CH616984A5 - - Google Patents

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CH616984A5
CH616984A5 CH956677A CH956677A CH616984A5 CH 616984 A5 CH616984 A5 CH 616984A5 CH 956677 A CH956677 A CH 956677A CH 956677 A CH956677 A CH 956677A CH 616984 A5 CH616984 A5 CH 616984A5
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CH
Switzerland
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pawl
lifting
mast
mast tube
lowering
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CH956677A
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Robert Graf
Rene Meier
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen transportablen Mast, insbesondere für Richtfunkanlagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte transportable Richtfunkmaste kranken hauptsächlich daran, dass ihre im Stativkopf untergebrachte Hebevorrichtung, mittels deren die einzelnen Mastrohrelemente nacheinander gehoben werden, um das folgende Mastrohrelement anfügen zu können, kompliziert und auch störanfällig sind.
Dies rührt daher, dass die Hebevorrichtung gewöhnlich einen Zahntrieb mit Zahnstange und Ritzel aufweist, dessen Funktion bei Verschmutzung beeinträchtigt wird. Besonders bei militärischen Anwendungen kann dieser Nachteil eine ausschlaggebende Rolle spielen.
Mit der vorliegenden, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Erfindung sollen diese Mängel vermieden werden.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Mast, im Gelände betriebsfertig aufgebaut,
Fig. 2 das Stativ des Mastes nach Fig. 1 mit dem obersten Mastrohrelement, dessen Spitze einen Kegelzapfen zur Aufnahme des Richtfunkgerätes aufweist,
Fig. 3 den Stativkopf im Schnitt mit der Hebe- und Senkvorrichtung für das Mastrohr,
Fig. 4 den Stativkopf im Grundriss,
Fig. 5 bis 10 die drei Friktionsklinken, jeweils im Grund-und Seitenriss,
Fig. 11 und 12 Funktionsschemata der Hebe- und Senkvorrichtung,
Fig. 13 die Verbindungselemente des Mastrohres,
Fig. 14 bis 19 die zum Verbinden der Mastrohrelemente erforderlichen Manipulationen, und
Fig. 20 einen Stativfuss, teilweise geschnitten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mast bezeichnen 1 das Stativ, 2 das Mastrohr, 3 Abspannseile, die über Umlenkrollen 5, 6, 7, 8, 9 zu einem Seilspanner 10 bekannter Bauart führen, mit dem die Seile 3 einzeln oder gemeinsam gespannt werden können. 11,12 und 13 bezeichnen Seilhaspeln zum Aufspulen der Seile 3. Um die Stabilität des Mastrohres 2 bei stärkerem Wind zu gewährleisten, werden nach erfolgtem Aufrichten des Mastrohres Seile 4 an den Verankerungspunkten 5, 6 und 7 befestigt und von Hand gespannt.
Das in Fig. 2 dargestellte Stativ 1 weist drei in der Länge verstellbare Beine 14 auf, deren Verstellmechanismus weiter unten beschrieben ist. Auf einer gemeinsamen Kopfplatte 15 ist der Stativkopf 16 drehbar gelagert, um den Mast 2, von dem in Fig. 2 das oberste Mastrohrelement 17 in seiner Ausgangsstellung gezeigt ist, in die gewünschte Azimutrichtung drehen zu können. Am oberen Ende des Mastrohrelementes 17 erkennt man ferner einen Kegelzapfen 18 sowie zwei Schäkelplatten 19 zur Befestigung der Abspannseile 3 und 4. Gelenkig gelagerte Pratzen 20 gewährleisten einen sicheren Stand der Stativbeine 14.
Fig. 3 zeigt den Stativkopf 16 mit der darin untergebrachten Hebe- und Senkvorrichtung für das Mastrohr 2 sowie mit dem Mastrohrelement 17. Auf der Kopfplatte 15 ist eine Grundplatte 21 drehbar gelagert, wobei eine Kunststoffscheibe 22 den senkrechten Achsialschub und eine Kunststoffbüchse 23 die waagrechten Kräfte aufnimmt. In der Grundplatte 21 ist eine Ringnut 24, in der sich Gleitsteine 25 mit Innengewinde befinden, die in Verbindung mit Schrauben 26, die durch die Kopfplatte 15 nach oben ragen, ein Festklemmen der Grundplatte 21 ermöglichen. Eine am Schraubenende befestigte Scheibe 27 verhindert, dass die Schraube 26 vollständig herausgedreht werden kann.
Von den drei Friktionsklinken dient die obere Klinke 28 zum Tragen des Mastrohres, die mittlere Klinke 29 zum Senken und die untere Klinke 30 zum Heben des Mastrohres 17. Dementsprechend werden diese Klinken als Tragklinke 28, Senkklinke 29 bzw. Hubklinke 30 bezeichnet. Diese Klinken sind in den Fig. 5 bis 10 einzeln im Grund- und Seitenriss dargestellt. Die Tragklinke 28 weist einen um einen Bolzen 31 schwenkbaren Senkdaumen 32 auf mit einer Gewindebohrung 33, in die ein Hebelrohr zur Betätigung des Senkdaumens 32 eingeschraubt werden kann. Auf der dem Senkdaumen 32 gegenüberliegenden Seite weist die Tragklinke 28 zwei Lappen 34 auf (siehe Fig. 6), mit denen sich die Tragklinke auf einen im Gehäuse 35 gelagerten Bolzen 36 abstützt.
Zwischen einem Gehäusedeckel 37 und der Tragklinke 28 befinden sich zwei übereinander angeordnete Tellerfedern 38
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und auf der Seite des Senkdaumens 32 sind zwei Schraubendruckfedern 39 zwischen Gehäusedeckel und Tragklinke eingespannt. Hierzu sind in der Tragklinke 28 zwei aus Fig. 5 ersichtliche Führungszapfen 40 vorgesehen.
Die in den Fig. 7 und 8 im Detail dargestellte Senkklinke 29 trägt auf einer Seite eine mit dem Senkdaumen 32 zusammenwirkende Rolle 41 und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Gewindestifte 42 mit Muttern 43 zum Fixieren der Gewindestifte 42, die als Drehpunkte für die Klinke 29 dienen.
Die in den Fig. 9 und 10 im Detail dargestellte Hubklinke 30 ist im wesentlichen spiegelverkehrt gleich wie die Senkklinke 29 ausgeführt, besitzt aber zusätzlich an der ihrer Rolle 44 entgegengesetzten Seite eine gerade Schneide 45.
Die Klinken 28, 29 und 30 sind jeweils mit einer zur Klinkenebene um einige Grad geneigten Bohrung 46, 47 bzw. 48 versehen, welche das Mastrohr umschliessen und in bekannter Weise ein Verkanten und eine Selbsthemmung auf dem Mastrohr ermöglichen. Die Hubklinke 30 weist ebenfalls zwei Gewindestifte 49 und Muttern 50 zu deren Fixierung auf,
wobei diese Gewindestifte ebenfalls als Drehpunkte für die Klinke 30 dienen.
Unterhalb der Hubklinke 30 befindet sich ein auf einem Bolzen 51 schwenkbar gelagerter Hebedaumen 52 mit einer Gewindebohrung 53, die zur Aufnahme eines Hebelrohrs bestimmt ist. Die beiden, in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellten Hebelrohre 54 und 55 für den Senkdaumen 32 bzw. den Hebedaumen 52 können durch eine Öffnung im Stativkopf 16 eingeführt werden, die durch ein Türchen 56 verschliessbar ist (siehe die Fig. 3 und 4).
Zwischen der Senkklinke 29 und der Hubklinke 30 sind eine das Mastrohrelement 17 umschliessende Schraubendruckfeder 57 sowie zwei kleinere Schraubendruckfedern 58, deren Enden in Ausnehmungen 59 bzw. 60 liegen, eingespannt. In den Fig. 11 und 12 sind die Federn 58 nicht gezeigt.
Auf der den Hebedaumen 52 gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Fanghebel 61, der um den Bolzen 36 schwenkbar gelagert ist. Sein unrerer Teil ist als Nase 62 ausgebildet und im mittleren Teil weist er eine Reihe von Rastzähnen 63 auf, die dazu bestimmt sind, mit der Schneide 45 der Hubklinke 30 zum Eingriff zu kommen. In der Wand des Gehäuses 35 sitzt eine Schraubendruckfeder 64, die durch eine Schraube 65 gehalten wird. Die Feder 64 drückt die Nase 62 des Fanghebels 61 gegen die Aussenfläche des Mastrohrelementes 17 (siehe Fig. 3).
