DE1559162B1 - Verfahren zum aufrichten eines mastes - Google Patents

Verfahren zum aufrichten eines mastes

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DE1559162B1
DE1559162B1 DE19651559162 DE1559162A DE1559162B1 DE 1559162 B1 DE1559162 B1 DE 1559162B1 DE 19651559162 DE19651559162 DE 19651559162 DE 1559162 A DE1559162 A DE 1559162A DE 1559162 B1 DE1559162 B1 DE 1559162B1
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DE19651559162
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William Lawrence Werner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

1 .2 "".."■"■
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mastes mit einigen
richten eines Mastes, der aus einer ersten (unteren) Zwischenstellungen des Mastes beim Aufrichten in und einer zweiten (oberen) Masthälfte besteht, wobei strichpunktierten Linien,
diese Masthälften jeweils teleskopierbar sind und mit Fig. 2 die Enden und die Mitte des Mastes in
ihren dickeren Enden in Mastmitte während des 5 vergrößerter Darstellung und
Aufrichtens auf einer Mastseite gelenkig miteinander Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
verbunden sind (deutsche Patentschrift 252 801). Der in der Zeichnung dargestellte dreistielige Mast
Es sind ferner Maste bekannt, die aus zwei in sich besteht aus einer unteren Hälfte, die ihrerseits aus starren Masthälften bestehen, die in Mastmitte wäh- teleskopierbaren Sektionen 8,9,10 und 11 besteht, rend des Aufrichtens auf einer Mastseite gelenkig io deren Weite von der Erde nach oben progressiv anmiteinander verbunden sind (deutsche Patentschrift steigt, und einer oberen Hälfte aus teleskopierbaren 916 793, USA.-Patentschrift 2 875 865). Sektionen 12, 13, 14 und 15, deren Weite von der
Zum Aufrichten der bekannten Maste ist jedoch Mastmitte nach oben progressiv abnimmt, ein beträchtlicher Aufwand an Personal und, bei Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Mast mit einer
entsprechender Größe, auch, von besonderen Hilfs- 15 Grundplatte 23 versehen, die vorzugsweise dreieckig einrichtungen, vor allem Winden, erforderlich. ist. Diese Grundplatte 23 kann über einen Mastplatz-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Markierungsstab 24 geschoben werden, wenn sie urdas Verfahren zum Aufrichten eines Mastes der ein- sprünglich eingestellt wird, und ist mit in einem gangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß es mit Dreieck angeordneten Gelenkarmen 25 versehen. Um geringem Personaleinsatz und bei für Antennen- 20 den Mast zu montieren, werden Löcher in den untemasten in Frage kommenden Größen ohne größeren ren Enden zweiter Maststiele der kleinsten Sektion 8 Aufwand an Montagehilfsmitteln ausgeführt werden mit entsprechenden Löchern zweier Gelenkarme 25 ^ kann. ausgefluchtet und durch Stifte 20 gelenkartig verbun- ^j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- den, wie in strichpunktierten Linien in F i g. 2 darlöst, daß die gelenkige Verbindung hergestellt wird, 25 gestellt, solange die auseinandergezogenen und mit-wenn die beiden Masthälften auf der Erde liegen, einander verriegelten Sektionen 8, 9,10 und 11 auf daß dann die zweite Masthälfte als Hilfsstütze ein- der Erde liegen; anschließend wird alles um den gesetzt wird, bis die erste Masthälfte lotrecht steht, Markierungsstab 24 gedreht, bis die auseinander- und daß schließlich die zweite Masthälfte nach oben gezogene untere Masthälfte in die gewünschte Richgeklappt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr 30 tang zeigt. Die Grundplatte 23 kann jetzt durch Einwirtschaftliches Aufrichten des Mastes, da die Mast- treiben von drei Ankerpflöcken 27 verankert werden, teile selbst als Montagehilfe eingesetzt werden. Zur Zwei der Stiele der Sektion U, und zwar die-
