DE6808297U - Kugelsichere weste - Google Patents

Kugelsichere weste

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PATENTANWÄLTE DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12. Nüv. Sch-DB/ls
TlG Technische Industrieprodukte GinbH, 5 Köln-Lindenthai, Herderstr. 66-7o
Kugelsichere Weste
Die Erfindung betrifft eine kugelsichere Weste, deren dui"ch über die Schultern zu legende Bänder verbundenes Vorder- und Rückerteil aus gepanzerten Blechen oder Platten besteht, die sicn Jeweils in Gewebohüllen befinden, welche einander schuppenartig überlappend angeordnet, insbesondere an einer Trägerbahn befestigt sind und insgesamt von mindestens einer ringsum geschlossenen Außenhülle aus Gewebe oder dgl. von der Größe des Vorder— bzw. Rückenteiles umgeben sind.
Bei derartigen Westen kommt es einmal darauf an, daß
sie ihrem Träger einen möglichst allseitigen Sohutz gegen Beschüß bieten, wobei wenigstens ein erträgliches Maß an Bequemlichkeit beim Tragen gewahrt sein sollte und zum anderen ist es wichtig, daß nach erfolgtem Beschüß beschädigte Platten mühelos gegen neue Platten ausgetauscht werden können. Die bisher bekannten Westen erfüllen diese Anforderungen nicht zufriedenstellend und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine kugelsichere Weste zu schaffen, die sowohl einen größtmöglichen Schutz gewährt als auch hinsichtlich ihrer Plattenbestückung ohne Schwierigkeiten variierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander überlappenden Gewebehüllen der einzelnen Platten wenigstens an einer, vorzugsweise der oberen, Seite jeweils einen offenen Einsteckschlitz für die Platten aufweisen, und daß die Außenhüllen offen- bzw. schließbar ausgebildet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch Einschlage deformierte Platten sich ohne das Erfordernis, mehrere äußere Hüllen und die die Platten direkt umgebenden Qewebehüllen auftrennen zu müssen rasch herausnehmen und gegen neue Platten ersetzen lassen. Eine beschossene Weste ist also nicht mehr tagelang oder wenigstens stundenlang unbenutzbar, weil sie zur Reparatur weggegeben werden mußte - jeder kann nun beliebig viele Platten gewissermaßen im Handumdrehen austauschen, so daß die Weste immer einsatzbereit ist. Gegebenenfalls können ohne weiteres sämtliche Platten gegen einen anderen Plattensatz, beispielsweise schwächere, stärkere oder pmfilierte Platten ausgetauscht werden, so daß sich jede Weste vielseitig verwenden läßt. Zweckmäßig befinden sich die Ein-
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steckschlitze in den Gewebetaschen der einzelnen Platten jeweils unter der Befestigungsstelle von Gewebetasche und Trägerbahn. Hierdurch wird ein Herausrutschen der Platten aus den Gewebetaschen bei nicht sachgerechter Stellung des Vorder- bzw. Rückenteiles einer Weste mit Sicherheit vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die dem Körper des die Weste Tragenden zugekehrte Seite des Vorder- und/oder Rückenteiles gepolstert, ins-
besondere schaumsvoffgepolstert, ausgebildet und dj e Polsterlage mit der Trägerbahn fest verbunden sein. Die Polsterung trägt zum elastischen Abfangen des durch einen Kugelaufschlag hervorgerufenen Anpralles bei. Außerdem verbessert sich die Trageigen-
schaft der gesamten Weste.
Zwischen Vorder- und Rückenteil können Schulterabdeckungen lösbar vorgesehen sein, die aus zu im wesentlichen rechteckigen Teilen zusammengesetzten, einander sohuppenartig überlappenden Platten be-
stehen, die in offene Gewebetaschen eingesteckt und insgesamt von mindestens einer offenbaren Gewebehülle umgeben sind. Zweckmäßig sind die Schulterabdeckungen an der dem Körper zugewandten Seite gepolstert ausgebildet. Diese gestalterische Maßnahme
erhöht die Schutzwirkung einer kugelsicheren Weste, da jetzt auch auf die Schultern gerichtete Schüsse von ^iner Panzerung abgefangen werden. Die Gefahr, daß aus Nachläßigkeit oder Zeitmangel beschädigte Platten nichr gegen neue Platten ausgetauscht werden,
besteht nicht, weil sich auch die gepanzerten Bleche der Schulterabdeckungren sehr schnell und leicht ersetzen lassen.
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In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die in der Ebene ausgebreitete aus Vorder- und Rückenteil bestehende Weste.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Vorderteil der Weste längs der Linie II-II in Fig. 1 in schaubildlicher Sicht und vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 stellt als Einzelheit vergrößerte Platten in ihren Gewebehüllen dar.
Fig. 4 zeigt eine Schulterabdeckung in schaubildlicher Sicht mit Polsterungsschicht, jedoch ohne äußere Gewebehülle.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. mit äußerer Gewebehülle.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Schulterabdeckung mit äußerer Gewebehülle.
