DE3813241A1 - Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe - Google Patents
Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/02—Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine freistrahlende
Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe mit
den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei freistrahlenden Leuchten dieser Art nach dem Stand
der Technik sind die endseitigen Lampenfassungen am
Installationsgehäuse so angebracht, daß sie
entgegengesetzt zur Befestigungsfläche vorstehen, das
heißt, daß bei einer Anbringung des Installationsgehäuses
an der Gebäudedecke sich die Lampe unterhalb des
Installationsgehäuses befindet.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine
Leuchte der vorgenannten Art so einzurichten, daß außer
der normalen vorgenannten Lampenstellung je nach Bedarf
und je nach den örtlichen Verhältnissen noch weitere
zwei Einstellungen der Lampe möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen
nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen
zum Inhalt.
Bei einer Leuchte nach der Erfindung besteht die
Möglichkeit, die Lampenfassungen nicht nur quer zur
Befestigungsfläche, sondern auch nach links oder nach
rechts durch Schwenkungen um jeweils 90° parallel zur
Befestigungsfläche des Installationsgehäuses einzustellen.
Ist das Installationsgehäuse beispielsweise an einer
Gebäudedecke befestigt, so kann die Lampe nach Belieben
unterhalb des Gehäuses oder links oder rechts des
Gehäuses eingestellt werden. Dementsprechend ist bei
Anbringung des Installationsgehäuses an einer Wand die
Lampe in gleicher Höhe unten oder oben einstellbar. Ist
das Installationsgehäuse am Rande einer Möbelnische
oder einer Wandnische angebracht, so kann durch
verschiedene Einstellungen die Lampe innerhalb oder
außerhalb der Nische eingestellt werden. Bei Lampen mit
Innenverspiegelung besteht weiterhin die Möglichkeit,
die Strahlungsrichtung im 180°-Bereich zu verändern.
Die die Lampenfassungen aufnehmenden Fassungsgehäuse
sind im übrigen im Bereich des Installationsgehäuses
dem quadratischen Querschnitt desselben angepaßt, so
daß in jeder Stellung des Installationsgehäuses
absatzlos fortgesetzt und ergänzt wird und das gefällige
Erscheinungsbild nicht gestört wird. Die drehbare
Verbindung zwischen Fassungsgehäuse und
Installationsgehäuse erfolgt in einfacher Weise durch
Einstecken der elastischen Stege in die jeweiligen
in das Installationsgehäuse eingesetzten Büchsen. Gemäß
der weiteren Erfindung kann zumindest ein Fassungsgehäuse
so eingerichtet sein, daß ein Zusatzteil mit
Anschlußklemmen eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Leuchte nach
der Erfindung im Bereich einer
Lampenfassung;
Fig. 2 ist die dazugehörige Ansicht von einer
Stirnseite her;
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach III-III von
Fig. 1 dar;
Fig. 4 zeigt die beiden einstellbaren
Querabstellungen des Fassungsgehäuses;
Fig. 5 zeigt für sich allein eine aus Kunststoff
bestehende Büchse, zum Einsetzen in das
Installationsgehäuse, von außen gesehen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Ansicht der Büchse von der
Innenseite gesehen;
Fig. 8 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines
Fassungsgehäuses für sich allein quer
zur Gehäuseachse gesehen;
Fig. 10 ist eine Ansicht des Fassungsgehäuses
von innen gesehen;
Fig. 11 ist eine entsprechende Draufsicht gemäß
Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht von
Installationsgehäuse, Büchse und
Fassungsgehäuse, wobei die beiden
letztgenannten Teile zusammengesteckt
sind;
Fig. 13 ist eine entsprechende Draufsicht
gemäß Fig. 12.
Eine stabförmige Leuchtstofflampe 13 wird an beiden
Enden von handelsüblichen Lampenfassungen 12 aufgenommen.
