DE3813241C2 - Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe - Google Patents

Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Aus der EP-A 00 12 830 ist eine gattungegemäße Leuchte bekannt. Durch die Möglichkeit, das Fassungsgehäuse um eine zur Lampenachse parallele Achse zu schwenken, sind je nach Bedarf verschiedene Einstellungen der Lampe möglich. Ist das Installationsgehäuse beispielsweise an einer Gebäudedecke befestigt, so kann die Lampe unterhalb des Gehäuses oder links oder rechts des Gehäuses eingestellt werden. Dementsprechend ist bei Anbringung des Installationsgehäuses an einer Wand die Lampe in gleicher Höhe unten oder oben einstellbar. Ist das Installationsgehäuse am Rande einer Möbelnische oder einer Wandnische angebracht, kann durch verschiedene Einstellungen die Lampe innerhalb oder außerhalb der Nische eingestellt werden. Bei Lampen mit Innenverspiegelung besteht weiterhin die Möglichkeit, die Strahlungsrichtung im 180°-Bereich zu verändern. Bei der vorgenannten bekannten Leuchte ist das Fassungsgehäuse jeweils mit einem Stirnabschluß des Installationsgehäuses um die Achse eines Schaftes schwenkbar verbunden. Dieser Schaft durchsetzt eine Schraubenfeder und greift in eine Gewindebuchse des Fassungsgehäuses ein. Die den Schaft umfassende Schraubenfedder stützt sich einerseits an der Innenseite des Stirnabschlusses und andererseits an einer im Inneren des Installationsgehäuses liegenden Verbreiterung des Schaftes ab. Für die Fixierung der Fassungsgehäuse in den jeweiligen Winkellagen sind um die Achse kreisförmig angeordnete keilförmige Vertiefungen vorgesehen, in die korrespondierende rippenartige Erhebungen am Fassungsgehäuse eingreifen. Bei der bekannten Leuchte ist als nachteilig anzusehen, daß die Befestigung des Fassungsgehäuses durch eine Schraubverbindung von der Innenseite des Installationsgehäuses erfolgt, wodurch der Montageaufwand insbesondere bei der Montage vor Ort relativ hoch ist. Außerdem schließt das Fassungsgehäuse an der Oberseite nicht mit dem Installationsgehäuse ab, was das Aussehen der Leuchte beeinträchtigt.
Aus dem DE-GM 16 41 917 ist eine Leuchte mit zwei parallelen Leuchtstofflampen bekannt, die stirnseitig durch eine Brücke verbunden sind, die um eine lampanparallele mittige Achse drehbar ist. Dadurch ist es möglich, je nach Einstellung der Leuchtstofflampen den Austrahlungswinkel der Leuchte zu verändern. Leuchtstofflampen und Brücke sind jedoch so angeordnet, daß je nach Einstellung wenigstens eine oder auch beide Leuchtstofflampen innerhalb des Reflektors liegen. Es ist also nicht möglich, die Lampen so einzustellen, daß sie frei zur Frontseite hin abstrahlen.
Aus der GB-PS 14 80 295 ist außerdem eine freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe bekannt, bei der stirnseitig an ein Installationsgehäuse jeweils ein Fassungsgehäuse angesetzt ist, das dem Querschnitt des Installationsgehäuses angepaßt ist. Am Fassungsgehäuse sind mehrere Stege mit angeformten Nasen angeformt, die in entsprechende Öffnungen des Installationsgehäuses eingreifen und somit eine Art Rastverbindung zwischen diesem und dem Fassungsgehäuse ermöglichen. Bei dieser Leuchte ist es jedoch nicht möglich, das Fassungsgehäuse gegenüber dem Installationsgehäuse um eine zur Lampenachse parallele Achse zu schwenken. Die Einstellung der Leuchtstofflampe ist demnach nicht variabel.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine gattungegemäße Leuchte der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine einfachere Montage und eine rationellere Fertigung weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Leuchte wird die Montage entweder im Werk oder auch bei der Anbringung dadurch erleichtert, daß zwischen Fassungsgehäuse und Installationsgehäuse eine einfache Steckverbindung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß können Büchse und Fassungsgehäuse zusammengesteckt und dann stirnseitig in das Installationsgehäuse eingeschoben werden. Durch eine vorgesehene Verrastung zwischen Büchse und Installationsgehäuse ergibt sich eine feste und unverdrehbare Lage der Büchse im Installationsgehäuse. Dagegen ist das Fassungsgehäuse nach dem Einstecken durch eine Verrastung zwar axial fixiert aber um die Achse der Buchse und um die Achse des Installationsgehäuses herum drehbar, was durch die am Fassungsgehäuse angeformten elastischen Stege ermöglicht wird, die entsprechend der Innenfläche der Büchse kreisbogenförmig ausgebildet sind.
