DE29514342U1 - Gerät zur Lichttherapie - Google Patents
Gerät zur LichttherapieInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Lichttherapie, das der Behandlung eines Organismus, insbesondere
des Menschen, über dessen Augen dient.
Es ist bekannt, daß unterschiedliche .Tageslichtzeiten und
ein Mangel an Sonnenlicht verschiedene Probleme hervorrufen können, insbesondere jahreszeitlich bedingtes
Unwohlsein.
Eine verbreitete Behandlung vergleichbarer Störungen besteht darin, dem Patienten den Aufenthalt vor einer
senkrecht vor ihm stehenden und von innen beleuchteten Wand zu verordnen, d.h. ihn einer Strahlung auszusetzen,
deren Mittelwert in seiner Sehachse liegt.
Eine- solche Behandlung ist nur unzureichend auf die Bedürfnisse des Sehsinns zugeschnitten, da sie die Augen
einer direkten und frontal einwirkenden Beleuchtungsstärke
oder sogar Blendung aussetzt.
Darüberhinaus erlaubt keines der bekannten Geräte eine Berücksichtigung der Kopfform des Patienten zur
Bestimmung der im Einzelfall adäquaten Behandlung.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, den Patienten zu behandeln, indem er einem Lichtstrom ausgesetzt wird, der
zur Sehachse in einem bestimmten Winkel steht, der wiederum vorab eingestellt oder zu jedem Zeitpunkt der
Behandlung verändert werden kann.
Das Gerät besteht aus einem Gehäuse, aus dem ein Lichtbündel emittiert wird, sowie einer Aufsatzvorrichtung
für den Kopf des Patienten, die gewährleistet, daß das Lichtbündel unabhängig von der Kopfhaltung stets in
einem Winkel von mindestens 5° zu der, in der Sehachse errichteten, Senkrechten steht.
Das Gerät umfaßt eine Vorrichtung, die es erlaubt, die Richtung des emittierten Lichtstroms relativ zur Sehachse
mit geringer Winkelabweichung konstant zu halten, sowie
eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Stellung des Gehäuses relativ zum Kopfaufsatzteil zu verändern.
Das Gehäuse ist im Verhältnis zum Aufsatzstück schwenkbar. In der Geräteausführung, die aus einem zweigeteilten
Gehäuse zur gesonderten Behandlung jeden Auges besteht, sind beide Gehäuseteile unabhängig voneinander schwenkbar
.
Es hat sich als wichtig erwiesen, daß das Aufsatzteil des Gerätes so konstruiert ist, daß der Schwerpunkt des
gesamten Gerätes sich in einer Ebene senkrecht zur Sehachse befindet, die wiederum durch oder nahe bei dem
Schwerpunkt des Kopfes verläuft. Das Gerät umfaßt vorzugsweise einen Tragegurt zur zusätzlichen Befestigung
auf dem Kopf des Patienten.
Wird von der genannten Schwerpunktlage nachhaltig abgewichen, tendiert das Gehäuse zum Verlassen der voreingestellten
Position. Dies führt zur Ermüdung der Nackenmuskulatur des Patienten, der dem, vom Gehäuse
verursachten, Moment entgegenwirken muß.
Aufgrund des, in der Erfindung vorgesehenen, Aufsatzteils ist es also möglich, jahreszeitlich bedingtes Unwohlsein
korrekt zu behandeln.
In einer Sonderausführung des Gerätes umfaßt dessen
Aufsatzstück einen Haltegurt, der auf dem Kopf des Patienten aufliegt und wiederum mit Haltebügeln verbunden
ist. Zwischen diesen Bügeln befindet sich an einem Ende das schwenkbar gelagerte Gehäuse. Am anderen Ende oder in
dessen unmittelbarer . .Nachbarschaft sind die Bügel
miteinander verbunden.
Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß Bügel und Gurt durch zwei Halterungen miteinander
verbunden sind, die in gleicher Achse liegen. Diese Achse liegt parallel zum Sichtfeld des Trägers, bzw. senkrecht
zu dessen Sehachse, die wiederum senkrecht' oder näherungsweise senkrecht zu einer Ebene verläuft, die im
Schwerpunkt des Kopfes errichtet wird.
Die Bügel bestehen vorzugsweise aus zwei Elementen : einem vorderen Element mit den Verbindungsstücken und dem
Gehäuse,, sowie einem hinteren Element. Die Teile des vorderen Elements liegen dabei oberhalb der horizontalen
Sehachse während die hinteren Elemente teils unterhalb liegen.
