DE2853974A1 - Tragbarer schutzschild - Google Patents
Tragbarer schutzschildInfo
- Publication number
- DE2853974A1 DE2853974A1 DE19782853974 DE2853974A DE2853974A1 DE 2853974 A1 DE2853974 A1 DE 2853974A1 DE 19782853974 DE19782853974 DE 19782853974 DE 2853974 A DE2853974 A DE 2853974A DE 2853974 A1 DE2853974 A1 DE 2853974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- case
- handle
- plates
- protective
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/06—Shields
- F41H5/08—Shields for personal use, i.e. hand held shields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Karlsruhe, 12. Dezember 1978" ZJP/h/ju
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft
Gartenstraße 71
7500 KARLSRUHE 1
Gartenstraße 71
7500 KARLSRUHE 1
TRAGBARER SCHUTZSCHILD
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum weitgehenden Erhalt der körperlichen*Integrität von Personen, insbesondere
tragbarer Schutzschild zur Abwehr von Hieb-, Stoß- oder Stichwaffeneinwirkung, Steinen, Flaschen sowie von Beschüß
aus Hand- oder Faustfeuerwaffen.
Es ist bekannt, daß sich nichtmilitärische Sicherheitskräfte bei der Abwehr von Angriffen mittels Hieb-, Stoß- oder Stichwaffen,
Stein- oder Flaschenwürfen sowie auch zur Abwehr von Beschüß aus Hand- oder Faustfeuerwaffen tragbarer Schutzschilde
bedienen.
Der Anwendung derartiger Schutzschilde sind relativ enge Grenzen gesetzt. Diese Grenzen ergebm sich gleichermaßen aus dem
Gewicht wie auch aus der Sperrigkeit und Unhandlichkeit der bekannten Schutzschilde.
030027/0142
Die genannten Eigenschaften sind vor allem dann intolerabel, wenn es sich als notwendig erweist, zwar einen Schutzschild
mit sich zu führen, ihn aber - noch - nicht zu gebrauchen. So etwa zu Zwecken des Schutzes von Personen in. Kraftfahrzeugen
oder aber zu Zwecken der unauffälligen Observation, kurzum bei Gelegenheiten, bei welchen einerseits Gewaltanwendung
gegenüber den Sicherheitskräften nicht ausgeschlossen werden kann, und andererseits dem potentiellen Angreifer Schutzmaßnahmen
zunächst verborgen bleiben sollen.
Wenngleich auch Schutzwesten einen relativ guten Körperschutz zu gewährleisten vermögen, erstreckt sich dieser Schutz lediglich
auf bestimmte Partien des menschlichen Körpers, keinesfalls aber auf den Kopf bzw. auf das Gesicht. Auch der durch
einen Helm gegebene Schutz ist begrenzt: Er schließt allein schon aufgrund seiner Konstruktion einen wirksamen Schutz des
Gesichts vor Verletzungen aus. Dies auch dann, wenn der Helm etwa mit einem durchsichtigen und klappbaren Visier oder dergl.
versehen ist, da ein solches weder gegen Stockhiebe noch viel weniger gegen Beschüß aus Hand- oder Faustfeuerwaffen über die
unerläßliche Resistenz verfügt.
Angesichts dieser den bekannten und insoweit auch gebräuchlichen Sicherheitsvorrichtungen konzeptionell und/oder baulichkonstruktiv vorgegebenen Grenzen hat sich die vorliegende Erfindung
die Aufgabe gestellt, eine höchst wirkungsvolle Vorrichtung zum Erhalt der körperlichen Integrität von Personen
zu schaffen, welche es zugleich auch gestattet, den durch sie erreichbaren Schutzeffekt bis zum Eintritt der Gefahr gegenüber
Dritten verborgen zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Schutzschild in seiner Grundform etwa einem
an sich bekannten Aktenkoffer entspricht, in dessen Innerem mit Abstand zwei zueinander achsparallele Stahlplatten angeordnet
sind, welche nach Auslösen von Sperr- und/oder
-3-
030027/0U2
•'s
Rastmitteln unter Federwirkung sowie unter gleichzeitiger Vergrößerung der schutzwirksamen Kofferfläche um ein Mehrfaches
seiner Bauhöhe selbsttätig nach oben und unten aus dem Koffer in ihre Endstellung überführt werden.
