DE19612044A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten mit einem sicherbaren Fahrgestell einer Hubeinrichtung und einem Ausleger zur Aufnahme der Last, wobei die Hubeinrichtung mit dem Ausleger und über eine drehbare Säule mit dem Fahrgestell wirkverbunden ist und wobei der Ausleger an der Säule angelenkt ist.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bspw. aus den eingetragenen Unterlagen des DE 88 03 607.3 U1 bekannt. Die dort beschriebene Krankenhubeinrichtung umfaßt ein Fahrgestell, auf dem eine Säule drehbar gehalten ist. An der Säule ist eine einen Ausleger kontaktierende Hubeinrichtung angeordnet, der mit dem oberen Ende der Säule gelenkig verbunden ist.
Die bekannte Vorrichtung ist in der Praxis dahingehend nachteilig, daß sie nur in Bezug zu Objekten, wie Betten, Schwimmbecken, Badewannen, Sitzbänken und dergleichen, angewendet werden kann, die beabstandet zum Untergrund - auf Stützen - gelagert sind, so daß die Längsträger des Fahrgestells in diesen Zwischenraum verfahren werden können.
Gerade im privaten Bereich finden sich äußerst selten vom Untergrund beabstandete Objekte, die ein Unterfahren durch das Fahrgestell erlauben. Insbesondere Badewannen sind üblicherweise vom Untergrund ausgehend gemauert oder verkleidet, so daß ein Verfahren des Fahrgestells unter das Objekt nicht möglich ist. Daher ist ein Verschwenken der Person in die entsprechende Position erforderlich. Da das Verschwenken eine Verringerung der Stabilität der Vorrichtung verursacht, erhöht sich die Gefahr für den Patienten und des betreuenden Personals.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die im häuslichen Bereich, insbesondere in Bezug zu bodennahen Objekten, angewendet werden kann und eine hohe Stabilität aufweist, so daß die Sicherheit des Patienten und ggf. einer betreuenden Person gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet, daß der Säule zur Kippsicherung eine Sicherungseinrichtung zugeordnet ist und daß die Sicherungseinrichtung auf einem externen Objekt, insbesondere auf einer Badewanne, auflegbar oder an dem Objekt in Eingriff bringbar und zur Lastaufnahme mit der Säule starr verbindbar ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine Anwendung einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art im häuslichen Bereich dann realisierbar ist, wenn ihre Standsicherheit erhöht werden kann, indem zusätzlich zur Sicherung der Vorrichtung durch die für sich bekannte Festlegung des Fahrgestells eine weitere Sicherungs- bzw. Verankerungsmaßnahme getroffen wird. Ferner ist erkannt worden, daß ein Kippen der Vorrichtung wirksam vermieden werden kann, wenn einerseits ein seitliches Abstützen der Vorrichtung durch Auflage oder Eingriff einer Sicherheitseinrichtung auf dem oder in das Objekt selbst erfolgt und andererseits eine starre Verbindung der Sicherheitseinrichtung zur Säule realisiert wird. Auf diese Weise wird ein Widerlager geschaffen, das dem am Ausleger auftretenden Kippmoment - gerade bei verschwenkter Säule - stabilitätserhöhend entgegenwirkt.
Zur Anpassung der Sicherheitseinrichtung an beliebiger Objekte könnte die Sicherheitseinrichtung bevorzugt höhenverstellbar und drehbar an der Säule der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sein. Die bewegliche Führung an der Säule ist auch im Hinblick darauf vorteilhaft, daß die Sicherungseinrichtung nach dem Einsatz in eine Position gebracht werden kann, die die Benutzung der Vorrichtung während des Verfahrens nicht behindert. Als besonders vorteilhaft erweist sich auch die um die Säule schwenkbare Sicherheitseinrichtung bezüglich der Anpassung an unterschiedlich frei zugängliche Seiten bspw. von Badewannen. Zur Höhenverstellung könnte eine Halteklemme auf der Säule geführt und in gewünschter Höhe arretiert sein. Die Sicherheitseinrichtung selbst könnte in einer oberhalb der Halteklemme geführten Klemmhülse gelagert sein, wobei auch durch die Ausgestaltung der Klemmhülse vorteilhafte Lageeinstellungen der Sicherungseinrichtung ermöglicht werden können.
