DE2228530C3 - Elektrische Leuchte, insb. Strahlerleuchte - Google Patents

Elektrische Leuchte, insb. Strahlerleuchte

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DE2228530C3 DE19722228530 DE2228530A DE2228530C3 DE 2228530 C3 DE2228530 C3 DE 2228530C3 DE 19722228530 DE19722228530 DE 19722228530 DE 2228530 A DE2228530 A DE 2228530A DE 2228530 C3 DE2228530 C3 DE 2228530C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte, insbesondere Strahlerleuchte, mit einem an der Wand oder Decke abgestützten Halter, mit dem eine Lampenfassung über einen Gelenkmechanismus sowohl drehbar als auch rechtwinklig zur Ebene der Drehung verschwenkbar so verbunden ist, daß die Verdrehung auf einen über 360° begrenzt hinausgehenden Gesamtdrehwinkel beschränkt ist, wobei zwischen einem am Halter angeordneten rohrförmigen, an seinem freien Ende einen nach auswärts ragenden Ringbund tragenden Stutzen und einer drehfest mit der Lampenfassung verbundenen, den Ringbund umgebenden Hülse eine Ringkammer gebildet ist, in die je ein am Stutzen und je ein an der Hülse vorgesehener Vorsprung ragt, welche in axialer Richtung zueinander so versetzt sind, daß sie aneinander vorbei bewegbar vorstehen und in der ein in Drehrichtung mitnehmbarer, an den Vorsprüngen nicht vorbeibewegbarer Sperrkörper liegt.
Während bei unbegrenzt drehbaren Drehgelenken für Leuchten die Gefahr einer Kabelverletzung infolge unzulässig starken Tordierens besteht, kann im allgemeinen bei Gelenken mit Drehbegrenzungen nur ein Dreh winkel von weniger als 360° überstrichen werden. Bei einer aus dem US-Patent 36 04 923 bekannten Leuchte der obengenannten Art besteht jedoch eine Drehbegrenzung auf einen Winkel, der 360° überschreitet und in etwa 600° erreicht. Der Gelenkmechanismus ist Bestandteil einer Leuchte mit einem flexibel verbiegbaren Arm, der relativ lang sein muß, um eine Einstellung der eigentlichen Lampenfassung rechtwinklig zur Drehebene zu ermöglichen. Hieraus ergibt sich eine relativ große Bauhöhe. Darüber hinaus ist die bekannte Leuchte relativ aufwendig aus miteinander zu verschraubenden Gewinde- und anderen Teilen zusammengesetzt, die bereits bei der Verschraubungsmontage eine Verdrillungsgefahr für das elektrische Kabel begründen können. Der bekannte Gelenkmechanismus besteht aus neun in einer bestimmten Weise miteinander zu verbindenden bzw. ineinander einzufügenden Baugliedern, die die Montage erschweren und überdies eine Gefahr hinsichtlich eines selbsttätigen Lösens der Verschraubungen, insbesondere bei Erschütterungen, mit sich bringen. Die bekannte Leuchte ist also insgesamt aufwendig, unhandlich und nicht ausreichend kompakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wird. Auch ergeben sich hierdurch weitere bauliche
zum gezielten Bestrahlen von Objekten dienende, an Kosteneinsparungen.
