DE19612044A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten - Google Patents
Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. PatientenInfo
- Publication number
- DE19612044A1 DE19612044A1 DE19612044A DE19612044A DE19612044A1 DE 19612044 A1 DE19612044 A1 DE 19612044A1 DE 19612044 A DE19612044 A DE 19612044A DE 19612044 A DE19612044 A DE 19612044A DE 19612044 A1 DE19612044 A1 DE 19612044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- boom
- chassis
- fixed part
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1013—Lifting of patients by
- A61G7/1017—Pivoting arms, e.g. crane type mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/104—Devices carried or supported by
- A61G7/1046—Mobile bases, e.g. having wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1063—Safety means
- A61G7/1067—Safety means for adjustable bases
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum
Heben und Senken von Personen bzw. Patienten mit einem
sicherbaren Fahrgestell einer Hubeinrichtung und einem Ausleger
zur Aufnahme der Last, wobei die Hubeinrichtung mit dem Ausleger
und über eine drehbare Säule mit dem Fahrgestell wirkverbunden
ist und wobei der Ausleger an der Säule angelenkt ist.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bspw. aus den
eingetragenen Unterlagen des DE 88 03 607.3 U1 bekannt. Die dort
beschriebene Krankenhubeinrichtung umfaßt ein Fahrgestell, auf
dem eine Säule drehbar gehalten ist. An der Säule ist eine einen
Ausleger kontaktierende Hubeinrichtung angeordnet, der mit dem
oberen Ende der Säule gelenkig verbunden ist.
Die bekannte Vorrichtung ist in der Praxis dahingehend
nachteilig, daß sie nur in Bezug zu Objekten, wie Betten,
Schwimmbecken, Badewannen, Sitzbänken und dergleichen,
angewendet werden kann, die beabstandet zum Untergrund - auf
Stützen - gelagert sind, so daß die Längsträger des Fahrgestells
in diesen Zwischenraum verfahren werden können.
Gerade im privaten Bereich finden sich äußerst selten vom
Untergrund beabstandete Objekte, die ein Unterfahren durch das
Fahrgestell erlauben. Insbesondere Badewannen sind üblicherweise
vom Untergrund ausgehend gemauert oder verkleidet, so daß ein
Verfahren des Fahrgestells unter das Objekt nicht möglich ist.
Daher ist ein Verschwenken der Person in die entsprechende
Position erforderlich. Da das Verschwenken eine Verringerung der
Stabilität der Vorrichtung verursacht, erhöht sich die Gefahr
für den Patienten und des betreuenden Personals.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die im
häuslichen Bereich, insbesondere in Bezug zu bodennahen
Objekten, angewendet werden kann und eine hohe Stabilität
aufweist, so daß die Sicherheit des Patienten und ggf. einer
betreuenden Person gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe
durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist eine
Vorrichtung der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet, daß
der Säule zur Kippsicherung eine Sicherungseinrichtung
zugeordnet ist und daß die Sicherungseinrichtung auf einem
externen Objekt, insbesondere auf einer Badewanne, auflegbar
oder an dem Objekt in Eingriff bringbar und zur Lastaufnahme mit
der Säule starr verbindbar ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine Anwendung einer
Vorrichtung der in Rede stehenden Art im häuslichen Bereich dann
realisierbar ist, wenn ihre Standsicherheit erhöht werden kann,
indem zusätzlich zur Sicherung der Vorrichtung durch die für
sich bekannte Festlegung des Fahrgestells eine weitere
Sicherungs- bzw.
Verankerungsmaßnahme getroffen wird. Ferner ist erkannt worden,
daß ein Kippen der Vorrichtung wirksam vermieden werden kann,
wenn einerseits ein seitliches Abstützen der Vorrichtung durch
Auflage oder Eingriff einer Sicherheitseinrichtung auf dem oder
in das Objekt selbst erfolgt und andererseits eine starre
Verbindung der Sicherheitseinrichtung zur Säule realisiert wird.
Auf diese Weise wird ein Widerlager geschaffen, das dem am
Ausleger auftretenden Kippmoment - gerade bei verschwenkter
Säule - stabilitätserhöhend entgegenwirkt.
