DE2356482B2 - Körperstativ - Google Patents
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/2021—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a horizontal axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Xörperstativ zum Abstützen bzw. Befestigen optischer Geräte wie
Filmkameras, Ferngläser o. dgL an der Vorderseite von
Personen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Durch ein derartiges Körperstativ soll eine sichere, ruhige und alle erforderlichen Lageneinstellmöglichkeiten
zulassende Halterung, bei deren Benutzung die Hände der jeweiligen Person für Bedienungs- und
Einstellhandlungen an der Kamera freibleiben, erreicht werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 36 357 i&t bereits eine entsprechende Vorrichtung bekannt und
zwar derart, daß ein die Kamera tragender Halter in der Höhe verstellbar an einem Gestänge befestigt ist, das
seitlich vor dem Körper der die Kamera benutzenden Person sich in Längsrichtung des Körpers erstreckt und
das seinerseits mit einem Aufhängeteil Ober eine Schulter der Person greift und andererseits durch einen
Abstützteil etwa in Höhe der Gürtellinie an wenigstens zwei Stellen der Körperbreite abgestützt ist
Ähnlich aufgebaute, unsymmetrische Schulterstative sind zudem noch aus dem DEOM 73 08 885 sowie der
FR-PS 14 78 200 bekannt, jedoch ergeben diese ebensowenig wie die symmetrisch aufgebauten Körperstative
aus der US-PS 26 36 822 und der AT-PS 1 87 314 einen ruhigen und sicheren Sitz an der jeweiligen
Person, weil bei all diesen vorveröffenifichten Ausführungen
Gurte fehlen, die das Stativ mit dem Körper verspannen. Diese unabdingbare Voraussetzung ist auch
bei dem aus der DE-OS 22 60 409 weiterhin bekannten Körperstativ nicht gegeben, da hier einerseits als
Auflage für das Gestell die oberen Schulterpartien gewählt wurden und zum anderen der Beckengurt
lediglich eine horizontale Haltefunktion erfüllt, weil das Gestell an der Rückenpartie des Benutzers anliegt
Darüber hinaus ist noch aus der US-PS 27 11 122 ein
symmetrisches Körperstativ bekannt, das einmal an der Brustpartie einer Person anliegt und zusätzlich über
einen Nacken- sowie separaten Rückengurt am Körper gehalten ist Auch bei dieser bekannten Ausführung läßt
sich keine absolut ruhige Führung optischer Geräte o. dgl. erzielen, weil zum einen durch die flächige Anlage
ίο an der Person und zum anderen mangels Versptanung
des gesamten Gestells mit letzterer zwangsläufig unkontrollierbare Bewegungen auftreten können.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt also darin, daß keine definierte und gegenüber
dem Körper der Trägerperson festgesetzte Halterung der betreffenden Geräte zu erzielen ist
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht ein Körperstativ zu schaffen, das sich
infolge seines Aufbaus anatomisch optimal an die Trägerperson anpaßt und zwar derart daß selbst aus
der Atmung hervorgerufene Bewegungen weitestgehend kompensiert und nicht auf die Kamera übertragen
werden, zudem unverrückbar mit dem Körper verspannt werden kann ohne die Bewegungsfreiheit in
irgendeiner Form zu behindern und darüber hinaus selbst bei abrupten Bewegungen des Trägers z. B. beim
Reiten, Skifahren, o. ä. eine gute Bildführung gewährleistet
