DE1861801U - Vorrichtung zum spannen eines der drehmomentuebertragung dienenden riemens. - Google Patents

Vorrichtung zum spannen eines der drehmomentuebertragung dienenden riemens.

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DE1861801U
DE1861801U DE1962M0042557 DEM0042557U DE1861801U DE 1861801 U DE1861801 U DE 1861801U DE 1962M0042557 DE1962M0042557 DE 1962M0042557 DE M0042557 U DEM0042557 U DE M0042557U DE 1861801 U DE1861801 U DE 1861801U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2007/088Manual adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwalt ?A* 616 5 4 6 * 2 S H2 Dipl.-Ing. HERMANN LEINWEBER Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 22045 Dresdner Bank AG. München 297989 Leinpat MUnchen
München 2, Marienplatz, Kto.-Nr. 72770
Z/K, Paienfanwälte
H. Leinweber H. Zimmermann
München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 2 6. SEP. 1962
Maschinenfabrik Fahr AG· Gottmadingen
Vorrichtung zum Spannen eines der Drehmomentübertragung
dienenden Hiemens
Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen eines über mindestens zwei Triebwerksrollen geführten, der Drehmomentübertragung dienenden Riemens, mit einer auf den Hiemen drückenden Spannrolle*
Is sind bereits EiemenspannYorrichtungen verschiedenster Ausführungen bekannt» Bei Verwendung einer Mi einen spannvorrichtung mit einer Eiemenspannrolle ist bei den bekannten Vorrichtungen eine Sehraubspindel oder ein anderes Bauelement vorgesehen, mit dessen Hilfe die Spannrolle auf den Eiemen gedrückt und in Spannlage gehalten wird* Diese Spannvorrichtungen sind in den Fällen brauchbar, in denen es sich darum handelt, den Antriebsriemen über eine längere Zeitdauer in gespanntem Zustand zu halten. Sie eignen sich jedoch nicht, wenn gewünscht wird, den Eiemen bei plötzlich auftretenden Hemmungen oder Hindernissen, wie dies z#B· beim Antrieb von Landmaschinen
-2-
häufig der Fall ist, schnell zu lockern, um ein schnelles Entkuppeln der Antriebsverbindung zwischen den Triebwerksrollen herbeizuführen·
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Riemenspannvorrieh-
tung zu schaffen, die es ermöglicht, die Antriebsverbindung
einen
zweier durch/Flach- oder auch Keilriemen miteinander verbundener Triebwerksrollen plötzlich zu entkuppeln oder auch wieder zujkuppeln ohne dass dazu komplizierte Bedienungselemente erforderlich sind oder bedient werden müssen*
Sin wesentliches Merkmal der feuerung besteht darin, dass die Spannrolle zur Srmöglichung eines plötzlichen Kuppeins bzw· Sntkuppelns der Antriebsverbindung zwischen den Triebwerksrollen auf einem Lager angeordnet ist, das von einem einen Rastklinkenmechanismus aufweisenden Betätigungsglied aus unter Spannung bzw. Entspannung des Riemens quer zur Spannrollenachse verstellbar ist»
In besonders zweckmäßiger Weise ist dem in Form eines Schwenkhebels ausgebildeten Betätigungsglied ein Rastensegment zugeordnet, das mit einer am Schwenhebel verschwenkbar gelagerten Rastklinke zusammenwirkt. Bei einer derartigen Ausbildung hat es sich ferner als äußerst zweckmäßig herausgestellt, eine an der Rastklinke angreifende Feder vorzusehen, die bestrebt ist, die Klinke in der einen oder der anderen von zwei stabilen Kippstellungen zu halten. Dabei weist die Sastklinke einen Klinkenzahn auf, der in einer Kippstellung in eine Hut des Rastensegmentes eingreift»
Zur Überführung der lastklinke auä der einen Kipp~ stellung in die andere weist die Eastklinke gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der leuerung zwei Anschlag*-* kanten auf, die bei Berührung mit ihnen jeweils zugeordneten lasenkanten an den beiden Endabschnitten des Bastensegmentes die Bastklinke in die jeweils andere Mppstellung überführen» In diesem fall läßt sich nach Anordnung eines Seil« oder Stan« genzuges an dem Schwenkhebel in besonders vorteilhafter Weise eine Fernbedienung des Schwenkhebels erreichen,
Weiter wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der leuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung» Auf der Zeichnung ist die leuerung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Hg· 1 eine schematische Seitenansicht der Spannvorrichtung
