DE29722404U1 - Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

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Description

Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen, insbesondere Doppelbodenstütze, Hohlraumbodenstütze oder dergleichen, bestehend aus einer an einem Fundament, einem Bauwerksboden oder dergleichen befestigbaren Grundplatte sowie einer Auflagerplatte, auf die ein Flächenelement, zum Beispiel eine Bodenplatte, auflegbar ist, wobei die Grundplatte mit der Auflagerplatte höheneinstellbar verbunden ist und als Verbindungsmittel an Grundplatte oder Auflagerplatte ein Gewindebolzen und an dem anderen Element (Auflagerplatte oder Grundplatte) eine Gewindehülse befestigt ist.
Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Bildung von Hohlräumen, bestehend aus einer an einem Fundament
befestigbaren Grundplatte sowie einer Auflagerplatte, auf die ein Flächenelement auflegbar ist, bekannt.
Weiter ist im Stand der Technik bekannt, daß die Grundplatte mit der Auflagerplatte höheneinstellbar verbunden ist und als Verbindungsmittel an Grundplatte oder Auflagerplatte ein Gewindebolzen und an dem anderen Element (Auflagerplatte oder Grundplatte) eine Gewindehülse befestigt ist.
Bei der im Stand der Technik bekannten Ausführung ist es nachteilig, daß die Verbindungsauflager- oder Grundplatte und Gewindehülse oder Gewindebolzen durch Verschweißen verbunden sind, wobei die Vorrichtung in einem zweiten Arbeitsgang verzinkt werden muß. Dies bedeutet einen hohen Zeit- und somit Kostenaufwand.
Desweiteren ist es bei der im Stand der Technik bekannten Ausführung nachteilig, daß die Verzinkung im Bereich der Schweißnaht eine wesentlich geringere Dicke aufweist und somit ein ausreichender Schutz vor Korrosion nicht mehr gegeben ist. Beispielsweise beträgt die Dicke der Verzinkungsschicht 10 &mgr;&pgr;&igr;, erreicht aber im Schweißbereich nur eine Dicke von ca. 2 &mgr;&pgr;&igr; bis 3 &mgr;&pgr;&igr;.
Zudem ist es bei der im Stand der Technik bekannten Ausführung nachteilig, daß sich die Gewindehülse beim Schweißen verformen kann (Wärmeverzug) und somit ein Eindrehen des Gewindebolzens in die Gewindehülse erschwert oder gar behindert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen zu schaffen, welche besonders kostengünstig zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das erste Element (Grundplatte oder Auflagerplatte) mit einer Gewindehülse und das zweite Element (Grundplatte oder Auflagerplatte) mit einem Gewindebolzen durch Stauchung oder Vernieten verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Vorrichtung zwischen Grund- beziehungsweise Auflagerplatte und Gewindehülse beziehungsweise Gewindebolzen besonders einfach verbunden ist, wobei die Verbindung kostengünstig und ohne Wärmeverzugserscheinungen erstellt werden kann.
Besonders bevorzugt ist, daß die Grundplatte und die Auflagerplatte in ihrem Basisbereich, also in dem
Bereich, in dem Sie mit dem Gewindebolzen oder mit der Gewindehülse verbunden ist, eine Einsenkung in Richtung des jeweils anderen Elementes aufweist.
Weiter besonders bevorzugt ist, daß die Grundplatte und die Auflagerplatte mittig ihrer Einsenkung eine Lochung aufweisen, in das die der Grundbeziehungsweise Auflagerplatte zugewandte und mit einer Verjüngung ausgebildete Ende der Gewindehülse beziehungsweise des Gewindebolzens einsteckbar beziehungsweise eingesteckt ist, wobei die Randkante des auf die Verjüngung folgenden durchmessergrößeren Bereichs eine Anschlagkante bildet, gegen den die Grund- beziehungsweise Auflagerplatte angelegt ist. Hierdurch wird eine einfache Positionierungshilfe geschaffen, die den Zusammenbau der Teile erleichtert.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das in die Lochung der Einsenkung eingesteckte verjüngte Ende hinter der Fluchtlinie zurückliegt, die durch die Aufstandsebene oder Auflageebene der Grund- beziehungsweise Auflagerplatte aufgespannt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Gewindehülse oder der Gewindebolzen sich nicht in die aufzulegende Platte eindrückt oder am Boden punktuell abstützt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das die Lochung durchsetzende freie Ende der Verjüngung um die Randkante der Lochung umgeformt (vernietet oder gestaucht) ist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß alle Teile der Vorrichtung aus verzinktem Stahl bestehen.
Die Verzinkungsschicht kann sehr einfach in ausreichender Schichtdicke auch im Verbindungsbereich aufgebracht werden, so daß ein guter Korrosionsschutz erreicht ist.
Desweiteren ist besonders vorgesehen, die Gewindehülse nur in dem der Auflager- oder der Grundplatte zugewandten Endbereich Innengewinde aufweist, wobei die Länge der Gewindezone etwa dem einfachen bis dreifachen Durchmesser des Gewindebolzens entspricht, und daß die Innengewindezone in einem gegenüber dem gewindelosen Bereich der Gewindehülse im Durchmesser reduzierten Endteil der Gewindehülse ausgebildet ist. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellkosten, da nur ein relativ kurzer Bereich mit Gewinde versehen werden muß.
-6-
Schließlich ist besonders vorgesehen, daß die Länge des Gewindebolzens gleich oder gering kleiner ist als die Länge der Gewindehülse.
