DE7726367U1 - Transportabler mast, insbesondere fuer richtfunkanlagen - Google Patents
Transportabler mast, insbesondere fuer richtfunkanlagenInfo
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- DE7726367U1 DE7726367U1 DE19777726367U DE7726367U DE7726367U1 DE 7726367 U1 DE7726367 U1 DE 7726367U1 DE 19777726367 U DE19777726367 U DE 19777726367U DE 7726367 U DE7726367 U DE 7726367U DE 7726367 U1 DE7726367 U1 DE 7726367U1
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/34—Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1235—Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
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Description
64/77
Mü/dh 12.7-77
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Transportabler Mast, insbesondere für Richtfunkanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen transportablen Mast, insbesondere für Richtfunkanlagen, mit einem Stativ
und drehbarem Stativkopf, einer im Stativkopf untergebrachten Mastrohrhebe- und-senkvorrichtung, zusammensteck-
und verspannbaren Mastrohrelementen und Abspannelementen für die Fixierung des Mastes am Aufstellort.
Bekannte transportable Richtfunkmaste kranken hauptsächlich
daran, dass ihre im Stativkopf untergebrachte Hebevorrich-^
tung, mittels deren die einzelnen Mastrohrelemente nacheinander
gehoben werden, um das folgende Mastrohrelement anfügen
zu können, kompliziert und auch störanfällig sind.
Dies rührt daher, dass die Hebevorrichtung gewöhnlich einen Zahntrieb mit Zahnstange und Ritzel aufweist, dessen Funktion
bei Verschmutzung beeinträchtigt wird. Besonders bei
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militärischen Anwendungen kann, dieser Nachteil eine aus
schlaggebende Rolle spielen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Mängel vermieden werden.
. Der erfindungsgemässe Mast ist dadurch gekennzeichnet, dass
seine Hebe- und Senkvorrichtung drei ringförmige, das Mastrohr umschliessende Priktionsklinken aufweist, die innerhalb
des Stativkopfes in der Längsrichtung der Mastrohrelemente übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die
obere Friktionsklinke als Tragklinke dient, einen mit der mittleren Friktionsklinke in Wirkverbindung stehenden,
manuell betätigbaren Hebedaumen aufweist und an ihrer dem Hebedaumen gegenüberliegenden Seite schwenkbar gelagert ist,
dass im Stativkopf ein mit der unteren, als Hubklinke dienenden Friktionsklinke in Wirkverbindung stehender, manuell
betätigbarer Hebedaumen schwenkbar gelagert ist, dass zwischen der Hubklinke und der mittleren, als Senkklinke dienenden
Friktionsklinke Federmittel vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die beiden Klinken in Berührung mit den genannten
beiden Hebedaumen zu halten, und dass Mittel vorhanden sind, die die Hubklinke fixieren, sobald eine untere Stirnfläche
eines Mastrohrelementes, die mit der benachbarten Stirnfläche eines nächstfolgenden Mastrohrelementes nicht
in Berührung steht, eine bestimmte Stellung innerhalb des
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Statxvkopfes erreicht hat.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In diesen stellen
dar:
Fig. 1 einen erfxndungsgemassen Mast, im Gelände betriebsfertig
aufgebaut,
Fig. 2 das Stativ des Mastes nach Fig. 1 mit dem obersten Mastrohrelement, dessen Spitze einen Kegelzapfen
zur Aufnahme des Richtfunkgerätes aufweist,
Fig. 3 den Statxvkopf im Schnitt mit der Hebe- und Senkvorrichtung
für das Mastrohr,
'",Fig. 4 den Statxvkopf im Grundriss,
"Fig. 5 bis 10 die drei Friktionsklinken,jeweils im Grund-
und Seitenriss,
Fig. 11 und 12 Funktionsschemata der Hebe- und Senkvorrichtung,
Fig. 13 die VerbindungselemeEte des Mastrohres,
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! Fig. 14 bis 19 die zum Verbinden der Mastrohrel;&mente er-
forderlichen Manipulationen, und
Fig. 20 einen Stativfuss, teilweise geschnitten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mast bezeichnen 1 das Stativ, 5 Cl das Mastrohr, 3 Abspannseile, die über Umlenkrollen 5, 6,
7, 8, 9 zu einem Seilspanner 10 bekannter Bauart führen, mit dem die Seile 3 einzeln oder gemeinsam gespannt werden können.
11, 12 und 13 bezeichnen Seilhaspeln zum Aufspulen der Seile Um die Stabilität des Mastrohres 2 bei stärkerem Wind zu gewährleisten,
werden nach erfolgtem Aufrichten des Mastrohres Seile 4 an den Verankerungspunkten 5, 6 und 7 befestigt und
von Hand gespannt.
Das in Fig. 2 dargestellte Stativ 1 weist drei in der Länge verstellbare Beine 14 auf, deren Verstellmechanismus weiter
.' 15 unten beschrieben ist. Auf einer gemeinsamen Kopfplatte 15
ist der Stativkopf 16 drehbar gelagert, um den Mast 2, von
dem in Fig. 2 das oberste Mastrohrelement 17 in seiner Ausp-angsstellung gezeigt ist, in die gewünschte Azimutrichtune drehen zu können. Am oberen Ende des Mastrohrelementes 17
erkennt man ferner einen Kegelzapfen 18 sowie zwei Schäkelplatten 19 zur Befestigung der Abspannseile 3 und 4. Gelenkig gelagerte Pratzen 20 gewährleisten einen sicheren Stand der Stativbeine 14.
ist der Stativkopf 16 drehbar gelagert, um den Mast 2, von
dem in Fig. 2 das oberste Mastrohrelement 17 in seiner Ausp-angsstellung gezeigt ist, in die gewünschte Azimutrichtune drehen zu können. Am oberen Ende des Mastrohrelementes 17
erkennt man ferner einen Kegelzapfen 18 sowie zwei Schäkelplatten 19 zur Befestigung der Abspannseile 3 und 4. Gelenkig gelagerte Pratzen 20 gewährleisten einen sicheren Stand der Stativbeine 14.
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Fig. 3 zeigt den Stativkopf 16 mit der darin untergebrachten
Hebe- und Senkvorrichtung für das Mastrohr 2 sowie mit dem | Mastrohrelement 17. Auf der Kopfplatte 15 ist eine Grund- 1
platte 21 drehbar gelagert, wobei eine Kunststoffscheibe 22 3
den senkrechten Achsialschub und eine Kunststoffbüchse 23
die waagrechten Kräfte aufnimmt. In der Grundplatte 21 ist ■:
eine Ringnut 24, in der sich Gleitsteine 25 mit Innenge- s
winde befinden, die in Verbindung mit Schrauben 26, die
durch die Kopfplatte 15 nach oben ragen, ein Festklemmen |
der Grundplatte 21 ermöglichen. Eine am Schraubenende be- s
festigte Scheibe 27 verhindert, dass die Schraube 26 voll- | ständig herausgedreht werden kann. »
S Von den drei Friktionsklinken dient die obere Klinke 28 zum I Tragen des Mastrohres, die mittlere Klinke 29 zum Senken |
und die obere Klinke 30 zum Heben des Mastrohres 17. Dem- |
s entsprechend werden diese Klinken als Tragklinke, Senk- |
klinke bzw. Hubklinke bezeichnet. Diese Klinken sind in den t
Fig. 5 bis 10 einzeln im Grund- und Seitenriss dargestellt. ■·
Die Tragklinke 28 weist einen um einesn Bolzen 31 schwenk- 'f
baren Hebedaumen 32 auf mit einer Gewindebohrung 33, in die ein Hebelrohr zur Betätigung des Hebedaumens 32 eingeschraubt
werden kann. Auf der dem Hebedauiöen 32 gegenüberliegenden
Seite weist die Tragklinke 28 zwiäi Lappen 34 auf (siehe
Fig. S), mit denen sich die Tragklinke auf einen im Gehäuse 35 gelagerten Bolzen 36 abstützt.
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Zwischen einem Gehäusedeckel 37 und der Tragklinke 28 befinden
sieh zwei in Serie angeordnete Tellerfedern 38 und
auf der Seite des Hebedaumens 32 sind zwei Schraubendruckfedern
39 zwischen Gehäusedeckel und Tragklinke eingespannt. Hierzu sind in der Tragklinke 28 zwei aus Fig. 5 ersichtliche
Pührungszapfen 40 vorgesehen.
Die in den Fig. 7 und 8 im Detail dargestellte Senkklinke
trägt auf einer Seite eine mit dem Hebedaumen 32 zusammenwirkende Rolle 41 und auf der gegenüberliegenden Seite zwei
Gewindestifte 42 mit Muttern 43 zum Fixieren der Gewindestifte
42, die als Klinkendrehpunkte dienen.
Die in den Fig. 9 und 10 im Detail dargestellte Hubklinke ist im wesentlichen spiegelverkehrt e-leich wie die Senkklinke
29 ausgeführt, besitzt aber zusätzlich an der ihrer Rolle 44 entgegengesetzten Seite eine gerade Schneide 45.
Die Klinken 28, 29 und 30 sind mit einer zur Klinkencbene
um einige Grad geneigten Rohruns: 46, 47 bzw. MB versehen,
welche das Mastrohr umschliessen und in bekannter Weise ein Verkanten und eine Selbsthemmung auf dem Mastrohr ermöglichen.
Die Hubklinke 30 weist ebenfalls zwei Gewindestifte 49 und Muttern 50 zu deren Fixierung auf, wobei
diese Gewindestifte ebenfalls als Klinkendrehpunkte dienen.
Unterhalb der Hubklinke 30 befindet sich ein auf einem
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Bolzen 51 schwenkbar gelagerter Hebedaumen 52 mit einer Gewindebohrung 53, die zur Aufnahme eines Hebelrohrs bestimmt
ist. Die beiden, in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellten Hebelrohre 51J und 55 für die Hebedaumen 32
bzw. 52 können durch eine Oeffnung im Stativkopf 16 eingeführt werden, die durch «in Türchen 56 verschliessbar ist.
Zwischen der Senkklinke 29 und der Hubklinke 30 sind eine das Mastrohrelement 17 umschliessende Schraubendruckfeder
57 sowie zwei kleinere Schraubendruckfedern 58, deren Enden in ausnehmungen 59 bzw, 60 liegen, eingespannt. In den
Fig. 11 und 12 sind die Federn 58 nicht gezeigt.
Auf der den Hebedaumen gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Fanghebel 61, der um den Bolzen 36 schwenkbar
gelagert ist. Sein unterer Teil ist als Nase 62 ausgebildet und im mittleren Teil weist er eine Feihe von Hastzähnen
63 auf, die dazu bestimmt sind, mit der Schneide ^5
der Hubklinke 30 zum Eingriff zu kommen. In der Wand des Gehäuses 35 sitzt eine Schraubendruckfeder 64, die durch
eine Schraube 65 gehalten wird. Die Feder 64 drückt die
Nass 62 des Fanghebels 61 gegen die Aussenfläche des Mastrohrelementes 17.
Die Wirkungsweise der Hebe- und Senkvorrichtung und des Fanghebels
geht aus den Fig. 11 und 12 hervor. Beim Hinunter-
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drücken des Hebelrohres 55 drückt der Hebedaumen 53 zunächst die Rolle 44 und damit die Hubklirike 30 nach obena wobei
gleichzeitig durch die von der Feder 58 auf die Senkklinke
29 übertragene Kraft diese im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
5 Diese Bewegung überträgt sich über die Rolle 41 und den
j Hebedaumen 32 auf die Tragklinke 28, die sich ebenfalls im
j Uhrzeigersinn dreht, und dadurch das Mastrohr element 17 frei-
i gibt, das bei weiterem Hinunterdrücken des Hebelrohres 55
fi durch die Hubklinke 30, die inzwischen das Mas tr ohr element
j 10 !7 klemmend erfasst hat, nach oben schiebt. Beim folgenden
Lj Aufwärtsziehen des Hebelrohres 55 läuft dieser Vorgang
i. sinngemäss umgekehrt ab j wobei zunächst die Tragklinke 28
! zur Wirkung kommt und anschliessend die Hubklinke das Mast-
i rohrelement freigibt.
15 Zum Senken des Mastrohrs wird das Hebelrohr 54 nach unten
geschwenkt, wodurch zunächst die Senkklinke 29 zum klemmenden Eingriff mit dem Mastrohrelement 17 gelangt und anschliessend
die Hubklinke 30 und die Ti°agklinke 28 freigegeben
werden, so dass beim weiteren Hinunterstossen des
20 Hebelrohrs 54 der Mast abgesenkt wird.
Die Tellerfedern 38 und die Schraubendruckfedern 39, 57
I und 58 dienen dazu, die Klinken gegeneinander zu ver-
I spannen und sie in der für die Funktion erforderlichen
I Stellung zu halten.
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Die beiden Gewindestifte 42 und 49 mit den dazugehörigen Muttern 43 bzw. 50 dienen zum Einstellen der gegenseitigen
Lage der Klinken, insbesondere zur Anpassung an den Mastrohrdurchmesser zum Ausgleich von Durchmessertoleranzen.
Der Fanghebel 61 hat die Aufgabe, die Hubklinke 30 wie in Fig. 12 gezeigt festzuhalten, wenn das nachfolgende Mastrohrelement
67 nicht einwandfrei, d.h., mit seiner Stirnfläche fugenlos an die Stirnfläche 66 des oberen Rohrelementes
anstossend, mit letzterem verbunden ist. In diesem Falle drückt die Feder 64 (Fig. 3) den Fanghebel in die in
Fig. 12 gezeigte Stellung, wobei die Schneide 45 (Fig. 3) der Hubklinke 30 in eine der Rastzähne 63 einrastet.
Wird die Hubklinke in dieser Position über den Hebedaumen
52 betätigt, so schwenkt sie so lange leer auf und ab, bis die F.ohrelemente ordnungsgemäss verbunden sind, d.h., bis
ihre benachbarten Stirnflächen ohne Spalt aneinanderstossen. Dadurch wird einem fehlerhaften Zusammenbau des Mastrohrs-,.
vorgebeugt und verhindert, dass das jeweils unterste Mastrohrelement bei Unaufmerksamkeit aus dem StativkoDf herausgehoben
wird.
Die Fig. 13 zeigt die Verbindungselemente zum Zusammenbau
der Mastrohrelemente. Sie bestehen aus einem Zuganker 68 mit einem Bund 69 und einem Schraubengewinde 73, das mit
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dem Innengewinde eines Spannkegels 74 zusammenwirkt. Der
Zuganker, dessen Kopf einen Schlitz zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels aufweist, stützt sich mit seinem
Bund 69 auf den im Mastrohrelement befestigten Stützring
70 ab und ist in achsialer Richtung durch einen mittels Schrauben 72 befestigten Deckel 71 gesichert.
Die Pluchtung der miteinander zu verbindenden Mastrohrelemente 17 und 67 ist durch eine mit dem Rohrelement 67 verbundene
Spreizhülse 75 gewährleistet, die im unteren Teil
l'Cr zylindrisch ausgebildet ist und im oberen Teil einen Innenkegel
aufweist, in den der Spannkegel 74 eingesetzt ist. Die Spannhülse 75 weist einen Längsschlitz 76 auf, in den
eine als Verdrehsicherung wirkende, nicht dargestellte Nase des Spannkegels 74 eingreift. Beim Anziehen des Zugankers
68 mittels des in den Fig. 16 und 19 dargestellten Schlüssels 77 wird das obere Mastrohrelement 17 gegenüber dem unteren
Mastrohrelement 67 zentriert und verspannt. Die Fig. I1J bis
19 zeigen schematisch'die Manipulationen beim Verbinden bzw.
Trennen zweier benachbarter Mastrohrelemente 17 und 67.
Die Fig. 20 zeigt ein Bein 14 des Stativs und den Verstellmechanismus
für die Einstellung der Beinlänge. Es trägt an seinem unteren Ende eine Pratze 21, die an einem verschiebbaren
Rohr 78 schwenkbar gelagert ist und für den sicheren Stand des Stativs sorgt. Dieses Rohr 78 ist in seinem oberen
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Teil mit einer Reihe von Querbohrungen zur Aufnahme ennes
Bolzens 80 versehen, dessen beidseitig überstehende Enden in zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen
eines äusseren Fiihrungsrohres 79 in der Achsrichtung des
Stativbeins verschiebbar sind. Auf dem mit einem Aussengewinde versehenen Führungsrohr 79 ist oberhalb des Bolzens
80 ein mit einer Rändelmutter 82 verbundenes Schutzrohr 8l und unterhalb des Bolzens 80 eine Rändelmutter 83 vorgesehen.
Durch Verspannen der beiden Rändelmuttern 82 und gegen den Bolzen 80 kann die eingestellte Beinlänge fixiert
und das Stativbein starr gemacht werden.
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Bezeichnungsl. iste
1 | Stativ |
C\J | Mastrohr |
3 | Abspannseil |
4 | Abspannseil |
5 | Umlenkrolle |
6 | Umlenkrolle |
.7 | Umlenkrolle |
8 | Umlenkrolle |
9 | Umlenkrolle |
10 | Seilspannwinde |
11 | Seilspannwinde |
12 | Seilspannwinde |
13 | Seilspannwinde |
14 | Stativbeine |
15 | Kopfplatte |
16 | Stativkopf |
17 | Mastrohrelement |
18 | Kegelzapfen |
19 | Schäkelplatte |
20 | Pratze |
21 | Grundplatte |
22 | Kunststoffscheibe |
23 | Kunststoffbüchse |
24 | Ringnut |
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64/77 Bezeichnungsliste
25 | Gleitstein |
26 | Schraube |
27 | Scheibe |
28 | Tragklinke |
29 | Senkklinke |
30 | Hubklinke |
31 | Bolzen |
32 | Hebedaumen |
33 | Bohrung |
31 | Lappen |
35 | Gehäuse |
36 | Bolzen |
37 | Gehäusedeckel |
38 | Tellerfeder |
39 | Schraubendruckfeder |
40 | Pührungszapfen |
41 | Rolle |
42 | Gewindestift |
Ί3 | Mutter |
44 | Rolle |
45 | Schneide |
46 | Bohrung |
17 | Bohrung |
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Bezeichnungsliste
48 | Bohrung |
49 | Gewindestift |
50 | Mutter |
51 | Bolzen |
52 | Hebedaumen |
53 | Bohrung |
54 | Hebelrohr |
55 | Hebelrohr |
56 | Türchen |
57 | Schraubendruckfeder |
58 | Schraubendruckfeder |
59 | Ausnehmung |
60 | Ausnehmung |
61 | Panghebel |
62 | Nase |
63 | Rastzähne |
64 | Schraubendruckfeder |
65 | Schraube |
66 | Stirnfläche |
67 | Mastrohrelement |
68 | Zuganker |
69 | Bund |
70 | Stützring |
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Bezeichnungsliste
71 | Deckel |
72 | Schraube |
73 | Gewinde |
74 | Spannkegel |
75 | Spreizhülse |
76 | Längsschlxtz |
77 | Schlüssel |
78 | Rohr |
79 | Führungsrohr |
eo | Bolzen |
81 | Schutzrohr |
62 | Rändelmutter |
63 | Rändelmutter |
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Itil I 111 I
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Claims (3)
1. Transportabler Mast, insbesondere für Richtfunkanlagen, mit einem Stativ und drehbarem Stativkopf, einer im
Stativkopf untergebrachten Mastrohrhebe- und-senkvorrichtung, zusammensteck- und verspannbaren Mastrohrelementen
und Abspannelementen für die Fixierung des Mastes am Aufstellort, dadurch gekennzeichnet, dass seine Hebe-
und Senkvorrichtung drei ringförmige, das Mastrohr umschliessende Friktionsklinken (28, 29 3 30) aufweist,
die innerhalb des Stativkopfes (16) in der Längsrichtung der Mastrohrelemente (17, 67) übereinanderliegend
angeordnet sind, wobei die obere Friktionsklinke als Tragklinke (28) dient, einen mit der mittleren Friktionsklinke
(29) in Wirkverbindung stehenden, manuell betätigbaren Hebedaumen (32) aufweist und an ihrer dem
Hebedaumen (32) gegenüberliegenden Seite schwenkbar gelagert ist, dass im Stativkopf (16) ein mit der
unteren, als Hubklinke (30) dienenden Friktionsklinke in Wirkverbindung stehender, manuell betätigbarer Hebedaumen
(52) schwenkbar gelagert ist, dass zwischen der Hubklinke (30) und der mittleren, als Senkklinke (29)
dienenden Friktionsklinke Federmittel (57, 58) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die beiden Klinken
(29, 30) in Berührung mit den genannten beiden Hebedaumen (32, 52) zu halten, und dass Mittel (36, 45, 6l,
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64, 65) vorhanden sind, die die Hubklinke (30) fixieren,
sobald eine untere Stirnfläche (66) eines Mastrohrelementes
(17), die mit der benachbarten Stirnfläche eines nächstfolgenden Mastrohrelementes (67) nicht in Berührung
steht, eine bestimmte Stellung innerhalb des Stativkopfes
(16) erreicht hat.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Fixierung der Hubklinke (30) aus einem durch
eine Schraubendruckfeder (64) belasteten, um einen Bolzen
(36) schwenkbar gelagerten Fanghebel (61) mit einer Nase (62) und Rastzähnen (63) sowie aus einer an der Hubklinke
(JO) vorgesehenen Schneide (45) bestehen.
3. Mast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Verbindung der Mastrohrelemente (I7, 67) eine Sr-reizhülse
(75) mit einem Innenkegel, ein zum Zusammenwirken mit diesem Innenkegel bestimmter Spannkegel (74) mit
einer Gewindebohrung, ein zum Verschrauben in dieser Gewindebohrung bestimmter Zuganker (68) sowie Mittel
(70, 71, 72) zur achsialen Fixierung des Zugankers (58) im Mastrohrelement (I7, 67) vorgesehen sind.
BBC Aktiengesellschaft
Brown, Boveri & Cie.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH956677A CH616984A5 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738317 Pending DE2738317A1 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-25 | Transportabler mast, insbesondere fuer richtfunkanlagen |
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Families Citing this family (13)
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