Im Hinblick auf den besonders häufig vorkommenden Anwendungsfall der Vorrichtung in Bezug auf eine Badewanne ist es von Vorteil, die Sicherheitseinrichtung als Auflagemittel auszuführen. Da bereits eine Sicherung durch das Fahrgestell der Vorrichtung realisiert wird, reichen Auflagemittel aus, wobei die statischen Gegebenheiten der Badewannen vorteilhaft ausgenutzt werden können.
Das Auflagemittel könnte unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung des Auflagemittels erwiesen. Auf diese Weise werden zwei Auflagepunkte realisiert. Vor dem Zentralabschnitt des U-förmigen Auflagemittels könnte in vorteilhafter Weise eine Verbindungsstange zur Säule bzw. zu einem Aufnahmemittel an der Säule abragen. Hierbei erstreckt sich die Verbindungsstange entgegengesetzt zu den U-Schenkeln und kann im Aufnahmemittel gedreht werden. Hierdurch wird eine hohe Vielzahl an Adaptionsmöglichkeiten - entweder im Hinblick auf eine Betriebsstellung an der Badewanne oder im Hinblick auf eine Ruhestellung an der Säule - gewährleistet.
Zur weiteren Einstellbarkeit des Auflagemittels an die Gegebenheiten des Objektes könnte die Verbindungsstange längenverstellbar sein. Alternativ könnten jedoch auch die U- Schenkel in ihrer Länge variabel sein.
Damit nun eine möglichst große Kontaktfläche des Auflagemittels zum Objekt hergestellt werden kann, sind an den freien Enden der U-Schenkel Auflageschuhe angeordnet. Die Auflageschuhe könnten in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, daß sie den Randbereich des Objektes, insbesondere den Wannenrand übergreifen. Durch die übergreifende Auflageschuhe wird zudem eine Verletzungsgefahr des Patienten vermindert. In materialmäßiger Hinsicht könnten die Auflageschuhe aus Kunststoff ausgeführt oder mit Kunststoff beschichtet sein, so daß eine gute Haftung zum Objekt gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist die drehbare Säule in vorgebbarer Drehstellung arretierbar. Hierzu könnte ein mit dem Fuß bedienbarer Rasthebel am Fuß der Säule bzw. an einer am Fahrgestell angeordneten Einsteckhülse für die Säule angeordnet sein, der mit der Säule in Eingriff bringbar ist.
Die Säule könnte vorzugsweise lösbar mit dem Fahrgestell verbunden sein, was im Hinblick auf eine Transportierbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zu unterschiedlichen, voneinander weiter entfernten Einsatzorten von Vorteil ist.
Im Hinblick auf eine besonders günstige Anordnung der Hubeinrichtung könnte die Säule ein geradliniges Säulenunterteil und ein vom Säulenunterteil abgewinkelt oder gebogen abgesetztes, sich im wesentlichen parallel zum verlängert gedachten Säulenunterteil, nach oben erstreckendes Säulenoberteil umfassen. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Hubeinrichtung fluchtend an das obere Ende des Säulenunterteil anschließen kann. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter und erfindungswesentlich hervorzuhebender Weise ermöglicht, daß die durch die Person verursachte Last als quasi einachsige Druckspannung über die Hubeinrichtung und das Säulenunterteil auf das Fahrgestell wirkt. Im Vergleich zu dem den Ausgangspunkt bildenden Stand der Technik, wo mehrere Kraftkomponenten auf die Hubeinrichtung und über diese auf die Säule einwirken, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform ein geringerer Kraftaufwand zum Heben des Patienten erforderlich, so daß bspw. der Anfahrstrom zum Betrieb eines Elektromotors der Hubeinrichtung vermindert wird.