Zur Anpassung der Sicherheitseinrichtung an beliebiger Objekte
könnte die Sicherheitseinrichtung bevorzugt höhenverstellbar und
drehbar an der Säule der erfindungsgemäßen Vorrichtung
angeordnet sein. Die bewegliche Führung an der Säule ist auch im
Hinblick darauf vorteilhaft, daß die Sicherungseinrichtung nach
dem Einsatz in eine Position gebracht werden kann, die die
Benutzung der Vorrichtung während des Verfahrens nicht
behindert. Als besonders vorteilhaft erweist sich auch die um
die Säule schwenkbare Sicherheitseinrichtung bezüglich der
Anpassung an unterschiedlich frei zugängliche Seiten bspw. von
Badewannen. Zur Höhenverstellung könnte eine Halteklemme auf der
Säule geführt und in gewünschter Höhe arretiert sein. Die
Sicherheitseinrichtung selbst könnte in einer oberhalb der
Halteklemme geführten Klemmhülse gelagert sein, wobei auch durch
die Ausgestaltung der Klemmhülse vorteilhafte Lageeinstellungen
der Sicherungseinrichtung ermöglicht werden können.
Im Hinblick auf den besonders häufig vorkommenden Anwendungsfall
der Vorrichtung in Bezug auf eine Badewanne ist es von Vorteil,
die Sicherheitseinrichtung als Auflagemittel auszuführen. Da
bereits eine Sicherung durch das Fahrgestell der Vorrichtung
realisiert wird, reichen Auflagemittel aus, wobei die statischen
Gegebenheiten der Badewannen vorteilhaft ausgenutzt werden
können.
Das Auflagemittel könnte unterschiedliche geometrische
Ausgestaltungen aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat sich
eine im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung des Auflagemittels
erwiesen. Auf diese Weise werden zwei Auflagepunkte realisiert.
Vor dem Zentralabschnitt des U-förmigen Auflagemittels könnte in
vorteilhafter Weise eine Verbindungsstange zur Säule bzw. zu
einem Aufnahmemittel an der Säule abragen. Hierbei erstreckt
sich die Verbindungsstange entgegengesetzt zu den U-Schenkeln
und kann im Aufnahmemittel gedreht werden. Hierdurch wird eine
hohe Vielzahl an Adaptionsmöglichkeiten - entweder im Hinblick
auf eine Betriebsstellung an der Badewanne oder im Hinblick auf
eine Ruhestellung an der Säule - gewährleistet.
Zur weiteren Einstellbarkeit des Auflagemittels an die
Gegebenheiten des Objektes könnte die Verbindungsstange
längenverstellbar sein. Alternativ könnten jedoch auch die U-
Schenkel in ihrer Länge variabel sein.
Damit nun eine möglichst große Kontaktfläche des Auflagemittels
zum Objekt hergestellt werden kann, sind an den freien Enden der
U-Schenkel Auflageschuhe angeordnet. Die Auflageschuhe könnten
in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, daß sie den
Randbereich des Objektes, insbesondere den Wannenrand
übergreifen. Durch die übergreifende Auflageschuhe wird zudem
eine Verletzungsgefahr des Patienten vermindert. In
materialmäßiger Hinsicht könnten die Auflageschuhe aus
Kunststoff ausgeführt oder mit Kunststoff beschichtet sein, so
daß eine gute Haftung zum Objekt gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist die drehbare Säule in vorgebbarer
Drehstellung arretierbar. Hierzu könnte ein mit dem Fuß
bedienbarer Rasthebel am Fuß der Säule bzw. an einer am
Fahrgestell angeordneten Einsteckhülse für die Säule angeordnet
sein, der mit der Säule in Eingriff bringbar ist.
Die Säule könnte vorzugsweise lösbar mit dem Fahrgestell
verbunden sein, was im Hinblick auf eine Transportierbarkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen zu unterschiedlichen,
voneinander weiter entfernten Einsatzorten von Vorteil ist.
Im Hinblick auf eine besonders günstige Anordnung der
Hubeinrichtung könnte die Säule ein geradliniges Säulenunterteil
und ein vom Säulenunterteil abgewinkelt oder gebogen
abgesetztes, sich im wesentlichen parallel zum verlängert
gedachten Säulenunterteil, nach oben erstreckendes
Säulenoberteil umfassen. Hierdurch wird ermöglicht, daß die
Hubeinrichtung fluchtend an das obere Ende des Säulenunterteil
anschließen kann. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter
und erfindungswesentlich hervorzuhebender Weise ermöglicht, daß
die durch die Person verursachte Last als quasi einachsige
Druckspannung über die Hubeinrichtung und das Säulenunterteil
auf das Fahrgestell wirkt. Im Vergleich zu dem den Ausgangspunkt
bildenden Stand der Technik, wo mehrere Kraftkomponenten auf die
Hubeinrichtung und über diese auf die Säule einwirken, ist bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der vorbeschriebenen
Ausführungsform ein geringerer Kraftaufwand zum Heben des
Patienten erforderlich, so daß bspw. der Anfahrstrom zum Betrieb
eines Elektromotors der Hubeinrichtung vermindert wird.
