DE2356482A1 - Vorrichtung zum abstuetzen und befestigen optischer geraete, insbesondere an einer person - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen und befestigen optischer geraete, insbesondere an einer person

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DE2356482A1
DE2356482A1 DE2356482A DE2356482A DE2356482A1 DE 2356482 A1 DE2356482 A1 DE 2356482A1 DE 2356482 A DE2356482 A DE 2356482A DE 2356482 A DE2356482 A DE 2356482A DE 2356482 A1 DE2356482 A1 DE 2356482A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Pat.- u. Zivil-I.i^enigu?
732Göppingen
Blumensir. 8t
Anmelder: · .._ ,, , ^oo?
- · 15. November 1973
Karl Wolfgang Sträube PG.-1533 Stb
Eislingen / FiIs
Holzheimer Str.15
Vorrichtung zum Abstützen und Befestigen optischer Geräte, insbesondere an einer Person»
Die Erfindung besieht sich, auf eine Vorrichtung zum Abstützen und Befestigen optischer Geräte, insbesondere an einer Person, bestehend aus mindestens einem starren Gestellteil mit Körperanlagen an Schulter und Bauchpartie sowie einer an diesen Gestell verstellbar angeordneten Tragschiene mit neig- und/oder schwenkbarem Gerätetraglcopf.
Eine derartige Vorrichtung soll beispielweise dazu bestimmt sein, ein schweres Fernglas darauf befestigen zu können, da die allseitig mögliche Verstellbarkeit der Arbeitsbühne genau in die Augen-Visierlinie des damit Ar-
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beltenden justiert werden kann, um dabei in erster Linie eine ruhige, standsichere Position zu erwirken, was u. a. für die Beobachtung eines weit entfernten Gegenstandes oder Geschehens von größter Wichtigkeit ist und um stets nach Bedarf das Auge vom Fernglas nehmen zu können zwecks Entspannung und zum Ausruhen oder für die Betrachtung der Umgebung im weiten Winkel ohne Glas; weiterhin, um stets beide Hände frei zu haben z. B. für Kartenstudium oder sonstige Manipulationen wie Kompass- oder Schreibarbeiten usw.
Bei Verwendung des Statives als Traggestell für Foto-, FiIn- oder kleine Fernsehkameras kann man es vor das Auge des Kamera-Mannes bringen, wobei auch hier in erster Linie eine ruhige und standsichere Position erreicht wird und die Arme des Trägers von Gewicht entlastet sind. Die stete MöglichisLt des Absenkens vom betrachtenden Auge ermöglicht, auch ohne Kamera immer wieder einen Überblick der Umgebung zu erhalten, damit der Kamera-Mann stets beide Hände frei hat für nötige Arbeiten an und mit der Kamera.
Ferner ist bei entsprechender Konstruktion und Ausbildung eine aufmontierte kleine Fernsehkamera immer in Bereitschafts st el lung, um jedem damit arbeitenden Besucher von Sportveranstaltungen aller Art gute Aufnahmen zu ermöglichen.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 72 36 357.6 ist bereits eine entsprechende Vorrichtung bekannt,und zwar derart, daß ein die Kamera tragender Halter in der Höhe verstellbar an einem Gestänge befestigt ist, das seitlich vor dem Körper der die Kamera benutzenden Person sich in Längsrichtung des Körpers erstreckt und das einerseits mit einem Aufhängeteil über eine Schulter der Person greift und andererseits durch einen Abstützteil etwa in Höhe der Gürtellinie an wenigstens zwei Stellen der Körperbreite abgestützt ist.
Durch eine solche Vorrichtung soll eine sichere und alle erforderlichen Lageneinstellmöglichkeiten zulassende Halterung, bei deren Benutzung die Hände für Bedienungs- und Einstellhandlungen an der Kamera freibleiben, erreicht werden.