der Wand oder Decke befestigbare günstigere Strah- Ferner können die Hülsenhälften im Kopfbereich
lerleuchte möglichst kleiner Bauhöhe und mit einer je einen bis zur Teilungsebene reichenden Begren-
baulich einfachen raumsparenden billigen Gelenk- 5 mngsvorsprung aufweisen, deren zur Auflage gelan-
verbindung zu schaffen, die sowohl um etwas über genden Stirnflächen ein Verspannen beider Külsen-
360° hinaus begrenzt drehbar, als auch zusätzlich hälften durch die Verbindungschraube begrenzen,
rechtwinklig zur Drehachse schwenkbar ist, und bei Hierdurch wird die Drehmöglichkeit der Lampen-
der die Sicherheit gegen Kurzschluß durch Über- fassung um den Rohrstutzen leichter beherrschbar,
drehen oder zu starkes Knicken der den elektrischen io Bei einer weiteren Ausführungsform kann an den
Anschluß an der Lampenfassung herstellenden Leiter beiden Enden der Verbindungsschraube je eine ge-
mit Sicherheit gewährleistet ist. gen die ihr zugekehrten Flächen der Seitenstege ein-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer wirkende Scheibe zum Abbremsen der Schwenkbeweelektrischen Leuchte der eingangs genannten Art da- gung angeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt, durch gelöst, daß die Hülse aus zwei in ihrer Längs- 15 daß eine einmal eingestellte Winkellage im Raum richtung mittig geteilten, im wesentlichen formglei- auch mit Sicherheit beibehalten wird, wobei sich die chen, mittels einer eine Bohrung ihrer Wandung erwähnten Begrenzungsvorsprünge durch ihre gegendurchsetzenden Schraube zu verbindenden Hülsen- seitige Abstützung vorteilhaft auswirken,
hälften besteht, deren Innenwandung mit einer obe- Schließlich können an jedem Seitensteg des ren Ringnut den Ringbund des im Durchmesser abge- 20 U-förmigen Trägers zwei von seinen Durchbrechunsetzten Rohrstutzens des Halters zur Lagersicherung gen etwa radial auswärts gerichtete Anschlagkanten formschlüssig umgreift und unterhalb einer die Ring- und auf den ebenen Außenflächen der Hülsenhälften nut nach unten begrenzenden Ringrippe eine untere, je eine durch Zusammenwirken mit den Anschlagnach unten offene Ringnut aufweist, die zusammen kanten der Seitenstege des Trägers dessen Schwenkmit der Stirnfläche und dem äußeren Umfang des 25 bewegung begrenzende Anschlagvorsprünge vorge-Rohrstutzens des Halters die Ringkammer bildet, in sehen sein. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln und die einerseits ein an der Stirnfläche des Rohrstutzens ohne zusätzliche Glieder eine wirkungsvolle Begrenangebildeter, aufwärts gerichteter Vorsprung und an- zung der Schwenkbewegung des Trägers erzielt, dererseits zwei an der oberen Wand der Ringkammer Gleichzeitig wird eine allzu starke Knickung des einander gegenüberliegend angebildete, abwärts ge- 30 elektrischen Kabel vermieden. Vorzugsweise ist der richtete Vorsprünge hineinragen, die sämtlich kurz vor Träger um einen Winkel von maximal 90° schwenkder halben Höhe der Ringkammer enden und einen bar, wobei die Leuchtrichtung in der einen Schwenkin diese nur loss eingelegten, dem Ringkammerquer- endlage senkrecht und in der anderen Schwenkendschnitt entsprechend gebogenen streifenförmigen lage parallel zur Drehachse liegt. Bei dieser Begren-Sperrkörper in beiden Drehrichtungen bis zum als 35 zung der Schwenkbewegung kann in Verbindung mit Anschlag dienenden festen Vorsprung des Rohr- der Drehbewegung jeder Oberflächenpunkt einer gestutzens mitnehmen. dachten Halbkugel ausgeleuchtet werden.
Eine solche Leuchte ist äußerst einfach aufgebaut, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachleicht montierbar und frei von aufwendigen Ver- folgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert, schraubungsgliedern. An Stelle eines aufwendigen, 40 Es zeigt
ringförmigen Sperrkörpers wird ein lediglich streifen- F i g. 1 eine Seitenansicht der Leuchte einschließ-
förmiger kurzev Sperrkörper benutzt, de·- in einfach- Hch eines Halters und einer Leuchtenfassung,
ster Weise und in kürzester Montagezeit von außen F i g. 2 die Leuchte aus F i g. 1 in Draufsicht,
vor dem Aufbringen der zweiten Hülsenhälfte ledig- F i g. 3 einen Axialschnitt durch einen Rohrstutzen
Hch lose einzulegen ist. Abgesehen davon, daß die 45 des Halters mit einer aufgesetzten Hülsenhälfte und
Hülsenhälften an sich bereits die Montage äußerst einem in eine Ringkamme»' eingesetzten Sperrkörper,
günstig beeinflussen, ergibt sich durch deren weit- F i g. 4 einen Radialschnitt durch den Rohrstutzen,
gehende Formgleichheit eine Reduzierung der Her- zwei Hülsenhä'.ften und den Sperrkörper in Höhe von
Stellungskosten. Überdies läßt sich die Montage in die Ringkammer ragenden Vorsprüngen der Hül-
äußerst raumsparend und ohne Verdrillungsgefahr 5° senhälften,
für das Kabel erreichen, da keine axiale Verschrau- Fig. 5 eine Unteransicht einer Hülsenhälfte und
bung erforderlich ist, die Teile vielmehr im wesent- Fig. 6 eine seitliche Innenansicht einer Hülsen-
Hchen seitlich heranführt und angesetzt werden. Da- hälfte.