Erleichterung der Arbeit kann dabei das innere Ende jenigen, die den beiden Stielen der Sektion 8 entder ersten Masthälfte an eine Grundplatte angelenkt sprechen, die an die Gelenkarme 25 der Grundplatte und nach dem Aufrichten mit dieser verbunden 35 23 angelenkt sind, sind an ihren oberen Enden mit werden. Gelenkarmen 26 versehen, die so ausgebildet sind,
Es ist bekannt, die zweite Masthälfte hoch- daß sie entsprechende passende Gelenkarme 26'aufzuklappen, wenn die erste Masthälfte lotrecht steht nehmen können, die an den unteren Enden von zwei (USA.-Patentschrift 2 875 865). Die zweite Mast- Stielen der Sektion 12 der oberen Masthälfte sitzen, hälfte ist zu diesem Zweck mit einer nach unten 40 Die obere Masthälfte kann in der gleichen Richtung weisenden Verlängerung versehen, die bei fertig auf- wie die untere Masthälfte auf die Erde gelegt und gestelltem Mast an der ersten Masthälfte anliegt. . auseinandergezogen werden. In der auseinander-Diese bekannte Hochklapptechnik für die zweite gezogenen Stellung werden die Sektionen mit Stiften Masthälfte ist jedoch nur anwendbar, wenn die zweite 20 verriegelt; gleiches geschieht bei der unteren Λ Masthälfte" merklich länger ist als die erste Mast- 45 Masthälfte.
hälfte, damit die zum Hochklappen erforderliche Die zusammenwirkenden Gelenkarme 26 und 26'
Stellung durch Angriff am unteren Ende vom Boden sind so ausgebildet, daß sie mit schnell lösbaren aus hergestellt werden kann. Stiften 20' (Fig. 3) miteinander verbunden werden
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können. Ehe die Stifte 20' eingesetzt werden, wird wird diese Beschränkung der relativen Längen der 50 jedoch eine Y-förmige Gabel 28 so angeordnet, daß beiden Masthälften dadurch beseitigt, daß beim ihre Schenkel über die Sektion 11 greifen und mit Hochklappen der zweiten Masthälfte über das freie Löchern in den Enden der Schenkel mit den Löchern Ende einer in der Gelenkachse zwischen den Mast- in den Gelenkarmen 26 und 26' ausgerichtet sind, hälften gelagerten Gabel ein Seil geführt wird. Damit Diese Gabel 28 ist mit einer kürzeren zweiten Gabel ist es möglich, die zweite Masthälfte hochzuklappen, 55 29 versehen, die ebenfalls Y-förmig ist beispielswenn diese von Hand in eine von der Lotrechten weise mit Zapfen 33 angeschlossen ist, und das in begrenztem Umfang abweichende Lage gebracht äußere Ende der zweiten Gabel 29 ist mit einer worden ist. V-Nut 30 versehen, um ein Zugseil 38 aufzunehmen,
Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung das Seil wie noch erläutert wird. Das äußere Ende dieser zu Beginn des Hoehklappens dabei über eine weitere 60 zweiten Gabel 29 ist außerdem mit einem Seil 31 Gabel geführt wird, die im Winkel zur ersten Gabel mit dem äußeren Ende der ersten Gabel 28 verbuneingesetzt ist, ist es sogar möglich, die zweite Mast- den, und dieses äußere Ende der Gabel 28 ist mit hälfte hochzuklappen, wenn diese praktisch parallel einem Seil 34 mit der Spitze der Sektion 13 der zur ersten, im ersten Arbeitsgang aufgerichteten oberen Masthälfte verbunden. Ein Stab 36 ist mit Masthälfte hängt. 65 der ersten Gabel 28 und der Sektion 12 der oberen
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung Masthälfte verbunden, um die Gabel mit Bezug auf dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert die obere Masthälfte fest einzustellen. Ein kurzes werden; es zeigt Seil 37 ist vorgesehen, mit dem die Mitte der zweiten
Gabel 29 mit dem oberen Ende der Sektion 11 der unteren Masthälfte verbunden wird, um die Bewegung der zweiten Gabel zu begrenzen.
Wenn der Mast, wie in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt, auf der Erde liegt und aufgerichtet werden soll, wird das Zugseil 38 mit einer Schnappbefestigung 39 am Ende der ersten Gabel 28 befestigt, und das Seil wird längs der unteren Masthälfte gelegt, so daß es in die V-Nut 30 der zweiten Gabel 29 kommt, sobald der Mast angehoben wird. Arme46, die Abspannseile7 (vgl. Fig.2) tragen, werden mit schnell lösbaren Stiften 20 mit dem oberen Ende der Sektion 11 der unteren Masthälfte verbunden. Ferner werden Abspannseile 6 mit schnell lösbaren Stiften 20 mit der Spitze 49 der Sektion 15 der oberen Masthälfte verbunden. Zunächst wird dann der Mast von Hand unter dem Gelenk in Mastmitte angehoben, bis er dort höher als Kopfhöhe ist, und anschließend wird die untere Masthälfte in eine lotrechte Lage geschoben, indem die obere Masthälfte als Hilfsstütze verwendet wird, wie in strichpunktierten Linien in F i g. 1 dargestellt ist. In der lotrechten Lage der unteren Masthälfte liegt die obere Masthälfte dicht an dieser an, und das Zugseil 38 läuft von der V-Nut 30 am Ende der zweiten Gabel 29 unter eine Scheibe 41, die an einem Seil 44 sitzt, und zu einem Anker 42.
Eine Winde 43 ist an der Grundplatte 23 befestigt und führt zum Seil 44. Durch Betätigen der Winde 43 wird das Zugseil 38 gespannt und die obere Masthälfte angehoben, und zwar dadurch, daß zunächst die zweite Gabel 29 als Hebel wirkt und anschließend die erste Gabel 28. Ehe die obere Masthälfte angehoben wird, wird jedoch der dritte Stiel der Sektion 8 mit einem schnell lösbaren Stift 20 mit dem bis jetzt unbenutzten Gelenkarm 25 der Grundplatte verbunden. Die Abspannseile 6 und 7 können dazu verwendet werden, die untere und obere Masthälfte richtig ausgerichtet zu halten, während der Mast angehoben wird, und ferner dazu, den Mast so einzustellen, daß er eine vertikale Lage einnimmt. Wenn der Mast die vertikale Lage erreicht, ruht der dritte Stiel der Sektion 12 der oberen Masthälfte auf einem Zentrierstift 45 am oberen Ende der Sektion 11 der unteren Masthälfte. Ein Anspannen der Abspannseile 6 und 7 schließt das Aufrichten des Mastes ab; der ganze Aufrichtvorgang dauert im allgemeinen nur wenige Stunden, ohne daß einer der Beteiligten den Erdboden verlassen muß. Wenn die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, kann der Mast abmontiert und ohne weiteres in einem Lastwagen an eine andere Stelle gefahren werden; der ganze Mast mit Einrichtung einschließlich Seilen wiegt gewöhnlich nicht mehr als 100 bis 200 kp.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufrichten eines Mastes, der aus einer ersten (unteren) und einer zweiten (oberen) Masthälfte besteht, wobei diese Masthälften jewels teleskopierbar sind und mit ihren dickeren Enden in Mastmitte während des Aufrichtens auf einer Mastseite gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung hergestellt wird, wenn die beiden Masthälften auf der Erde liegen, daß dann die zweite Masthälfte als Hilfsstütze eingesetzt wird, bis die erste Masthälfte lotrecht steht, und daß schließlich die zweite Masthälfte nach oben geklappt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnere Ende der ersten Masthälfte an eine Grundplatte (23) angelenkt und nach dem Aufrichten mit dieser verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochklappen der zweiten Masthälfte über das freie Ende einer in der Gelenkachse zwischen den Masthälften gelagerten Gabel (28) ein Seil (38) geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (38) zu Beginn des Hochklappens über eine weitere Gabel (29) geführt wird, die im Winkel zur ersten Gabel eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651559162 1964-05-15 1965-04-28 Verfahren zum aufrichten eines mastes Pending DE1559162B1 (de)

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US367850A US3284972A (en) 1964-05-15 1964-05-15 Portable tower

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DE1559162B1 true DE1559162B1 (de) 1969-12-11

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GB1073058A (en) 1967-06-21
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