Der wesentliche Nachteil dieser und der anderen bekannten Ausführungen liegt aber darin, daß keine definierte und gegenüber dem Körper der Trägerperson festgesetzte Halterung der betreffenden Geräte zu erzielen ist.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beseitigen. Hierzu wird zunächst einmal vorgeschlagen, daß die Anlagepunkte am Kör-
per der Trägerperson mindestens ein gleichschenkliges Drei-
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Punktsystem mit körperabwärts gerichteter Systemspitze beinhalten und mindestens drei der Anlagepunkte über flexible Befestigungselemente gegenüber dein Körper der jeweiligen Person in einer voreingestellten Lage gehalten sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkinal ist vorgesehen, daß sich als Befestigungselemente an den starren Gestellteil verstellbare Gurte anschließen, wobei die Gurte um Nacken und Taille oder entlang der Rückenpartie der Trägerperson und dort vorzugsweise über Kreuz von den Schulteranlagepunkten zu der an der Bauchpartie anliegenden GestellabStützung verlaufen und mit dieser verspannt sind.
Durch diese Verspannung mit dem Körper der jeweiligen Trägerperson wird größtmöglicher Bedienungskomfort bei absolut sicherer Einfachhext der Gerätelagerung auf der Brust und somit direkt im Gesichtsfeld des damit Schaffenden erreicht; weiterhin absolute Standfestigkeit und damit Sicherheit gegen Verwacklungen bei z. B. Teleaufnahmen unter Einschluß des unverrückbar festen Sitzes des Tragegestelles am Körper, auch bei abrupten Bewegungen, wie z. B. beim Reiten oder bei Ski-Abfahitsläufen usw. Hinzu kommt das zwingende Soll des möglichst hautnahen Anschnallens eines solchen Statives auf dem Oberkörper des Trägers zwecks weitestgehender Unauffälligkeit und der Gewähr, jedes vorn.
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offene Bekleidungsstück wie z. B. Jacke, Sakko, Anorak, Mantel oder Pellerine usw. jederzeit darüber anziehen oder auch ablegen zu können.
Erfindungserheblich ist dabei bei allen Ausführungsbeispielen die Aufnahme aller vertikalen Kräfte aus Gestell und getragenem Gerät an eim· sog. Nabelplatte, d. h. in der Systemspitze, so daß nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung diese Platte entweder an einer von der Brustanlage körperabwärts verlaufenden Längsschiene liegt oder durch Gurte mit den Brustanlagepunkten verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungSgeinäße Stativhalterung an einer Person befestigt,
Fig. 2 das gleiche, jedoch in einer vereinfachten Alternativausführung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Stativhalterung in Perspektivdarstellung,
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Fig. 4 eine Alternativausführung zu Fig. 3, jedoch mit Schwenkarmen,
Fig. 5 eine weitere Alternative ohne Längsschiene,
Fig. 6 dieselbe Ausführung, jedoch in Tragart nach. Fig. 2,
Fig. 7 wiederum eine Alternativausführung, Fig. 8 eine Variante mit sog. Knickstrebe und
Fig. 9 in Seitenansicht ein Auflagepunlct der
erfindungsgemäßen Vorrichtung am Körper einer Person.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung für optische Geräte -weist drei Anlagepunkte am Körper 5 der Trägerpersozi auf, die über ein Gestellteil 10 mit daran anschließender Längsschiene 15 miteinander verbunden sind und deren zwei 1, 2 unmittelbar unter den Schlüsselbeinen sowie links und rechts der Schultergelenkköpfe, also an den bei Bewegungen ruhigsten Körperpartien aufliegen. Der dritte Anlagepunkt 4 liegt in Höhe des Nabels an xaid ist vorteilhafterweise plattenförmig mit der Bauchltontur angepaßter Kröpfung ausgebildet; das gleiche gilt auch für die Längsschiene 15 bezüglich dem Verlauf der Körpervorderpartie von Brust zu Bauch. Zur Befestigung dieses Grundgestelles I1 2, 4, 10 und 15
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ata Körper 5 einer Person dienen Gurte 6, 7» die entweder über Kreuz von den Auflagepunkten 1, 2 entlang der Rückenpartie zu der Nabelplatte 4 verlaufen oder, wie in Fig. 2 unter 8, 9 dargestellt, die Punkte 1, 2 um den Nacken und die Nabelplatte 4 um die Taille gegenüber dem Körper 5 fixieren. "
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung fehlt zudem die Längsschiene 15 und ist durch Haltegurte l6 ersetzt, die die auf die Nabelplatte 4 wirkenden Kräfte aufnehmen.