Das Gerät ist mit einer Steuereinheit (manuell oder automatisch, z.B. mittels Rechner oder elektronischem Bauelement)
ausgestattet, das die Einstellung des Einstrahl-
winkeis des Lichtbündels relativ zur Sehachse zwischen 45° und 05° ermöglicht.
Das Gerät erlaubt es, die Lichtaustrittsfläche des
Gehäuses in eine genau bestimmbare Ebene und insbesondere in eine Ebene parallel zur Sehachse zu bringen. Durch
eine Stütze, die auf der Lichtaustrittsfläche oder dem Gehäuse aufliegt, ist es einseits möglich, den Abstand
zwischen der Lichtaustrittsebene und der Sehebene zu bestimmen, andererseits den Abstand des Gerätes an höher
oder tieferliegende Augen anzupassen.
Die nachfolgende, genauere technische Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen im Anhang wobei
Abbildung 1 eine Seitenansicht
Abbildung 2 eine Aufsicht
Abbildung 3 und 4 seitliche Schnittansichten
Abbildung 5 und 6 vordere Schnittansichten
zeigen, die die optimale Anpassung des Gerätes zur Behandlung verdeutlichen.
Das Gerät (1) umfaßt einen Block (2) , der ein Lichtbündel in eine Richtung (D) emittiert (arm an ultravioletter
Strahlung, einen Träger (3), der auf dem Kopf (4) des Patienten aufliegt und an dem der Block (2) befestigt
ist.
Der Block (2) ist dergestalt an dem Träger (3) befestigt, daß unabhängig von der Position des Kopfes (4) ein
Lichtbündel in eine Richtung (D) ausgestrahlt wird, die zur Sehebene einen Winkel &agr; von wenigstens 5° einnimmt.
Die Sehebene (M) liegt horizontal, sofern sich der Patient in aufrechter Stellung befindet. Im vorliegenden
Fall ist die Richtung (D) praktisch senkrecht zur Lichtaustrittsfläche (23) des Gehäuses (2).
Es ist von Vorteil, daß sich das Licht teilweise vor dem Patienten ausbreitet, z.B. über dessen Nase, und nicht
direkt oder ausschließlich in dessen Augen.
Der Block (2) wird von zwei Gewinden (5, 6) gehalten, die
den Zwischenraum zum Tragebügel (7, 8) überbrücken. Beide Gewinde liegen in derselben Achse (A-A). Auf den Gewinden
befinden sich Flügenschrauben (9) , die dazu dienen, die Bügel am Block (2) zu fixieren bzw. die Hauptlichtaustrittsrichtung
zu ändern. Nach Lösen der Flügelschrauben
(9) läßt sich die Position des Blocks durch Drehen (P)
manuell verändern und neu fixieren. Der Winkel &agr; ist zwischen 45° und 85° wählbar.
Der Träger (3) besteht aus zwei Bügeln (10, 11) die z.B,-durch
ein VELCRO(E)-Band verstellbar miteinander verbunden
sind.
Der Gurt (10) verläuft, bei aufgesetztem Gerät, entlang der Stirn des Patienten, oberhalb von dessen Ohren zum
Hinterkopf, während der Gurt (11) über- dem Kopf des Patienten verläuft.
Die Bügel (7, 8) bestehen aus je. einem Element (7A) und (8A) zwischen den Befestigungspunkten des Gurtes (12) und
des Blocks (2) , sowie aus je einem rückwärtigen Element (7B) und (8B) . Die vorderen Elemente (7A und 8A) sind
durch den Block (2) , die rückwärtigen Elemente (7B und 8B) sind über einen Verbindungssteg (13) miteinander verbunden.
Die Elemente . (12) verlaufen in einer Achse (B-B) parallel zur Achse (A-A) des Blocks (2)·.
Der Schwerpunkt des Gerätes (G) befindet sich unterhalb der Achse (B-B) und wird durch die verstellbaren Gurte
(10, 11) innerhalb einer Ebene (C-C), die senkrecht zur
Ebene (M) steht und im Schwerpunkt des. Kopfes (CG) liegt, bestimmt. Die Achse (B-B) liegt oberhalb der Ohren des
Patienten.
Die Bügelelemente (7A) und (8A) liegen oberhalb der Ebene (M) , während die Teile (7B) und (8B), zumindest jedoch
deren äussere Ende, unterhalb der Ebene (M) liegen.