In Abhängigkeit von der Höhe des Objektes könnte die Sicherungseinrichtung an je dem Bereich der Säule angeordnet sein. Gerade im häuslichen Bereich, im Hinblick auf die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bezug auf Badewannen ist die Sicherungseinrichtung am Säulenunterteil angeordnet.
Zur Anpassung des Fahrgestells an die geometrischen Besonderheiten des Sitzes eines Patienten, bspw. eines Rollstuhls, weist das Fahrgestell ein hinteres Festteil und ein vorderes Spreizteil auf. Das Festteil und das Spreizteil könnten entsprechend einer unter statischen Gesichtspunkten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Aufsicht im wesentlichen H-förmig ausgeführt sein, wobei dem Querträger bzw. dem Festteil die Säule zugeordnet ist. Ggf. könnte auf dem Querträger mittig eine Aufnahmehülse für die Säule vorgesehen bzw. eine Innenträgeraufnahme mit Innenträger und Verriegelungskopf.
Zur Realisierung der Spreizbewegung ist das Spreizteil beweglich am Festteil bzw. am Querträger des Festteil angeordnet. Innerhalb des Querträgers könnten Mittel zum Spreizen des Spreizteils vorgesehen sein. In Betracht kämen bspw. ein Ritzel, eine Zahnstange und Spreizstangen der eine Exzenterscheibe mit Wippentaster. Durch die Wegverkürzung vom Querträger zu den beiden Längsträgern des Spreizteils und durch die Fußbetätigbarkeit der Spreizmittel wird eine als besonders vorteilhaft herauszustellende Vereinfachung der Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Im Hinblick auf die Sicherung des Fahrgestells gegen Verrutschen ist es von ganz besonderem Vorteil, dieses zusätzlich zur Sicherung der Rollen im Untergrund zu verankern. Hierzu könnten dem Fahrgestell, insbesondere den Längsträgern des Spreizteils je eine Einhängeeinrichtung zugeordnet sein, die in eine Öse am Untergrund eingreift. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird eine optimale Stabilität der Vorrichtung infolge des Zusammenwirkens der Verankerung im Untergrund einerseits und der Auflage der Sicherungseinrichtung auf dem Objekt andererseits erreicht. In konstruktiver Hinsicht besonders günstig ist die Anordnung der Einhängeeinrichtung im Bereich des Drehpunkts des Spreizteils. Vorzugsweise könnten die Drehachsen der Längsträger als Einhängeeinrichtung ausgestaltet sein.
Als Weiterentwicklung kann aber auch eine Rutsch-Druckhebel- Einrichtung eingebaut werden. Diese ist von ganz besonderem Vorteil, da sie das Verrutschen des gesamten Fahrgestells hindert und doch nicht in die vorgenannte Öse im Untergrund eingeführt werden muß.
Damit eine möglichst variable Positionierung bei der Aufnahme und beim Absetzen des Patienten ermöglicht werden kann, ist es von besonderem Vorteil, den Ausleger vorzugsweise teleskopartig verlängerbar auszugestalten. Der Ausleger könnte in Form eines Rundrohres vorliegen, in dem ein Rechteckrohr ausziehbar geführt ist.
Zur Verlängerung des Auslegers könnte ein Antrieb vorgesehen sein, der entweder als manuell betätigbare Kurbel oder auch motorisch ausgeführt ist. Anstelle einer Kurbel könnte auch ein Handrad Verwendung finden.
Im Hinblick auf die Aufnahme des Patienten könnte dem ausziehbaren Ende des Ausleger eine Lastaufnahme zugeordnet sein. Diese könnte bspw. als Variobügel ausgeführt sein, der über eine Dreheinrichtung an dem Ausleger angelenkt ist. Diese Dreheinrichtung könnte U-förmig sein oder eine Augenschraube aufweisen.