Bei beiden Ausführungen nach Fig. 1 und 2 ist aber gemeinsam . die Verbindung des Gestellteils 10 mit der Nabelplatte 4 über die Tragschiene 11 mit dem Gerätekopf 17 für das jeweilige optische Gerät 30. Der Gestellteil 10 aus Fig. 1 ist in Fig. 2 ersetzt; durch die Schwenkarme 13 mit der Distanzstrebe 18.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 bereits gezeigten, jedoch ist durch die perspektivische Darstellung besser die an den starren Gestellteil 10 angeschlossene gekröpfte Längsschiene 15 zu erkennen, an der wiederum ein Stützarm 1-4 für die Trag- bzw. Führungsschiene 11 angebracht ist. Diese Trag- oder Führungsschiene 11, die eh handelsübliches Einbeinstativ oder der Teil eines ebenfalls handelsüblxchen Mehrbeinstativs sein kann,
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ist im unteren BexeLch der Längsschiene 15 in einem Schwenkpunkt 19 mit dieser verbunden und in einer Langlochführung 20 entsprechend dem Pfeil 21 verschwenkbar geführt. Der in Pfeilrichtung 22 ausziehbare Teil 23, der an seinem freien Ende den Gerätekopf 17 trägt, ist dabei in der Langlochführung 20 verschwenkbar geführt.
Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der vorhergehenden im we sent lieh en dadurch, daß die Kameraführungsschiene 11 über Schwenkame 13 mit dem starren Gestellteil 10 verbunden ist, der sich bei dieser Ausführung, gabelförmig ausgebildet, an die gekröpfte Längsschiene 15 anschließt. Bei dem teleskopartigen Ausziehen und Einschieben des Teiles 11 führen die Schwenkarme dabei eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Zh aus.
Fig. 5 zeigt eine -weitere Ausgestaltung der Erfindung, und zwar derart, daß der starre Gestellteil 10 und die gekröpfte Längsschiene 15 durch flexible Haltegurte 16 ersetzt sind, die von (fen Körperanlagepunkten 1 und 2 zu der Nabelplatte 4 hin verlaufen und an dieser in den Punkten 25 und 26 angeschlossen sind. Um das gesamte System, das sich dem Körper bei bestimmten Benutzungsarten besser anpaßt als die starren Metallführungen 10 und 15, dennoch stabil zu halten, ist zwischen den Schwenkarmen 13 bei
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dieser Ausführung eine Distanzstrebe l8 eingesetzt, die den dargestellten Gradlinienverlauf oder aber einen ebenfalls gekröpften Verlauf entsprechend der Wölbung der Brust- oder Halspartie einer Trägerperöon haben kann»> Der Verlauf der Tragegurte 6 und 7 ist in strichpunktierter Fcraa dargestellt, und zwar in einem Verlauf über Kreuz entlang der Rückenpartie der Trägerperson. .
Fig. 6 zeigt die gleiche Ausführung wie zuvor, jedoch ist diese Stativhalterung durch den Nackengurt 8 und den Leibgurt 9 iii der in Fig. 2 dargestellten Weise an der Träger— person befestigt.
Die Ausführung nach Fig. 7 weist eine Drehpunktanlage 1, 2, 3 ist Höhe der Brustpartie der Trägerperson auf. Die dabei teller- oder scheibenförmig ausgebildeten Körperanlageflächen s±nd ebenfalls durch einen starren Gestellteil 10 miteinander verbunden, wobei die Punkte "1,. 2, 3 sowie auch die Nabelplatte 4 entsprechend den anatomischen Verhältnissen unterschiedlicher Personen in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander in nicht gezeigter Weise verstellbar sein können.
Bei der Darstellung nach Fig. 8 wird an den starren Gestellteil 10 eine körperauswärts weisende Halterung ange-
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schlossen und über ein Steilrohr 27 die Verbindung und
Fixierung zur Nabelplatte % hergestellt. In diesem Steil·- rohr 27 können dabei teleskopartig ausziehbare Elemente mit Gerätetragkopf 17 sitzen, oder es kann auf dem Rohr 27 ein höhenverstellbarer Führungsschlitten 29 befestigt sein, an dem wiederum Schwenkarme für die jeweiligen Geräte gelagert sein können. Als weitere nicht gezeigte
Variante ist dabei auch denkbar, anstelle des Führungsschlittens 29 oder an diesem Schlitten selbst parallelogrammartig bewegliche Heb- und Senkvorrichtungen für das Gerat 30 vorzusehen. Auch eine Lösung mit sog. Knickstrebe, bei der die Kamera oder dgl. mit im wesentlichen vertikaler Komponente auf den Körper zu und yrori diesem
abschwenkbar ist, liegt im Bereich der Erfindung, deren wesentlichstes Merkmal ja die definierte Anlage und
feste Verspannung an und gegenüber dem Körper der jeweiligen Trägerperson ist.
