DE4207811A1 - Schutzschild - Google Patents

Schutzschild

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DE4207811A1
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DE19924207811
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English (en)
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Hans Guenter Stabenau
Volker Scheile
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SST SICHERHEITS und SYSTEMTECH
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SST SICHERHEITS und SYSTEMTECH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • F41H5/08Shields for personal use, i.e. hand held shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Schutzschild zum Schutz gefährdeter Personen gegen Splitter- und Geschoß­ wirkung.
Derartige Schutzschilde sind zum kompletten Körperschutz von beispielsweise bei der Entschärfung von Sprengkörpern und Blindgängern gefährdeten Personen vorgesehen. Sie sol­ len leicht zu tragen sein, eine ausreichende Stabilität aufweisen und eine Schutzwirkung geprüft nach STANAG 2920 von V50=450 m/s nicht unterschreiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutz­ schild zu schaffen, der relativ leicht zu handhaben ist, Aktionsmöglichkeiten aus sicherer Deckung heraus ermöglicht und eine ausreichende Schutzwirkung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein durchschußsiche­ res Visier mehrere, mit Blenden verschließbare Aktionsöff­ nungen und mehrere Tragemittel vorgesehen sind. Durch diese Maßnahmen wird ein Schutzschild geschaffen, welcher in ver­ schiedenen Tragepositionen an seinen Einsatzort getragen werden kann. Von der tragenden Person kann dabei durch das Visier das Vorfeld beobachtet werden. Dadurch ist eine ge­ fahrlose Annäherung möglich. Am Einsatzort können die Ak­ tionsöffnungen geöffnet werden, die so lange durch die Blenden geschlossen und dadurch eine ausreichend gute Schutzwirkung aufweisen.
Um ein einarmiges Tragen des Schutzschildes zu ermöglichen, ist es vorgesehen, daß eines der Tragemittel mit einem lösbaren Tragegurtsystem in Wirkverbindung bringbar ist, wobei es bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen ist, daß das Tragegurtsystem aus einem mit einer Längenver­ stellung versehenen Bauchgurt, Schultergurten, einem mit den Schultergurten verbundenen Abstandsblech und einem mit dem Abstandsblech verbundenen Stützblech besteht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer zu schützen­ den Person, mit mittels dem Tragesystem einarmig getragenem Schutzschild;
Fig. 2 die Innenseite eines Schutzschildes nach der Fig. 1, mit geschlossenen Aktionsöffnungen;
Fig. 3 die Außenseite eines Schutzschildes nach der Fig. 2;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Tragegurtsystems, mit schematisch angedeutetem, in Wirkverbindung ste­ henden Schutzschild;
Fig. 5 die Vorderansicht eines Tragegurtsystems nach der Fig. 4, ohne Schutzschild.
In der Fig. 1 ist eine Person 11 dargestellt, die über ein Tragegurtsystem 38 einen Schutzschild 10 trägt. Der Schutz­ schild 10 wird dabei von der zu schützenden Person 11 mit einem Abstandsblech 41 in einem vorbestimmten Abstand vor dem Körper getragen. Mit nur einem Arm kann der Schutz­ schild 10 in einen vertikal verlaufenden Haltegriff 15 in seiner Position gehalten werden, während der andere Arm für andere Tätigkeiten frei bleibt. Etwa in Augenhöhe der zu schützenden Person ist ein Visier 12 vorgesehen, das aus durchschußsicherem Glas besteht. Oberhalb des Visiers 12 ist ein elastisches Kopfpolster 13 vorgesehen, durch das die Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Zurückschlagen des Schutzschildes 10 verringern wird.
In Fig. 2 ist die Innenseite 25 eines Schutzschildes 10 dargestellt. Etwa mittig auf der Mittelachse 47 des Schutz­ schildes 10 ist das Visier 12 und über diesem das Kopfpol­ ster 13 angeordnet. Unterhalb des Visiers 12 ist ein erstes flexibles und längenverstellbares Tragemittel in Form eines querverlaufenden Klettgurtes 17 angeordnet. Der Klettgurt 17 bildet eine einseitig zu öffnende Schlaufe, durch die die zu schützende Person 11 beim Tragen seitlich vom Körper einen Arm stecken kann, um mit der Hand einen unte­ ren starren, mittig horizontal verlaufenden Griff 16 grei­ fen zu können.
Zum Tragen vor dem Körper, wie es in der Fig. 1 darge­ stellt ist, ist ein vertikal verlaufender Griff 15 und ein mit diesem zusammenwirkender, flexibler und längenverstell­ barer Armgurt 18 vorgesehen. Der Armgurt 18 und der verti­ kale Griff 15 verlaufen dabei außerhalb der Mittelachse 47.
Der Schutzschild 10 besteht aus einem etwa rechtwinkligen Mittelteil 49 und einstückig an dieses angeformten Seiten­ teilen 50. Die Seitenteile 50 sind in Biegekanten 51 ge­ ringfügig aus der Ebene des Mittelteiles 49 zur Innenseite 25 abgewinkelt. Die Unterkante des Schutzschildes 10 ist im Bereich der Seitenteile 50 mit verkürzten Unterkan­ ten 52 versehen, so daß beim Aufrechtstehen und bei einer zweckmäßigen Neigung zur Innenseite 25 hin stets rundum eine Bodenberührung gewährleistet ist.
In senkrechter Stellung sind diese verkürzten Unterkanten nach hinten gerichtet. Der Schutzschild 10 ist mit einem rundumlaufenden Randpolster 33 versehen, das einerseits eine Verletzung beim Anstoßen, ebenso aber auch eine Be­ schädigung verhindern soll.
An den äußeren Bereichen der Seitenteile 50 sind mehrere Montagepunkte 31 vorgesehen, in denen Stützbeine 14 befe­ stigt werden können. Die Stützbeine 14 sind dazu mit Schraubbolzen versehen, die durch die als Bohrungen ausge­ bildeten Montagepunkte 31 gesteckt und mit Verstellschrau­ ben 30 arretiert werden können.
Die Stützbeine 14 können jederzeit ausgetauscht, verdreht, gestreckt, verkürzt oder fixiert werden. Dazu sind sie in Stativhülsen 29 ein- und ausschiebbar geführt und können mit Verstellschrauben 30 in jeder beliebigen Position fest­ gestellt werden. Um ein sicheres Aufstellen zu gewährlei­ sten, sind die Stützbeine 14 an ihren freien Enden jeweils mit einer Spitze 46 versehen. Werden die Stützbeine 14 ent­ weder einseitig beim Einsatz oder beidseitig beim Transport nicht benötigt, so können sie mit Stützbeinhaltern 32, die im Bereich der Randpolster 33 vorgesehen sind, an der In­ nenseite 25 festgelegt werden. Die Stützbeinhalter 32 sind gummielastisch, und die Stützbeine 14 können einschnappen.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der Schutzschild 10 mit einer oberen Aktionsöffnung 20, einer unteren Aktionsöff­ nung 22 und einer Queröffnung 24 versehen. Diese Aktions­ öffnungen 20, 22 und 24 sind, wie die Fig. 3 zeigt, norma­ lerweise mit einer oberen Blende 19, einer unteren Blende 21 und einer Querblende 25 verschlossen. Die Blenden 19, 21 und 23 sind dabei auf der Außenseite 26 des Schutzschildes 10 angeordnet und in zur Innenseite 25 hin durchgehenden Führungsschlitzen 26 geführt. Mittels Feststellschrauben 27, die durch die Führungsschlitze 26 bis zur Innenseite 25 des Schutzschildes 10 reichen, können die Blenden 19, 21 und 23 je nach Bedarf geöffnet und in einer beliebigen Lage arretiert werden.
Die Führungsschlitze 26 sind mit Schlitzblenden 28 über­ deckt, die einstückig mit den jeweils zugehörigen Blenden 19, 21 oder 23 verbunden sind. Die Aktionsöffnungen 20, 22 und 24 sind mit Kantenschutzpolstern 48 versehen, um eine Verletzung oder Beschädigung beim Agieren durch sie hin­ durch zu vermeiden.
Durch diese Aktionsöffnungen 20, 22 und 23 hindurch kann eine hinter einem, mit den Stützbeinen 14 aufgestellten 11 entweder kniend oder liegend in Aktion treten und seine Einsatzmittel, beispielsweise ein Gewehr, gegen einen zu entschärfenden Blindgänger in Aktion bringen. Die Queröff­ nung 24 erlaubt die gleiche Aktion der geschützten Person 11, wenn der Schutzschild 10 querliegend aufgestellt ist.
Um die untere Blende 21 aus dem Bereich der unteren Öffnung 22 schieben zu können, ist das Randpolster 33 in diesem Bereich mit einer Randpolsteröffnung 34 versehen.
Beispielsweise für den Transport kann das Visier 12 mit einem Visierschutz 35 versehen werden, der mit Visier­ schutzbefestigungen 36, beispielsweise mit Druckknöpfen, in seiner Lage gehalten werden kann. Der Visierschutz 35 soll ein Verkratzen des Glases des Visiers 12 vermeiden. Ein derartiger Visierschutz 35 kann innen und außen vor dem Visier 12 angeordnet werden.
Der Schutzschild 10 besteht an seiner Außenseite 26 aus hartem Aluminium und hat an seiner Innenseite 26 eine fle­ xible Innenbeschichtung 37, beispielsweise einem durch­ schußsicheren Gewebe bekannter Art. Die harte Außenseite gewährt einen ersten Berstschutz, an dem Geschosse oder Splitter sich so verformen, daß sie von der flexiblen In­ nenbeschichtung 37 aufgefangen werden können. Die Außen­ seite 26 ist mit einer Farbe, beispielsweise RAL 9005 ober­ flächengeschützt und mattschwarz reflexionsfrei beschichtet.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, bestehen das Tragegurtsystem 38 aus einem Bauchgurt 39, der mit einer Längenverstellung 45 versehen ist. Seitlich mit dem Bauchgurt 39 sind über­ kreuz verlaufende Schultergurte 40 vorgesehen, die auf der Vorderseite der zu schützenden Person 11 in einer Längen­ verstellung 45 zusammenlaufen.
An der Längenverstellung 45 ist ein Tragegurt 53 längenver­ änderbar befestigt, der wiederum mit einem Abstandsblech 41 verbunden ist. Einstückig mit dem Abstandsblech 41 ist ein etwa rechtwinklig abgewinkeltes Stützblech 42 vorgesehen, welches sich, wie die Fig. 1 zeigt, an dem Bauch der zu schützenden Person 11 abstützt. Um ein Drücken der Längen­ verstellung 45 des Bauchgurtes 39 zu vermeiden, ist das in Einsatzlage im wesentlichen senkrecht verlaufende Stütz­ blech 42, wie die Fig. 5 zeigt, mit einer im wesentlichen kreisrunden Durchbrechung 43 versehen.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist auf der dem Stützblech 42 abge­ wandten äußeren Ende des Abstandsbleches 41 ein Haltewinkel 44 vorgesehen, hinter den der horizontal verlaufende Trage­ griff 16 des Schutzschildes 10 eingehakt werden kann. Durch dieses Einhaken entsteht eine Wirkverbindung zwischen dem Tragegurtsystem 38 und dem Schutzschild 10, welches, wie die Fig. 1 zeigt, ein einarmiges Tragen und Halten des Schutzschildes 10 ermöglicht.
Bezugszeichen
10 Schutzschild
11 Person
12 Visier
13 Kopfpolster
14 Stützbein
15 vertikaler Griff
16 horizontaler Griff
17 Klettgurt
18 Armgurt
19 obere Blende
20 obere Aktionsöffnung
21 untere Blende
22 untere Öffnung
23 Querblende
24 Queröffnung
25 Innenseite
26 Außenseite
27 Feststellschraube
28 Schlitzblende
29 Stativhülse
30 Verstellschraube
31 Montagepunkt
32 Stützbeinhalter
33 Randpolster
34 Randpolsteröffnung
35 Visierschutz
36 Schutzbefestigung
37 Innenbeschichtung
38 Tragegurtsystem
39 Bauchgurt
40 Schultergurt
41 Abstandsblech
42 Stützblech, winklig
43 Durchbrechung
44 Haltewinkel
45 Längenverstellung
46 Spitze
47 Mittelachse
48 Kantenschutz
49 Mittelteil
50 Seitenteil
51 Biegekante
52 verkürzte Unterkante
53 Tragegurt

Claims (15)

1. Tragbarer Schutzschild zum Schutz gefährdeter Personen gegen Splitter- und Geschoßwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchschußsicheres Visier (12), mehrere, mit Blen­ den (19, 21, 23) verschließbare Aktionsöffnungen (20, 22, 24) und mehrere Tragemittel (15, 16, 17, 18) vorgesehen sind.
2. Schutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktionsöffnungen (20, 22, 24) mit Blenden (19, 21, 23) verschließbar und die Blenden (19, 21, 23) in Führungs­ schlitzen (26) verschiebbar und mit Feststellmitteln (27) stufenlos feststellbar sind.
3. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschlitze (26) der Blenden (19, 21, 23) mit Schlitzblenden (28) verschließbar sind.
4. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragemittel (15, 16, 17, 18) auf der Innenseite (25) angeordnet und starre Tragemittel (15, 16) und flexible, verstellbare Tragemittel (17, 18) vorgesehen sind.
5. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein im wesentlichen rechteckiges Mittel­ teil (49) und in längsverlaufenden Biegekanten (51) abge­ winkelte Seitenteile (50) vorgesehen sind.
6. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (50) mit seitlich ver­ kürzten Unterkanten (52) versehen sind.
7. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein außen rundumlaufender gepolsteter Rand (33) vorgesehen ist.
8. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Visier (12) mittig auf der Mittel­ achse (47) des Mittelteiles (49) angeordnet und beidseitig mit einem Kratzschutz (35) abdeckbar ist.
9. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf seiner Innenseite (25) oberhalb des Visieres (12) ein elastisches Kopfpolster (13) vorgesehen ist.
10. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des gepolsterten Randes (33) mehrere Montagepunkte (31) zur variierbaren, lösbaren Auf­ nahme von Stützbeinen (14) vorgesehen sind.
11. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützbeine (14) in Stativhülsen (29) ein- und ausfahrbar und mittels Stellmitteln (30) begrenzt längenveränder- und feststellbar sind.
12. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der Tragemittel (16) mit einem lösbaren Tragegurtsystem (38) in Wirkverbindung bringbar ist.
13. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragegurtsystem (38) aus einem mit einer Längenverstellung (45) versehenen Bauchgurt (39), Schultergurten (40), einem mit den Schultergurten (40) ver­ bundenen Abstandsblech (41) und einem mit dem Abstandsblech (41) verbundenen Stützblech (42) besteht.
14. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schultergurte (40) des Tragesystems (38) über einen längenveränderbaren Tragegurt (53) mit dem Abstandsblech (41) verbunden sind.
15. Schutzschild nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstandsblech (41) einstückig mit dem etwa rechtwinklig abgewinkelten Stützblech (42) verbunden und das Stützblech (42) im Bereich der Längenverstellung (45) des Bauchgurtes (39) mit einer Durchbrechung (43) ver­ sehen ist.
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