Diese Lampenfassungen sind jeweils im unteren gewölbten
Teil eines aus Kunststoff bestehenden Fassungsgehäuses
30 eingesetzt. Jedes Fassungsgehäuse schließt sich
endseitig an ein Installationsgehäuse 10 an, das,
wie an sich bekannt, langgestreckt ausgebildet ist und
einen quadratischen Querschnitt hat. Das
Installationsgehäuse ist an der Unterseite durch einen
abnehmbaren Gehäuseboden 11 abgeschlossen. An seiner
Oberseite, wo es an der Gebäudedecke oder an der
Gebäudewand befestigt wird, sind Abstandshalter 14
vorgesehen. Insoweit das jeweilige Fassungsgehäuse 30
das Installationsgehäuse 10 fortsetzt, ist der Querschnitt
gleich, so daß die Wände des Installationsgehäuses
absatzlos in die Wände des Fassungsgehäuses übergehen.
Nach Fig. 1 bis 3 sind die beiden Fassungsgehäuse 30,
wie an sich bekannt, quer zur Befestigungsfläche des
Installationsgehäuses eingestellt, so daß sich die
Lampe 13 bei Deckenanbringung unten befindet. Es besteht
aber die Möglichkeit, die beiden Fassungsgehäuse um die
Gehäuseachse 15 jeweils nach links oder rechts um 90°
zu drehen, so daß jeweils Stellungen des Fassungsgehäuses
eingenommen werden, wie sie auf Fig. 4 dargestellt sind,
wobei jeweils die Lampe 13 bei Deckenanbringung des
Installationsgehäuses links oder rechts von diesem
eingestellt ist. Dadurch, daß die Gehäusedecke 10 a
auf Abstandshalter 14 gesetzt ist, ist die Drehbewegung
der beiden Fassungsgehäuse um 90° nach der einen oder
anderen Seite nicht gehindert.
Die drehbare Verbindung zwischen Installationsgehäuse
10 und Fassungsgehäuse 30 wird jeweils mit Hilfe einer
Büchse 20 aus Kunststoff hergestellt, wie sie auf Fig. 5
bis 8 dargestellt ist. Die Büchse ist kreiszylindrisch.
An einer Stirnseite ist eine Platte 21 angeformt, die
entsprechend dem Querschnitt des Installationsgehäuses
quadratisch ist. Die Büchse ist soweit eingesetzt, daß
die Gehäuseränder an die Platte 21 anschließen. Dabei
liegen zwei an der Platte angeformte Stifte 22 jeweils
in einem Eckbereich des Installationsgehäuses und
fixieren auf diese Weise die Lage. Die feste und
unverdrehbare Lage der Büchse ergibt sich insbeondere
durch eine Verrastung, indem oben eine am Scheitel der
Büchse angeformte Nase 24 in eine entsprechende
Ausnehmung 16 an der Oberseite des Gehäuses einrastet
und indem weiter elastische Haken 25, an jeder Seite
an der Büchse angeformt, in entsprechende seitliche
Ausnehmungen 17 des Installationsgehäuses einrasten.
Durch seitlich angeformte Widerlager 26, die innen am
Installationsgehäuse anliegen, wird die Lage der Büchse
weiterhin gefestigt.
Die drehbare Verbindung zwischen Büchse 20 und
Fassungsgehäuse 30 wird hergestellt durch zwei am
Fassungsgehäuse angeformte elastische Stege 32. Diese
liegen aneinander diametral gegenüber. Die Stege können
jeweils in die zylindrische Büchse eingesteckt werden
bis Nasen 32 a, an den Stegen angeformt, über den inneren
Büchsenrand greifen. Durch diese Verrastung ist die
axiale Fixierung gesichert. Im übrigen ist das
Fassungsgehäuse um die Büchsenachse und damit um die
Achse des Installationsgehäuses herum drehbar, denn
die elastischen Stege 32 sind entsprechend der
Innenfläche der Büchse kreisbogenförmig ausgebildet,
soweit sie zur Anlage kommen.