Hierdurch wird erreicht, daß der Gewindebolzen nicht durch die Gewindehülse hindurchgedreht werden kann, und somit nicht über die Aufstandsebene oder Auflagerebene der Grund- beziehungsweise Auflagerplatte vorragen kann.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen geschaffen, welche einfach herzustellen ist und die dauerhaft vor Korrosion geschützt ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zur Bildung von Hohlräumen gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 2 und einer Auflagerplatte 3. Im Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 2 mit einem Gewindebolzen 4 und die Auflagerplatte 3 mit einer Gewindehülse 5 verbunden, wobei der Gewindebolzen 4
teilweise in die Gewindehülse 5 eingeschraubt ist.
Die Grundplatte 2 beziehungsweise die Auflagerplatte ist mit dem Gewindebolzen 4 beziehungsweise der Gewindehülse 5 durch Stauchung verbunden.
Die Stauchverbindung zwischen Grundplatte 2 und Gewindebolzen 4 beziehungsweise Auflagerplatte 3 und Gewindehülse 5 ist bei 6 dargestellt.
Die Grundplatte 2 und die Auflagerplatte 3 weisen in ihrem Mittelbereich, also in dem Bereich, in dem sie mit dem Gewindebolzen 4 oder mit der Gewindehülse 5 verbunden sind, eine Einsenkung 7 in Richtung des jeweils anderen Elementes auf.
Die Grundplatte 2 und die Auflagerplatte 3 sind mittig in ihrer Einsenkung 7 mit einer Lochung 8 versehen, in das die der Grundplatte 2 beziehungsweise Auflagerplatte 3 zugewandte und mit einer Verjüngung bei 9 ausgebildete Ende der Gewindehülse 5 beziehungsweise des Gewindebolzens 4 einsteckbar beziehungsweise eingesteckt ist, wobei die Randkante des auf die Verjüngung bei 9 folgenden durchmessergrößeren Bereichs eine Anschlagkante 10 bildet, gegen den die Grundplatte 2 beziehungsweise
-8-
die Auflagerplatte 3 angelegt ist.
Das in die Lochung 8 der Einsenkung 7 eingesteckte verjüngte Ende 9 liegt hinter der Fluchtlinie zurück, die durch die Aufstandsbene oder Auflagerebene der Grundplatte 2 beziehungsweise Auflagerplatte 3 aufgespannt ist.
Das die Lochung 8 durchsetzende freie Ende der Verjüngung 9 ist um die Randkante der Lochung 8 bei umgeformt (vernietet oder gestaucht).
Die Gewindehülse 5 ist bei 12 eingezogen (im Durchmesser verjüngt), wobei nur in diesem Bereich Innengewinde ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. -9-
    Schutzansprüche:
    !.Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen, insbesondere Doppelbodenstütze, Hohlraumbodenstütze oder dergleichen, bestehend aus einer an einem Fundament, einem Bauwerksboden oder dergleichen abstützbaren und gegebenenfalls befestigbaren Grundplatte sowie einer Auflagerplatte, auf die ein Flächenelement, zum Beispiel eine Bodenplatte, auflegbar und gegebenenfalls befestigbar ist, wobei die Grundplatte mit der Auflagerplatte höheneinstellbar verbunden ist und als Verbindungsmittel an Grundplatte oder Auflagerplatte ein Gewindebolzen und an dem anderen Element (Auflagerplatte oder Grundplatte) eine Gewindehülse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (Grundplatte (2) oder Auflagerplatte (3)) mit der Gewindehülse (5) und das zweite Element (Grundplatte (2) oder Auflagerplatte (3)) mit dem Gewindebolzen (4) durch Stauchung oder Vernieten (bei 6) verbunden ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Auflagerplatte (3) in ihrem Mittelbereich, also in dem Bereich (bei 6) ,
    -10-
    in dem sie mit dem Gewindebolzen (4) oder mit der Gewindehülse (5) verbunden ist, eine Einsenkung (7) in Richtung des jeweils anderen Elementes aufweist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Auflagerplatte (3) mittig ihrer Einsenkung (7) eine Lochung (8) aufweisen, in das die der Grund-(2) beziehungsweise Auflagerplatte (3) zugewandte und mit einer Verjüngung (bei 9) ausgebildete Ende der Gewindehülse (5) beziehungsweise des Gewindebolzens (4) einsteckbar beziehungsweise eingesteckt ist, wobei die Randkante des auf die Verjüngung (bei 9) folgenden durchmessergrößeren Bereichs eine Anschlagkante (10) bildet, gegen den die Grund- (2) beziehungsweise Auflagerplatte (3) angelegt ist.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Lochung (8) der Einsenkung (7) eingesteckte verjüngte Ende (bei 9) hinter der Fluchtlinie zurückliegt, die durch die Aufstandsebene oder Auflageebene der Grund- (2) beziehungsweise Auflagerplatte (3) aufgespannt ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
    • •c *·
    11 -
    gekennzeichnet, daß das die Lochung (8) durchsetzende freie Ende der Verjüngung (9) um die Randkante der Lochung (8) umgeformt (bei 11) (vernietet oder gestaucht) ist.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung aus verzinktem Stahl bestehen.
  7. 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (5) nur in dem der Auflager- (3) oder der Grundplatte (2) zugewandten Endbereich Innengewinde aufweist, wobei die Länge der Gewindezone etwa dem einfachen bis dreifachen Durchmesser des Gewindebolzens (4) entspricht, und daß die Innengewindezone in einem gegenüber dem gewindelosen Bereich der Gewindehülse (5) im Durchmesser reduzierten Endteil (12) der Gewindehülse (5) ausgebildet ist.
  8. 8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gewindebolzens (4) gleich oder gering kleiner ist als die Länge der Gewindehülse (5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050975A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Fußplatte, Nivelliereinheit sowie Leitungskanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006050975A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Fußplatte, Nivelliereinheit sowie Leitungskanal

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