In Abhängigkeit von der Höhe des Objektes könnte die
Sicherungseinrichtung an je dem Bereich der Säule angeordnet
sein. Gerade im häuslichen Bereich, im Hinblick auf die
Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bezug auf
Badewannen ist die Sicherungseinrichtung am Säulenunterteil
angeordnet.
Zur Anpassung des Fahrgestells an die geometrischen
Besonderheiten des Sitzes eines Patienten, bspw. eines
Rollstuhls, weist das Fahrgestell ein hinteres Festteil und ein
vorderes Spreizteil auf. Das Festteil und das Spreizteil könnten
entsprechend einer unter statischen Gesichtspunkten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der
Aufsicht im wesentlichen H-förmig ausgeführt sein, wobei dem
Querträger bzw. dem Festteil die Säule zugeordnet ist. Ggf.
könnte auf dem Querträger mittig eine Aufnahmehülse für die
Säule vorgesehen bzw. eine Innenträgeraufnahme mit Innenträger
und Verriegelungskopf.
Zur Realisierung der Spreizbewegung ist das Spreizteil beweglich
am Festteil bzw. am Querträger des Festteil angeordnet.
Innerhalb des Querträgers könnten Mittel zum Spreizen des
Spreizteils vorgesehen sein. In Betracht kämen bspw. ein Ritzel,
eine Zahnstange und Spreizstangen der eine Exzenterscheibe mit
Wippentaster. Durch die Wegverkürzung vom Querträger zu den
beiden Längsträgern des Spreizteils und durch die
Fußbetätigbarkeit der Spreizmittel wird eine als besonders
vorteilhaft herauszustellende Vereinfachung der Handhabbarkeit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Im Hinblick auf die Sicherung des Fahrgestells gegen Verrutschen
ist es von ganz besonderem Vorteil, dieses zusätzlich zur
Sicherung der Rollen im Untergrund zu verankern. Hierzu könnten
dem Fahrgestell, insbesondere den Längsträgern des Spreizteils
je eine Einhängeeinrichtung zugeordnet sein, die in eine Öse am
Untergrund eingreift. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung
wird eine optimale Stabilität der Vorrichtung infolge des
Zusammenwirkens der Verankerung im Untergrund einerseits und der
Auflage der Sicherungseinrichtung auf dem Objekt andererseits
erreicht. In konstruktiver Hinsicht besonders günstig ist die
Anordnung der Einhängeeinrichtung im Bereich des Drehpunkts des
Spreizteils. Vorzugsweise könnten die Drehachsen der Längsträger
als Einhängeeinrichtung ausgestaltet sein.
Als Weiterentwicklung kann aber auch eine Rutsch-Druckhebel-
Einrichtung eingebaut werden. Diese ist von ganz besonderem
Vorteil, da sie das Verrutschen des gesamten Fahrgestells
hindert und doch nicht in die vorgenannte Öse im Untergrund
eingeführt werden muß.
Damit eine möglichst variable Positionierung bei der Aufnahme
und beim Absetzen des Patienten ermöglicht werden kann, ist es
von besonderem Vorteil, den Ausleger vorzugsweise teleskopartig
verlängerbar auszugestalten. Der Ausleger könnte in Form eines
Rundrohres vorliegen, in dem ein Rechteckrohr ausziehbar geführt
ist.
Zur Verlängerung des Auslegers könnte ein Antrieb vorgesehen
sein, der entweder als manuell betätigbare Kurbel oder auch
motorisch ausgeführt ist. Anstelle einer Kurbel könnte auch ein
Handrad Verwendung finden.
Im Hinblick auf die Aufnahme des Patienten könnte dem
ausziehbaren Ende des Ausleger eine Lastaufnahme zugeordnet
sein. Diese könnte bspw. als Variobügel ausgeführt sein, der
über eine Dreheinrichtung an dem Ausleger angelenkt ist. Diese
Dreheinrichtung könnte U-förmig sein oder eine Augenschraube
aufweisen.
Zur Realisierung der Hubbewegung der Vorrichtung wird die
Hubeinrichtung vorzugsweise als Linearantrieb ausgeführt. Der
Linearantrieb umfaßt zweckmäßigerweise ein mechanisches
Vorschub-Übertragungselement und einen Motor und kann
vorzugsweise über eine Fernbedienung betätigt werden.