Diese feste Verspannung gegenüber dem Körper wird letztlich auch dadurch erreicht, daß, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Gurte 6, 7 oder 8, 9 mit ihren Anschlußstellen an den jeweiligen Anlagepunkten 1 und 2 von der direkten Körperanlage tan ein be stimmt es Maß "a" leicht entfernt liegen, also höher als letztere, wodurch die Vorspannung gegenüber dem Körper 5 erzielt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ±·)Vorrichtung zum Abstützen und Befestigen optischer Geräte, insbesondere an einer Person, bestehend aus mindestens einem starren Gestellteil mit Körperanlagen an Schulter und Bauchpartie sowie einer an diesem Gestell verstellbar angeordneten Tragschiene mit neig- und/oder schwenkbarem Gerätetragkopf,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlagepunkte (I1 2, 3, ■ (t)am Körper (5) mindestens ein gleichschenkliges Dreipunktsystem (l, 2, 3) mit körperabwärts gerichteter Systemspitze (3) beinhalten und mindestens drei der Anlag epunkte (l, 2,3,'-O über flexible Befestigungselemente (6, 7 oder 8, 9) gegenübes dem Körper (5) der jeweiligen Person in einer voreingestellten Lage gehaltensind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich als Befestigungselemente an den starren Gestellteil (lO) verstellbare Gurte (6, 7 oder 8, 9) anschliessen, wobei dde Gurte (6, 7) entlang der Rückenpartie der Trägerperson (5) über Kreuz von den Schulteranlagepunk-
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    ten (l, 2) zu der an der Bauchpartie anliegenden Gestellabstützung (4) verlaufen und mit dieser verspannt sind.
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die GestellabStützung (4) an der Bauchpartie platten— oder scheibenförmig ausgebildet etwa in Nabelhöhe sitzt und diese Ifabeiplatte (4) mit dem an der Schulterpartie anliegenden Gestellteil (lO) durch eine die jeweiligen Geräte aufnehmende Trag- oder Führungsschiene (ll) verbunden ist.
  4. 4- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trag- oder Führungsschdaie (ll) gegenüber dem Gestell (lO) neig- oder verschiebbar, teleskopartig ausziehbar oder mit im wesentlichen vertikaler Komponente verschwenkbar ist.
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  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet»
    daß als Trag- oder Führungsschiene (ll) ein handelsübliches Einbeinstativ dient»
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nabelplatte (4) zugleich die Spitze des die Körper anlag epunlcte beinhaltenden Dreipunktsystems (l, 2, 4) bildet und sämtliche Systempunkte (l, 2, 4) starr, in ihrem gegenseitigen Abstand ggf. jedoch veränderbar, miteinander verbunden sind«
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet»
    daß die Körperanlagepunkte (l, 2, 3» 4) scheibenförmig und aus elastischem Material ausgebildet und gelenkig an dem starren Gestellteil (lO) angeschlossen sind.
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  8. 8. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trag- oder Führungsschiene (ll) mit dem Gestell (lO) über Schwenkarme (13) oder einen Stützarm verstellbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dreipunktsystem durch die Körperanlagepunkte (l, 2 und lk) gebildet ist und diese Punkte durch eine an der Brustpartie der Trägerperson (5) gabelförmig zu den Schulteranlagepunkten (l, 2) hin geöffnete und entsprechend dem Verlauf der Bauchpartie gekröpfte bsw. abgebogene Längsschiene (15) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Stützung der Nabelplatte (4) anstelle der Längsschiene(15) Haltegurte (l6) dienen.
    509820/0619
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DE2356482B2 DE2356482B2 (de) 1980-12-04
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