und
Fig# 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung·
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, umfaßt die Vorrichtung ein Bastensegment 1 mit einem Lager 2 für eine Welle 3* Mit der Welle 3 ist ein Schwenkhebel 4 fest verbunden. Der Schwenkhebel 4 trägt einen Bolzen 5, auf dem eine Bastklinke 6 schwenk*** bar angeordnet ist» Die Bastklinke 6 besitzt zwei Anschlagkanten 7 und 8, die bei Betätigung des Schwenkhebels 4 mit Hilfe eines Seil- oder Stangenzuges 9 an den beiden liSndabschnitten des Bastensegmentes 1 zugeordneten lasenkanten 10 bzw* 11 anstoßen und
dabei in die jeweils erforderliche Lage gekippt werden. Die Anschlagkante 8 der Hastklinke 6 läuft in einen Klinkenzahn aus, der bei Überführung des Siemens in gespannten Zustand in eine Nut des Rastensegmentes 1 eingreift·
Mit der Welle 3 ist ein Gelenkhebel 13 fest verbunden, dessen Gfelenkauge 14 mit einer Druckstange 15 in Verbindung steht. Die Druckstange 15 besitzt eine bekannte Einrichtung 16, mit deren Hilf^sie verlängert oder verkürzt werden kann· Sie ermöglicht folglich bei gelängtem Eiemen ein Nachstellen der Spannrolle 17, die am einen Ende einer Haltestange 18 angeordnet ist· Mit dieser Haltestange 18 steht das abgewinkelte Ende der Druckstange 15 in Verbindung, Die Haltestange 18 ist um einen Drehpunkt 19 verschwenkbar.
Die Haltestange 18 kann auch langer als im Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, so dass dann die Spannrolle zwischen den beiden Kiementrums zu liegen kommt· In diesem Fall würde der Antriebsriemen 20 nicht nach innen, wie Fig* 1 zeigt» sondern nach aussen gespannt werden* An der Haitestange 18 ist ferner eine Bückholfeder 21 angebracht, die die Haltestange 18 mit der Spannrolle 17 nach Entlastung sofort aus dem Bereich des Hiemens 20 zieht. Eine weiter Feder 23 greift an einem Zapfen 22 der Eastklinke β an, um die Eastklinke in der einen oder der anderen der beiden möglichen Kippstellungen festzulegen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss der Neuerung ist folgende:
Bei Entlastung wird der Schwenkhebel in die gestrichelte veranschaulichte Stellung 4'übergeführt* Zweckmäßigerweise wird der Schwenkhebel 4 dabei jedoch zunächst einmal soweit nach rechts verschwenkt, bis die Anschlagkante 8 an der lasenkante 11 anstößt und die Bastklinke in die andere KLppstellung bewegt. Wird nun am Seil 9 gezogen, so schwenkt der Schwenkhebel nach links, bis der KLinkenzahn 12 mit der Hut des Hasten-Segmentes 1 in Eingriff gelangt* Dabei bewegt sich der Gelenkhebel 13 von der gestrichelt veranschaulichten Stellung in die in ausgezogenen Linien dargestellte und schiebt dabei die Druckstange 15 nach rechts. Die Haltestange 18 wird infolgedessen verschwenkt und die Spannrolle 17 auf den Biemen 20 gedrückt*
Soll der Antrieb plötzlich unterbrochen werden, so zieht man am Seil 9, und bewegt dabei den Schwenkhebel 4 noch ein kleines Stück nach links, bis die inschlagkante 7 an der lasenkante 10 anstößt. Dabei wird die Bastklinke 6 um den Bolzen 5 geschwenkt, und der KLinkenzahn 12 gelangt in eine lage, in der er einen gewissen Abstand von dem lastensegment 1 aufweist» Die an dem Zapfen 22 angreifende Feder 23 hält die Bastklinke 6 mit dem KLinkenzahn 12 in der gestrichelt dargestellten Entriegelungslage. Wird nun das Seil nachgelassen, so bewegt sich der Schwenkhebel 4, bedingt auch durch den Zug der Feder 21, wieder in die Stellung 4* zurück. Wie bereits erwähnt, ist es
zweckmäßig, den Hebel 4 zunächst soweit nach rechts zu verschwenken, bis die Inschigkante 8 an der lasenkante 11 anstößt, wodurch die Eastklinke 6 wieder in die andere Lage geschwenkt wird. Dabei gelangt der Zapfen 22 wiederum auf die andere Seite der durch die Welle 3 und den Bolzen 5» verlaufenden Ebene. Die Feder 23 sorgt dafür, dass die Eastklinke 6 in dieser Kippstellung gehalten wird. Diese Vorgänge wiederholen sich bei jedem Ein- und Ausschalten der Eiemenspannvorriehtung gemäß der Neuerung.

Claims (6)

  1. A GIG 546-26.3,62 I
    Schutzansprüche:
    1» Vorrichtung zum Spannen eines über mindestens zwei Triebwerksrollen geführten, der Drehmomentübertragung dienenden Biemens, mit einer auf den Biemen drückenden Spannrolle, dadurch gekennzeichnet» dass die Spannrolle (17) zur Ermöglichung eines plötzlichen Kuppeins bzw* Entkuppeins der Antriebsverbindung zwischen den Triebwerksrollen auf einem lager (18) angeordnet ist, das von einem einen Bastklinkenmechanismus (6,7,8) aufweisenden Betätigungsglied (4) aus unter Spannung bzw» Entspannung des Riemens (20) quer zur Spannrollenachse verstellbar ist»
  2. 2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (17) auf einer verschwenkbar angeordneten Haltestange (18) gelagert ist, an der ein mit dem Betätigungsglied (4) in Verbindung stehendes Gestänge (3,13,15) angreift*
  3. 3· Vorrichtung nach Jtosprueh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (18) unter der Wirkung einer Bückholfeder (21) steht»
  4. 4. Vorrichtung nach einem der insprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Form eines Schwenkhebels (4) ausgebildeten Betätigungsglied ein Bastensegment (1) zugeordnet ist, das mit einer am Schwenkhebel (4) verschwenkbar gelagerten Bastklinke (6) zusammenwirkt*
  5. 5. Vorrichtung nach inspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Eastklinke (6) angreifende Feder (23) vorgesehen ist, die bestrebt ist, die Hinke in einer von zwei stabilen Kippstellungen zu halten, und dass die Eastklinke (6) einen KLinkenzahn (12) aufweist, der in einer Kippstellung in eine Hut des Bastensegmentes (1) eingreift*
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Eastklinke (6) zwei iknschlagkanten (7,8) aufweist, die bei Berührung mit ihnen jeweils zugeordneten Nasenkanten (10,11) an den beiden Bndabschnitten des Eastensegmentes (1) der Überführung der Eastklinke"- aus der einen Kippstellung in die andere dienen»
    7# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung einer Fernbetätigung des Schwenkhebels (4) ein mit dem Schwenkhebel verbundener Seil- oder Stangenzug (9) vorgesehen ist*
    8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) mit der verschwenkbaren Haltestange (18) über eine längenverstellbare Druckstange (15) verbunden ist»
    9· Vorrichtung nach einem der Jnsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) mit einer Welle (3) verbunden ist, die einen radial vorstehenden Gelenkhebel (13) trägt, an den die Druckstange (15) angelenkt
    10· Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) als Drehstabfeder ausgebildet ist·
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkhebel (13) mit der Druckstange (15) in gespanntem Zustand einen Winkel OC von über 130° bildet»
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2746388A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Hans O Schroeter Schaltbare antriebsvorrichtung mit keilriemen

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