Zur Realisierung der Hubbewegung der Vorrichtung wird die Hubeinrichtung vorzugsweise als Linearantrieb ausgeführt. Der Linearantrieb umfaßt zweckmäßigerweise ein mechanisches Vorschub-Übertragungselement und einen Motor und kann vorzugsweise über eine Fernbedienung betätigt werden.
Zum Betrieb des Motors wird bevorzugt elektrischer Strom verwendet, wobei als Stromquelle ein Akku, eine Batterie oder eine heruntertransformierte und ggf. gleichgerichtete Netzspannung dient. Vorteilhaft ist eine Motorkleinspannung von 24 Volt, da so handelsübliche Serienmotoren eingesetzt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung könnten der Hubeinrichtung höhenverstellbare und drehbare oder aber fest mit der Säule verschraubte Haltegriffe zugeordnet sein. Diese Haltegriffe erleichtern dem Patienten das Aufrichten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnte der Säule, insbesondere dem Säulenunterteil, eine ein- und ausklappbare Fußplatte zugeordnet sein, die über ein Feder- Druckstück parallel zur Säule arretierbar ist. Mit Hilfe der Fußplatte ist sichergestellt, daß die Füße des Patienten beim Verfahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht unter das Fahrgestell geraten. An dieser Stelle sei auf eine besondere Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingewiesen. Bei eingeklappter Fußplatte könnte diese namlich auch als Gehhilfe eingesetzt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung könnten außerdem Kniestützelemente vorgesehen sein, die der Säule höhenverstellbar und ggf. drehbar zugeordnet sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche andererseits auf die nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des angeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung - vergrößert - eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung des Gegenstandes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes aus Fig. 2,
Fig. 4 in schematischer Einzelteildarstellung eine Halteklemme für die Sicherungseinrichtung aus Fig. 2,
Fig. 5 in schematischer Einzelteildarstellung eine Klemmhülse für die Sicherungseinrichtung aus Fig. 2,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine rückwärtige Detailansicht des Fahrgestells des Gegenstands aus Fig. 1 gemäß einer ersten Alternative,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gegenstands mit einer Einhängevorrichtung aus Fig. 6,
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht eines Details des Fahrgestells aus Fig. 6,
Fig. 9 in schematischer Darstellung einer Seitenansicht eines Details des Fahrgestells einer Rutsch-Fix- Einrichtung gemäß einer zweiten Alternative zu Fig. 7,
Fig. 10 in schematischer Darstellung - vergrößert - eine Hintenansicht des Fahrgestells aus Fig. 1 mit einem Innenträger.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer fahrbaren Vorrichtung zum Heben und senken von Personen bzw. Patienten dargestellt. Die Vorrichtung weist ein sicherbares Fahrgestell 1 mit nicht näher bezeichneten Rollen, eine Hubeinrichtung 2 und einem Ausleger 3 zur Aufnahme der Last auf. Die Hubeinrichtung 2 ist einerseits mit dem Ausleger 3 und andererseits über eine drehbare Säule 4 mit dem Fahrgestell 1 wirkverbunden, wobei der Ausleger 3 an der Säule 4 angelenkt ist.
Erfindungsgemäß ist der Säule 4 zur Kippsicherung eine Sicherungseinrichtung 5 zugeordnet, die auf einem hier nicht gezeigten externen Objekt insbesondere auf einer Badewanne, auflegbar oder an dem Objekt in Eingriff bringbar und zur Lastaufnahme mit der Säule 4 starr verbindbar ist.
Die Sicherungseinrichtung 5 ist an der Säule 4 drehbar höhenverstellbar und arretierbar angeordnet und ist außerdem längenverstellbar. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung 5 als Auflagemittel 6 ausgeführt.
