DE19710653C2 - Hebevorrichtung, insbesondere für Personen - Google Patents

Hebevorrichtung, insbesondere für Personen

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DE19710653C2 DE1997110653 DE19710653A DE19710653C2 DE 19710653 C2 DE19710653 C2 DE 19710653C2 DE 1997110653 DE1997110653 DE 1997110653 DE 19710653 A DE19710653 A DE 19710653A DE 19710653 C2 DE19710653 C2 DE 19710653C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, insbesondere für Personen, mit einem Ständer, einem daran angelenkten, nach hinten ragenden Ausleger, der am freien Ende eine Tragvorrichtung aufweist, und einer Hubvorrichtung, die sich unten am Ständer und oben am Ausleger abstützt sowie durch einen Motor in der Länge änderbar ist, wobei der Ständer ein Ständer-Unterteil, an dessen oberem Ende sich die Hubvorrichtung abstützt, und ein Ständer-Oberteil aufweist.
Eine derartige Hebevorrichtung ist aus DE 196 12 044 A1 bekannt. Man versucht das Problem der Kippsicherung da­ durch zu lösen, daß der Ständer aus zwei Teilen be­ steht, von denen das Oberteil gegenüber dem Unterteil nach vorn versetzt ist, wobei beide Teile im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufen. Hier wird eine er­ hebliche Länge benötigt, die größer ist als der Schwenkweg und die Dicke des Ständer-Oberteils.
Bei bekannten Hebevorrichtungen, wie sie sich auf dem Markt befinden, besteht der Ständer aus einer starren Stativsäule, deren Fuß auf dem Querholm eines H-förmi­ gen Fahrgestells angeordnet ist und die unten mit einem etwa senkrechten Abschnitt beginnt und oben mit einem leicht S-förmigen Verlauf endet derart, daß die am obe­ ren Ende befindliche Schwenkachse des Auslegers sich vor dem Fußpunkt des Ständers befindet. Eine Hubstange stützt sich an der Hinterseite, also der der Tragvor­ richtung zugewandten Seite des Ständers ab. Sie ändert ihre Länge mit Hilfe eines Spindelmotors, der an der Hinterseite der Hubstange angeordnet ist.
DE 90 06 762 U1 zeigt den typischen Vertreter einer He­ bevorrichtung mit Ständer in Form einer Stativsäule, deren Fußpunkt an einem Fahrgestell befestigt ist und an deren oberem Ende ein Ausleger angelenkt ist. Dessen freies Ende, an dem beispielsweise ein Patientensitz angebracht ist, kann mit Hilfe einer Hubvorrichtung, die sich unten am Ständer abstützt, auf und ab bewegt werden. Handgriffe, die man zum Verfahren der Hebevor­ richtung benötigt, sind am oberen Teil des Ständers an­ gebracht.
FR 27 13 084 A1 zeigt eine Hubvorrichtung, die nicht hinter dem Ständer, sondern vor ihm angeordnet ist. Auch hier ist der Schwenkweg der Hubvorrichtung durch Anschlagen an den Ständer beschränkt und man muß mit einem sehr langen Ausleger arbeiten.
CH 682 371 und CH 338 272 zeigen einen anderen Typ ei­ ner Hebevorrichtung, bei dem der Ständer nicht als Sta­ tivsäule ausgebildet ist, sondern als vertikales Ge­ stell, das zwei durch eine horizontale Traverse verbun­ dene Fußstreben aufweist, die bis zum Fahrrahmen rei­ chen und auf ihm durch Querstreben gesichert sind. Die­ se Hebevorrichtung ist nur beschränkt verwendbar, weil sie es nicht gestattet, dicht an sonst unterfahrbare Hindernisse heranzufahren. Die Hubvorrichtung kann zwar nicht mehr mit dem Ständer kollidieren. Die über sie abgeleiteten Kräften müssen aber über die Traverse auf die beiden Seitenstreben übertragen werden, was bei schwereren Personen Probleme mit sich bringen kann.
DE-Z: Medizinal-Markt Nr. 9, 1958, Seite 315, Bild 1 und Bild 2 zeigen eine Hebevorrichtung mit einem Ge­ stell, das mit zwei Füßen bis zum Fahrrahmen reicht. Bilder 3 und 5 dagegen zeigen einen teleskopisch aus­ fahrbaren Ständer mit fest angebrachtem Ausleger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevor­ richtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die ein bequemes Anheben auch auf höhere Positionen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Ständer-Oberteil rahmenartig ausgebildet ist und aus mindestens zwei nach außen zu entgegengesetzten Seiten hin vorspringenden Teilständern, die einen Freiraum für die Aufnahme wenigstens eines unteren Teils der Hubvor­ richtung bilden, besteht.
Während bisher die Hubbewegung endete, wenn Hubvorrich­ tung, also die Hubstange oder der zugehörige Motor, mit dem Ständer kollidierte, ist es nunmehr möglich, die Länge der Hubstange zu vergrößern und damit eine erhöh­ te Position anzufahren, weil die Hubvorrichtung und insbesondere ihr Motor teilweise im Freiraum aufgenom­ men wird und nicht mehr an den Ständer anschlägt. Auch die Beinfreiheit für einen Patienten läßt sich hier­ durch vergrößern. Schwenk- und Drehbewegungen der mit einem Patienten belasteten Tragvorrichtung werden er­ leichtert. Zwischen den beiden Teilständern ist ausrei­ chend Platz zur Aufnahme des Motors und angrenzender Hubstangenteile.
Den Freiraum kann man insbesondere dadurch gewinnen, daß der Ständer auch nach vorn hin vorspringt. Es sind auch Kombinationen beider Maßnahmen möglich.

Claims (9)

1. Hebevorrichtung, insbesondere für Personen, mit einem Ständer, einem daran angelenkten, nach hinten ragenden Ausleger, der am freien Ende eine Tragvor­ richtung aufweist, und einer Hubvorrichtung, die sich unten am Ständer und oben am Ausleger abstützt sowie durch einen Motor in der Länge änderbar ist, wobei der Ständer ein Ständer-Unterteil, an dessen oberem Ende sich die Hubvorrichtung abstützt, und ein Ständer-Oberteil aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ständer-Oberteil rahmenartig ausgebil­ det ist und aus mindestens zwei nach außen zu ent­ gegengesetzten Seiten hin vorspringenden Teilstän­ dern (18, 19; 118, 118a, 119, 119a), die einen Freiraum (21; 121) für die Aufnahme wenigstens ei­ nes unteren Teils der Hubvorrichtung (11; 111) bil­ den, besteht.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilständer (18, 19; 118, 118a, 119, 119a) auch nach vorn vorspringen.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilständer (18, 19) einen etwa ovalen Rahmen (17) bilden.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Teilständer (118, 118a, 119, 119a) etwa ein Ovaloid begrenzen.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (11; 111) sich an einer Stelle (14) des Ständers (4; 104) abstützt, die gegenüber dem Fußpunkt (5) des Ständers nach vorn versetzt ist.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständer-Unterteil (16) nach vorn geneigt ist.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (113) an der Vorderseite der Hubstange (112) angeordnet ist.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4; 104) auf dem Querholm eines H-förmigen Fahrgestells (2) angebracht ist.
9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilständer (18, 19; 118, 118a, 119, 119a) aus gebogenem Rohrmateri­ al bestehen.
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