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und Maßnahmen, wobei durch die Verspannung des Stativs mit dem Körper des jeweiligen Benutzers ein größtmöglicher Bedienungskomfort bei absolut sicherer Einfachheit der Gerätelagerung auf der Brust und somit direkt im Gesichtsfeld des damit Arbeitenden erreicht wird, weiterhin absolute Standfestigkeit und damit Sicherheit gegen Verwacklungen bei Teleaufnahmen o. dgl. unter Einschluß des unverrückbar festen Sitzes des Tragegestelles am Körper, auch bei abrupten Bewegungen, wie z. B. beim Reitet? oder bei Ski-Abfahrtsläufen usw. Hinzu kommt die Notwendigkeit des direkten Anschnallens eines solchen Stativs auf dem Oberkörper des Benutzers zwecks weitestgehender Unauffälligkeit und der Gewähr, jedes vorn offene Bekleidungsstück wie z. B. Jacke, Sakko, Anorak, Mancel oder Pellerine usw. jederzeit darüber anziehen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und Maßnahmen, wobei durch die Verspannung des Stativs mit dem Körper des jeweiligen Benutzers ein größtmöglicher Bedienungskomfort bei absolut sicherer Einfachheit der Gerätelagerung auf der Brust und somit direkt im Gesichtsfeld des damit Arbeitenden erreicht wird, weiterhin absolute Standfestigkeit und damit Sicherheit gegen Verwacklungen bei Teleaufnahmen o. dgl. unter Einschluß des unverrückbar festen Sitzes des Tragegestelles am Körper, auch bei abrupten Bewegungen, wie z. B. beim Reitet? oder bei Ski-Abfahrtsläufen usw. Hinzu kommt die Notwendigkeit des direkten Anschnallens eines solchen Stativs auf dem Oberkörper des Benutzers zwecks weitestgehender Unauffälligkeit und der Gewähr, jedes vorn offene Bekleidungsstück wie z. B. Jacke, Sakko, Anorak, Mancel oder Pellerine usw. jederzeit darüber anziehen zu können.
Besonders wichtig ist hierbei die Aufnahme aller vertikalen Kräfte aus Gestell und getragenem Gerät an
so einer sog. Nabelplan«, d. h. in der Systemspitze, so daß
diese Platte an einer von der Brustanlage körperabwärts verlaufenden Längsschiene liegen und durch
Kreuzgurte mit den Brustanlagepunkten verbunden sein muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein an einer Person befestigtes Körperstativ,
F i g. 2 das gleiche Stativ in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 in Seitenansicht einen Auflagepunkt des
Stativs ani Körper einer Person Und
F i g. 4 eine Variante des Stativs mit sog. Knickstrebe. Das in F i g. 1 dargestellte Körperstativ für optische Geräte weist drei Anlagepunkte 1,2,4 am Körper 5 des Benutzers auf, die über ein Gestellteil 10 mit daran anschließender Längsschiene 15 miteinander verbunden sind und deren zwei jeweils unmittelbar unter dem
F i g. 4 eine Variante des Stativs mit sog. Knickstrebe. Das in F i g. 1 dargestellte Körperstativ für optische Geräte weist drei Anlagepunkte 1,2,4 am Körper 5 des Benutzers auf, die über ein Gestellteil 10 mit daran anschließender Längsschiene 15 miteinander verbunden sind und deren zwei jeweils unmittelbar unter dem
Schlüsselbein sowie links und rechts der Schultergelenkköpfe,
also an den bei Bewegungen ruhigsten Körperpartien, aufliegen. Der dritte Anlagepunkt 4 liegt in
Höhe des Nabels an und ist plattenförmig mit der Bauchkontur angepaßter Kröpfung ausgebildet; das
gleiche gilt auch für die Längsschiene 15 bezüglich des Verlaufs 15a der Körpervorderpartie von Brust zu
Bauch. Zur Befestigung dieses Grundgestelles 1,2,4,10,
15 und 15a am Körper 5 einer Person dienen Gurte 6,7, die über Kreuz von den Auflagepunkten 1,2 entlang der ι ο
Rückenpartie zu der Nabelplatte 4 verlaufen und das Stativ gegenüber dem Körper 5 fixieren.
Die Ausführung nach F i g. 2 entspricht der in F i g. 1,
jedoch ist durch die perspektivische Darstellung besser die an den starren Gestellteil 10 angeschlossene
gekröpfte Längsschiene 15, 15a zu erkennen, an der wiederum ein Stützarm 14 für die Trag- bzw.