Sinnvolle Ausgestaltung erfährt der die vorgeschlagene Erfindung tragende Gedanke vor allem noch dadurch, daß die
Sperrmittel im wesentlichen aus einem im Tragegriff des Koffers angeordneten federbelasteten Sicherheitsbügel bestehen,
welcher mit einem nach Art eines Doppelhebels ausgebildeten und ebenfalls federbelasteten Zwischenglied zusammenwirkt,
durch welches bei seiner Betätigung die zwischen Koffer und Tragegriff bestehende Verriegelung gegen ein Kippen
des Griffes aufgehoben wird.
Ein weiterer ergänzender Erfindungsgedanke besteht ferner
darin, daß beim manuellen Hochreißen des Koffers der gegen Kippen entriegelte Tragegriff gegenüber dem Koffer in eine
definierte Winkellage überführt wird, wobei über je einen mit dem Tragegriff in Wirkverbindung stehender-, drehbeweglich
gelagerten Doppelhebel die zwischen den Platten und je einem zu diesen korrespondierenden Haltebolzen bestehende
Rastung unter gleichzeitigem schlagartigen Überführen der beiden Platten in ihre obere und untere Endstellung aufgehoben
wird.
Neben diesen wesentlichen Erfindungsmerkmalen dienen auch die weiterhin in den Unteransprüchen beschriebenen Gedanken
der baulich-konstruktiven Ausgestaltung der insoweit vorgeschlagenen Erfindung.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Vorteilen einher:
Ö30027/0U2
Unter Anwendung einer relativ einfachen und einhändig bedienbaren Mechanik läßt sich die Schutzvorrichtung schnell und
schlagartig in ihre Benutzungsstellung überführen. Demgegenüber ruft sie im Nichtgebrauchsfalle, also bei eingeschobenen
oberen und unteren Schutzplatten, infolge ihrer Aktenkofferform und -größe bei potentiellen Angreifern keinen Argwohn
auf die Anwesenheit nichtmilitärischer Sicherheitskräfte hervor.
Bedingt durch das gleichzeitig und. diametral entgegengesetzte schlagartige Ausfahren der Schutzplatten nach oben und unten
tendieren die dabei auftretenden Reaktionskräfte gegen Null, so daß eine nennenswerte Belastung der Armmuskulatur des Aktenkofferträgers
in jedem Fall vermieden bleibt.
Durch die gewählte und in überaus sinnvoller Weise aus der Koffergröße, insbesondere Kofferhöhe, abgeleitete Bauform
steht dem Träger eine relativ leichtgewichtige Schutzvorrichtung von knapp einem Meter in ihrer Längenerstreckung zur Verfügung.
Hierdurch wird nicht nur ein optimaler Körper-, sondern zugleich auch Kopf- bzw. Gesichtsschutz gewährleistet.
Ahnlich vorteilhafte Kriterien ergeben sich auch dann, wenn
sich die Schutzplatten noch im Innern des Koffers befinden. Die in diesem Zustand erzielte Dreifach-Panzerung unter Einschluß
bestimmter Luftabstände zwischen den einzelnen Schutzplatten stellen einen ungewöhnlich starken Schutz dar. Dieser
ist insbesondere bei begrenztem Bewegungsraum, etwa im Innern eines Kraftfahrzeugs, von besonderem Belang: Steht der Koffer
etwa in Fuß- oder Hüfthöhe zwischen Insassen und den Türen des Fahrzeugs, so gewährleistet die Vorrichtung auch in diesem Zustand
einen optimalen Schutz des Objektes.
-5-
050027/0142
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schutzvorrichtung entlang der Linie C...G* von Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Schutzvorrichtung entlang der Linie D...D1 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Schutzvorrichtung entlang der Linie A...A1 von Fig. 1, und
schließlich
Fig. 4 einen weiteren Vertikalschnitt durch die Schutzvorrichtung entlang der Linie B...B' von Fig. 1
Der nach Art eines Aktenkoffers ausgebildete Schutzschild besteht im wesentlichen aus einem Leichtmetallrahmen oder
dgl. la, dem Tragegriff 2 sowie den Schutzplatten 3, 3a.