Zum Betrieb des Motors wird bevorzugt elektrischer Strom
verwendet, wobei als Stromquelle ein Akku, eine Batterie oder
eine heruntertransformierte und ggf. gleichgerichtete
Netzspannung dient. Vorteilhaft ist eine Motorkleinspannung von
24 Volt, da so handelsübliche Serienmotoren eingesetzt werden
können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
könnten der Hubeinrichtung höhenverstellbare und drehbare oder
aber fest mit der Säule verschraubte Haltegriffe zugeordnet
sein. Diese Haltegriffe erleichtern dem Patienten das
Aufrichten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnte der
Säule, insbesondere dem Säulenunterteil, eine ein- und
ausklappbare Fußplatte zugeordnet sein, die über ein Feder-
Druckstück parallel zur Säule arretierbar ist. Mit Hilfe der
Fußplatte ist sichergestellt, daß die Füße des Patienten beim
Verfahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht unter das
Fahrgestell geraten. An dieser Stelle sei auf eine besondere
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingewiesen. Bei
eingeklappter Fußplatte könnte diese namlich auch als Gehhilfe
eingesetzt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung könnten außerdem
Kniestützelemente vorgesehen sein, die der Säule
höhenverstellbar und ggf. drehbar zugeordnet sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der
vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und
weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche andererseits auf die nachfolgenden
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
angeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemaßen
Vorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung - vergrößert - eine
Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung des
Gegenstandes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes aus Fig. 2,
Fig. 4 in schematischer Einzelteildarstellung eine
Halteklemme für die Sicherungseinrichtung aus Fig. 2,
Fig. 5 in schematischer Einzelteildarstellung eine
Klemmhülse für die Sicherungseinrichtung aus Fig. 2,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine rückwärtige
Detailansicht des Fahrgestells des Gegenstands aus
Fig. 1 gemäß einer ersten Alternative,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gegenstands mit einer
Einhängevorrichtung aus Fig. 6,
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht eines
Details des Fahrgestells aus Fig. 6,
Fig. 9 in schematischer Darstellung einer Seitenansicht
eines Details des Fahrgestells einer Rutsch-Fix-
Einrichtung gemäß einer zweiten Alternative zu Fig.
7,
Fig. 10 in schematischer Darstellung - vergrößert - eine
Hintenansicht des Fahrgestells aus Fig. 1 mit einem
Innenträger.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
fahrbaren Vorrichtung zum Heben und senken von Personen bzw.
Patienten dargestellt. Die Vorrichtung weist ein sicherbares
Fahrgestell 1 mit nicht näher bezeichneten Rollen, eine
Hubeinrichtung 2 und einem Ausleger 3 zur Aufnahme der Last auf.
Die Hubeinrichtung 2 ist einerseits mit dem Ausleger 3 und
andererseits über eine drehbare Säule 4 mit dem Fahrgestell 1
wirkverbunden, wobei der Ausleger 3 an der Säule 4 angelenkt
ist.
Erfindungsgemäß ist der Säule 4 zur Kippsicherung eine
Sicherungseinrichtung 5 zugeordnet, die auf einem hier nicht
gezeigten externen Objekt insbesondere auf einer Badewanne,
auflegbar oder an dem Objekt in Eingriff bringbar und zur
Lastaufnahme mit der Säule 4 starr verbindbar ist.
Die Sicherungseinrichtung 5 ist an der Säule 4 drehbar
höhenverstellbar und arretierbar angeordnet und ist außerdem
längenverstellbar. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Sicherungseinrichtung 5 als Auflagemittel 6 ausgeführt.
Die Höhenverstellbarkeit der Sicherungseinrichtung 5 wird in
diesem Ausführungsbeispiel über eine in Fig. 4 gezeigte
Halteklemme-Stützung 7 realisiert. Die Festspannung der
Halteklemme erfolgt über einen Klemmhebel. Die Verdrehbarkeit
und die Längenverstellbarkeit der Sicherungseinrichtung 5 bzw.
des Auflagemittels 6 erfolgt über eine aus den Fig. 1 und 5
ersichtliche Klemmhülse 9. Auch die Klemmhülse 9 kann durch eine
hier nicht dargestellten Klemmhebel verspannt werden. Aus den
Fig. 4 und 5 sind in gestrichelter Linie nicht näher bezeichnete
Bohrungen zur Aufnahme der Spannmittel angedeutet. Zur
Längenverstellung der Sicherungseinrichtung 5 ist auszuführen,
daß diese über ein Verschieben der Sicherungseinrichtung 5 in
der Klemmhülse 9 realisiert wird. In Fig. 1 ist ein Verdrehen
der Sicherungseinrichtung 5 bzw. des Auflagemittels 6 um die
Längsachse der Klemmhülse 9 veranschaulicht, wobei die
gestrichelte Darstellung die Position in Bezug auf das hier
nicht dargestellte externe Objekt verdeutlicht.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Auflagemittel 6 U-förmig
ausgebildet ist und einen Zentralabschnitt 10 sowie U-Schenkel
11 aufweist. Vom Zentralabschnitt 10 ragt mittig eine
Verbindungsstange 12 ab, die an der Säule 4 drehbar lagerbar und
arretierbar ist. Die Verbindungsstange 12 ist außerdem
längenverstellbar. Aus den Fig. 2 und 3 ist des weiteren
ersichtlich, daß am freien Ende jedes U-Schenkels 11 ein
Auflageschuh 13 angeordnet ist. Außerdem sind am Zentralabschnitt 10
2 nach unten ragende Rohrstücke zur Aufnahme von 2
Anschlag 10 Auflageschuhen.