her ergibt sich auch eine niedrige bzw. raumsparende Ein in den F i g. 1 und 2 gezeigter üelenkmecha-
Bauhöhe der preiswerten, baulich einfachen und 55 nismus dient zum gelenkigen Anbringen einer Lam-
montagemäßig zeitsparenden Leuchte. penfassung 6 an einem Halter 1, der beispielsweise
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der an einer Decke oder Wand eines Raumes mit nicht Leuchte können beide Hülsenhälften auf ihren gegen- dargestellten Schrauben od. dgl. befestigt werden überliegenden Seiten je eine zur Teilungslinie par- kann. Der Halter 1 besteht aus einem hohlen, auf allel verlaufende Außenfläche besitzen, an denen die 60 seiner Rückseite l'1 offenen, schalenförmigen Gehäuse Seitenstege eines U-förmigen Trägers der Lampen- le mit einem vorderseitigen, kurzen Rohrstutzen 1". fassung bei einer Schwenkbewegung um eine Achse, Ein in F i g. 1 nur andeutungsweise im Durchvorzugsweise die Enden einer Verbindungsschraube, messer eingeschnürtes Stutzenende Y ist von zwei anliegen. Diese Anbringung sowie Führung des Trä- durch eine Verbindungskopfschraube 8 mit Mutter 8" gers der Lampenfassung ist günstig und hinsichtlich 65 verbundenen Hälften 2', 2" einer Hülse 2 umgeben, einer weiteren Verringerung der Bauhöhe vor allem die in bezug auf das Stutzenende V (F i g. 3) in nachdann von Vorteil, wenn die Verbindungsschraube folgend näher erläuterter Weise drehbar sind. Die eleichzeitig als Drehachse -der Seitenstege benutzt beiden parallel zur Teilungsebene der Hülse 2 ver-
laufenden Bereiche der Außenfläche 2" (F i g. 5) Sperrkörpers 3 in die Ringkammer 4 auf etwa 400° einer jeden Hülsenhälfte 2', 2" sind ebenflächig aus- begrenzt. Durch Drehen der beiden miteinander über gebildet. An einer hier zylindrischen Wandung der die Verbindungsschraube 8 verbundenen Hülsen-Lampenfassung 6 ist ein im wesentlichen U-förmigcr hälften 2', 2" im Uhrzeigersinn wird der Sperrmetallischer Träger 5 an seinem Mittelsteg 56 be- 5 körper 3 durch den Vorsprung 2dl mitgenommen, bis festigt. Die beiden einander parallelen Seitenstege 5" er in einer Endlage gegen den festen Vorsprung 1' des Trägers 5 liegen an den ebenen Außenflächen 2" stößt. Beim Drehen der beiden Hülsenhälften 2', 2" der Hülsenhälften 2', 2" an, und letztere sind mit im Gegenuhrzeigersinn bleibt der Sperrkörper 3 zuBohrungen 2e (F i g. 3 und 6) versehen, durch die die nächst unbewegt, und erst wenn sich der andere Vor-Verbindungsschraube 8 greift. Diese trägt an den io sprung2rf2 am festen Vorsprung V vorbeibewegt hat, Enden Scheiben 9 bzw. Endkappen und ist derart an- beginnt die Mitnahme des Sperrkörpers 3 durch diegebracht, daß eine Verschwenkung des Trägers 5 mit sen Vorsprung um fast eine volle Drehung, bis der der Lampenfassung 6 um die in F i g. 2 eingezeich- Sperrkörper 3 in der anderen Endlage mit seiner nete Schwenkachse 10 möglich ist. Dabei sorgen An- Vorderkante gegen den festen Vorsprung 1' stößt. Bei schlagvorspränge 2' auf den Außenflächen 2° der 15 den dargestellten Abmessungen der Vorspränge 2d Hülsenhälften 2', 2" sowie entsprechende Anschlag- und des Sperrkörpers 3 ist insgesamt eine Drehung kanten 5C eines ringsektorförmigen Ausschnittes 5rf an um das Stutzenende V von etwa 400° möglich. Geden Seitenstegen 5" für eine Begrenzung des Schwenk- maß F i g. 5 und 6 weisen die Hülsenhälften 2', 2" winkeis des Trägers 5 auf etwa 90°, so daß ein hin- jeweils an ihrem oberen Ende einen bis in die Ebene durchgeführtes Kabel 7 nur geringen Knickbeanspru- 20 der Stoßflächen 2* vorstehenden Begrenzungsvorchungen ausgesetzt ist. sprung 2* auf. Dadurch soll beim Zusammenschrau-
In den F i g. 3 bis 6 ist der Gelenkmechanismus ben der Hülsenhälften 2', 2" ein Verkanten der Ring-
der Leuchte im einzelnen dargestellt. Das Stutzen- nut 2b gegenüber dem Ringbund I6 verhindert wer-
ende \c trägt am Ende einen Ringbund V3 sowie zwi- den, indem Stirnflächen 2* der Begrenzungsvor-
schen diesem und einer Stutzen außenfläche lc eine »5 spränge 2r zur gegenseitigen Anlage kommen. Hier-
im Durchmesser verjüngte Zylinderfläche Ι«*. Auf durch wird eine gute Gängigkeit der Drehbewegung,
dieser ist dem Ringbund V> gegenüberliegend ein aber auch eine gute Klemmlage gegenüber dem Stut-
Vorsprung 1' ausgebildet. zen 1" sichergestellt.
Die beiden Hülsenhälften 2', 2" der Hülse 2 sind Im Montagezustand liegen die Seitenstege 5° des formgleich und begrenzen beim Zusammenfügen im 30 Trägers an den Außenflächen 2" an. Die radial zur Bereich ihrer Stoßflächen 2'1 eine innere Ringnut 2b, Achse 10 angeschnittenen Anschlagkanten 5C aus unterhalb derer die Hülsenhälften 2', 2" je eine durch F i g. 1 kommen dabei in der einen Schwenkendlage eine Ringrippe 2' getrennte halbe sowie nach unten an einer Seitenfläche 2m eines jeden Anschlagvorgeöffnete Ringnut 2C aufweisen. Der Radius der Ring- Sprungs 2' zur Anlage, während sie in der anderen nut 2C ist um so viel größer als der Radius der Zylin- 35 Schwenklage gegen eine gegenüberliegende Seitenderfläche lrf, daß im Montagezustand der Hülsenhälf- fläche 2" der Anschlagvorspränge 2' stoßen,
ten 2'. 2" zwischen der Zylinderfläche ld und der Abgesehen von der dargestellten Ausführungsform Ringnut 2<" eine Ringkammer gebildet wird, die nach können die Vorspränge 1' und 2d auch vertauscht unten hin durch die Stirnfläche 1* des dort im Durch- sein, so daß im Bereich der Ringnut 2C beider Hülmesser abgesetzten Rohrstutzens 1" abgeschlossen ist. 40 senhälften 2', 2" nur ein Vorsprung 2d und auf der
Gemäß F i g. 4 besitzen die Hülsenhälften 2', 2" je Zylinderfläche ld des Stutzenendes 1» zwei Voreinen radial in die Ringkammer 4 hinein vorstehen- spränge V angeordnet sind. Für die Drehbev/egung den Vorsprung 2dl bzw. 2i2, der sich oberhalb eines ändert sich dadurch nichts, doch müssen unterschiedauf der Zylinderfläche 1' befindlichen Vorsprungs V lieh geformte Hülsenhälften einerseits mit und andedes Rohrstutzens 1" befindet, so daß sich bei einer 45 rerseits ohne Vorsprung zur Verfügung gestellt wer-Drehung der Hülsenhälften 2', 2" auf dem Stutzen- den. Auch ist der maximal zulässige Drehwinkel ende le die Vorspränge aneinander vorbeibewegen nicht auf 400° beschränkt, sondern er kann je nach können. Ein gegenseitiges Verdrehen der vereinigten der Winkelbreite des Sperrkörpers 3 und der Vor-Hülsenhälften 2', 2" wird durch Einlegen eines ent- spränge 1' und 2" andere Werte haben, bei denen sprechend lang bemessenen streifenförmigen und ent- 50 eine zu starke Tordierungsbeanspruchung des Kabels sprechend der Biegung der Ringkammer 4 geformten vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 22 3 530
1. Elektrische Leuchte, insbesondere Strahlerleuchte, mit einem an der Wand oder Decke abgestützten Halter, mit dem eine Lampenfassung über einen Gelenkmechanismus sowohl drehbar als auch rechtwinklig zur Ebene der Drehung verschwenkbar so verbunden ist, daß die Verdrehung auf einen über 360° begrenzt hinausgehenden Gesamtdrehwinkel beschränkt ist, wobei zwischen einem am Halter angeordneten rohrförmigen, an seinem freien Ende einen nach auswärts ragenden Ringbund tragenden Stutzen und einer drehfest mit der Lampenfassung verbundenen, den Ring- 1S bund umgebenden Hülse eine Ringkammer gebildet ist, in die je ein am Stutzen und je ein an der Hülse vorgesehener Vorsprung ragt, welche in axialer Richtung zueinander so versetzt sind, daß sie einander vorbeibewegbar vorstehen und in a° der ein in Drehrichtung mitnehmbarer, an den Vorsprüngen nicht vorbeibewegbarer Sperrkörper liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus zwei in ihrer Längsrichtung mittig geteilten, im wesentlichen formgleichen, mittels a5 einer eine Bohrung (2e) ihrer Wandung durchsetzenden Schraube (8) zu verbindenden Hülsenhälften (2', 2") besteht, deren Innenwandung mit einer oberen Ringnut (2b) den Ringbund (I6) des im Durchmesser abgesetzten Rohrstutzens (1°) des Halters (1) zur Lagesicherung formschlüssig umgreift und unterhalb einer die Ringnut (2ft) nach unten begrenzenden Ringrippe (2') eine untere, nach unten offene Ringnut (2C) aufweist, die zusammen mit der Stirnfläche (1*) und dem äußeren Umfang des Rohrstutzens (1") des Halters (1) die Ringkammer (4) bildet, in die einerseits ein an der Stirnfläche (1*) des Rohrstutzens (1°) angebildeter, aufwärts gerichteter Vorsprung (I') und andererseits zwei an der oberen Wand der Ringkammer (4) einander gegenüberliegend angebildete, abwärts gerichtete Vorsprünge (2dl, 2d2) hineinragen, die sämtlich kurz vor der halben Höhe der Ringkammer (4) enden und einen in diese nur lose eingelegten, dem Ringkammerquerschnitt entsprechend gebogenen streifenförmigen Sperrkcrper (3) in beiden Drehrichtungen bis zum als Anschlag dienenden festen Vorsprung (10 des Rohrstutzens (1°) mitnehmen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülsenhälften (2\ 2") auf ihren gegenüberliegenden Seiten je eine zur Teilungslinie parallel verlaufende Außenfläche (2°) besitzen, an denen die Seitenstege (5°) eines U-förmigen Trägers (S) der Lampenfassung (6) bei einer Schwenkbewegung um eine Achse, vorzugsweise die Enden einer Verbindungsschraube (8), anliegen.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenhälften (2', 2") im Kopfbereich je einen bis zur Teilungsebene reichenden Begrenzungsvorsprung (2S) aufweisen, deren zur Auflage gelangende Stirnflächen (2*) ein Verspannen beider Hülsenhälften durch die Verbindungsschraube (8) begrenzen.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Verbindungsschraube (8) je eine gegen die ihr zugekehrten Flächen der Seitenstege (5°) einwirkende Scheibe (9) zum Abbremsen der Schwenkbewegung angeordnet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitensteg (5«) des U-förmigen Trägers (5) zwei von seinen Durchbrechungen etwa radial auswärts gerichtete Anschlagkanten (5C) und auf den ebenen Außenflächen (2a) der Hülsenhälften (2', 2") je ein durch Zusammenwirken mit den Anschlagkanten der Seitenstege (S") des Trägers (5) dessen Schwenkbewegung begrenzende Anschlagvorsprünge (2') vorgesehen sind.
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DE2228530A1 (de) 1974-01-03

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