Das Fassungsgehäuse ist in der Büchse über einen Bereich
von 180° schwenkbar. Eine weitere Führung und Begrenzung
über diesen Schwenkbereich ergibt sich dadurch, daß ein
am Fuße eines elastischen Stegs 32 angeformter Nocken
32 c sich in eine halbkreisförmige Nut 28 der Büchse
bewegen kann. Zur Führung der Drehbewegung sind im
übrigen an der Stirnfläche der Büchse zwei vorstehende
Stege 23 angeformt.
Jede der auf Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen des
Fassungsgehäuses ist durch eine Verrastung fixiert.
Diese Fixierung ergibt sich einerseits durch drei am
inneren Rand der Büchse vorstehend angeformte flache
Zähne 27. Diesen Zähnen sind Schlitze 32 b an den
elastischen Stegen 32 zugeordnet. Bei der Stellung des
Fassungsgehäuses nach Fig. 3 wird ein oben an der Büchse
angeformter vorstehender flacher Zahn vom Schlitz
eines gleichfalls oben stehenden elastischen Steges
aufgenommen. Wenn das Fassungsgehäuse gemäß Fig. 4
seitliche eingestellt wird, dann rasten zwei seitliche
flache Zähne 27, an der Büchse angeformt, in die beiden
Schlitze der beiden elastischen Stege 32 ein, die in
diesem Falle auch horizontal eingestellt sind. Dadurch,
daß die Schlitze jeweils in Auflaufflächen übergehen,
wird die Verrastung bzw. Entrastung erleichtert.
Auf Fig. 10 erkennt man eine rechteckige Durchbrechung
31 in der Stirnwand des Fassungsgehäuses 30, die zum
Einsetzen einer nicht dargestellten Anschlußklemme dient.
Sofern eine solche Anschlußklemme nicht benötigt wird,
ist die Wand des Fassungsgehäuses geschlossen.
In dem vorstehenden gewölbten Teil des Fassungsgehäuses
30 sind zwei Stifte 33 angeformt, die zum Aufstecken
einer handelsüblichen Lampenfassung dienen.
In der gewölbten Wand des Fassungsgehäuses 30 ist ein
Schlitz 34 für den Durchgang der Kontaktstifte der
Lampe vorgesehen.
Claims (2)
1. Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen
Leuchtstofflampe, die in bodenseitig vorstehenden
Lampenfassungen gehalten ist, gekennzeichnet durch die
nachfolgend genannten Merkmale:
- - die handelsüblichen Lampenfassungen (12) werden jeweils von einem Fassungsgehäuse (30) aufgenommen, das jeweils stirnseitig an das Installationsgehäuse (10) angesetzt und dem Querschnitt desselben angepaßt ist;
- - in das Installationsgehäuse (10) ist jeweils endseitig eine kreiszylindrische Büchse (20) unverdrehbar eingesetzt, die um die Gehäuseachse (15) drehbar zwei am Fassungsgehäuse (30) angeformte einander diametral gegenüberliegende elastische Stege (32) aufnimmt;
- - an den elastischen Stegen (32) angeformte Nasen (32 a) übergreifen den inneren Rand der Büchse;
- - entsprechend den Einstellungen des Fassungsgehäuses sind an der Büchse drei am Innenrand vorstehende flache Zähne (27) angeformt, die in der jeweiligen Raststellung von Schlitzen (32 b) der elastischen Stege aufgenommen werden.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Stirnwand des Fassungsgehäuses zur Aufnahme einer
Anschlußklemme eine Durchbrechung (31) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813241 DE3813241C2 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813241 DE3813241C2 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813241A1 true DE3813241A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3813241C2 DE3813241C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6352449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813241 Expired - Fee Related DE3813241C2 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813241C2 (de) |
Citations (6)
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-
1988
- 1988-04-20 DE DE19883813241 patent/DE3813241C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3813241C2 (de) | 1994-02-03 |
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