Die Säule 4 ist in vorgebbarer Darstellung arretierbar und ist
über eine aus den Fig. 1, Rastbolzen 14 lösbar mit dem
Fahrgestell 1 verbunden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Säule 4 ein Säulenunterteil 15
und ein Säulenoberteil 16 umfaßt. Das Säulenoberteil 16 ist vom
Säulenunterteil 15 gebogen oder rechtwinklig abgesetzt und
erstreckt sich in etwa parallel zum verlängert gedachten
Säulenunterteil 15 nach oben. Am oberen Ende des
Säulenunterteils 15 schließt sich die Hubeinrichtung 2 fluchtend
an. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung
5 am Säulenunterteil 15 angeordnet.
Wie in den Fig. 1, 8, 9 und 10 gezeigt, umfaßt das Fahrgestell 1
ein Festteil 17 und ein am Festteil 17 beweglich angeordnetes
Spreizteil 18. Das Festteil 17 und das Spreizteil 18 weisen eine
hier nicht dargestellte H-förmige Anordnung auf. Mittig von dem
Querträger 19 des Festteils 17 erstreckt sich die Säule 4, die
auf am Querträger 19 angeordneten Innenträger 35-36
aufgesteckt ist.
Das Spreizen des Spreizteils 18 wird über Spreizmittel 22 ermöglicht,
die über einen Fußhebel 21 betätigbar sind. Der Fußhebel
21 ist in den Fig. 6 und 10 dargestellt. Die Fig. 6 und 8
verkörpern eine Ausführungsform der anwendbaren Spreizmittel,
bei dieser Ausführungsform wird die Spreizung über eine nicht
näher bezeichnete Exzenterscheibe und daran anschließende
ebenfalls nicht bezeichnete Spreizstangen realisiert. Eine
alternative Ausführungsform der Spreizmittel 22 ist in Fig. 9
gezeigt. Dort wird die Spreizung durch ein Ritzel und eine
Zahnstange sowie an den Längsträgern 23 des Spreizteils 18
angreifenden Spreizstangen ermöglicht. Auch in Fig. 8 sind das
Ritzel, die Zahnstange und die Spreizstangen nicht näher
bezeichnet.
Zur Verankerung des Fahrgestells 1 im hier nicht näher
dargestellten Untergrund ist an Teil 17 beiderseits eine in den
Fig. 1 und 7 gezeigte Einhängeeinrichtung 24 vorgesehen. Die
Einhängeeinrichtung 24 umfaßt am unteren Ende einen Bolzen, der
in eine Öse des Untergrundes eingeführt werden kann.
Insbesondere aus Fig. 7 ist der Aufbau der Einhängeeinrichtung
24 mit Spannfeder, unter Weglassung des Bolzens gezeigt.
An den oberen Enden der Säule 4 bzw. des Säulenoberteils 16 und
der Hubeinrichtung 2 ist ein verlängerbarer Ausleger 3
angeordnet. An dem gelenkig am Säulenoberteil 16 gelagerten Ende
des Auslegers 3 ist eine manuell betätigbare Kurbel 25 als
Bestandteil eines Antriebes zur Längenverstellung des Auslegers
3 vorgesehen. An dem ausziehbaren Ende des Auslegers 3 ist eine
Lastaufnahme 26 angeordnet, die einen Tragbügel 27 und eine
Dreheinrichtung 28 aufweist.
Aus Fig. 1 geht des weiteren hervor, daß die Hubeinrichtung 2
als Linearantrieb ausgeführt ist, wobei mit 29 ein Elektromotor
und mit 30 ein Vorschub-Übertragungselement bezeichnet ist. Zum
Betrieb des Elektromotors 29 ist eine Stromversorgung 31
vorgesehen, die an dem Säulenoberteil 16 befestigt ist und im
hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Akku ausgeführt ist.
Eine Erleichterung der Benutzung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch den Patienten wird durch einen Haltegriff 32
erreicht, der am Säulenoberteil 16 mit dem Bediengriff 33
zusammengeschraubt ist.