Die Höhenverstellbarkeit der Sicherungseinrichtung 5 wird in diesem Ausführungsbeispiel über eine in Fig. 4 gezeigte Halteklemme-Stützung 7 realisiert. Die Festspannung der Halteklemme erfolgt über einen Klemmhebel. Die Verdrehbarkeit und die Längenverstellbarkeit der Sicherungseinrichtung 5 bzw. des Auflagemittels 6 erfolgt über eine aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Klemmhülse 9. Auch die Klemmhülse 9 kann durch eine hier nicht dargestellten Klemmhebel verspannt werden. Aus den Fig. 4 und 5 sind in gestrichelter Linie nicht näher bezeichnete Bohrungen zur Aufnahme der Spannmittel angedeutet. Zur Längenverstellung der Sicherungseinrichtung 5 ist auszuführen, daß diese über ein Verschieben der Sicherungseinrichtung 5 in der Klemmhülse 9 realisiert wird. In Fig. 1 ist ein Verdrehen der Sicherungseinrichtung 5 bzw. des Auflagemittels 6 um die Längsachse der Klemmhülse 9 veranschaulicht, wobei die gestrichelte Darstellung die Position in Bezug auf das hier nicht dargestellte externe Objekt verdeutlicht.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Auflagemittel 6 U-förmig ausgebildet ist und einen Zentralabschnitt 10 sowie U-Schenkel 11 aufweist. Vom Zentralabschnitt 10 ragt mittig eine Verbindungsstange 12 ab, die an der Säule 4 drehbar lagerbar und arretierbar ist. Die Verbindungsstange 12 ist außerdem längenverstellbar. Aus den Fig. 2 und 3 ist des weiteren ersichtlich, daß am freien Ende jedes U-Schenkels 11 ein Auflageschuh 13 angeordnet ist. Außerdem sind am Zentralabschnitt 10 2 nach unten ragende Rohrstücke zur Aufnahme von 2 Anschlag 10 Auflageschuhen.
Die Säule 4 ist in vorgebbarer Darstellung arretierbar und ist über eine aus den Fig. 1, Rastbolzen 14 lösbar mit dem Fahrgestell 1 verbunden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Säule 4 ein Säulenunterteil 15 und ein Säulenoberteil 16 umfaßt. Das Säulenoberteil 16 ist vom Säulenunterteil 15 gebogen oder rechtwinklig abgesetzt und erstreckt sich in etwa parallel zum verlängert gedachten Säulenunterteil 15 nach oben. Am oberen Ende des Säulenunterteils 15 schließt sich die Hubeinrichtung 2 fluchtend an. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung 5 am Säulenunterteil 15 angeordnet.
Wie in den Fig. 1, 8, 9 und 10 gezeigt, umfaßt das Fahrgestell 1 ein Festteil 17 und ein am Festteil 17 beweglich angeordnetes Spreizteil 18. Das Festteil 17 und das Spreizteil 18 weisen eine hier nicht dargestellte H-förmige Anordnung auf. Mittig von dem Querträger 19 des Festteils 17 erstreckt sich die Säule 4, die auf am Querträger 19 angeordneten Innenträger 35-36 aufgesteckt ist.
Das Spreizen des Spreizteils 18 wird über Spreizmittel 22 ermöglicht, die über einen Fußhebel 21 betätigbar sind. Der Fußhebel 21 ist in den Fig. 6 und 10 dargestellt. Die Fig. 6 und 8 verkörpern eine Ausführungsform der anwendbaren Spreizmittel, bei dieser Ausführungsform wird die Spreizung über eine nicht näher bezeichnete Exzenterscheibe und daran anschließende ebenfalls nicht bezeichnete Spreizstangen realisiert. Eine alternative Ausführungsform der Spreizmittel 22 ist in Fig. 9 gezeigt. Dort wird die Spreizung durch ein Ritzel und eine Zahnstange sowie an den Längsträgern 23 des Spreizteils 18 angreifenden Spreizstangen ermöglicht. Auch in Fig. 8 sind das Ritzel, die Zahnstange und die Spreizstangen nicht näher bezeichnet.
