DE3232072A1 - Krankenhebe- und -transporteinrichtung - Google Patents

Krankenhebe- und -transporteinrichtung

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DE3232072A1
DE3232072A1 DE19823232072 DE3232072A DE3232072A1 DE 3232072 A1 DE3232072 A1 DE 3232072A1 DE 19823232072 DE19823232072 DE 19823232072 DE 3232072 A DE3232072 A DE 3232072A DE 3232072 A1 DE3232072 A1 DE 3232072A1
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Rudolf Dipl.-Ing. 6360 Friedberg Weiner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1063Safety means
    • A61G7/1067Safety means for adjustable bases

Description

  • Krankenhebe- und - transporteinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankenhebe- und -transporteinrichtung, bestehend aus einem mittels Rollen beweglichen ,durch ein liegendes U gebildeten Stativfuß, dessen Schenkel jeweils um eine senkrecht angeordnete Schwenkachse in der Ebene des U's schwenkbar sind und auf dessen Basis eine Stativsaule senkrecht stehend befestigt ist, die einen Ausleger mit einem Haltebügel zum Anheben des Kranken aufweist. Solche Krankenhebe- und -transporteinrichtungen sind seit langen Jahren in Krankenhäusern und privaten Wohnungen gebräuchlich, um teilweiee oder vollständig gelähmte Pereonen beispielsweise vom Rollstuhl auf ein Bett oder in eine Badewanne transportieren zu können.
  • Bei der bekannten Krankenhebe- und - tranaporteinrichtung ist die Stativsäule auf einer zentralen Lagereinheit engeordnet, die zugleich die zwei Gelenkbolzen lagert, an denen die Schenkel des Stetivfußes schwenkbar befestigt sind.
  • Hierzu sind die Schenkel bogenförmig bis zu den Gelenkbolzen und damit bis nahe an die Stativsäule geführt. Um die beim Anheben eines Kranken auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, muß die zentrale Lagereinheit relativ großvolumig sein. Sie ragt sowohl nach oben als auch nach unten betrgchtlich über die Kontur der. Schenkel des Ststivfußes heraus.
  • Dadurch muR man den Stativfuß mit relativ großen Rollen versehen, um in allen Bereichen die notwendige Bodenfreiheit zu erhalten. Durch diese großen Hollen gelangt der StativfuN jedoch als Ganzes iri eirie relativ hohe Position, so daß es nicht mehr möglich ist, unter a11H heute gebräuchlichen Bettkonstruktionen zu fahren.
  • Abgesehen von diesen funktionellen Nachteilen aufgrund der großvolumigen Lagereinheit hat die Praxis gezeigt, daf3 sie die in ihr in zwei Ebenen wirkenden hohen Kräfte beim Transport eines Kranken nicht immer aufzunehmen vermag. Es kommt zu einem übermäßigen Verschleiß der Gelenkbolzen in den Lagerungen, in manchen Fällen sogar zu einem Bruch der SchweiRnbhte, mit denen die Schenkel des Stetivfußus mit den Gelenkbolzen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankenhebeund- transporteinrichtung der eingangs genannten Art so ZU gestalten, daß auf eine zentrale, großvolumige Lagereinheit verzichtet werden kann, der Stativfuß als Ganzes möglichst flach baut und mit möglichst geringen KrSften beaufschlagt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelost.
  • Bei der erfindungsgemäßen Krankenhebe- und transporteinrichtung befinden sich die Schwenkachsen weit außen im Stativfuß und können im Idealfall sogar auf der Verbindungslinie zwischen den Anlenkpunkten der beiden an dem jeweiligen Schenkel befestigten Rolle liegen. Dadurch werden die Schwenkachsen nur noch aufgrund des Gewichtes eines hochgezogenen Kranken durch des dann auftretende Kippmoment und nicht mehr durch quer dazu wirkende Momente kraftbeaufschlagt. Die Basis des Stativfußes ist kräftemäßig ein Träger auf zwei Stützen, wobei die. Abstützung durch die Rollen kräftemäßig in unmittelbarer Nähe der Schwenkachsen erfolgt, so daß keine in Querrichtung zu den Schenkeln wirkende Momente auftreten.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Krankenhebeund-tranaporteinrichtung verbilligt sich ihre Herstellung wesentlich, weil aufgrund der geringen Kraftbeanspruchung des Stativfußes dieser einfacher und leichter gestaltet sein kann, als bei der vorbekannten Krankenhebe- und-transporteinrichtung. Trotzdem arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung auf Dauer zuverlässiger und mit geringeren ReibkrZften, da auf ihren Schwenkachsen geringere Kräfte wirken. Dadurch ist die erfindungsgemäße Krankenhebe- und -transporteinrichtung mit geringerem Kraftaufwand zu verstellen und neigt auch nach längerer Benutzung nur wenig zu einem Verschleiß der Lagerungen ihrer Schwenkachsen.
  • Die geringe Kraftbeanspruchung der Schwenkacheen führt dazu, daß. ihre Lagerung weniger weit nach oben und unten zu regen braucht als die bekennte zentrale Lagereinheit bei der bekannten Einrichtung. Dadurch wird die Bodenfreiheit durch die Lagerung der Schwenkachsen nicht beeinträchtigt, so daß man mit relativ kleinen Rollen auskommt und auch im Bereich der Basis des Stativfußes etwa gleiche Bodenfreiheit erhalt, wie an den Schenkeln und z.B, seine Füße unter die Basis des Stativfußes setzen kann, was bezugleich des Bedienungekomforte ein Fortschritt ist. Durch die kleineren Rollen wird der Staitvfuß als Ganzes niedriger, so daß alle z.Zt. auf dem Merkt befindlichen Bettkonatruktionen mühelos unterfahren werden können.
  • Die im Anspruch 2 angegebene, sehr einfache und billige Verbindung zwischen den Schenkeln des Stativfußes und seiner Basis ermöglicht zugleich eine einfache und von Laien durchführbare Dtmoritaye und Montage der Krankenhebe- und transporteinrichtung. Dieses ist ein größer Vorteil, wenn die Krankenhebe- und-transporteinrichtung in einem Personenwagen transportiert werden soll. Wenn man nach der Demontage der Schenkel die Stativsäule von der Basis abzieht, dann verbleiben anschließend Bauteile, welche sich nur noch in einer Richtung erstrecken, also keine sperrigen Bauteile.
  • Abgesehen vom bequemen oder in manchen Fällen euch erst möglich werdenden Transport in einem Personenkraftwagen ist ein Versand der erfindungsgemäßen Krankenhebe- und-transporteinrichtung aufgrund der Zerlegbarkeit in einem relativ schmalen Paket möglich, 50 daß sich die Tranaportkosten und Lagerkosten gegenüber der vorbekannten Einrichtung erheblich vermindern.
  • Durch die im Anspruch 3 angegebene vnrteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß die Sprelzetongzn zum Spreizen der Schenkel des Stativfußes den tiedienenden nicht stören.
  • Die Spreizung der Schenkel des Stativfußes wird konstruktiv besonders einfach durch die im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen ermöglicht.
  • Das Arretieren der Schenkel des Stativ fußes in verschiedene Spreizstellungen ist durch die im Anspruch 5 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besondere leicht, einfach und zuverlässig zu verwirklichen. Statt der Positionierbohrungen und dem Positionierstift könnte man auch ein Segmen mit z.B. drei zahnförmigen Aussparungen vorsehen, in die ein Zehn wahlweise zu rasten vermag.
  • Durch die im Anspruch 6 angegebene Maßnahme wird es möglich, den Ausleger mit dem oberen Stativsäulenabschnitt relativ zum Stativfuß zu schwenken, was zum Beispiel zweckmäßig ist, wenn man einen Kranken in eine Badewanne setzen möchte, da eine Badewanne nicht mit dem Stativfuß unterfahren werden kann.
  • Vorteilhaft ist auch die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung der Erfindung. Durch sie wird erreicht, daß der Ausleger eich nicht unbeabsichtigt verschwenken kann. Durch ein solches Verschwenken könnte die Krankenhebe- und-transporteinrichtung umkippen, wenn sie nicht am Stativfuß mit dem Boden verankert ist.
  • Die Verankerung der Krankenhebe- und -transporteinrichtung am Boden kann auf einfache Weise, beispielsweise mittels zweier Flügelschrauben erfolgen, wenn in den Schenkeln des Stativfußes jeweils eine senkrechte Verankerungsbohrung vorgesehen ist, durch die jeweils eine Flügelschraube gesteckt und in ein Gewindeloch im Boden geschraubt werden kann.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungamöglichkeiten zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht von der Seite auf eine erfindungsgemäßen gestaltete Krankenhebeund-transporteinrichtung, Figur 2 eine Ansicht der Krankenhebe- und-tranaporteinrichtung gemäß Figur 1 von oben gesehen als Schnitt entlang der Linie I I - II in Figur l riargestellt, Figur 4 ein Detail der Krankenhebe- und- transporteinrichtung, dargestellt als Schnitt entlang der Linie I I- I I I in Figur 2, Figur 4 eine Seitenansicht einer Scheibe, mit der die Spreizung der Schenkel der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung erfolgt, Figur 5 die Scheibe gemäß Figur 4 von vorn gesehen.
  • Figur 6 ein Detail der Krankenhebe- und -trsneporteinrichtung im Bereich der Befestigung der Stativsäule auf dem Stativfuß, teilweise geschnitten dargestellt, Figur 7 einen Querschnitt durch die Stativsäule entlang der Linie VII-VII in Figur 6.
  • Die erfindungagemäBe Krankenhebe- und-transporteinrichtung besteht, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, im wesentlichen aus einem Stativfuß 1 und einer Stativsäule 2, an der ein Ausleger 3 schwenkbar befestigt ist. An diesem Ausleger 3 hängt ein Haltebügel 4, an dem nicht dargestellte Gurte befestigbar sind, mittels der der Kranke hochgezogen werden kann. Der Ausleger 3 ist mi.ttels eines Hubzylinders 5 durch Betätigung eines Handhebels 6 zu verschwenken, so daß sich der Haltebügel 4 mehr oder weniger absenkt. LJm die Krankenhebe-und -transporteinrichtung als Ganzes verfahren zu kannen, ist der Stativfuß 1 auf insgesamt vier Rollen /,ß,'3,1U abgestützt.
  • Die Figur 2 läßt den Aufbau des Stativfußes 1 besser erkennen. Man sieht, daß dieser u-förmig ausgebildet ist und aus zwei Sch enkeln 11,12 sowie einem Querträger 13 besteht. Auf diesem Querträger 13 ist die 5tatiusSule 2 drehbar und demontierbar befestigt.
  • Die Schenkel 11,12 ragen jeweils mit einem Lagerauge 14,15 in den Querträger 13. Gelenkbolzen 16,17 sind von oben her durch nicht dargestellte Bohrungen im Querträger 13 und durch die Lageraugen 14,15 gesteckt, sa daß die Schenkel 11 und 12 gelenkig mit dem Querträger 13 verbunden sind.
  • Um die Schenkel 11 und 12 spreizen zu können, sind zwei Spreizstangen 18,19 auf der Innenseite des Querträgers 13 vorgesehen, welche jeweils einerseits an den Schenkeln 11,12, andererseits an einer Spreizwelle 20 mittels Kugelgelenke befestigt sind. Die Spreizung der Schenkel 11 und 12 kommt zustande, wenn man mittels einer in Figur 1 dargestellten Schwinge 21 die Spreizwelle 20 verdreht und dadurch die Spreizstangen 18,19 auseinenderdrückt. Nähere Einzelheiten des die Spreizung bewirkenden Mechanismus ergeben sich aus den Figuren 3,4 und 5.
  • Figur 3 ze.igt, daß die Schwinge 2t auf einer Scheibe 22 befestigt ist, die zwar drehfest, jedoch kippbar auf der Spreizwelle 20 sitzt. Hierzu hat die Scheibe 22, wie die Figuren 4 und 5 zeigern, in Wierkantloch 23, welches von der Mitte her nach oben und unten um etwa 150 aufgeweitet wurde. Die Scheihe 22 sitzt auf einem nicht dargestellten Vierkant der Spreizwelle 20 und kann wegen dieser- Abschrägungen um ebenfalls etwa 15 mittels der s@bwinge 21 gekippt werden.
  • Auf der dem Querträger 13 zugewandten Seite der Scheibe 22 weist die Scheibe 22 auf pinem gemeinsamen Teilkreis drei Positionsldcher 24,Z5,26 auf. Ein in Figur 3 dargestellter Positionierstift 27 ragt in eines der drei Positionierlöcher 24,25,26 und arretiert die Scheibe 22 und damit die Spreizwelle 20.
  • Kippt man die Scheibe 22, so spannt sich zunächst eine Feder 28, welche auf der der Scheibe 22 gegenUberliegenden Seite des Querträgers 13 angeordnet ist.
  • Durch das Kippen der Scheibe 22 yelangt der Positionierstift 27 außer Eingriff mit beispielsweise der Posit.ionierbohrung 24. Es ist dann möglich,mittels der Schwinge 21 die Scheibe 22 zu verdrehen, bis daß beispielsweise die Positionierbohrung 25 mit dem Positionierstift 27 fluchtet. Durch Loslassen der Schwinge 21 wird erreicht, daß der Positionierstift 27 in die Positionierbohrung 25 gelanyt und damit die Scheibe 22 mit der Spreizwelle 20 blockiert. In dieser neuen Stellung sind die Schenkel 11 und 12 anders gespreizt als zuvor, weil eine Drehung der Spreizwelle 20 zu einer gegensinnigen Verschiebung der Spreizstangen 18,19 geffihrt hat.
  • Ein weiteres Detail der Erfindung ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Man erkennt, da(3 die Stativsäule 2 geteilt ist und aus zwei Stativsäulenabschnitten 30, 31 besteht. Im oberen Stativsäulenabschnitt 30 ist ein Kopf 32 eines Bolzens 33 eingeschweißt. Da bei dieser Ausführungsform die Stativsäule 2 aus einem Verkantrohr besteht, ist dieser Kopf 32 ebenfalls viereckig.
  • Der Bolzen 33 ragt in eine Bohrung 34 eines Vierkants 35, der in den unteren Stativsäulenabschnitt 31 eingesetzt und festgeschweißt ist. Der Bolzen 33 kann sich in der Bohrung 34 drehen. Dadurch vermag sich der obere Stativsäul enabschnitt 30 relativ zum unteren Stativsäulenabschnitt 31 zu drehen.
  • Um den oberen Stativsäulenabschnitt 30 derart arretieren zu können, daß der in Figur 1 dargestellte Ausleger sich genau zwischen den Schenkeln 11,12 des Stativfußes 1 befindet, ist im Bolzen 33 eine radiale Arretierbohrung 36 vorgesehen, in die ein Arretierbolzen 37 zu greifen vermag. Dieser Arretierbolzen 37 ist durch eine Feder 38 in die Arretierbohrung 36 hinein vorgespannt und kann durch Ziehen an einem Griff 39 aus der Arretierbohrung 36 herausgezogen werden, 90 daß es anschließend möglich ist, den Bolzen 33 im Vierkant 35 zu drehen.
  • Der Arretierbolzen 37 schnappt von selbst wieder in die Arretierbohrung 36 ein, wenn diese mit dem Arretierbolzen 37 zumindest in etwa fluchtet.
  • Der Arretierbolzen 37 ist in einem Federtopf 40 gehalten, der am unteren Stativsäulenabschnitt 31 befestigt ist.
  • Eine Bohrung 41 im Vierkant 35 und in dem unteren Stativsäulenabschnitt 31 ermöglicht es dem Arretierbolzen 37 in die Arretierbohrung 36 des Bolzens 33 zu gelangen.
  • Um zu verhindern, daß die Krankenhebe- und-tranaporteinrichtung umkippen kann, wenn der Ausleger 3 zur Seite geschwenkt wird, ist in jedem der Schenkel 11,12 des Stativfußes jeweils eine Verankerungsbohrung 42,43 vorgesehen, was in Figur 2 gezeigt iet. Durch diese Verankerungsbohrung 42,43 kenn man jeweils eine Schraube stecken und in ein Gewindeloch im Boden, auf den die Vorrichtung steht, festschrsuben.

Claims (8)

  1. Ansprüche Krankenhebe- und-transporteinrichtung bestehend aus einem mittels Rollen beweglichen, durch ein liegendes U gebildeten Stativfuß, dessen Schenkel jeweils um eine senkrecht angeordnete Schwenkachse in der Ebene des U's schwenkbar sind und auf desses Basis eine Stativeäule senkrecht stehend befestigt ist, die einen Ausleger mit einem Haltebügel zum Anheben des Kranken aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Basis des StqtivfuBes (1) durch einen separaten Querträger (13) gebildet ist, an dessen Enden die Schwenkacheen (Gelenkbolzen 16,17) angeordnet sind.
  2. 2. Krankenhebe- und-transporteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Schenkel (11,12) des Stativfußes (1) jeweils mit einem Lagerauge (14,15) in den querträgern (13) regen und die Schwenkachsen durch lusbsre Gelenkbolzen (16, 17) gebildet sind, welche durch jeweils eine Lagerbohrung im Querträger (13) und die Lageraugen (14,15) gesteckt sind.
  3. 3. Krankenhebe- und transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden zur Spreizung der Schenkel (11,12) erforderlichen,von einer Schwinge (21) betgtigten Spreizstangen (18, 19) vnr dem Querträger (13) innenseitig im durch das lieyende U gebildeten Stativfuß vorgesehen sind.
  4. 4. Krankenhebe- und-transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwinge (21) mit einer Scheibe (22) auf einer durch den Querträger (13) geführten axiaI verschieblichen Spreizwelle (20) befestigt ist, wobei die Scheibe (22) relativ zur Spreizwelle (20) kippbar, jedoch unverdrehbar ist und die Spreizwelle (20) auf der der Scheibe (22) gegenüberliegenden Seite mit den Spreizstangen (18,19) verbunden ist.
  5. 5. Krankenhebe- und -transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Scheibe (22) auf der dem Querträger (13) zugewandten Seite mehrere Positionierbohrungen (24,25,26) hat, mit denen sie in einen Positionierstift (2?) des quertrMgers (13) einrückbar ist.
  6. 6. Krankenhebe- und -transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stativsäule (2) geteilt ist und ein Stativsäulenabschnitt (30) mittels eines Bolzens (33) in den anderen Stativsäulenabechnitt (31) verdrehbar hineingreift.
  7. 7. Krankenhebe- und-transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t,daß im Bolzen (33) eine radiale Arretierbohrung (36) vorgesehen ist und die Stativsäule (2) einen radial angeordneten, die Stativsäule (2) radial durchdringenden, durch eine Feder (38) in die Stativsäule (2) hinein vorgespannten Arretierbolzen (37) holt.
  8. 8. Krankenhebe- und -transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,daß in den Schenkeln (11,12) des Stativfußes (1) jeweils eine senkrechte Verankerungsbohrung (42,43) vorgesehen ist.
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