Des weiteren ist ein Bediengriff 33 für das betreuende Personal
vorgesehen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung verfahren werden
kann.
Dem Säulenunterteil 15 ist außerdem eine ein- und ausklappbare
Fußplatte 34 zugeordnet, die über nicht näher gezeigte
Arretiermittel, bspw. über ein Druckstück mit Halter (Schnäpper)
in der eingeklappten Stellung gehalten werden kann.
Hinsichtlich weiterer, in der Figur nicht gezeigter Merkmale
wird auf dem allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
eingeschränkt ist.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
2 Hubeinrichtung
3 Ausleger (Festteil)
3a Ausleger (verstellbarer Teil)
4 Säule
5 Sicherheitseinrichtung
6 Auflagemittel
7 Halteklemme-Stützring
8
9 Klemm-Aufleger-Halterung
10 Zentralabschnitt
11 U-Schenkel (Aufleger gabelförmig mit Anschlag)
12 Verbindungsstange (Auflegerrohr)
13 Auflageschuh
13a Anschlag mit Schuh
14 Rastbolzen
15 Säulenunterteil
16 Säulenoberteil
17 Festteil
18 Spreizteil
19 Querträger
20
21 Dopp. Tritthebel
22 Spreizmittel
23 Längsträger des Spreizteils
24 Einhängeeinrichtung (Einhängefix)
24a Rutsch-Druck-Fixierung
25 Kurbel
26 Lastaufnahme
27 Tragbügel
28 Dreheinrichtung
29 Elektroantrieb
30 Vorschub-Übertragungselement
31 Stromversorgung
32 Patientenhaltegriff
33 Bediengriff
34 Fußplatte hochgeklappt
35 Innenträger-Aufnahme
36 Innenträger mit Verriegelungskopf
36a Verriegelungskopf
36b Kugel
2 Hubeinrichtung
3 Ausleger (Festteil)
3a Ausleger (verstellbarer Teil)
4 Säule
5 Sicherheitseinrichtung
6 Auflagemittel
7 Halteklemme-Stützring
8
9 Klemm-Aufleger-Halterung
10 Zentralabschnitt
11 U-Schenkel (Aufleger gabelförmig mit Anschlag)
12 Verbindungsstange (Auflegerrohr)
13 Auflageschuh
13a Anschlag mit Schuh
14 Rastbolzen
15 Säulenunterteil
16 Säulenoberteil
17 Festteil
18 Spreizteil
19 Querträger
20
21 Dopp. Tritthebel
22 Spreizmittel
23 Längsträger des Spreizteils
24 Einhängeeinrichtung (Einhängefix)
24a Rutsch-Druck-Fixierung
25 Kurbel
26 Lastaufnahme
27 Tragbügel
28 Dreheinrichtung
29 Elektroantrieb
30 Vorschub-Übertragungselement
31 Stromversorgung
32 Patientenhaltegriff
33 Bediengriff
34 Fußplatte hochgeklappt
35 Innenträger-Aufnahme
36 Innenträger mit Verriegelungskopf
36a Verriegelungskopf
36b Kugel
Claims (25)
1. Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw.
Patienten mit einem sicherbaren Fahrgestell (1), einer
Hubeinrichtung (2) und einem Ausleger (3) zur Aufnahme der Last,
wobei die Hubeinrichtung (2) mit dem Ausleger (3) und über eine
drehbare Säule (4) mit dem Fahrgestell (1) wirkverbunden ist und
wobei der Ausleger (3) an der Säule (4) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Säule (4) zur
Kippsicherung eine Sicherungseinrichtung (5) auf einem externen
Objekt, insbesondere auf einer Badewanne , auflegbar oder an dem
Objekt in Eingriff bringbar und zur Lastaufnahme mit der Säule
(4) starr verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungseinrichtung (5) an der Säule (4) drehbar,
höhenverstellbar und arretierbar angeordnet und
längenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (5) als Auflagemittel (6)
ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auflagemittel (6) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und
daß von dem Zentralabschnitt (10) eine an der Säule (4) drehbar
lagerbare und arretierbare und sich entgegengesetzt zu den U-
Schenkeln (11) erstreckende Verbindungsstange (12) vorzugsweise
mittig abragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstange (12) längenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende jedes U-Schenkels (11) ein Auflageschuh (13)
angeordnet ist, der vorzugsweise zum Übergreifen des
Wannenrandes und dazwischen mindestens 1-2 nach hinten ragende
Rohrstücke mit Anschlagschuh (13) angeordnet ist, der vorzugsweise
als Anschlag gegen ein Verrutschen des Auflegers ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (4) in vorgebbarer Drehstellung
arretierbar ist und vorzugsweise lösbar mit dem Fahrgestell (1)
verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (4) ein Säulenunterteil (15) und
ein vom Säulenunterteil (15) abgewinkelt oder geboten
abgesetztes, sich im wesentlichen parallel zum verlängert
gedachten Säulenunterteil (15) erstreckendes Säulenoberteil (16)
umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinrichtung (2) fluchtend an das obere Ende des
Säulenunterteils (15) anschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (5) am Säulenunterteil (15)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) ein Festteil (17) und