Zur Verankerung des Fahrgestells 1 im hier nicht näher dargestellten Untergrund ist an Teil 17 beiderseits eine in den Fig. 1 und 7 gezeigte Einhängeeinrichtung 24 vorgesehen. Die Einhängeeinrichtung 24 umfaßt am unteren Ende einen Bolzen, der in eine Öse des Untergrundes eingeführt werden kann. Insbesondere aus Fig. 7 ist der Aufbau der Einhängeeinrichtung 24 mit Spannfeder, unter Weglassung des Bolzens gezeigt.
An den oberen Enden der Säule 4 bzw. des Säulenoberteils 16 und der Hubeinrichtung 2 ist ein verlängerbarer Ausleger 3 angeordnet. An dem gelenkig am Säulenoberteil 16 gelagerten Ende des Auslegers 3 ist eine manuell betätigbare Kurbel 25 als Bestandteil eines Antriebes zur Längenverstellung des Auslegers 3 vorgesehen. An dem ausziehbaren Ende des Auslegers 3 ist eine Lastaufnahme 26 angeordnet, die einen Tragbügel 27 und eine Dreheinrichtung 28 aufweist.
Aus Fig. 1 geht des weiteren hervor, daß die Hubeinrichtung 2 als Linearantrieb ausgeführt ist, wobei mit 29 ein Elektromotor und mit 30 ein Vorschub-Übertragungselement bezeichnet ist. Zum Betrieb des Elektromotors 29 ist eine Stromversorgung 31 vorgesehen, die an dem Säulenoberteil 16 befestigt ist und im hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Akku ausgeführt ist.
Eine Erleichterung der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Patienten wird durch einen Haltegriff 32 erreicht, der am Säulenoberteil 16 mit dem Bediengriff 33 zusammengeschraubt ist.
Des weiteren ist ein Bediengriff 33 für das betreuende Personal vorgesehen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung verfahren werden kann.
Dem Säulenunterteil 15 ist außerdem eine ein- und ausklappbare Fußplatte 34 zugeordnet, die über nicht näher gezeigte Arretiermittel, bspw. über ein Druckstück mit Halter (Schnäpper) in der eingeklappten Stellung gehalten werden kann.
Hinsichtlich weiterer, in der Figur nicht gezeigter Merkmale wird auf dem allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrgestell
 2 Hubeinrichtung
 3 Ausleger (Festteil)
 3a Ausleger (verstellbarer Teil)
 4 Säule
 5 Sicherheitseinrichtung
 6 Auflagemittel
 7 Halteklemme-Stützring
 8
 9 Klemm-Aufleger-Halterung
10 Zentralabschnitt
11 U-Schenkel (Aufleger gabelförmig mit Anschlag)
12 Verbindungsstange (Auflegerrohr)
13 Auflageschuh
13a Anschlag mit Schuh
14 Rastbolzen
15 Säulenunterteil
16 Säulenoberteil
17 Festteil
18 Spreizteil
19 Querträger
20
21 Dopp. Tritthebel
22 Spreizmittel
23 Längsträger des Spreizteils
24 Einhängeeinrichtung (Einhängefix)
24a Rutsch-Druck-Fixierung
25 Kurbel
26 Lastaufnahme
27 Tragbügel
28 Dreheinrichtung
29 Elektroantrieb
30 Vorschub-Übertragungselement
31 Stromversorgung
32 Patientenhaltegriff
33 Bediengriff
34 Fußplatte hochgeklappt
35 Innenträger-Aufnahme
36 Innenträger mit Verriegelungskopf
36a Verriegelungskopf
36b Kugel

Claims (25)

1. Fahrbare Vorrichtung zum Heben und Senken von Personen bzw. Patienten mit einem sicherbaren Fahrgestell (1), einer Hubeinrichtung (2) und einem Ausleger (3) zur Aufnahme der Last, wobei die Hubeinrichtung (2) mit dem Ausleger (3) und über eine drehbare Säule (4) mit dem Fahrgestell (1) wirkverbunden ist und wobei der Ausleger (3) an der Säule (4) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Säule (4) zur Kippsicherung eine Sicherungseinrichtung (5) auf einem externen Objekt, insbesondere auf einer Badewanne , auflegbar oder an dem Objekt in Eingriff bringbar und zur Lastaufnahme mit der Säule (4) starr verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5) an der Säule (4) drehbar, höhenverstellbar und arretierbar angeordnet und längenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5) als Auflagemittel (6) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagemittel (6) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und daß von dem Zentralabschnitt (10) eine an der Säule (4) drehbar lagerbare und arretierbare und sich entgegengesetzt zu den U- Schenkeln (11) erstreckende Verbindungsstange (12) vorzugsweise mittig abragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (12) längenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jedes U-Schenkels (11) ein Auflageschuh (13) angeordnet ist, der vorzugsweise zum Übergreifen des Wannenrandes und dazwischen mindestens 1-2 nach hinten ragende Rohrstücke mit Anschlagschuh (13) angeordnet ist, der vorzugsweise als Anschlag gegen ein Verrutschen des Auflegers ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4) in vorgebbarer Drehstellung arretierbar ist und vorzugsweise lösbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4) ein Säulenunterteil (15) und ein vom Säulenunterteil (15) abgewinkelt oder geboten abgesetztes, sich im wesentlichen parallel zum verlängert gedachten Säulenunterteil (15) erstreckendes Säulenoberteil (16) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (2) fluchtend an das obere Ende des Säulenunterteils (15) anschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5) am Säulenunterteil (15) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) ein Festteil (17) und ein Festteil (17) vorzugsweise beweglich angeordnetes Spreizteil (18) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Festteil (17) und das Spreizteil (18) in der Aufsicht im wesentlichen H-förmig ausgeführt sind und daß die Säule (4) im wesentlichen mittig auf dem Querträger (19) des Festteils (17) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Querträger (19) des Festteils (17) vorzugsweise über einen Fußhebel (21) betätigbare Mittel zum Spreizen (22) des beweglich am Festteil (17) angeordneten Spreizteils (18) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (1) insbesondere dem Festteil (17), je eine Einhängevorrichtung (24) zur Verankerung der Vorrichtung in eine Ringschraube im Untergrund zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) verlängerbar, vorzugsweise teleskopartig ausziehbar, ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Auslegers (3) ein Antrieb, vorzugsweise eine manuell betätigbare Kurbel (25), vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3), insbesondere an seinem ausziehbaren Ende, eine Lastaufnahme (26) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (2) als Linearantrieb ausführt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb strombetrieben ist, wobei als Stromversorgung (31) ein Akku, eine Batterie oder eine heruntertransformierte ggf. gleichgerichtet Netzspannung abnehmbar angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Säule (16) ein Patienten- und ein Bediengriff abnehmbar einzeln oder zusammen anschraubbar zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Säule (4), insbesondere dem Säulenunterteil (15), eine ein- und ausklappbare Fußplatte (34) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung - soweit vorhanden bei eingeklappter Fußplatte (34) - als Gehhilfe einsetzbar ist und am Querträger (19) kippbar befestigt und am Säulenunterteil (15) einrastbar befestig ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Säule ein Innenträger (36) mit Verriegelungskopf (36a) mit Kugellastaufnahme (36b) sowie Verriegelungsschlitzen (36c) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger (36) am unteren Ende so ausgebildet ist, daß er in den Aufnahmekopf (35) einsteckbar und lösbar mittels Stiftschrauben befestigt werden kann.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Einhängevorrichtung (24) auch eine alternativ als Rutsch-Druck-Fixierung (24a) zugeordnet werden kann, der am unteren Ende eine rutschsichere Druckplatte aufweist und eines Druckbolzens und einer nicht sichtbaren Rückholfeder zugeordnet ist.
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