Führungsschiene U angebracht ist Diese Trag- oder Führungsschiene 11, die ein handelsübliches Einbeinstativ
oder der Teil eines ebenfalls handelsüblichen Mehrbeinstativs sein kann, ist im unteren Bereich der
Längsscbiene 15 in einem Schwenkputikt 19 mit dieser verbunden und in einer Langlochführung 20 entsprechend
dem Pfeil 21 verschwenkbar geführt, wobei der in Pfeilrichtung 22 ausziehbare Teil 23 an seinem freien
Ende den Gerätekopf 17 trägt
Gestellteil 10 eine körperauswärts weisende Halterung
23 angeschlossen und über ein Steilrohr 27 die Verbindung und Fixierung zur Nabelplatte 4 hergestellt
In diesem Steilrohr 27 können dabei teleskopartig ausziehbare Elemente mit dem Gerätetragkopf 17
sitzen, oder es kann auf den Rohr 27 ein höhenverstellbarer Führungsschlitten 29 befestigt sein, an dem
wiederum Schwenkarme für die jeweiligen optischen Geräte gelagert sein können. Als weitere nicht gezeigte
Variante ist dabei auch denkbar, anstelle des Führungsschlittcns 29 oder an diesem Schlitten selbst parallelogrammartig
bewegliche Heb- und Senkvorrichtungen für das Gerät 30 vorzusehen. Auch eine Lösung mit sog.
Knickstrebe, bei der die Kamera o. dgl. mit im wesentlichen vertikaler Komponente auf den Körper zu
und von diesem abschwenkbar ist liegt im Bereich der Erfindung, deren wesentlichstes Merkmal die definierte
Anlage und feste Verspannung an und gegenüber dem Körper des jeweiligen Benutzers ist
Diese feste Verspannung gegenüber dem Körper 5 wird letztlich dadurch erreicht daß, wie aus Fig.3
ersichtlich, die Kreuzgurte 6, 7 mit iL-an Anschlußstellen
an den im Punkt »G« jeweils kiyelgelenkigen Anlagepunkten 1 und 2 von der direkten Körperanlage
um ein bestimmtes Maß »a« leicht entfernt liegen, also höher als letztere, wodurch eine Vorspannung gegenüber
dec Körper 5 erzielt wird.
Claims (2)
1. Körperstativ zum Abstützen bzw. Befestigen optischer Geräte wie Filmkameras, Ferngläser
o. dgl. an der Vorderseite von Personen, bestehend aus einem an der Bauch- und Schulterpartie
anliegenden symmetrischen Gestell, einer am Gestell höhen- und neigungsverstellbar befestigten
Tragschiene mit einem Gerätekopf sowie Gurten zum Anschnallen des Gestells an der Person,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) das Gestell (10, 15 bzw. 10, 27, 28) liegt über Abstützplatten (1,2 und 4) mit seinen durch die
Ecken eines auf der Spitze stehenden gleichschenkligen Dreiecks definierten Systemeckpunkten
unterhalb der Schultergelenkköpfe (3) und in Höhe des Nabels an der Trägerperson (5)
an,
b) zumindest die im Schulterbereich liegenden Abstützplatten (1 und 2) bestehen aus elastischem
feeterial und sind gelenkig (G) mit dem oberen Gestellteil (10) verbunden,
c) das vertikal gerichtete obere Gestellteil ist nach außen gekröpft ausgebildet,
d) durch Qber den Rücken !aufende Kreuzgurte (6,
7) sind die Abstützplatten (1, 2) mit der Nabelplatte (4) am Körper verspannt
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der Abstützplatten (1,2,4) veränderbar ist
Priority Applications (1)
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DE2356482A DE2356482C3 (de) | 1973-11-12 | 1973-11-12 | Körperstativ |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2356482A DE2356482C3 (de) | 1973-11-12 | 1973-11-12 | Körperstativ |
Publications (3)
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DE2356482C3 DE2356482C3 (de) | 1981-12-10 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2356482C3 (de) | 1981-12-10 |
DE2356482A1 (de) | 1975-05-15 |
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