Bei normaler Trageweise des Schutzschild-Koffers besteht
zwischen ihm und demTragegriff 2 eine starre Verriegelung.
Sollen die Schutzplatten 3, 3a aus dem Koffer ausgefahren, der Schutzschild 1 also in Funktion gebracht werden, so wird
zunächst der im Tragegriff 2 angeordnete Sicherungsbügel 2 a manuell niedergedrückt. Der Sicherungsbügel 2a wirkt dabei
seinerseits auf das im Punkt 2b nach Art eines Doppelhebels drehbeweglich gelagerte Zwischenglied 2c, dessen Nase 2d dabei
aus der tragegriff-festen Nut 2e ausgerastet wird. Der
Tragegriff 2 ist nun in der Lage, eine Relativbewegung zum Koffer auszuführen.
Bei Gefahr im Verzüge wird der Koffer nach Ausführen des
vorstehend schon beschriebenen Vorgangs manuell so weit hochgerissen, daß der Tragegriff 2 gegenüber dem Koffer
8300 27/0142
eine relative Schräglage von etwa 60° einnimmt (Fig. 3, 4). Hierbei führen die Winkelhebel 4, 4a um ihre Drehpunkte 4b,
4c zugleich eine Schwenkbewegung aus, wodurch die jeweils mit ihnen in Wirkverbindung stehenden Haltebolzen 5, 5a entgegen
dem Druck der Federn 6, 6a aus zu diesen korrespondierenden Bohrungen 3b, 3c der Schutzplatten 3, 3a ausgerastet
werden.
Mit dem Aufheben der vorstehend beschriebenen Rastung wird
die Spannung je einer diagonal im Innern des Koffers angeordneten Zugfeder 7, 7a wirksam, welche über je einen Seilzug
8, 8a und Umlenkrollen 9, 9a, 10, 10a nun zugleich schlagartig
die dem Benutzer körpernahe Schutzplatte 3a nach unten und die körperferne Schutzplatte 3 nach oben in ihre jeweiligen
Endstellungen überführt. Infolge dem in diametral entgegengesetzten Richtungen erfolgenden Überführen der Schutzplatten
3, 3a werden die hierbei auftretenden Reaktionskräfte weitgehend aufgehoben, so daß die Armmuskulatur des Koffer- bzw.
Schutzschild-Trägers ohne nennenswerte Belastung bleibt.
Das nach Überführen der Schutzplatten 3, 3a in ihre obere und untere Endlage freiwerdende Mittelteil des Koffers ist mit
einer festmontierten Schutzplatte 11 (Fig. 3, 4) abgedeckt. Sowohl hinsichtlich ihrer Wandstärke als auch hinsichtlich
ihrer stofflichen Eigenschaften ist die Platte 11 zumindest
annähernd denen der Platten 3, 3a äquivalent.
Im ausgefahrenen Zustand bedürfen die Schutzplatten 3, 3a keinerlei Arretierung. Sie werden lediglich durch die Zugfedern
8, 8a gehalten und sind mithin nachgiebig, um sich bei Bedarf auch ohne Schwierigkeiten örtlich beengten Verhältnissen,
etwa bei Verwendung des Schutzschildes in einem Kraftfahrzeug, anpassen zu können.
D30027/ÖU2
-/a
Im Innern des Koffers lassen sich ohne jegliche Störung des ■Funktionsablaufs zudem auch Gerätschaften anordnen, so etwa
eine zumindest teilgeladene Faustfeuerwaffe nebst Reservemagazinen, Blendhandgranaten, Schlagstock, Elektronenblitzgerät
usw.