Ein aus gepanzerten, einander schuppenartig überlappenden Blechen oder Platten bestehender Vorderteil 1 ist mit einem entsprechend ausgebildeten Rückenteil 2 mittels Bändern 3 und 4 verbunden. Dabei ist das Band 3 zwar verlängerbar, jedoch unlösbar vorgesehen, während das Band 4 verlängerbar und lösbar ist. Selbstverständlich kann jederzeit hier eine andere Lösung getroffen werden. Unter jedem
Il till
Band J bzw. 4 befindet sich eine gepanzerte Schulterabdeckung 5 bzw. 6, die mittels zweier Querriegel J mit den Bändern verbindbar sind, wobei die Querriegel zweckmäßig an einer Seite fest und an der anderen Seite durch Druckknopfe 8 oder dgl. lösbar an der Schulterabdeckung angebracht sind.
Auf die Außenfläche des Vorderteiles 1 können Taschen 9 und Io aufgenäht sein. Letztere ist in einzelne Gefache loa eingeteilt, die der Aufnahme von Magazinen für Maschinenpistolen oder dgl. dienen können. Die Befestigung des Vorderteiles 1 und des Rückteiles am Körper des Trägers erfolgt mittels längenverstellbarer Gürtel 11 und 12, die am Rückenteil 2 angebracht sind. Der Gürtel 12 wird unterhalb des Vorderteiles herumgeführt und geschlossen, während die Enden des Gürtels 11 auf der Oberseite des Vorderteiles 1 miteinander verbunden werden.
Gemäß Pig. 2 und J besteht der Vorderteil der Weste - und entsprechend auch der Rückenteil - aus gepanzerten Platten IJ, die sich jeweils in Gewebehüllen 14 befinden, welche einander schuppenartig überlappend an einer· Trägerbahn 15 befestigt sind. Die Trägerbahn 15 kann als Mantel ausgebildet sein, der den gesamten Komplex der Platten IJ mit ihren Hüllen 14 umgibt. Diese Einheit wird von einer Außenhülle 16 aus besonders festem Gewebe umschlossen. Da es erforderlich ist, durch Beschüß beschädigte Platten IJ gegen neue Platten auszutauschen, sind gemäß der Erfindung sämtliche Hüllen 14, 15 und 16
Jo offen bzw. offenbar ausgebildet. Jede Hülle 14 weist vorzugsweise im Bereich ihres Oberteiles eine öffnung 17 zum Einstecken bzw. Herausnehmen der
• II » I
• III »I ··· 111
Platten IJ auf. Dabei befindet sich die Öffnung zweckmäßig unter der Befestigungsstelle 14a jeder HUlIe 14, damit auch dann ein Herausfallen der Platten 13 vermieden wird, wenn die Unterkante des Westenteiles aus irgendeinem Grunde nach oben gehalten wird. Die Hüllen 15 und 16 sind mit SehnellverschlUssen,z.B. Reißverschlüssen 18 und 19 versehen, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge bzw. Breite der Jeweiligen Hüllen erstrecken und zueinander senkrecht stehen. Der Verschluß der äußeren Hülle 16 ist dem Körper des die Weste Tragenden zugekehrt und daher von außen weder sichtbar noch zugänglich. Zur Herausnahme einer oder mehrerer Platten IJ wird der Reißverschluß 19, der zur Vergrößerung der Öffnung ein Stück senkrecht nach unten fortgesetzt ist, geöffnet, die Hülle 15 mit den Platten wird durch die entstandene Öffnung der Hülle l6 hindurchgezogen bis ihr Reißverschluß geöffnet werden kann und die gewünschten Platten IJ ohne weiteres nach Hochheben aus den Öffnungen 17 der Umhüllungen 14 herausgezogen und gegen neue Platten ersetzt werden können. Sodann wird die Hülle 15 mittels ihres Schnellverschlusses 18 geschlossen und in die Außenhülle 16, mit der sie bei 2c fest verbunden ist, zurückgesteckt. Es ist lediglich noch die Schließung des Verschlusses 19 erforderlich, um die Weste wieder voll einsatzfähig zu machen.
Zur Verbesserung der Bequemlichkeit der Weste beim Tragen und zur Erhöhung der elastischen Abfangung Jo von aufprallenden Kugeln ist an der Trägerbahn 15 eine Polsterlage 21, z.B. aus Schaumstoff, befestigt. In Pig. 2 ist diese Polsterschicht der Deutlichkeit halber weggelassen worden.
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Der Aufbau der Schulterabdeclcungen 5 bzw. 6 entspricht im wesentlichen dem der Westenteile 1 und 2. Auch hier sind in Gewebehüllen 14 mit einer Einst„w-öffnung 17 gepanzerte Platten 15 eingesteckt, die einander schuppenartig überlappen. Um zu erreichen, daß die Schulterabdeckung den Bewegungen des Westen-Prägers folgt und sich etwas den Schulet er abrundung en anpaßt, verlaufen die Plattenreihen von beiden Querkanten her zur Mitte hin gegeneinander gerichtet.
Eine Lagesicherung während des Tragens und nach Herausnahme aus der äußeren Hülle 16 ist durch ein Band 22, das zweckmäßig aus Gummi besteht und sich über die gesamte Länge der Schulterabdeckung erstreckt, gegeben. An der Unterseite einer Trägerbahn 15 befindet sich eine vorzugsweise aus Schaumstoff bestehende Polsterlage 21.
Jede zwei einander überlappende Platten 13 umschließende Hülle 14 ist mittels eines schrägen Mittelsteges 23 so aufgeteilt, daß die Platten zueinander nicht verrutschen können.
Die Herausnahme des gesamten Plattenkomplexes aus der äußeren Hülle 16 kann erfolgen, nachdem ihr Schnellverschluß, z.B. ein Reißverschluß 24,geöffnet worden ist. Sämtliche Verschlüsse l8, 19 und 24 sind dem Körper des Tragenden zugekehrt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kugelsichere Weste, deren durch über die Schultern zu legende Bänder verbundenes Vorder- und Rückenteil aus gepanzerten Blechen oder Platten besteht, die sich jeweils in Gewebehüllen befinden, welche einander schuppenartig überlappend angeordnet, insbesondere an einer Trägerbahn befestigt, sind und Insgesamt von mindestens einer ringsum geschlossenen Außenhttlle aus Gewebe oder dgl. von der Größe des Vorder- bzw. Rückenteiles umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Gewebehüllen (14) der einzelnen Platten (15) wenigstens an einer, vorzugsweise der oberen, Seite jeweils einen offenen Einsteckschlitz (17) für die Platten aufweisen, und daß die Außenhüllen (15, 16) offen- bzw. schließbar ausgebildet sind.
2. Kugelsichere Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen der Außenhüllen (15, l6) mit Schnellverschlüssen (l8, 19), z.B. Reißverschlüssen oder dgl., versehen sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite bzw. Länge der Hüllen erstrecken, und daß die öffnungen der inneren und äußeren Hüllen (15j I6) zueinander senkrecht stehen.
3. Kugelsichere Weste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper des die Weste Tragenden zugekehrte Seite des Vorder- (1) und/oder Rückenteiles (2) gepolstert, insbesondere schaumstoffgepolstert, ausgebildet und die Polsterlage (21) mit der
Trägerbahn (15) fest verbunden ist.
4. Kugelsichere Weste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Vorder- (1) und Rückenteil (2) Schulterabdeckungen (5, 6) lösbar vorgesehen sind, die aus zu im wesentlichen rechteckigen Teilen zusammengesetzten, einander schuppenartig überlappenden Platten (13) bestehen, die in offene Gewebetaschen (14) eingesteckt und insgesamt von mindestens einer offenbaren Gewebehülle (16) umgeben sind, und daß die Schulterabdeckungen (5, 6) an der dem Körper zugewandten Seite gepolstert ausgebildet sind.
5· Kugelsichere Weste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die einander schuppenartig überlappenden Plattenreihen jeder Schulterabdeckung (5, 6) von den beiden Querkanten her zur Mitte hin gegeneinander gerichtet verlaufen und von mindestens einem sich im wesentlichen über die ganze Länge der Schulterabdeckung erstreckenden Band (22), z.B. Gummiband oder dgl. gehalten werden.
6. Kugelsichere Weste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schulterabdeckung (5, 6) mindestens ein Querriegel (7) fest oder wenigstens einseitig lös- \ bar vorgesehen ist, der zur Befestigung der Schul-
terabdeckung über das Verbindungsband (3, 4) zwischen Vorder- (1) und Rückenteil (2) legbar ist.
7· Kugelsichere Weste nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurchgekennzeichnet, daß ; die Einsteckschlitze (17) in den Gewebetaschen (14)
γ — - —— π
• ·.
- Io -
der einzelnen Platten (13) sich jeweils unter der Befestigungsstelle (l4a) von Gewebetaschen und Trägerbahn befinden.
8. Kugelsichere Weste nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verschlüsse (l8, 19, 24) des Vorder-(1) und Rückenteiles (2) sowie der Schulterabdeckungen (5> 6) dem Körper des Tragenden zugekehrt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714599U1 (de) * 1987-11-03 1988-01-14 Koch, Karl-Heinz, 3002 Wedemark Schutzweste
DE202022104799U1 (de) 2022-08-25 2022-11-02 SPEKON Sächsische Spezialkonfektion GmbH Flexibler Schutzverbund gegen Hieb-, Stich- und Schusswaffen sowie Splitter
WO2024041695A1 (de) 2022-08-25 2024-02-29 SPEKON Sächsische Spezialkonfektion GmbH Flexibler schutzverbund gegen hieb-, stich- und schusswaffen sowie splitter

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