Da die die Lampenfassungen aufnehmenden Fassungsgehäuse im Bereich des Installationsgehäuses dem quadratischen Querschnitt desselben angepaßt sind, wird in jeder Stellung der Lampe das Installationsgehäuse absatzlos fortgesetzt und ergänzt und das gefällige Erscheinungsbild bleibt erhalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Leuchte im Bereich einer Lampenfassung;
Fig. 2 ist die dazugehörige Ansicht von einer Stirnseite her;
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach III-III von Fig. 1 dar;
Fig. 4 zeigt die beiden einstellbaren Querabstellungen des Fassungsgehäuses;
Fig. 5 zeigt für sich allein eine aus Kunststoff bestehende Büchse, zum Einsetzen in das Installationsgehäuse, von außen gesehen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Ansicht der Büchse von der Innenseite gesehen;
Fig. 8 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Fassungsgehäuses für sich allein quer zur Gehäuseachse gesehen;
Fig. 10 ist eine Ansicht des Fassungsgehäuses von innen gesehen;
Fig. 11 ist eine entsprechende Draufsicht gemäß Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht von Installationsgehäuse, Büchse und Fassungsgehäuse, wobei die beiden letztgenannten Teile zusammengesteckt sind;
Fig. 13 ist eine entsprechende Draufsicht gemäß Fig. 12.
Eine stabförmige Leuchtstofflampe 13 wird an beiden Enden von handelsüblichen Lampenfassungen 12 aufgenommen. Diese Lampenfassungen sind jeweils im unteren gewölbten Teil eines aus Kunststoff bestehenden Fassungsgehäuses 30 eingesetzt. Jedes Fassungsgehäuse schließt sich endseitig an ein Installationsgehäuse 10 an, das, wie an sich bekannt, langgestreckt ausgebildet ist und einen quadratischen Querschnitt hat. Das Installationsgehäuse ist an der Unterseite durch einen abnehmbaren Gehäuseboden 11 abgeschlossen. An seiner Oberseite, wo es an der Gebäudedecke oder an der Gebäudewand befestigt wird, sind Abstandshalter 14 vorgesehen. Insoweit das jeweilige Fassungsgehäuse 30 das Installationsgehäuse 10 fortsetzt, ist der Querschnitt gleich, so daß die Wände des Installationsgehäuses absatzlos in die Wände des Fassungsgehäuses übergehen.
Nach Fig. 1 bis 3 sind die beiden Fassungsgehäuse 30, wie an sich bekannt, quer zur Befestigungsfläche des Installationsgehäuses eingestellt, so daß sich die Lampe 13 bei Deckenanbringung unten befindet. Es besteht aber die Möglichkeit, die beiden Fassungsgehäuse um die Gehäuseachse 15 jeweils nach links oder rechts um 90° zu drehen, so daß jeweils Stellungen des Fassungsgehäuses eingenommen werden, wie sie auf Fig. 4 dargestellt sind, wobei jeweils die Lampe 13 bei Deckenanbringung des Installationsgehäuses links oder rechts von diesem eingestellt ist. Dadurch, daß die Gehäusedecke 10a auf Abstandshalter 14 gesetzt ist, ist die Drehbewegung der beiden Fassungsgehäuse um 90° nach der einen oder anderen Seite nicht gehindert. In Fig. 2 ist die jeweils um 90° nach links bzw. rechts verdrehte Stellung des Fassungsgehäuses mit 30a bzw. 30b bezeichnet.
Die drehbare Verbindung zwischen Installationsgehäuse 10 und Fassungsgehäuse 30 wird jeweils mit Hilfe einer Büchse 20 aus Kunststoff hergestellt, wie sie auf Fig. 5 bis 8 dargestellt ist. Die Büchse ist kreiszylindrisch. An einer Stirnseite ist eine Platte 21 angeformt, die entsprechend dem Querschnitt des Installationsgehäuses quadratisch ist. Die Büchse ist so weit eingesetzt, daß die Gehäuseränder an die Platte 21 anschließen. Dabei liegen zwei an der Platte angeformte Stifte 22 jeweils in einem Eckbereich des Installationsgehäuses und fixieren auf diese Weise die Lage. Die feste und unverdrehbare Lage der Büchse ergibt sich insbeondere durch eine Verrastung, indem oben eine am Scheitel der Büchse angeformte Nase 24 in eine entsprechende Ausnehmung 16 an der Oberseite des Gehäuses einrastet und indem weiter elastische Haken 25, an jeder Seite an der Büchse angeformt, in entsprechende seitliche Ausnehmungen 17 des Installationsgehäuses einrasten. Durch seitlich angeformte Widerlager 26, die innen am Installationsgehäuse anliegen, wird die Lage der Büchse weiterhin gefestigt.
Die drehbare Verbindung zwischen Büchse 20 und Fassungsgehäuse 30 wird hergestellt durch zwei am Fassungsgehäuse angeformte elastische Stege 32. Diese liegen aneinander diametral gegenüber. Die Stege können jeweils in die zylindrische Büchse eingesteckt werden bis Nasen 32a, an den Stegen angeformt, über den inneren Büchsenrand greifen. Durch diese Verrastung ist die axiale Fixierung gesichert. Im übrigen ist das Fassungsgehäuse um die Büchsenachse und damit um die Achse des Installationsgehäuses herum drehbar, denn die elastischen Stege 32 sind entsprechend der Innenfläche der Büchse kreisbogenförmig ausgebildet, soweit sie zur Anlage kommen.
Das Fassungsgehäuse ist in der Büchse über einen Bereich von 180° schwenkbar. Eine weitere Führung und Begrenzung über diesen Schwenkbereich ergibt sich dadurch, daß ein am Fuße eines elastischen Stegs 32 angeformter Nocken 32c sich in eine halbkreisförmige Nut 28 der Büchse bewegen kann. Zur Führung der Drehbewegung sind im übrigen an der Stirnfläche der Büchse zwei vorstehende Stege 23 angeformt.
Jede der auf Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen des Fassungsgehäuses ist durch eine Verrastung fixiert. Diese Fixierung ergibt sich einerseits durch drei am inneren Rand der Büchse vorstehend angeformte flache Zähne 27. Diesen Zähnen sind Schlitze 32b an den elastischen Stegen 32 zugeordnet. Bei der Stellung des Fassungsgehäuses nach Fig. 3 wird ein oben an der Büchse angeformter vorstehender flacher Zahn vom Schlitz eines gleichfalls oben stehenden elastischen Steges aufgenommen. Wenn das Fassungsgehäuse gemäß Fig. 4 seitliche eingestellt wird, dann rasten zwei seitliche flache Zähne 27, an der Büchse angeformt, in die beiden Schlitze der beiden elastischen Stege 32 ein, die in diesem Falle auch horizontal eingestellt sind. Dadurch, daß die Schlitze jeweils in Auflaufflächen übergehen, wird die Verrastung bzw. Entrastung erleichtert.
Auf Fig. 10 erkennt man eine rechteckige Durchbrechung 31 in der Stirnwand des Fassungsgehäuses 30, die zum Einsetzen einer nicht dargestellten Anschlußklemme dient. Sofern eine solche Anschlußklemme nicht benötigt wird, ist die Wand des Fassungsgehäuses geschlossen.
In dem vorstehenden gewölbten Teil des Fassungsgehäuses 30 sind zwei Stifte 33 angeformt, die zum Aufstecken einer handelsüblichen Lampenfassung dienen.
In der gewölbten Wand des Fassungsgehäuses 30 ist ein Schlitz 34 für den Durchgang der Kontaktstifte der Lampe vorgesehen.

Claims (1)

1. Freistrahlende Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe (13), die an ihren Enden in handelsüblichen Lampenfassungen (12) gehalten ist, wobei diese jeweils von einem Fassungsgehäuse (30) aufgenommen werden, das jeweils stirnseitig an ein Installationsgehäuse (10) angesetzt ist, wobei die beiden Fassungsgehäuse (30) um eine zur Lampenachse parallele Achse nach rechts oder links schwenkbar sind und die jeweiligen Stellungen der Fassungsgehäuse durch eine Verrastung fixierbar sind, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - in das Installationsgehäuse (10) ist jeweils endseitig eine kreiszylindrische Büchse (20) unverdrehbar eingesetzt, die um die Gehäuseachse (15) drehbar zwei am Fassungsgehäuse (30) angeformte einander diametral gegenüberliegende elastische Stege (32) aufnimmt;
  • - an den elastischen Stegen (32) angeformte Nasen (32a) übergreifen den inneren Rand der Büchse;
  • - entsprechend den Einstellungen des Fassungsgehäuses sind an der Büchse drei am Innenrand vorstehende flache Zähne (27) angeformt, die in der jeweiligen Raststellung von Schlitzen (32b) der elastischen Stege aufgenommen werden.
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