030027/OU2
Claims (6)
- 2853374Patentansprüche.J Vorrichtung zum weitgehenden Erhalt der körperlichen Integrität von Personen, insbesondere tragbarer Schutzschild zur Abwehr von Hieb-, Stoß- und Stichwaffeneinwirkung, Steinen, Flaschen oder Beschüß aus Hand- oder Faustfeuerwaffen,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schild (i) in seiner Grundform etwa einem an sich bekannten Aktenkoffer entspricht, in dessen Innerem mit Abstand zwei zueinander achsparallele Schutzplatten (3, 3a) angeordnet sind, welche nach Auslösen von Sperr- und/oder Rastmitteln (2a, 2b, 2c; 4, 4a, 4b, 4c) unter Federwirkung sowie unter gleichzeitiger Vergrößerung der schutzwirksamen Kofferfläche um ein Mehrfaches seiner Bauhöhe selbsttätig nach oben und unten aus dem Koffer (1) in ihre Endstellung überführt werden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Sperrmittel im wesentlichen aus einem im Tragegriff (2) des Koffers (1) angeordneten federbelasteten Sicherungsbügel (2a) bestehen, welcher mit einem nach Art eines Doppelhebels (2c) ausgebildeten und ebenfalls federbelasteten Zwischenglied zusammenwirkt, durch welches bei seiner Betätigung die zwischen Koffer (1) und Tragegriff (2) bestehende Verriegelung (2d, 2e) gegen ein Kippen des Griffes (2) aufgehoben wird. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim manuellen Hochreißen des Koffers (1) der gegen KippenÖ30027/0U2 "2"entriegelte Tragegriff (2) gegenüber dem Koffer (i) in eine definierte Winkellage überführt wird, wobei über je einen mit dem Tragegriff (2) in Wirkverbindung stehenden drehbeweglich gelagerten Doppelhebel (4, 4a) die zwischen den Platten (3, 3a) und je einem zu diesen korrespondierender Haltebolzen (5, 5a) bestehende Rastung unter gleichzeitigem schlagartigen Überführen der beiden Platten (3, 3a) in ihre obere und untere Endstellung aufgehoben wird. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Winkellage zwischen Tragegriff (2) und Koffer (1) bei etwa 60° liegt. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß beim Aufheben der zwischen den Platten (3, 3a) und den Haltebolzen (5, 5a) bestehenden Rastung die Spannung je einer diagonal im Innern des Koffers (1) angeordneten Zugfeder (7, 7a) wirksam wird, welche über je einen Seilzug (8, 8a) und Umlenkrollen (9, 9a; 10, 10a) zugleich die dem Benutzer körpernahe Platte (3) nach unten und die körperferne Platte (3a) nach oben überführt. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das nach Überführen der Platten (3, 3a) in ihre obere und untere Endlage (Fig. 1) freiwerdende Mittelteil des Koffers (1) mit einer festmontierten Schutzplatte (11) versehen ist, deren Wandstärke und stofflichen Eigenschaften zumindest annähernd denen der beiden anderen Platten (3, 3a) äquivalent sind.030027/0U2
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853974 DE2853974A1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Tragbarer schutzschild |
EP79104914A EP0012334A1 (de) | 1978-12-14 | 1979-12-05 | Tragbarer Schutzschild |
ES1979247415U ES247415Y (es) | 1978-12-14 | 1979-12-12 | Dispositivo para mantener ampliamente la integridad corpo- ral de personas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853974 DE2853974A1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Tragbarer schutzschild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853974A1 true DE2853974A1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6057161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853974 Withdrawn DE2853974A1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Tragbarer schutzschild |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0012334A1 (de) |
DE (1) | DE2853974A1 (de) |
ES (1) | ES247415Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023201839A1 (zh) * | 2022-04-19 | 2023-10-26 | 江苏领瑞新材料科技有限公司 | 一种快速展开的便携式小型折叠防暴盾 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2242619B (en) * | 1990-04-02 | 1994-06-22 | Amourshield Limited | Bag |
