper mindestens eine Aussparung oder ein Rastelement (11) aufweist und daß sich bei geschlossener Seitenwand das Rastelement in der Aussparung befindet.Anspruch 3Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Scharnierverbindung (9) zwischen Grundkörper und Seitenwand eine aus Nasen und Schlitzen bestehende Verbindung gemäß GM 297 21 480.2 ist.Anspruch 4Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Deckelteil (5) einen oder mehrere Stifte bzw. Dome (7) und der Grundkörper einen oder mehrere Führungsschlitze (8) für diese enthält.Anspruch 5Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Deckelteil (5) eine Nase (12) besitzt, die sich im geschlossenen Zustand in einer Aussparung (13) des Grundkörpers befindet und daß der Querschnitt der Aussparung geringfügig größer als der der Nase ist.Anspruch 6Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Grundkörper ein Hebelschloß (14) enthält, dessen Riegel (15) sich im Schließzustand hinter einem Stift oder Dom (7) des Deckelteils (5) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808436U DE29808436U1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808436U DE29808436U1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808436U1 true DE29808436U1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=8056965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29808436U Expired - Lifetime DE29808436U1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29808436U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823651C1 (de) * | 1998-05-27 | 1999-10-28 | Schaefer Gehaeusesysteme Gmbh | EMV-gerechte Verbindung zweier Metallteile |
FR2805357A1 (fr) * | 2000-02-22 | 2001-08-24 | Philippe Jean Jack Gressier | Perfectionnements aux carcasses de micro-ordinateur |
DE102016105320B3 (de) * | 2016-03-22 | 2017-06-29 | Fujitsu Ltd. | Rackservergehäuse |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE29808436U patent/DE29808436U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823651C1 (de) * | 1998-05-27 | 1999-10-28 | Schaefer Gehaeusesysteme Gmbh | EMV-gerechte Verbindung zweier Metallteile |
FR2805357A1 (fr) * | 2000-02-22 | 2001-08-24 | Philippe Jean Jack Gressier | Perfectionnements aux carcasses de micro-ordinateur |
DE102016105320B3 (de) * | 2016-03-22 | 2017-06-29 | Fujitsu Ltd. | Rackservergehäuse |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010720 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040817 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060526 |
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R071 | Expiry of right |