Der Block (2) besteht aus einem Leuchtmittel (20) und
einem Reflektor, der nahezu den gesamten Lichtstrom auf ein UV-Filter oder -Glas (22) sowie die Schutzabdeckung
aus Plexiglas18» (23) lenkt. Der Filter (22) wird durch
zwei vibrationsdämpfende Puffer gehalten, die die Bewegungen des Patienten ausgleichen. Die Leistungsaufnahme
des Leuchtmittels (20) wird so gewählt, daß eine maximale Beleuchtungsstärke zwischen 3.000 und 20.000 lux
erreicht wird.
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung, die zur Einstellung der zur Behandlung optimalen Geräteparameter
dient. Dies ist erforderlich, da Kopfformen in der Regel stark differieren und die Behandlung bzw. die Stellung
der Lichtaustrittsfläche auf die Augenposition abgestimmt
werden muß.
Das Gerät entsprechend vorliegender Erfindung erlaubt das Schwenken des Blocks (2), so daß Lichtaustrittsebene und
Sehebene (M) parallel ausgerichtet werden können.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Geräteposition, Zeichnung 5 und 6, besteht aus :
einem Fuß (100), der auf der Lichtaustrittsfläche (23) aufliegt, die wiederum parallel zur Sehebene
(M) liegt
einem Steg (101), der am Fuß (100) befestigt ist und unterhalb dieses Fusses (100) liegt ; dieser
Steg dient als Führungsschiene einer Gleitskala (102)
einer Gleitskala (102) die vertikal zur
Lichtaustrittsfläche (23) verschiebbar ist und über eine Feststellschraube (103) fixiert werden kann ;
die Gleitskala verfügt über einen Kanal, der eine Gewindestange aufnimmt, die an ihrem äusseren Ende
mit einem Saugnapf (105) ausgestattet ist.
einer Gewindestange, die horizontal (parallel zur Sehachse (M) und zur Lichtaustrittsfläche) verschiebbar
ist, so daß der Saugnapf (105) bis in Augenhöhe des Patienten gebracht werden kann
einem Steg (106), der an der Gleitskala (102) befestigt ist und seinerseits über eine Skalierung
(107) verfügt.
Die Gleitskala (102) ist zunächst vertikal bis in Augenhöhe des Patienten zu verschieben um die Entfernung &khgr;
zwischen Lichtaustrittsfläche und horizontaler Sehebene zu bestimmen.
Anschließend ist die Gewindestange (104) mit dem Saugnapf (105) bis in Augennähe zu verschieben um den Wert y,
entsprechend mehr oder weniger tief liegenden Augen, zu bestimmen.
Die durch die Skala (107) des Steges (106) sowie die Skala (108) gewonnenen Werte erlauben es, den Winkel &agr;
der Lichteinstrahlung sowie eine angemessene Intensität
"I" (z.B. .. zwischen 500 und 10.000 lux) der Behandlung zu
bestimmen.
Da die Intensität des Leuchtmittels (W) im wesentlichen
konstant ist, wird die unmittelbar die Augen treffende Intensität über den Winkel &agr; geregelt (ß = 90°-&agr; sei der
Winkel zwischen Lichtaustrittsfläche (23) und der Sehebene (M)).
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Winkel ß = {90°-oc)
an, die zum Erreichen einer bestimmten Intensität (lux) bei gegebener Leistungsaufnahme des Leuchtmittels und
gegebenen Abständen &khgr; und y erforderlich sind.
1., Messung der Beleuchtungsstärke bei Bestückung
des Gerätes mit-einem Leuchtmittel von 5 W
3000 | lux | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | 6 | 7 | 8000 | &Igr;&tgr;&agr;&khgr; | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 55° | 5 | 6 | 7 | 5000 | lux | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | 6 | 7 |
y/x | 3 | 15° | 20° | 25° | 35° | y/x | 3 | 65° | - | - | - | y/x | 3 | 35° | 40° | 50° | - | ||||
3 | 10° | 20° | 20° | 25° | 35° | 3 | 45° | 75° | - | - | - | 3 | 25° | 35° | 40° | 50° | - | ||||
4 | 15° | 25° | 25° | 30° | 40° | 4 | 55° | - | - | - | - | 4 | 30° | 45° | 50° | 60° | - | ||||
S | 25° | 30° | 30° | 35° | 40° | 5 | 65° | - | - | - | 5 | 40° | — | — | |||||||
6 | 30° | 6 | 75° | S | — |
A *
10000 lux | 3 | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | 6 | 7 |
y/x | 70° | - | - | - | ||
3 ■ | 70" | 70° | - | - | - | |
4 | 70° | 80° | - | - | - | |
5 | - | - | - | - | - | |
6 |
2. Messung der Beleuchtungsstärke bei Bestückung ■ des Gerätes mit einem Leüchtmittei von 7 Watt
3000 | lux | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | ' 6 | 7 | 8000 | lux | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | S | 7 |
y/x | 3 | 0° | 0ö | 5° | 10° | y/x | 3 | 35" | 40° | 50" | €5" | ||
3 | 0° | 5° | 5° | 10" | 10° | 3 | 35° | 45° | 45° | 55° | 65° | ||
4 | 5° | 10° | 10° | 10" | 15° | 4 | 40° | 50° | 55° | 60" | 65° | ||
5 | 10" | 15° | 15" | 15° | 15« | 5 | 50" | 70° | 70° | 75" | 80° | ||
6 | 15° | 6 | 70° |
5000 lux | 3 | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | 6 | 7 |
y/&khgr; | 15° | 15° | 20° | 25° | 35° | |
3 | 20° | 20° | 25° | 30° | 35° | |
4 | 35° | 35° | 35° | 35° | 40° | |
5 | 40° | 40° | 40° | 40° | 4.5° | |
6 |
10000 lux | 3 | Neigung des Lumino &bgr; | 4 | 5 | 6 | 7 |
y/x | 40° | 45° | 50° | 60° | 75° | |
3 | 50° | 55° | 60° | 70ö | 80° | |
4 | 60° | 65° | 65° | 70e | - | |
5 | 80° | 80° | 80° | - | - | |
6 |
Claims (13)
1. Gerät zur Lichttherapie für die Behandlung eines Organismus über dessen
Augen, bestehend aus einem Gehäuse (2), aus dem ein Lichtbündel austritt und das auf einer Tragvorrichtung befestigt ist, die auf dem Kopf (4) des zu
Behandelnden aufliegt, wobei der Winkel zwischen dem austretenden Lichtbündel und der Sehebene (M) des zu Behandelnden unabhängig von
dessen Kopf position mindestens 5° beträgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
dem austretenden Lichtbündel und der Sehebene (M) einstellbar ist und nach erfolgter Einstellung weitgehend konstant haltbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position
des Gehäuses (2) relativ zu der Tragvorrichtung veränderbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
relativ zu der Tragvorrichtung schwenkbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Schwerpunkt (CG) des Gerätes in einer Ebene befindet, die senkrecht zur Sehebene (M) steht und durch den oder in unmittelbarer Nähe des
Schwerpunktes (CG) des Kopfes (4) verläuft.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorrichtung mindestens einen Befestigungsgurt (10, 11) aufweist, der
sich am Hinterkopf des zu Behandelnden abstützt.
• · * ! I ! &iacgr; it &idigr;··
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorrichtung einen Gurt (10, 11) aufweist, der auf dem Kopf (4) des zu
Behandelnden aufliegt und mittels zweier Bügel (7 und 8) gehalten wird, die an ihren Enden einerseits durch das schwenkbare Gehäuse (2) und andererseits
durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (7 und 8)
mittels zweier Verbindungsstücke (12) am Gurt (10, 11) befestigt sind,
wobei die Verbindungspunkte in einer Achse (B) liegen, die zur Sehebene (M) parallel verläuft und die ungefähr senkrecht zu einer Ebene verläuft, die
senkrecht zur Sehebene (M) und durch den Schwerpunkt (CG) des Kopfes (4) verläuft.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (7 und 8)
jeweils aus einem vorderen Teilstück (7A und 8A) und einem hinteren Teilstück (7B und 8B) bestehen, wobei die vorderen, mit dem Gehäuse (2)
verbundenen Teilstücke (7A und 8A) oberhalb der Sehebene (M) liegen, während die hinteren Teilstücke (7B und 8B) wenigstens teilweise darunter
liegen.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (<x) des austretenden Lichtbündeis relativ zur Sehebene (M)
in einem Bereich von 45° bis 85° veränderbar ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtaustrittsfläche (23) des Gehäuses (22) in einer Ebene parallel zur Sehebene (M) fixierbar ist.
12. Vorrichtung zur Bestimmung des zur Behandlung mit dem Gerät nach einem
der vorhergehenden Ansprüche adäquaten Lichtabstrahlungswinkels, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung die Augenposition sowie der
Abstand zwischen dem Gehäuse und der Sehebene meßbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Fuß (100), der
auf der Lichtaustrittsfläche (23) des Geräts aufliegt, einen Steg (101), der
mit dem Fuß (100) verbunden ist und eine Gleitskala (102) führt, die mit
einem Durchbruch versehen ist, eine Gewindestange (104), die durch diesen Durchbruch verläuft und in Richtung des Auges des zu Behandelnden verschiebbar
ist.
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