ein Festteil (17) vorzugsweise beweglich angeordnetes Spreizteil
(18) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festteil (17) und das Spreizteil (18) in der Aufsicht im
wesentlichen H-förmig ausgeführt sind und daß die Säule (4) im
wesentlichen mittig auf dem Querträger (19) des Festteils (17)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im
Querträger (19) des Festteils (17) vorzugsweise über einen
Fußhebel (21) betätigbare Mittel zum Spreizen (22) des beweglich
am Festteil (17) angeordneten Spreizteils (18) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (1) insbesondere dem
Festteil (17), je eine Einhängevorrichtung (24) zur Verankerung
der Vorrichtung in eine Ringschraube im Untergrund zugeordnet
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) verlängerbar, vorzugsweise
teleskopartig ausziehbar, ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verlängerung des Auslegers (3) ein Antrieb, vorzugsweise
eine manuell betätigbare Kurbel (25), vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausleger (3), insbesondere an seinem
ausziehbaren Ende, eine Lastaufnahme (26) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (2) als Linearantrieb
ausführt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearantrieb strombetrieben ist, wobei als Stromversorgung
(31) ein Akku, eine Batterie oder eine heruntertransformierte
ggf. gleichgerichtet Netzspannung abnehmbar angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Säule (16) ein Patienten- und ein
Bediengriff abnehmbar einzeln oder zusammen anschraubbar
zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Säule (4), insbesondere dem
Säulenunterteil (15), eine ein- und ausklappbare Fußplatte (34)
zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung - soweit vorhanden bei
eingeklappter Fußplatte (34) - als Gehhilfe einsetzbar ist und
am Querträger (19) kippbar befestigt und am Säulenunterteil (15)
einrastbar befestig ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Säule ein Innenträger (36)
mit Verriegelungskopf (36a) mit Kugellastaufnahme (36b) sowie
Verriegelungsschlitzen (36c) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenträger (36) am unteren Ende so
ausgebildet ist, daß er in den Aufnahmekopf (35) einsteckbar und
lösbar mittels Stiftschrauben befestigt werden kann.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch
gekennzeichnet, daß statt der Einhängevorrichtung (24) auch eine
alternativ als Rutsch-Druck-Fixierung (24a) zugeordnet werden
kann, der am unteren Ende eine rutschsichere Druckplatte
aufweist und eines Druckbolzens und einer nicht sichtbaren
Rückholfeder zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612044A DE19612044C2 (de) | 1995-03-28 | 1996-03-27 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505226U DE29505226U1 (de) | 1995-03-28 | 1995-03-28 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
DE19612044A DE19612044C2 (de) | 1995-03-28 | 1996-03-27 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612044A1 true DE19612044A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19612044C2 DE19612044C2 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=8005982
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505226U Expired - Lifetime DE29505226U1 (de) | 1995-03-28 | 1995-03-28 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
DE19612044A Expired - Fee Related DE19612044C2 (de) | 1995-03-28 | 1996-03-27 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505226U Expired - Lifetime DE29505226U1 (de) | 1995-03-28 | 1995-03-28 | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29505226U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710653A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-10-29 | Hoyer Gmbh | Hebevorrichtung, insbesondere für Personen |
ITVI20100035A1 (it) * | 2010-02-18 | 2011-08-19 | Vaimas S R L | Apparecchiatura per il sollevamento ed il trasporto di pazienti con difficolta' motorie |
DE202011104664U1 (de) | 2011-08-18 | 2012-11-20 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Personenhubgerät mit Zusatzfunktionen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0523066D0 (en) * | 2005-11-11 | 2005-12-21 | Disability Transfer Systems Lt | Movement apparatus and method of use thereof |
DE202022106334U1 (de) | 2022-11-10 | 2024-02-19 | Dewertokin Gmbh | Patientenlifter |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234926B (de) * | 1962-11-19 | 1967-02-23 | E L Fischer | Hebe- und Transportgeraet fuer Kranke |
