DE1193897B - Operationsleuchte mit Schwenkarm - Google Patents

Operationsleuchte mit Schwenkarm

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DE1193897B DEQ686A DEQ0000686A DE1193897B DE 1193897 B DE1193897 B DE 1193897B DE Q686 A DEQ686 A DE Q686A DE Q0000686 A DEQ0000686 A DE Q0000686A DE 1193897 B DE1193897 B DE 1193897B
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Karl Paschke
Dipl-Ing Rudolf Katz
Dipl-Ing Walter Lotz
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Quarzlampen GmbH
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Quarzlampen GmbH
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Description

  • Operationsleuchte mit Schwenkarm Es ist eine Operationsleuchte bekannt, die an dem einen Ende eines mit einem oder mehreren Gelenken versehenen Schwenkarmes angebracht ist, dessen anderes Ende um einen Zapfen drehbar gelagert ist. Häufig handelt es sich um einen senkrecht nach oben stehenden Zapfen, der von einem an der Wand oder der Decke befestigten Träger gehalten ist. Auf einen solchen Zapfen wird das Drehlager des Schwenkarmes einfach von oben aufgeschoben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Zapfen von der Decke herabragen zu lassen; hierbei muß das Drehlager des Schwenkarmes von unten aufgeschoben und an Ort und Stelle gesichert werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Schwenkarmleuchte über volle 360° und gegebenenfalls sogar mehrmals über diese 360° um den Zapfen gedreht werden kann.
  • Während dieser Zapfen bisher allein die Aufgabe hatte, eine Schwenkarmleuchte zu halten, besteht die Erfindung darin, daß der Zapfen als eine an sich bekannte Versorgungssäule ausgebildet ist.
  • Der von der Decke herabragende Zapfen ist an sich ein sehr einfaches Gebilde. Der Erfindung liegt die überlegung zugrunde, daß bei diesem einfachen Gebilde die gesamte untere Zapfenstirnfläche und - insbesondere wenn sich der Zapfen über eine beträchtliche Länge von der Decke herab erstreckt -ein großer Teil seiner Oberfläche für weitere Aufgaben zur Verfügung stehen. Da das Gewicht einer Schwenkarmleuchte bereits eine sichere Verankerung des Zapfens an der Deckenkonstruktion, beispielsweise an einem Querträger, voraussetzt, bereitet auch eine zusätzliche Gewichtsbelastung des Zapfens auf Grund der zusätzlichen Aufgaben keine Schwierigkeiten.
  • Es ist schon vielfach vorgeschlagen worden, eine Operationsleuchte mit anderen Geräten zu kombinieren. So ist es beispielsweise bekannt, eine Operationsleuchte mit einem oder mehreren Ultraviolett-Strahlern zu kombinieren, wobei die Ultraviolett-Strahler für eine Luftentkeimung im Operationssaal und zur Ausnutzung eines Fluoreszenseffektes dienen. Bei einer in Form einer Spiegellampe ausgebildeten Operationsleuchte ist es bekannt, an einem Hilfsarm eine Reserveleuchte anzubringen. Schließlich ist eine Kombination aus Operationsleuchte mit der Raumbeleuchtung bekannt.
  • Demgegenüber liegt die Besonderheit der vorliegenden Erfindung darin, eine Operationsleuchte mit einer Versorgungssäule zu kombinieren. Derartige Versorgungssäulen sind bekannt. Sie führen unter anderem elektrische Energie, Sauerstoff und Lachgas zu einem Anschlußkopf, von dem aus die verschiedensten bei der Operation benötigten Geräte versorgt werden können. Da diese Säulen, wenn sie auf dem Boden stehen, sehr störend sind, hat man auch schon von der Decke herabragende Säulen ausgeführt. Diese Säulen mußten aber einen relativ großen Abstand vom Operationstisch haben und waren dementsprechend nicht gut zugänglich, weil sie außerhalb des Schwenkbereiches der Leuchte liegen sollten und man sie auch nur an einer entsprechend tragfähigen Stelle der Decke montieren konnte.
  • Alle diese Schwierigkeiten fallen weg, wenn die Versorgungssäule innerhalb des Zapfens verläuft und deren Anschlußkopf sich unterhalb des Drehlagers der Schwenkarmleuchte befindet. Der Anschlußkopf ist durch diese Anordnung im Operationsbereich angeordnet. Trotzdem ist keine Kollision mit der Leuchte zu befürchten. Man kann auch ohne weiteres den Anschlußkopf an einem seitlich vom Zapfen weg gerichteten Arm anbringen, beispielsweise wenn der Zapfen in der Mitte über dem Operationstisch angeordnet ist und der Anschlußkopf sich im Bereich des Kopfendes befinden soll, weil er dort für den Anästhesisten leichter zugänglich ist. Falls der Versorgungssäulenarm die Drehung der Schwenkarmleuchte um 360° verhindern oder durch Schattenbildung stören sollte, kann man diesen Arm wenigstens über einen begrenzten Winkel um den Zapfen drehbar machen. Hierfür steht ein genügender- Teil der zylindrischen Zapfenoberfläche zur Verfügung.
  • Eine weitere Möglichkeit, dem Zapfen eine zusätzliche Aufgabe zu geben, besteht darin, mindestens eine zweite um den Zapfen drehbare Schwenkarmleuchte vorzusehen. Zwei Operationsleuchten an einem gemeinsamen Gestell sind bereits bekannt. Eine solche Anordnung ist beispielsweise für Hauttransplantationen, in der Unfallchirurgie, bei Operationen mit großen Arbeitsflächen, bei chirurgischen Eingriffen mit engen oder schräg zur Lichtachse liegenden Wundkanälen, für gynäkologische Eingriffe usw. notwendig oder empfehlenswert. Eine brauchbare Leuchtenanordnung mit zwei Leuchten setzt aber voraus, daß man jede Einzelleuchte unabhängig von der anderen an jedem willkürlich zu wählenden Platz des gesamten Einstellbereiches bringen kann. Dies war bei den bekannten Leuchtenanordnungen nicht möglich, weil die Aufhängekonstruktion eine solche allgemeine Verstellbarkeit der Einzelleuchten nicht zuließ. Beim erfindungsgemäßen Vorgehen dagegen ist jede der beiden Schwenkarmleuchten weiterhin um volle 360° oder ein Mehrfaches davon schwenkbar, und sie kann jeden beliebigen Platz - mit Ausnahme des jeweils von der anderen Leuchte gerade eingenommenen Platzes -erhalten.
  • Im allgemeinen strebt man an, zwei identische Schwenkarmleuchten zu verwenden. Für einige Anwendungsfälle kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn die beiden Leuchten verschieden lange Schwenkarme besitzen oder wenn zwei verschieden ausgebildete L euchtenkörper zum Einsatz kommen.
  • Das von dem Zapfen aufzunehmende weitere Bauteil kann auch die Halterung für ein weiteres Arbeitsgerät, wie Fotoapparat, Filmkamera, Fernsehkamera oder Mikroskop, sein. Derartige Geräte bedurften bisher immer einer gesonderten Tragkonstruktion, z. B. eines Bodenständers. Eine Fernsehkamera hat man auch schon in ein Leuchtengehäuse mit eingebaut; dies ist aber für viele Geräte nicht möglich. Man kann die erwähnte Halterung unter Ausnutzung des Erfindungsgedankens auch an einem um den Zapfen drehbaren und eventuell mit Gelenken versehenen Arm anbringen und dadurch das Gerät dichter an die zu beobachtende Stelle heranbringen, als wenn die Halterung direkt an der Zapfenunterseite angebracht wäre. In manchen Fällen reicht es auch aus, wenn die Gerätehalterung, z. B. für das Mikroskop, an einem Leuchtensehwenkarm zusätzlich angebracht ist.
  • Es braucht nicht betont zu werden, daß der Zapfen auch gleichzeitig mehrere der vorerwähnten Aufgaben zusätzlich übernehmen kann. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Drehlager und die anschließenden Teile der Arme in der Höhe so weit gegeneinander zu versetzen, daß sie sich in der Drehung nicht behindern. Wenn die Gefahr besteht, daß einzelne Teile aneinanderschlagen, kann man zwischen mindestens zwei Armen Sperren vorsehen, die eine Annäherung über einen vorgegebenen Winkel hinweg verhindern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt.
  • F i g. 1 eine Zwillingsleuchte mit unten am Zapfen angebrachtem Anschlußkopf der Versorgungssäule, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schwenkbereich der Anordnung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Zwillingsleuchte, bei der der Anschlußkopf der Versorgungssäule an einem seitlich vom Zapfen weg gerichteten Arm angebracht ist und der Zapfen die Halterung für ein Mikroskop trägt, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Schwenkbereich der Anordnung nach F i g. 3, F i g. 5 in größerem Maßstab im Schnitt den unteren Teil eines Zapfens zur Aufnahme zweier Schwenkarmleuchten mit dazwischenliegender Sperre, F i g. 6 in auseinandergezogener räumlicher DarsItellung die Sperre gemäß F i g. 5.
  • In einem Operationssaal steht auf dem Fußboden 1. der Operationstisch 2. Darüber ist an der Decke 3 mit Hilfe einer Halterun; 4 ein Zapfen 5 angebracht, der die beiden Scilwenkarmleuchten 6 und 7 sowie die Versorgungssäule 8 aufnimmt.
  • Das Leuchtengehäuse a jeder Schwenkarmleuchte 6 bzw. 7 ist um die Achse b kippbar in der Gabel c gehalten, die ihrerseits um ihre eigene Mittelachse d drehbar in einem Armglied e gehalten ist. Dieses Armglied ist um die horizontale Achse f schwenkbar mit dem Gelenkstück g verbunden, das seinerseits um die vertikale Achse 1z schwenkbar an das innere Armglied i angeschlossen ist. Das letztgenannte Armglied greift mit seinem Drehlager k um den Zapfen 5.
  • Beide Scirwenkarrnleuchten 6 und 7 sind innerhalb des gesamten Verstellbereiches, der durch den Kreis 9 in F i g. 2 angedeutet ist, frei und unabhängig voneinander verschwenkbar. Sie lassen sich auch in beliebige Höhen und Kippstellungen bringen, wie es für einige ausgewählte Stellungen in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Um zu verhindern, daß die Leuchten aneinanderstoßen, ist zwischen den beiden Drehlagern 6k und 7k eine Sperre 10 angebracht, die die in F i g. 2 mit 10' bezeichnete Funktion hat und später im Zusammenhang mit den F i g. 5 und 6 noch näher beschrieben wird. In diesem Zusammenhang werden vorzugsweise noch zusätzliche Sperren 11 vorgesehen, die verhindern, daß sich die äußeren Glieder der Schwenkarme in der in F i g. 2 veranschaulichten Stellung der Leuchten 6 und 7 über die gestreckte Lage hinaus noch weiter einander nähern. Die Sperre 10 ist so bemessen, daß die Leuchtengehäuse a bzw. die zugehörigen Gabeln c der Leuchten 6 und 7' nicht aneinanderstoßen. Im Bereich des Zapfens sind die Drehlager k und die anschließenden Armglieder i in der Höhe so gegeneinander versetzt, daß sie sich in der Drehung nicht behindern.
  • Es ist klar, daß die veranschaulichte Schwenkarmkonstruktion nur als Beispiel zu werten ist. Man kann ohne weiteres mehere Gelenkstellen zu einem Doppelgelenk zusammenfassen, z. B. die Gelenkachsen h und f zu einem Kugelgelenk. In gleicher Weise kann auch durch die Gelenkachsen b und d die erstrebte Leuchtenbewegung mit Hilfe eines Kugelgelenkes erzielt werden. Solche Kugelgelenke haben die zusätzlichen Vorteile, daß auch eine ungeübte Person die Leuchte unter gleichzeitiger Beobachtung des Objektes einstellen kann.
  • Der Zapfen 5 ist hohl. In seinem Inneren verläuft die Versorgungssäule B. Der Anschlußkopf 12 befindet sich an der freien Stirnseite des Zapfens 5. Dieser Kopf besitzt Anschlüsse für verschiedene elektrische Geräte sowie für Sauerstoff, Lachgas und gegebenenfalls weitere Anschlüsse, z. B, für eine Absaugung. Ein Haltebügel 13 ermöglicht es, diejenigen Leitungen, die der Anästhesist am Kopfende des Operationstisches 2 benötigt, unbehindert dorthin zu führen. Ein solcher Haltebügel läßt sich leicht abnehmen oder auch in eine andere Stellung bringen, falls eine Leuchte gerade am Kopfende des Operationstisches benötigt wird. In a11 den Fällen, in denen ein Teil des Schwenkbereiches der Leuchten ausreicht, kann man den Zapfen 5 von vornherein weiter zum Y: opfende des Operationstisches 2 hin oder sogar jenseits davon anordnen, so daß sich der Anschlußkopf 12 etwa oberhalb des Anästhesisten befindet.
  • Der Anschlußkopf 12 sollte eine solche Höhe vom Fußboden 1 haben, daß er einerseits leicht erreichbar ist, nndererseits aber den normalen Betrieb nicht stört. Empfehlenswert ist eine Höhe von 1,9 bis 2,2 nm. Dies bedeutet aber, daß der Zapfen 5 wesentlich tiefer von der Decke herabragt, als es bisher üblich war. Die Drehlager 6k und 7k haben daher eine Höhenlage von nur etwa 2,1 bis 2,5 m. Die Drehlager sind deshalb bis zu einem Höhenbereich herabgezogen, in welchem sich etwa die Leuchtengehäuse in ihrer obersten Stellung befinden. Wegen dieser Zuordnung lassen sich die erfindungsgemäß angebrachten Leuchten leichter verstellen als die bekannten Leuchten, bei denen sich das Drehlager in unmittelbarer Nähe der Decke des Operationssaales befand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 sind für die Teile, die denjenigen der F i g. 1 und 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen gegeben. Abgewandelt ist hierbei die Form der Versorgungssäule B. Der Anschlußkopf 12 sitzt nämlich an einem seitlich vom Zapfen 5 weggerichteten Arm 14, so daß er sich unmittelbar am Kopfende des Operationstisches 2 befindet, obgleich der Zapfen 5 seine zentrale Lage beibehält. Auch der Arm 14 ist mit Hilfe eines Drehlagers k am Zapfen 5 angebracht, wobei jedoch nur ein Drehwinkel von etwa ± 20° vorgesehen ist. Bei einer solchen beschränkten Verdrehbarkeit kann zwar einerseits der Anschlußkopf 12 aus dem Wege gebracht werden, wenn die Leuchte gerade am Kopfende des Operationstisches 2 benötigt wird; andererseits bereitet aber die Zuführung der verschiedenen Medien über flexible oder Schlauchleitungen keine Schwierigkeiten. Auch in diesem Falle empfiehlt sich eine Sperre 15 zwischen dem Schwenkarm 14 der Versorgungssäule und den Schwenkarmleuchten. Es ist klar, daß in einem solchen Fall das Drehlager 14k der Versorgungssäule auch oberhalb "der Drehlager 6k und 7k der Schwenkarmleuchten angeordnet werden kann.
  • Des weiteren ist an der freien Stirnseite des Zapfens 5 ein Kugelgelenk 16 mit einem Arm 17 für die Halterung 18 angeordnet, die zur Befestigung eines Operationsmikroskops 19 dient. Statt dessen kann auch ein Fotoapparat, eine Filmkamera, eine Fernsehkamera oder ein ähnliches Arbeitsgerät an dieser Stelle angebracht werden.
  • In der F i g. 5 ist eine Ausführungsform des unteren Endes eines Zapfens für zwei Schwenkarmleuchten veranschaulicht. Der Zapfen besteht an dieser Stehle aus einem Hohlrohr 20 mit oben angeschweißter Platte 21, die ihrerseits an der oberen Zapfenkonstruktion 22 befestigt ist. Der Lagerkörper 23 des Drehlagers 7k ist über die Kugellager 24 und 25, der Lagerkörper 26 über die Kugellager 27 und 28 am Hohlrohr 20 abgestützt. Die feststehenden Teile des Kugellagers sind unter Zwischenschaltung des Drehringes 29, des Abstandringes 30 für beispielsweise drei der Stromzuführung dienende Schleifringe 31, des Zwischenringes 32, einem zweiten Abstandring33 für weitere drei Schleifringe mit einer Ringmutter 34 an Ort und Stelle gehalten. Die Sprengringe 35 bzw. 36 sichern in Verbindung mit den Nockenringen 37 und 38 die Lagerkörper 23 und 26 gegen eine Bewegung in axialer Richtung.
  • Zwischen die beiden Lager 6k und 7k ist die Sperre 10 geschaltet. Diese besteht aus einem oberen Nockenring 37, der mit dem Lagerkörper 23 fest verbunden ist. und einem unteren Nockenring 38, der mit dem Lagerkörper 26 fest verbunden ist. Die beiden Lager 6 k und 7 k können sich unabhängig voneinander um die gemeinsame Achse drehen bis auf die durch die Nockenanschläge der Nockenringe 37 und 38 gegebene Begrenzung. Die Wirkungsweise der Nockensperre ist am besten aus F i g. 6 ersichtlich. Der obere Nockenring 37 besitzt einen nach unten ragenden Nocken 39, dessen Mitte mit der Mitte des Leuchtenarmgliedes 7 i übereinstimmt. In gleicher Weise besitzt der untere Nockenring 38 einen nach oben ragenden Nocken 40, dessen Mittellinie mit der Mittellinie des Leuchtenarmgliedes 6i übereinstimmt. Erstrebt ist es, da.ß die Mittellinien des Zapfens 39 und des Zapfens 40 sich nach beiden Richtungen nicht über einen Sperrwinkel a hinaus nähern. Berühren sich die Anschlagflächen beider Nockenringe 37 und 38, so kann in diesem Zustand durch Verdrehen einer Leuchte die andere Leuchte mitbewegt werden.
  • Die Ringmutter 34 kann so ausgebildet sein, daß sie als Befestigungselement beispielsweise des Kugelgelenkes 16 dient.
  • Obgleich dieser Sperrmechanismus besonders vorteilhaft ist, weil er zwischen die Zapfenlager eingebaut werden kann, also keinen zusätzlichen Platz wegnimmt und auch nicht als Schmutzfänger wirkt, können auch andere Sperren Verwendung finden, im einfachsten Falle an den Armgliedern i angebrachte, paarweise zusammenwirkende Anschläge.
  • Weitere Abwandlungsmöglichkeiten sind für den Fachmann in beliebiger Richtung gegeben, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann man für Sonderzwecke den herabragenden Zapfen nicht fest in der Decke verankern, sondern an einer Schere aufhängen, die ihrerseits an zwei Drehpunkten mit der Decke verbunden ist. Für manche Zwecke ist es auch empfehlenswert, den Zapfen in sich höhenverstellbar zu machen, was mit Hilfe zweier teleskopartig verschiebbarer Rohre ohne weiteres möglich ist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Operationsleuchte mit Schwenkarm, der um einen von der Decke herabragenden Zapfen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als eine an sich bekannte Versorgungssäule ausgebildet ist.
  2. 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungssäule innerhalb des Zapfens verläuft und deren Anschlußkopf sich unterhalb des Drehlagers der Schwenkarmleuchte befindet.
  3. 3. Operationsleuchte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlußkopf der Versorgungssäule an einem seitlich vom Zapfen weg gerichteten Arm befindet.
  4. 4. Operationsleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlußkopf tragende Arm wenigstens über einen begrenzten Winkel um den Zapfen drehbar ist.
  5. 5. Operationsleuchte nach einegi der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Versorgungsbauteil mindestens eine zweite um den Zapfen drehbare Schwenkarmleuchte ist.
  6. 6. Operationsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkarmleuchten identisch sind.
  7. 7. Operationsleuchte nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leuchten verschieden lange Schwenkarme besitzen. B.
  8. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bauteil die Halterung für weiteres Arbeitsgerät, wie Fotoapparat, Filmkamera, Fernsehkamera oder Mikroskop, ist.
  9. 9. Operationsleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an einem um den Zapfen drehbaren und gegebenenfalls in sich gelenkigen Arm angebracht ist.
  10. 10. Operationsleuchte nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätehalterung an einem Leuchtenschwenkarm zusätzlich angebracht ist.
  11. 11. Operationsleuchte nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager und die anschließenden Teile der Arme in der Höhe so weit gegeneinander versetzt sind, daß sie sich in der Drehung nicht behindern.
  12. 12. Operationsleuchte nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Armen Sperren vorgesehen sind, die eine Annäherung über einen vorgegebenen Winkel hinweg verhindern.
  13. 13. Operationsleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren als zwischen die Drehlager geschaltete, jeweils mit einem Arm verbundene Ringscheiben ausgebildet sind.
  14. 14. Operationsleuchte nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drehlager benachbarte Gelenkstelle mit vertikaler Achse eines Leuchtenschwenkarmes eine Sperre besitzt, die die beiden Armglieder aus der gestreckten Lage nur einseitig und vorzugsweise nur über 180° oder weniger verschwenken läßt.
  15. 15. Operationsleuchte nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Ringmutter zum Festziehen aller Drehlager auf dem Zapfen dient.
  16. 16. Operationsleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter als Befestigungselement für weitere Bauteile dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 888; USA.-Patentschriften Nr. 1596 371, 2 297 781.
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