US5031733A (en) * | 1990-04-20 | 1991-07-16 | Chang Kun Ming | Suitcase convertible to vest |
DE9014576U1 (de) * | 1990-10-20 | 1991-01-10 | Mehler Vario System Gmbh, 6400 Fulda, De | |
WO2011005148A1 (ru) * | 2009-07-08 | 2011-01-13 | Fedorovtsev Vasily Arkadievich | Устройство для защиты тела человека от ударно-осколочного воздействия |
DE202019002578U1 (de) | 2019-06-15 | 2019-07-12 | Herbert Scheuven | Elastischer Schutzschild mit Tarnung |
DE102021104188B4 (de) | 2021-02-22 | 2023-01-12 | Jutta Kellner | Einsatz und Handtasche zur Selbstverteidigung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191003069A (en) * | 1910-02-08 | 1910-04-14 | Rudolf Lux | Device for Protecting the Members of a Court Assembly against Assassination. |
FR461173A (fr) * | 1912-10-22 | 1913-12-22 | Louis Preneron | Bouclier protecteur articulé se présentant sous l'aspect d'une serviette qui le dissimule |
FR462049A (fr) * | 1912-11-12 | 1914-01-17 | Louis Preneron | Bouclier protecteur pour agents de police |
FR469164A (fr) * | 1914-03-03 | 1914-07-25 | Lionel H Faber | Bouclier pour armes à feu |
US1385371A (en) * | 1918-09-13 | 1921-07-26 | William A Fraser | Collapsible shield |
US1706387A (en) * | 1926-09-28 | 1929-03-19 | Kramer Samuel | Armored bag |
US1843340A (en) * | 1930-10-07 | 1932-02-02 | Satake Shuzo | Bullet shield |
US3762345A (en) * | 1972-03-22 | 1973-10-02 | Johnson W | Protective shield attache case |
-
1978
- 1978-12-14 DE DE19782853974 patent/DE2853974A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-12-05 EP EP79104914A patent/EP0012334A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-12 ES ES1979247415U patent/ES247415Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023201839A1 (zh) * | 2022-04-19 | 2023-10-26 | 江苏领瑞新材料科技有限公司 | 一种快速展开的便携式小型折叠防暴盾 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0012334A1 (de) | 1980-06-25 |
ES247415Y (es) | 1980-10-01 |
ES247415U (es) | 1980-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902992C3 (de) | Lafette zur Aufnahme leichter Maschinenwaffen mit einer Umlenkvisierung | |
EP1468869A2 (de) | Einrichtung zur Positionierung eines Besatzungsmitglieds eines Fahrzeugs | |
EP3900564B1 (de) | Bewegliches stirnschild | |
DE2507351A1 (de) | Schutzvorrichtung an gepanzerten kampffahrzeugen o.dgl. | |
DE2853974A1 (de) | Tragbarer schutzschild | |
DE2115501A1 (de) | Schleudersitz, insbesondere für Hubschrauber | |
DE1918359A1 (de) | Flugzeug-Schleudersitz | |
DE2853260B2 (de) | Integralsturzhelm | |
DE19758494C2 (de) | Absenkbare Schwenklafette | |
DE1228965B (de) | Feststellvorrichtung fuer um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten | |
EP3364144B1 (de) | Gepanzertes fahrzeug mit einer mittels wenigstens einem bolzen am gepanzerten fahrzeug befestigten zusatzpanzerung | |
DE3316068C2 (de) | ||
DE2459633A1 (de) | Einrichtung zum schutz gegen geschosse | |
DE102014003469B4 (de) | Notabstiegsystem für Großmaschinen | |
EP0615109A1 (de) | Gepanzertes Kampffahrzeug mit bewegbar angeordnetem Schutzdach | |
DE3320675A1 (de) | Fahrzeug zum beseitigen von explosiven gegenstaenden, insbesondere bomben | |
EP1843123A1 (de) | Schutzeinrichtung an einer Ein-/Ausstiegsluke eines Kampffahrzeugs, insbesondere eines Kampfpanzers | |
DE102016214612A1 (de) | Fahrzeug mit einer durch ein Viergelenk an einer Fahrzeugkarosserie beweglich gelagerten Haube | |
EP0378157A1 (de) | Kampffahrzeug mit Kampfplattformen und Hubanlage | |
EP0489287A2 (de) | Schutzeinrichtung für Fahrzeuge | |
EP1120625B1 (de) | Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeuges | |
DE2700497A1 (de) | Schutzhelm | |
DE7906871U1 (de) | Sturzhelm | |
EP2652434B1 (de) | Fahrzeugtür für gepanzerte fahrzeuge | |
DE20318934U1 (de) | Tragbares Schutzschild |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |