DE1284037B - Mit einer Hebevorrichtung für eine Krankentrage versehene Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen - Google Patents

Description

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Es sind Tragenbühnen in Krankenwagen bekannt, rungsschienen, die z. B. durch Querträger gegeneindie eine Hebevorrichtung zum Anheben einer Kran- . ander versteift sind (im folgenden'kurz »Tragenfühkentrage aufweisen. Die Hebevorrichtung kann hier- rung« genannt), mit dem Grundrahmen 25 der bei die Krankentrage von den Führungsschienen der Tragenbühne durch eine Hebevorrichtung 33 ver-Tragenbühne abheben, gegebenenfalls auch die Füh- 5 bunden ist. Die Hebevorrichtung ist als Scherengerungsschienen zusammen mit der Krankentrage an- stell ausgebildet und weist zwei Paare von Scherenheben, armen 34 und 35 auf, die bei 36 miteinander gelenkig Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einer Hebe- verbunden sind. Jeder der Scherenarme 34 ist auf vorrichtung versehene Tragenbühne den Anforderun- einer Querwelle 37 gelagert, mittels derer die Scherengen, die an das Verladen, Heben und ärztliche Be- io arme 34 am Grundrahmen 25 angelenkt sind. Die treuen bzw. Behandeln eines Kranken oder Ver- entgegengesetzten Enden der beiden Scherenarme 34 letzten gestellt werden, besonders weitgehend anzu- sind ebenfalls durch eine Querwelle 38 verbunden, passen, wobei zugleich bei geringem baulichem Auf- deren Enden in Führungen 39 schiebbar gelagert wand den räumlichen Verhältnissen, wie sie insbeson- sind, welche an einem oberen Gestellrahmen 40 fest dere im Fahrzeug zur Verfügung stehen, Rechnung 15 angebracht sind. Der obere Gestellrahmen weist zwei zu tragen ist. Längsträger 41 und zwei Querträger 42 und 43 auf,

Die Lösung dieser Aufgabe und die weitere Aus- welche die Längsträger miteinander verbinden, bildung der Erfindung ist im einzelnen in den An- Die Scherenarme 35 sind mittels eines Gelenkes 44 Sprüchen gekennzeichnet. an dem Querträger 43 des Gestellrahmens 40 angeln der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der so lenkt und mittels Schiebegelenke 45 in Schiebefüh-Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt rungen 46 des unteren Grundrahmens 25 schiebbar

F i g. 1 eine Längsansicht der Tragenbühne bei an- geführt.

gehobener Hebevorrichtung in zwei verschiedenen Die Tragenführung 32 ist mit dem oberen Gestell-Schnitten, rahmen 40 um eine waagerechte Querachse x-x mit-F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, wobei gleich- 35 tels Gelenke 47 schwenkbar verbunden, derart, daß zeitig die Führungsschienen in gesenktem Zustand die in gesenktem Zustand sich in der Lage 32' befinsowie in gehobenem, gekipptem Zustand strichpunk- dende Tragenführung in gehobenem Zustand aus der tiert eingezeichnet sind, waagerechten Lage 32 um die Querachse x-x in die Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, nach vorn geneigte Schräglage 32", zusammen mit F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 2 mit der vorderen 30 der Krankentrage 28 in deren Lage 28", gekippt wer-Tragenarretierung in größerem Maßstab, den kann. Stützlager 48 am Querträger 43 des oberen . Fig. 5 eine gleiche Einzelheit wie Fig. 4, jedoch in Gestellrahmens 40 können die Tragenführung 32 in Anwendung auf eine Krankentrage mit größerem Rad, der waagerechten Lage derselben aufnehmen. Eine F i g. 6 eine gleiche Einzelheit wie F i g. 4, jedoch in Arretierungsvorrichtung 49 bzw. ein Paar solcher Anwendung auf eine Krankentrage mit U-förmigem, 35 Vorrichtungen dient dazu, die Tragenführung 32 in kufenartigem Tragenfuß, der gekippten Lage ein- und festzustellen.

Fig. 7 eine Längsansicht der Einstellvorrichtung In Fig. 7, 9 und 10 ist die Arretierungsvorrichfür die Kipplagerung der Krankentrage entsprechend tung 49 im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus einem F i g. 9, Rastsektor 50, der an einer der Führungsschienen 32 Fig. 8 einen Schnitt durch die Lagerung des 40 fest angeordnet und mit drei Rasten51 versehen ist, Kipplagers, in die ein Raststift 52 unter der Wirkung einer in F i g. 9 einen Teilausschnitt aus F i g. 2 etwa ent- einem Zylinder 53 angeordneten Feder eingreifen sprechend Fig. 4, jedoch mit der Kipplagerung der kann. Der Zylinder53 ist mit einem Längsträger41 Tragenführung und in etwas kleinerem Maßstabe als des oberen Gestellrahmens 40 fest verbunden, z. B. F i g. 4, und 45 an einem an diesem angeordneten Bock 53 a ange-F i g. 10 eine Draufsicht zu F i g. 9. schweißt. Der Raststift 52 kann durch einen Bowden-Die Tragenbühne 20 ist auf dem Boden des Fahr- zug 54 mittels eines Handgriffes 55, der z. B. an zeuges mittels zweier Traglenker 21 und 22 in an einem mit der Tragenführung 32 fest verbundenen sich bekannter Weise derart schwenkbar gelagert, daß Bügel 55 α gelagert ist, gegen die Federwirkung aus die Tragenbühne aus einer wandnahen Stellung in 50 einer der Rasten 51 herausgezogen werden, um die eine Mittelstellung innerhalb des Fahrzeuges und Tragenführung in Kippstellung zu bringen bzw. zugegebenenfalls noch weiter bis in eine rückwärtige, rückkippen zu können. Ein Anschlag 50 α (Fig. 9) der hinteren Fahrzeugtür benachbarte Beladestellung verhindert, daß in der gekippten Lage 32" der geschwenkt werden kann. Die Lenker 21 und 22 sind Tragenführung 32 ein bestimmter Kippwinkel überhierbei in Lagergelenken 23 am Fahrzeugboden 55 schritten wird, indem sich der Anschlag in der äußerdrehbar gelagert und mittels Gelenke 24 an der sten Kippstellung von unten her gegen den Zylinder Tragenbühne angelenkt. Die Tragenbühne 20 weist 53 anlegt.

einen Grundrahmen 25 mit Längsträgern auf, die Zur Sicherung der Krankentrage 28 auf der Tra-

durch Querträger 26 und 27 miteinander verbunden genführung 32 dient eine vordere Arretierung 56 so-

sind. 60 wie eine hintere Arretierung 57. Die vordere Arretie-

Zur Aufnahme einer Krankentrage28 dient ein im rung ist im einzelnen in den Fig. 4 bis 6 dargestellt,

wesentlichen aus zwei Führungsschienen bestehendes Sie weist einen Unterfahrhaken 58 auf, der z. B. ganz

Führungsaggregat, das in einer Querebene bei 30 oder teilweise aus einem nachgiebigen Material wie

unterteilt ist. Der hintere Abschnitt 31 der Führungs- Kunststoff, Gummi od. dgl. bestehen kann und in an

schienen ist hierbei fest mit dem Grundrahmen 25 65 sich bekannter Weise mit einer nach hinten offenen

der Tragenbühne verbunden und weist einen nach Rastausnehmung 59 versehen ist, welche dazu dient,

hinten schräg abwärts gerichteten Teil 31 α auf, wäh- einen seitlich abragenden Stift 60 an der Kranken-

rend der vordere anhebbare Abschnitt 32 der Füh- trage aufzunehmen. Als zusätzliche Einrichtung ist

eine in einem Bock 61 an der Tragenführung 32 verschraubbar gelagerte Gewindespindel 62 vorgesehen, die an ihrem einen Ende einen Anschlagknopf 63 mit einer etwa kegeligen Abschrägung 63 α und an ihrem anderen Ende eine Handhabe, z. B. eine Rändelmutter 64, aufweist und z. B. durch eine Gegenmutter 65 in ihrer Lage gesichert werden kann. Der Anschlagkopf 63 dient dazu, die Krankentrage 28 im Zusammenspiel mit der hinteren Arretierung in Längsrichtung der Tragenführung 32 spielfrei zu lagern, indem er sich gegen eine Rolle oder ein Rad 66 der Krankentrage anlegt und gegen dieses verschraubbar ist. Die Abschrägung 63 α hat hierbei die Aufgabe, einen Druck nach unten auf das Rad 66 auszuüben und dadurch dieses gegen Abheben von der Führungsschiene 32 zu sichern.

Je nach der Größe der Rolle oder des Rades 66 kann die Spindel 62 nach vorn oder hinten verschraubt werden. Während in Fig. 4 eine kleine Rolle 66 die Krankentrage trägt, ist in F i g. 5 ein großes Rad 66 α angenommen, das z. B. ein Nachvornschrauben der Spindel 62 bis in ihre vordere Endlage erfordert.

In F i g. 6 ist angenommen, daß die Krankentrage einen Gleitfuß 67 mit U-förmigem Querschnitt aufweist. In diesem Falle ist die Spindel 62 bis in ihre hintere Endlage verschraubt.

Statt lediglich längsverschraubbar kann die Spindel 62 auch schwenkbar gelagert sein, indem sie z. B. im Bock 61 mittels eines Querzapfens um eine waagerechte Quersachse schwenkbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, die Spindel 62 schräg einzustellen, so daß der Anschlagkopf 63 nicht nur mit seiner Stirnfläche, sondern auch mit seiner schrägen Fläche 63 a gegen die Umfangsfläche des Rades 66 α verspannt werden kann und dadurch — ähnlich wie im Falle der Fig. 4 — gleichzeitig eine vertikale Kraftkomponente auf das Rad ausübt, um dieses gegen die Tragenführung zu drücken.

Die hintere Arretierungsvorrichtung weist ebenfalls einen Unterfahrhaken 57 sowie ferner eine z. B. federnde Fixiervorrichtung 57 α auf, die die Trage an einem Rückwärtsrollen hindert.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus dem Vorstehenden ohne weiteres:

In der gesenkten Stellung 32' der Tragenführung wird die Krankentrage 28 von hinten her durch die rückwärtige Türöffnung über die Schräge 31 α auf den nicht anhebbaren Abschnitt 31 der Führungsschienen am unteren Grundrahmen 20 und von dort auf die anhebbare Tragenführung 32 geschoben, und zwar so weit, bis die Krankentrage mit ihren vorderen und hinteren Zapfen 60 in den Rasten 59 der Unterfahrhaken 58 der vorderen und hinteren Arretiervorrichtung anliegt und mittels der federnden Fixierung 57 a gegen Rückwärtsrollen fixiert wird. Durch Verschrauben der Spindel 62 derart, daß der Anschlagkopf 63 an der Rolle 66 bzw. 66 α oder der Kufe 67 anliegt, kann alsdann jedes noch vorhandene Längsspiel der Trage auf der Tragenführung 32 aufgehoben werden.

Die Hebevorrichtung 33 wird nunmehr in Tätigkeit gesetzt, wobei sich die Gelenkzapfen 45 und 38 der Scherenarme 35 bzw. 34 der Hebevorrichtung in ihren Führungen 46 und 39 verschieben und der obere Gestellrahmen 40 zusammen mit der hebbaren Tragenführung 32 und der Krankentrage 28 in die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte angehobene Lage gebracht wird.

Zum Kippen der Krankentrage in eine etwa mit dem Kopf des Patienten nach unten gerichtete Lage, z. B. in die Endstellung 32' der Tragenführung bzw. 28" der Krankentrage, wird mittels des Handgriffes 55 und des Bowdenzuges 54 der Raststift 52 aus einer der konischen Bohrungen 51 des Rastsegmentes 50 herausgezogen, worauf die Tragenführung in eine der anderen drei Stellungen, z. B. in die strichpunktiert eingezeichnete Lage 32", gekippt werden kann.

Das Anheben der Hebevorrichtung 33 sowie das Kippen der Tragenführung kann beliebig erfolgen. In dem bezeichneten Ausführungsbeispiels ist ein Anheben und Kippen von Hand vorgesehen. Das Anheben der Hebevorrichtung bzw. der Tragenführung kann hierbei dadurch geschehen, daß der mit dem oberen Gestellrahmen 40 fest verbundene Bügel 55 a in Längsrichtung der Tragenführung nach hinten und gegebenenfalls leicht nach aufwärts gedrückt wird, so daß sich die Scherenarme 34 und 35 gegeneinander aufrichten, indem sie sich um ihre Gelenkachsen bei 37 und 44 verschwenken. Eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Arretierung, z. B. ein in einem der verschiebbaren Gelenke 45 und 38 angeordneter federnder Raststift kann die angehobene Hebevorrichtung 33 in ihrer Lage sichern.

Zum Kippen der Tragenführung 32 fassen beispielsweise die Daumen der den Bügel 55 α umgreifenden Hände die Handgriffe 55 und drücken mittels derselben die Raststifte 52 aus ihren Rasten heraus. Die am Bügel 55 α angreifenden Hände können alsdann die Tragenführung in die gewünschte Kippstellung verschwenken.

Das Anheben und gegebenenfalls auch das Verschwenken kann jedoch auch mit Hilfe einer Hilfskraft, z. B. hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder in geeigneter anderer, z. B. auch kombinierter Weise erfolgen. Beispielsweise kann hierzu ein Kolben dienen, der in Längsrichtung an den Gelenkzapfen 45 der Scherenarme 35 in Längsrichtung der Tragenbühne angreift. Der Kolben kann hierbei auch unmittelbar die angehobene Lage der Hebevorrichtung bzw. des Gestellrahmens 40 mit der Krankentrage sichern.

Claims (13)

Patentansprüche:

1. Mit einer Hebevorrichtung für eine Krankentrage versehene Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen, nach Patentanmeldung (B 74281 IX d/30 e, deutsche Auslegeschrift 1 191 513), dadurch gekennzeichnet, daß das Tragenführungsaggregat (29) der Tragenbühne (20) in einen nicht anhebbaren, zum Aufschieben der Trage (28) dienenden Endabschnitt (31) und einen durch die Hebevorrichtung (33) anhebbaren Abschnitt (im folgenden kurz »Tragenführung« genannt) mit einer mindestens dem Fußabstand der Trage entsprechenden Länge unterteilt ist.

2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (20) mit anhebbarer Tragenführung (32) als Ganzes, insbesondere mittels etwa waagerechter Schwenkarme (21, 22), aus einer seitlichen Stellung in eine Mittelstellung im Fahrzeug bewegbar ist.

3. Tragenbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Längs- und/oder Querschrägstellen der Kranken-

trage auf dem anhebbaren Teil (32) der Tragenführung vorgesehen ist.

4. Tragenbühne mit Hebevorrichtung für die Tragenführung und Vorrichtung zum Schrägstellen der Krankentrage nach Patentanmeldung (B 74281 IX d/30e, deutsche Auslegeschrift 1191 513), insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebbare Tragenführung (32) von einem von der Hebevorrichtung (33) anhebbaren Gestellrahmen (40) ge- ίο tragen wird und an diesem zum Schrägstellen der Krankentrage (28) um eine Querachse (x-x) kippbar und feststellbar ist.

5. Tragenbühne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schrägstellen der Tragenführung (32) eine ein Rastsegment und ein Rastglied aufweisende Rastvorrichtung (49) bzw. ein entsprechendes Paar von Rastvorrichtungen vorgesehen ist, das zwischen Tragenführung (32) und Gestellrahmen (40) der Hebevorrichtung ao (33), z. B. etwa am Gelenk (38) eines Scherenarmpaares (34, 35) einer als Scherengestell ausgebildeten Hebevorrichtung (33) angeordnet ist.

6. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich- as tung zum Schrägstellen der Krankentrage (28) mit Fernbedienungsmitteln, z.B. einem vom Ende der Tragenführung her bedienbaren, einen federnden Raststift (52) einer Rastsegmentvorrichtung (49) verstellenden Bowdenzugkabel (54) od. dgl., versehen ist.

7. Tragenbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bedienungsglieder (55) für das Schrägstellen der Krankentrage (28) bzw. der Tragenführung (32) an einem fest mit der Tragenführung verbundenen Griffglied, z. B. einem Bügel (55«), in Griffnähe der an dem Griffglied angreifenden Hände angeordnet sind.

8. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Trage (28) auf dem anhebbaren Teil (32) der Tragenführung (29) am vorderen und hinteren Ende je eine Arretiervorrichtung (56, 57) für die Trage angeordnet ist.

9. Tragenbühne mit Hebevorrichtung nach Patentanmeldung (B 74281 IXd/30e, deutsche Auslegeschrift 1191513) insbesondere nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen, insbesondere an dem dem nichtanhebbaren Teil (31) der Tragenführung (29) entgegengesetzten Ende derselben außer einem an der Tragenführung angeordneten festen Anschlag (58) ein zusätzlicher einstellbarer Anschlag (63) für die Lauf elemente, z.B. Räder, Rollen oder Kufen (66, 66 a, 67), der Krankentrage, insbesondere zum Ausgleich eines Längsspieles, vorgesehen sind.

10. Tragenbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (58) in an sich bekannter Weise als Unterfahrhaken, gegebenenfalls ganz oder teilweise aus einem nachgiebigen Material, wie Kunststoff, Gummi od. dgl., für einen an der Krankentrage angeordneten Ansatz, Zapfen (60) od. dgl. ausgebildet ist.

11. Tragenbühne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (63) an einer in einem Lagerbock (61) in Längsrichtung der Tragenführung (32) verschraubbaren Gewindespindel (62) mit einer etwa vom Ende der Tragenführung her bedienbaren Handhabe, z. B. Rändelschraube (64) od. dgl., angeordnet ist.

12. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (63) um eine Querachse einstellbar ist.

13. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (63) mit einer — vorzugsweise kegeligen — Abschrägung versehen ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen