DE3839742C2 - - Google Patents
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- DE3839742C2 DE3839742C2 DE19883839742 DE3839742A DE3839742C2 DE 3839742 C2 DE3839742 C2 DE 3839742C2 DE 19883839742 DE19883839742 DE 19883839742 DE 3839742 A DE3839742 A DE 3839742A DE 3839742 C2 DE3839742 C2 DE 3839742C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Abstützung des Zahnarztes
als Arbeitshilfe bei einer dentalen Behandlung von Patienten im Behandlungs
stuhl, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der dentalen Praxis ist das Problem bekannt, daß Zahnärzte insbesondere
durch länger andauernde Patientenbehandlungen im Behandlungsstuhl z. B. bei
konservierenden Behandlungen wie der Parodontose- und der Wurzelbehandlung
sowie bei Präparationen Schmerzen im Rücken-, Nackenwirbel- und Kopfbereich
bekommen. Eine Linderung schaffen in der Regel Schmerztabletten und Massagen.
Die bessere Lösung ist die Reduzierung der Ursachen für diese Schmerzen durch
Verwendung einer Vorrichtung, die dem Zahnarzt während der Behandlung die
Abstützung ermöglicht.
Vorrichtungen dieser Art sind nur wenige bekannt. So beschreibt beispiels
weise die DE-OS 28 32 500 eine Abstützung des Zahnarztes mit einem Ellenbogen
auf einer Abstützvorrichtung, wobei die Stützkräfte zum Boden abgeleitet
werden. Sie besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Säule, an der hori
zontal und schwenkbar ein Auslegearm, bestehend aus drei Gelenkstützen und
einer am Ende befindlichen Stütze zur Auflage des Ellenbogens, befestigt ist,
der in der Höhe verstellbar ist.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist die Schwierigkeit, nur mit einem auf
gestützten Ellenbogen eine horizontale Verschiebung der Stützfläche zur
Einstellung der notwendigen Arbeitsposition zu bewirken. Ferner ergibt sich
bei Bewegung der Gelenkstützen des Auslegerarmes zu einer Geraden ein
Bewegungstotpunkt, aus dem heraus ohne Bedienung mit einer anderen Hand eine
Abstandsänderung von der Säule nicht möglich ist. Weiterhin ist nachteilig,
daß der Aktionsradius dieser Stützvorrichtung sehr begrenzt ist wegen der
festen Länge der Gelenkstützen und dem Anbringungsort der Säule. Die Gelenk
stützen können aber wegen den bei der Abstützung auftretenden Biegekräften
nicht beliebig lang gemacht werden. Dabei entsteht mit zunehmender Entfernung
der Stützfläche von der Säule eine größer werdende Durchbiegung, die je nach
Belastung durch den Zahnarzt zum Bruch der Konstruktion und damit zur
Gefährdung des Patienten führen kann. Die vorgeschlagene Anbringung der
Stützvorrichtung am Arbeitstisch des Patientenstuhles oder am Patientenstuhl
selber ist unvorteilhaft, weil diese dann nicht mehr unabhängig voneinander
bedienbar sind. Diese Bedingung muß aber erfüllt werden, um insbesondere je
nach Behandlungssituation die Stützvorrichtung schnell in die richtige
Position mit geringem Körperaufwand bringen zu können.
Ein weiteres Dentalgerät ist in der DE-OS 25 30 478 beschrieben. Es ist an
der Raumdecke mit einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen angeschraubt
und enthält die dentalen Behandlungsinstrumente, deren Antrieb mit Luft,
Wasser und elektrischem Strom erfolgt, wie z. B. Bohrmaschinen, Spritzen,
Zahnsteinentferner sowie elektrochirurgische Instrumente. Diese hängen an
flexiblen Schläuchen mit ortsfesten Anschlüssen im Deckengerät nach unten zum
Zwecke der Behandlung von Patienten.
Dieses Gerät ist zwar an der Raumdecke angeschraubt, die Aufgabenstellung und
damit eine Funktion ist von der hier vorliegenden Erfindung völlig
verschieden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abstützungs
möglichkeit für den Zahnarzt während der Patientenbehandlung im Behandlungs
stuhl so zu verwirklichen, daß unabhängig von diesem Stuhl eine schnelle und
leichte Einstellung der Stützvorrichtung an jedem notwendigen Behandlungspunkt
möglich ist bei gleichzeitig unveränderter Stabilität der Konstruktion.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß
der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Zahnarzt sich besonders bei länger
andauernden Patientenbehandlungen im Behandlungsstuhl auf dem gepolsterten
Stützstab mit einem Unterarm oder mit zwei Unterarmen abstützen kann mit dem
Ziel, die Schmerzprobleme des Zahnarztes zu vermindern. Die horizontale
Positionseinstellung ist leicht bei entsprechender Belastung der Arbeitsebene
in der gewünschten Richtung möglich durch das an der Raumdecke angebrachte
Profil- und Rollensystem der beiden Rahmenlängsträger und des Rollenquer
trägers. Dreh- und Kippbewegungen werden durch das Dreh- und das Kardangelenk
ermöglicht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Führungsstab aus einem
rechteckigen oder quadratischen oder runden Hohlprofil und der Verstellstab
aus einem rechteckigen oder quadratischen oder runden Voll- oder Hohlprofil
besteht und dieser in den Führungsstab einschiebbar ist.
Alternativ zu dieser Lösung ist auch denkbar, daß der Verstellstab aus einem
rechteckigen oder quadratischen oder runden Hohlprofil und der Führungsstab
aus einem rechteckigen oder quadratischen oder runden Hohl- oder Vollprofil
besteht und dieser in den Verstellstab einschiebbar ist.
Die beiden ineinanderschiebbaren Stäbe, der Führungsstab und der Verstellstab
stellen trotz der notwendigen Bewegungsmöglichkeit ein stabiles Kraftüber
tragungssystem dar, mit dem die Abstützhöhe eingestellt wird. Die Ausführung
der Stäbe kann mit rechteckigen, quadratischen oder runden Hohl- oder
Vollprofilen erfolgen.
Die Erfindung sieht vor, daß der Führungsstab mit dem Verstellstab durch eine
Formschlußverbindung verbunden ist wie z. B. übereinander und hintereinander
liegende Bohrungen, durch die ein Sicherungsstift eingesteckt ist, oder ein
System bestehend aus einer Zahnstange und einem in diese eingreifender,
federnd gelagerter Haken.
Diese beiden Verbindungen sind einfache und robuste Konstruktionen, die eine
relativ schnelle manuelle Höhenverstellung möglich machen. Diese erfolgt
stufenweise am besten vor der Behandlung unter Berücksichtigung der
Patientengröße und Behandlungsart.
Zweckmäßig kann es sein, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, daß nach
Hochklappen der Arbeitsebene diese in dieser Stellung arretiert wird und daß
als Kraftschlußverbindung eine Magnet- oder Klettverschlußverbindung möglich
ist zwischen einer an dem Führungsstab vertikal verschieb- und verstellbaren
Halterung und einer Aussparung in der Polsterung in der Mitte des Stützstabes,
und daß als Formschlußverbindung eine an dem Führungsstab vertikal verschieb-
und verstellbare Halterung mit einem mittels Drehgelenkt mit horizontaler Achse
verbundenen Bügel möglich ist, der mindestens teilweise um die Polsterung des
nach oben geklappten Stützstabes liegt.
Es ist sicher vorteilhaft, bei längerem Nichtgebrauch die Abstützvorrichtung
außerhalb des Behandlungsbereiches zu schieben. Zusätzlich kann die Arbeits
ebene nach oben geklappt und mit Magnet- oder Klettverschluß oder angelenktem
Bügel mit dem Führungsstab lösbar verbunden werden. Besonders die letzt
genannte Verbindung ist aus Unfallverhütungssicht zu bevorzugen, da sie voll
ständig zuverlässig ist.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Stützstab durch
den Tischstab seitlich verlängert und auf diesem ein Ablagetisch angebracht
ist.
Sehr vorteilhaft für den Zahnarzt kann es sein, seine Behandlungswerkzeuge auf
dem seitlich des Stützstabes angebrachten Ablagetisch zu legen, insbesondere,
wenn er einmal ohne Helferin arbeiten muß.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung bestehend aus der Trag- und
Führungskonstruktion, der Kraftübertragungskonstruktion und der Arbeitsebene,
Fig. 2 die Trag- und Führungskonstruktion, bestehend aus den Rahmenquerträgern
und Rahmenlängsträgern des Deckenrahmens sowie dem Rollenquerträger,
Fig. 3 die Kraftübertragungskonstruktion mit Darstellung einer Ausführungs
form der Halterung zur Fixierung der Arbeitsebene in hochgeklapptem Zustand
sowie in
Fig. 4 die Arbeitsebene mit Darstellung einer Ausführungsform des Sicherungs
stiftes zur Verbindung des Führungsstabes mit dem Verstellstab.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die gesamte Vorrichtung zur Abstützung des
Zahnarztes aus drei Hauptteilen: der Trag- und Führungskonstruktion I mit
Befestigung an der Raumdecke, an der die Kraftübertragungskonstruktion II und
die Arbeitsebene III hängen, die die Stützkräfte des Zahnarztes auf die
Raumdecke übertragen. Alle drei Teile sind relativ zueinander verschiebbar
angeordnet. Die Kraftübertragungskonstruktion II kann zudem Drehbewegungen und
die Arbeitsebene III Dreh- und Pendelbewegungen ausführen.
Die beiden parallelen Rahmenquerträger 1 sind Abstandshalter für die beiden
parallelen Rahmenlängsträger 2, wie das Fig. 2 zeigt. Alle vier Träger sind
rechtwinklig miteinander verbunden. Die Rahmenquerträger 1 können aus Flach-
oder Winkelprofilen hergestellt sein. Die Rahmenlängsträger 2 bestehen aus
Hohlprofilen, in denen sich die Rollen 4 bewegen können. Diese Hohlprofile
können zur Aufnahme der Halterung der Rollen 4 beispielsweise von unten oder
an der Seite einen Schlitz aufweisen. Diese Rollen 4 sind am Ende des Rollen
querträgers 3 drehbar gelagert. Um bei Verschiebung dieses Trägers seine
Verkantung zu vermeiden, müssen an jedem Ende des Rollenquerträgers 3
mindestens zwei Rollen 4 vorhanden sein. Der Rollenquerträger 3 besteht aus
einem Hohlprofil, in dem sich mindestens eine Rolle 5 bewegen kann. Dieses
Hohlprofil kann zur Aufnahme der Halterung der Rolle 5 beispielsweise von
unten oder an der Seite einen Schlitz aufweisen.
Die Rolle 5 ist am oberen Ende des Führungsstabes 7 drehbar gelagert, wie
dies Fig. 3 zeigt. Darunter, im geraden Teil des Führungsstabes 7, ist das
Drehgelenk 6 eingebaut. Unterhalb dieses Gelenkes folgt ein glatter Stab
teil, auf dem vertikal verschiebbar und leicht klemmend die Halterung 8 zur
Befestigung der Arbeitsebene III in hochgeklapptem Zustand angebracht ist.
Dem Führungsstab 7 weiter nach unten folgend befinden sich die kurz vor
seinem Ende durchgehende Bohrungen 9, deren Mittelpunkte mittig auf dem
Profil liegen. In dem darüber geschobenen Verstellstab 12 ist mittig über
einer der Bohrungen 9 eine durchgehende Bohrung 11 mit demselben Durchmesser
wie Bohrung 9 angebracht, durch die der Sicherungsstift 10 zur Verbindung des
Führungsstabes 7 mit dem Verstellstab 12 gesteckt wird, siehe Fig. 4.
Je nach gewünschter Ausführung bestehen die Möglichkeiten, den Führungsstab 7
in den Verstellstab 12 zu schieben oder umgekehrt. Zusätzlich zu der genannten
Verbindung beider Stäbe kann alternativ auch ein System bestehend aus einer
Zahnstange und einem in deren Zähne eingreifenden Haken. Wird der Führungsstab
7 in den Verstellstab 12 eingeschoben, dann ist die Zahnstange auf dem
Führungsstab 7 befestigt oder in diesen eingearbeitet. In dem Verstellstab 12
befindet sich in diesem Fall eine Öffnung im Verstellbereich über der Zahn
stange. Neben dieser Öffnung ist ein federnd gelagerter Haken befestigt, der
durch die Öffnung in die Verzahnung der Zahnstange eingreift. Wird der
Verstellstab 12 in den Führungsstab 7 eingeschoben, dann ist die Verbindung
zwischen Haken und Zahnstange umgekehrt. Alternativ ist die Anordnung der
Bohrungen 9 und 11 dann ebenfalls umgekehrt.
Der Verstellstab 12 ist mit dem symmetrisch gebogenen Tragestab 14 über ein
Kardangelenk 13 verbunden, das Pendelbewegungen des Stützstabes 15 in alle
Richtungen und das Hochklappen des unteren Teils der Arbeitsebene III
ermöglicht. Der Stützstab 15 ist mindestens auf der Oberseite von der
Polsterung 16 mit relativ breiter Auflagefläche umgeben, die in Höhe des
Stützstabes 15 in der Mitte eine Aussparung 17 besitzt, um den in Fig. 3
sichtbaren Stab der Halterung 8 in hochgeklapptem Zustand des unteren Teils
der Arbeitsebene III durch diese Aussparung mit dem Stützstab 15 in Kontakt zu
bringen. Dieser Kontakt kann durch beispielsweise eine magnetische oder eine
Klettverbindung zu einer lösbaren Haftverbindung führen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abstützung des Zahnarztes als Arbeitshilfe bei einer
dentalen Behandlung von Patienten im Behandlungsstuhl,
mit einer Trag- und Führungskonstruktion I, an
der eine Kraftübertragungskonstruktion II und eine daran befestigte
Arbeitsebene III hängen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Trag- und Führungskonstruktion I besteht aus einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen zur Befestigung an der Raumdecke, der sich aus zwei parallelen Rahmenquerträgern (1) und zwei parallelen Rahmenlängsträgern (2) zusammensetzt, wobei sich in jedem Hohlprofil der beiden Rahmenlängsträger (2) mindestens zwei Rollen (4) bewegen, ferner besteht die Trag- und Führungskonstruktion I aus einem Rollenquerträger (3), der sich aus einem Hohlprofil mit je mindestens einer Rolle (4) an jedem Ende zusammensetzt, die im Hohlprofil der Rahmenlängsträger (2) beweglich angeordnet sind.
- b) Die Kraftübertragungskonstruktion II besteht aus dem Führungsstab (7), an dessen oberem Ende mindestens eine Rolle (5) angeordnet ist, die in dem Hohlprofil des Rollenquerträgers (3) beweglich angeordnet ist, und ferner befindet sich in dem Führungsstab (7) unterhalb der Rolle ein Drehgelenk mit senkrechter Drehachse.
- c) Die Arbeitsebene III besteht im oberen Bereich aus dem vertikalen Verstellstab (12), der mit dem Führungsstab (7) verstellbar verbunden ist, der untere Teil der Arbeitsebene III ist mit dem Verstellstab (12) über ein Kardangelenk (13) verbunden und weist einen an dem Verstellstab (12) befestigten gebogenen Tragestab (14) auf, zwischen dessen beiden unteren Enden horizontal der Stützstab (15) befestigt ist, an dem sich mindestens auf der Oberseite eine Polsterung (16) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstab (7) aus einem rechteckigen oder quadratischen oder
runden Hohlprofil und der Verstellstab (12) aus einem rechteckigen oder
quadratischen oder runden Voll- oder Hohlprofil besteht und dieser in den
Führungsstab (7) einschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellstab (12) aus einem rechteckigen oder quadratischen oder
runden Hohlprofil und der Führungsstab (7) aus einem rechteckigen oder
quadratischen oder runden Hohl- oder Vollprofil besteht und dieser in den
Verstellstab (12) einschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstab (7) mit dem Verstellstab (12) durch eine Formschluß
verbindung verbunden ist wie z. B. übereinander und hintereinander liegende
Bohrungen (9) und (11), durch die ein Sicherungsstift (10) eingesteckt ist,
oder ein System bestehend aus einer Zahnstange und einem in diese
eingreifender, federnd gelagerter Haken.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsebene III hochklappbar und arretierbar ist
und daß hierfür als Kraftschlußverbindung eine Magnet- oder Klettverschluß
verbindung zwischen einer an dem Führungsstab (7) vertikal
verschieb- und verstellbaren Halterung (8) und einer Aussparung (17) in der
Polsterung (16) in der Mitte des Stützstabes (15) angeordnet ist, oder daß als Formschluß
verbindung eine an dem Führungsstab (7) vertikal verschieb- und verstellbare
Halterung (8) mit einem mittels Drehgelenk mit horizontaler Achse verbundenen
Bügel angeordnet ist, der mindestens teilweise um die Polsterung (16) des nach
oben geklappten Stützstabes (15) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützstab (15) durch den Tischstab (18) seitlich verlängert und auf
diesem ein Ablagetisch (19) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839742 DE3839742A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839742 DE3839742A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839742A1 DE3839742A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3839742C2 true DE3839742C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6367833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839742 Granted DE3839742A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839742A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018848C1 (en) * | 1990-06-13 | 1991-03-21 | Schmitt, Siegbert, Dipl.-Ing., 4600 Dortmund, De | Dentist's or surgeon's arm support - has rope connected to motor-driven drum in ceiling |
DE4109389A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-03-12 | Siegbert Dipl Ing Schmitt | Arztstuhl |
CN103453478B (zh) * | 2012-05-29 | 2016-11-09 | 天津华彩信和电子科技集团股份有限公司 | 镶嵌式筒灯多向调节安装方法及其装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2530478A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-05-26 | Ritter Ag | Dentalgeraet |
DE2744509A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Contraves Ag | Abstuetzvorrichtung |
DE7822176U1 (de) * | 1978-12-07 | Pfeifer, Holger, 2300 Kiel | Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten | |
DE2832500A1 (de) * | 1978-07-25 | 1980-02-07 | Holger Pfeifer | Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten |
-
1988
- 1988-11-25 DE DE19883839742 patent/DE3839742A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839742A1 (de) | 1990-05-31 |
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Legal Events
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