Die Wirkungsweise der Hebe- und Senkvorrichtung und des Fanghebels geht aus den Fig. 11 und 12 hervor. Beim Hinunterdrücken des Hebelrohres 55 drückt der Hebedaumen 52 zunächst die Rolle 44 und damit die Hubklinke 30 nach oben, wobei gleichzeitig durch die von der Feder 58 auf die Senkklinke 29 übertragene Kraft diese im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Diese Bewegung überträgt sich über die Rolle 41 und den Senkdaumen 32 auf die Tragklinke 28, die sich ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht und dadurch das Mastrohrelement 17 freigibt, das bei weiterem Hinunterdrücken des Hebelrohres 55 durch die Hubklinke 30, die inzwischen das Mastrohrelement 17 klemmend erfasst hat, nach oben schiebt. Beim folgenden Aufwärtsziehen des Hebelrohres 55 läuft dieser Vorgang sinngemäss umgekehrt ab, wobei zunächst die Tragklinke 28 zur Wirkung kommt und anschliessend die Hubklinke das Mastrohrelement freigibt.
Zum Senken des Mastrohrs wird das Hebelrohr 54 nach unten geschwenkt, wodurch zunächst die Senkklinke 29 zum klemmenden Eingriff mit dem Mastrohrelement 17 gelangt und anschliessend die Hubklinke 30 und die Tragklinke 28
freigegeben werden, so dass beim weiteren Hinunterstossen des Hebelrohrs 54 der Mast abgesenkt wird.
Die Tellerfedern 38 und die Schraubendruckfedern 39, 57 und 58 dienen dazu, die Klinken gegeneinander zu verspannen und sie in der für die Funktion erforderlichen Stellung zu halten.
Die beiden Gewindestifte 42 und 49 mit den dazugehörigen Muttern 43 bzw. 50 dienen zum Einstellen der gegenseitigen Lage der Klinken, insbesondere zur Anpassung an den Mastrohrdurchmesser zum Ausgleich von Durchmessertoleranzen.
Der Fanghebel 61 hat die Aufgabe, die Hubklinke 30 wie in Fig. 12 gezeigt festzuhalten, wenn das nachfolgende Mastrohrelement 67 nicht einwandfrei, d. h., mit seiner Stirnfläche fugenlos an die Stirnfläche 66 des oberen Rohrelementes anstossend, mit letzterem verbunden ist. In diesem Falle drückt die Feder 64 (Fig. 3) den Fanghebel in die in Fig. 12 gezeigte Stellung, wobei die Schneide 45 (Fig. 3) der Hubklinke 30 in eine der Rastzähne 63 einrastet.
Wird die Hubklinke in dieser Position über den Hebedaumen 52 betätigt, so schwenkt sie so lange leer auf und ab, bis die Rohrelemente ordnungsgemäss verbunden sind, d. h., bis ihre benachbarten Stirnflächen ohne Spalt aneinanderstossen. Dadurch wird einem fehlerhaften Zusammenbau des Mastrohrs vorgebeugt und verhindert, dass das jeweils unterste Mastrohrelement bei Unaufmerksamkeit aus dem Stativkopf herausgehoben wird.
Die Fig. 13 zeigt die Verbindungselemente zum Zusammenbau der Mastrohrelemente. Sie bestehen aus einem Zuganker 68 mit einem Bund 69 und einem Schraubengewinde 73, das mit dem Innengewinde eines Spannkegels 74 zusammenwirkt. Der Zuganker 68, dessen Kopf einen Schlitz zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels aufweist, stützt sich mit seinem Bund 69 auf den im Mastrohrelement befestigten Stützring 70 ab und ist in axialer Richtung durch einen mittels Schrauben 72 befestigten Deckel 71 gesichert.
Die Fluchtung der miteinander zu verbindenden Mastrohrelemente 17 und 67 ist durch eine mit dem Rohrelement 67 verbundene Spreizhülse 75 gewährleistet, die im unteren Teil zylindrisch ausgebildet ist und im oberen Teil einen Innenkegel aufweist, in den der Spannkegel 74 eingesetzt ist. Die Spannhülse 75 weist einen Längsschlitz 76 auf, in den eine als Verdrehsicherung wirkende, nicht dargestellte Nase des Spannkegels 74 eingreift. Beim Anziehen des Zugankers 68 mittels des in den Fig. 16 und 19 dargestellten Schlüssels 77 wird das obere Mastrohrelement 17 gegenüber dem unteren Mastrohrelement 67 zentriert und verspannt. Die Fig. 14 bis 19 zeigen schematisch die Manipulationen beim Verbinden bzw. Trennen zweier benachbarter Mastrohrelemente 17 und 67.
Die Fig. 20 zeigt ein Bein 14 des Stativs und den Verstellmechanismus für die Einstellung der Beinlänge. Es trägt an seinem unteren Ende eine Pratze 20, die an einem verschiebbaren Rohr 78 schwenkbar gelagert ist und für den sicheren Stand des Stativs sorgt. Dieses Rohr 78 ist in seinem oberen Teil mit einer Reihe von Querbohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 80 versehen, dessen beidseitig überstehende Enden in zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen eines äusseren Führungsrohres 79 in der Achsrichtung des Stativbeins verschiebbar sind. Auf dem mit einem Aussengewinde versehenen Führungsrohr 79 ist oberhalb des Bolzens 80 ein mit einer Rändelmutter 82 verbundenes Schutzrohr 81 und unterhalb des Bolzens 80 eine Rändelmutter 83 vorgesehen. Durch Verspannen der beiden Rändelmuttern 82 und 83 gegen den Bolzen 80 kann die eingestellte Beinlänge fixiert und das Stativbein starr gemacht werden.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 616 984
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Transportabler Mast, insbesondere für Richtfunkanlagen, mit einem Stativ und drehbarem Stativkopf, einem auf diesen Stativkopf aufbaubaren, aus zusammensteck- und gegeneinander verspannbaren Mastrohrelementen zusammengesetzten Mastrohr, Abspannelementen für die Fixierung des Stativs und des Mastes am Aufstellort und einer im Stativkopf untergebrachten Mastrohrhebe- und senkvorrichtung mit je einer innerhalb des Stativkopfes angeordneten, das Mastrohr umschliessenden Hub- und Senkklinke, die zwecks Ausführung einer Hub- oder Senkbewegung durch Verkanten mit dem Mastrohr in kraftschlüssige, selbsthemmende Verbindung bringbar ist, wobei die Senkklinke oberhalb der Hubklinke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Senkklinke (29) eine Tragklinke (28) vorgesehen ist, die dazu dient, in den Pausen zwischen den Hub- bzw. Senkbewegungen das Gewicht von Mastrohr und Kopflast aufzunehmen und stativfest auf einem Bolzen (36) kippbar gelagert ist, dass diese Tragklinke auf der ihrer Kippachse gegenüberliegenden Seite einen manuell betätigbaren Senkdaumen (32) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Senkklinke (29) über eine an derselben vorgesehenen Rolle (41) zwecks Ausführung einer Senkbewegung des Mastrohrs nach unten zu kippen, dass ein stativfest gelagerter Hebedaumen (52) zur Betätigung der Hubklinke (30) über eine an derselben angebrachten Rolle (44) vorgesehen ist, dass zwischen der Senkklinke (29) und der Hubklinke (30) sowie zwischen der Tragklinke (28) und einem stativfesten Gehäusedeckel (37) Federn (57, 58 bzw. 38, 39) vorgesehen sind, um einen ständigen Kontakt zwischen den genannten Rollen (41, 44) der Senkklinke (29) und der Hubklinke (30) einerseits sowie dem Senkdaumen (32) und dem Hebedaumen (52) andererseits aufrechtzuerhalten, und dass ein Fanghebel
    (61) vorhanden ist, der dazu dient, das weitere Heben des Mastrohres zu verhindern, sobald die untere Stirnfläche eines Mastrohrelementes (17) in den oberen Teil seiner Führung in der Grundplatte (21) gelangt ist und kein Mastrohrelement nachfolgt.
  2. 2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghebel (61) um den als Kippachse für die Tragklinke dienenden Bolzen (36) schwenkbar gelagert ist, dass er eine Nase
    (62) und Rastzähne (63) aufweist, dass die Hubklinke (30)
    eine zum Einrasten in die Rastzähne (63) bestimmte Schneide (45) aufweist, und dass eine Schraubendruckfeder (64) zum Anpressen der Nase (62) des Fanghebels an das Mastrohrelement (17) vorhanden ist.
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