DE2716718A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-27 | Rodvinon I Zamotin | Verfahrbare hub- und tragvorrichtung fuer patienten |
DE3232072A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Rudolf Dipl.-Ing. 6360 Friedberg Weiner | Krankenhebe- und -transporteinrichtung |
DE3635117A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-07 | James Ind Ltd | Invaliden-hebeeinrichtung |
EP0400664A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-05 | Hans Schneider | Hebe- und Transportvorrichtung für Kranke |
DE4122116A1 (de) * | 1991-07-04 | 1993-01-07 | Anton Reck | Krankenhebevorrichtung |
GB2289457A (en) * | 1994-05-10 | 1995-11-22 | Arjo Ltd | Invalid hoist |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8803607U1 (de) * | 1988-03-17 | 1988-05-19 | Weiner, Rudolf, Dipl.-Ing., 6360 Friedberg, De |
-
1995
- 1995-03-28 DE DE29505226U patent/DE29505226U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-27 DE DE19612044A patent/DE19612044C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234926B (de) * | 1962-11-19 | 1967-02-23 | E L Fischer | Hebe- und Transportgeraet fuer Kranke |
DE2716718A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-27 | Rodvinon I Zamotin | Verfahrbare hub- und tragvorrichtung fuer patienten |
DE3232072A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Rudolf Dipl.-Ing. 6360 Friedberg Weiner | Krankenhebe- und -transporteinrichtung |
DE3635117A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-07 | James Ind Ltd | Invaliden-hebeeinrichtung |
EP0400664A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-05 | Hans Schneider | Hebe- und Transportvorrichtung für Kranke |
DE4122116A1 (de) * | 1991-07-04 | 1993-01-07 | Anton Reck | Krankenhebevorrichtung |
GB2289457A (en) * | 1994-05-10 | 1995-11-22 | Arjo Ltd | Invalid hoist |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710653A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-10-29 | Hoyer Gmbh | Hebevorrichtung, insbesondere für Personen |
DE19710653C2 (de) * | 1997-03-14 | 2003-12-04 | Hoyer Gmbh | Hebevorrichtung, insbesondere für Personen |
DE19710653B9 (de) * | 1997-03-14 | 2006-02-23 | Hoyer Gmbh | Hebevorrichtung, insbesondere für Personen |
ITVI20100035A1 (it) * | 2010-02-18 | 2011-08-19 | Vaimas S R L | Apparecchiatura per il sollevamento ed il trasporto di pazienti con difficolta' motorie |
DE202011104664U1 (de) | 2011-08-18 | 2012-11-20 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Personenhubgerät mit Zusatzfunktionen |
EP2559412A1 (de) | 2011-08-18 | 2013-02-20 | Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG | Personenhubgerät mit Zusatzfunktionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29505226U1 (de) | 1995-09-07 |
DE19612044C2 (de) | 2001-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3085348B1 (de) | Aufstehhilfe sowie damit ausgerüstetes bett | |
DE2625047C3 (de) | ||
DE69432053T2 (de) | Therapeutische vorrichtung für einen menschlichen körper | |
DE3002808A1 (de) | Zusammenklappbarer rollstuhl | |
DE2749146B2 (de) | Versehrten-Hilfsgerät | |
DE19612044A1 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten | |
DE19821962C1 (de) | Gerät zur Wirbelsäulenextension | |
DE4222939C1 (de) | ||
DE19732950C2 (de) | Rollstuhlschaukel | |
DE2007570B2 (de) | Vorrichtung zum Einheben und Absetzen behinderter Personen in Badewannen | |
DE2918037C2 (de) | ||
DE3839742C2 (de) | ||
DE4442039A1 (de) | Vorrichtung zum Hochlagern der Beine | |
DE4130323C2 (de) | Badewanneneinsatz für Behinderte | |
WO2020094806A1 (de) | Chirurgische schaedelhaltevorrichtung | |
DE102021113154B4 (de) | Toilettensitzerhöhung | |
DE8436687U1 (de) | Krankenhebe- und - transportvorrichtung | |
DE102007045471B4 (de) | Umstiegshilfe für Behinderte | |
DE19628903A1 (de) | Vorrichtung zum Absenken und Heben einer behinderten Person | |
DE19840854A1 (de) | Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person | |
DE1284037B (de) | Mit einer Hebevorrichtung für eine Krankentrage versehene Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen | |
DE4300426A1 (de) | Krankenbett | |
EP0474055A1 (de) | Einrichtung zur insbesondere postoperativen Behandlung eines Schulter- und/oder Ellbogengelenkes | |
DE8114666U1 (de) | Operations-Zusatztisch für die Extension und Reposition | |
DE19512490C2 (de) | Stützbock, insbesondere für den Innenausbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHRAMMEL, MORITZ, 74248 ELLHOFEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |