DE2634465A1 - Vorgefertigtes geruest - Google Patents

Vorgefertigtes geruest

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DE2634465A1
DE2634465A1 DE19762634465 DE2634465A DE2634465A1 DE 2634465 A1 DE2634465 A1 DE 2634465A1 DE 19762634465 DE19762634465 DE 19762634465 DE 2634465 A DE2634465 A DE 2634465A DE 2634465 A1 DE2634465 A1 DE 2634465A1
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DE19762634465
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Henri Loewe
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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/304Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KU4KELIN 2634465 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg -Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
Π 660
SOCIETE PRANCAISE DES ECHAPAUDAaES SELP-LOCK
Vorgefertigtes Gerüst.
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes
Gerüst, welches durch die Vereinigung von Elementen gebildet wird, deren jedes einen rohrförmigen Ständer aufweist, welcher durch eine waagerechte Traverse und durch eine schräge Strebe mit einer Steckmuffe verbunden ist.
Die Erfindung ermöglicht die Einstellung der Höhe des Gerüstes auf jedes gewünschte Maß. Außerdem schadet die Einstellung der Höhe des Gerüstes keineswegs seiner Festigkeit, da die zur Vornahme dieser Regelung benutzten Mittel verstrebt und daher äußerst kräftig sind.
Erfindungsgemäß weist das Gerüst zusätzlich Pfosten auf, welche teleskopisch in die Ständer der Elemente gesteckt werden, wobei schräge Verstrebungsstangen jedesmal einen Pfosten und einen Ständer eines Elements oder zwei Pfosten verbinden, wobei Mittel zur Verriegelung der Verstrebungsstangen vorgesehen sind, welche diese mit den Pfosten oder den Ständern verriegeln, welche sie tragen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gerüstes.
Pig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Ausführungseinzelheit.
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263U65
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende, aber um 90° gegenüber dieser verdrehte Seitenansicht.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführung sabv/an dlung der Erfindung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 4 mit A bezeichneten Einzelheit.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Zubehörteila.
Das wesentliche Bauelement, mittels welchem
das Gerüst hergestellt wird, umfasst einen Ständer 1, an welchem an einem Ende eine waagerechte Traverse 2 befestigt ist, welche außerdem an einer Muffe 3 befestigt ist, deren Innenabmessung der Außenabmessung des Ständers 1 entspricht. Die Traverse 2 bildet einen rechten Winkel mit dem Ständer 1 sowie mit der Muffe 3. Eine schräge Strebe 4 ist einerseits an dem Ständer 1 in der Nähe seines freien Endes und andererseits an der Muffe 3 befestigt.
Die Enden 1a des Ständers 1 springen jenseits der Traverse 2 und der Strebe 4 um die gleiche Strecke vor, und die Höhe der Muffe 3 ist praktisch gleich der Summe der Strecken, um welche der Ständer 1 jenseits der Traverse 2 und der Strebe 4 vorspringt. Ferner springt die Muffe 3 unterhalb der waagerechten Traverse 2 in der gleichen Weise wie das Ende la des Ständers 1 vor.
Zur Errichtung eines Gerüstturms steckt man
den Ständer eines Elements B in die Muffe eines ersten Elements A, wobei die Muffe des Elements B den Ständer eines dritten Elements C übergreift, in dessen Muffe der Ständer eines vierten Elements D eingesetzt ist.
Der Ständer 1 eines jeden Elements besitzt
Sätze von Löchern 15 und ist mit einem gleitenden Ring 16 versehen.
Jeder gleitende Ring bildet einen Finger 17,
welcher radial vorspringt und vorzugsweise in einen Gabelkopf ausläuft, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. In dem Gabelkopf ist eine Achse 19 vorgesehen, welche einen mit einem Schlitz versehenden gleitenden Keil 20 hält. Die Breite des Keils 20
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ist höchstens gleich dem Durchmesser des Fingers 17 und vorzugsweise kleiner als dieser, um die Einführung einer nachstehend beschriebenen Verstrebungsstange zu ermöglichen, wenn der Keil in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung 20a gebracht wird.
Zusätzlich bildet wenigstens ein Rand des Keils eine Rampe, oder der Schlitz 21 liegt gegenüber der Längsachse des Keils schräg, um einen Klemmkeil zu bilden, dessen Aufgabe weiter unten erscheint.
Zusätzlich ist noch, obwohl dies nicht in allen Fällen erforderlich ist, der Ring 16 mit einer Öse 22 zur Befestigung eines Kettchens 23 versehen, welches einen Stift 24 hält, welcher zur Einführung in eines der Löcher 15 des Ständers 1 bestimmt ist, um den entsprechenden gleitenden Ring 16 zu halten.
Das Gerüst weist außerdem gleitende Pfosten 25 auf, deren Durchmesser gestattet, sie teleskopisch in die Ständer zu stecken. Die gleitenden Pfosten 25 besitzen Lochreihen 26 zur Aufnahme von Stiften 27, welche sich entweder auf der Oberseite der Ständer 1 oder an der Unterseite der Muffen 3 abstützen, um die Pfosten 25 in der gewünschten Stellung zu halten.
Jeder Pfosten 25 ist in der Nähe seines Scheitels mit einem Finger 17a versehen, welcher vorzugsweise wie der Finger 17 ausgebildet ist. Der Finger 17a kann z.B. durch Schweißen unmittelbar an dem Pfosten 25 befestigt werden, oder er kann gegebenenfalls von einem dem oben beschriebenen Ring 16 entsprechenden Ring vorspringen. Die Pfosten 25 sind zur Einstellung der Höhe des Gerüstes auf das genaue gewünschte Maß bestimmt, um Kopfstützen 14 oder andere Elemente zur Abstützung verschiedener Teile, z.B. Verschalungen, zu tragen.
Außerdem sind Verstrebungsstangen 28 vorgesehen, welche durch Rohre gebildet werden, deren Enden 28a abgeplattet sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Stangen 28 besitzen an ihren beiden Enden Löcher 29» deren Durchmesser dem der Finger 17a und der Splinte 27 entspricht.
Wenn die Pfosten 25 so auf die richtige Höhe eingestellt sind, werden Stangen 28 auf die Finger 17a und hierauf
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auf die Finger 17 der Ringe 16 aufgeschoben, wobei diese letzteren verschoben werden. Der Eingriff wird dadurch hergestellt, daß die Keile 20 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung 20a gebracht werden. Hierauf werden die Stangen 28 an den Fingern und den Splinten dadurch verriegelt, daß der Keil 20 um die Achse 19 verschwenkt wird und hierauf so auf diesen gedrückt wird, daß er das entsprechende Ende der Stange 21 an dem Hing 16 oder dem. Pfosten 25 blockiert, was dadurch erfolgt, daß leicht auf den Keil geschlagen wird, so daß dieser eine Keilwirkung ausübt. Schließlich werden die Stifte 24 unter den Ringen 16 eingesetzt.
Da die Stangen 28 seitlich und auf der Außenseite der Ständer 1 und der Pfosten 25 befestigt sind, können sie unbehindert die schrägen Streben 4 kreuzen. Fig. 1 zeigt, daß die Stangen 28 so—L die Verstrebung des Gerüstes bis zu seiner Spitze ermöglichen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere zweckmäßige
Ausführungsform der Erfindung. Hier brauchen die Ständer 1 der Rahmen, z.B. A, keine Löcher 15 mehr zu besitzen. Die Pfosten 25 weisen jedoch immer noch die Lochsätze 26 auf und werden wie oben mit Hilfe von Stiften 27 gehalten. Auf die Pfosten 25 sind gleitende Ringe 16 so aufgesteckt, daß die Finger 17 derselben die Anbringung von Verstrebungsstangen 28 ermöglichen, welche sich dann nur zwischen zwei Pfosten 25 erstrecken. Die Ringe 16 weisen die gleichen oben beschriebenen Mittel auf und werden ebenfalls durch in die Löcher 26 der Pfosten 25 gesteckte Stifte 27 gehalten.
Die Ringe 16 ermöglichen nicht nur das Halten der Verstrebungsstangen 28 sondern auch gegebenenfalls die Anbringung von Verbindungsstangen 29 zwischen den Pfosten, wodurch eine Triangulation der verschiedenen Pfosten untereinander hergestellt wird.
Zur Erleichterung der Einstellung der Verstrebungsstangen 28 besitzt zweckmäßig, wie in Fig. 4 dargestellt, wenigstens ein Ende derselben mehrere voneinander entfernte Löcher 30, so daß die Schräglage dieser Stangen entsprechend der Strecke eingestellt werden kann, um welche die Pfosten 26 über den Ständern 1 vorspringen.
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Pig. 6 zeigt eine andere Weiterbildung der Erfindung, gemäß welcher die Ringe 16 durch zwei Schalenhälften 31» 32, gebildet werden, von denen die eine, 32, mit dem oben beschriebenen Finger 1? versehen ist. Die beiden Schalenhälften werden nach ihrer Anbringung an einem Ständer oder einem Pfosten vereinigt, z.B. mit Hilfe von Bolzen 33 oder Stiften, welche an einem Ende einen Kopf aufweisen und an ihrem anderen Ende wie die Finger 17 zur Aufnahme eines Blockierungskeils geformt sind.
Der von den beiden Schalenhälften begrenzte
Durchlaß ist so bemessen, daß sie nach ihrer Vereinigung einen erheblichen Druck auf die Ständer 1 oder die Pfosten 26 ausüben. Die Benutzung der oben beschriebenen Ringe ermöglicht, eine Durchbohrung der Ständer 1 zu vermeiden und die Ringe trotz des Vorhandenseins der Traversen 2 und der schrägen Strebe 4 anzubringen.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Mj Vorgefertigtes Gerüst aus Elementen, welche einen durch eine waagerechte Traverse und eine schräge Strebe mit einer Einsteckmuffe verbundenen rohrförmigen Ständer umfassen, gekennzeichnet durch teleskopisch in die Ständer (1) der Elemente eingesteckte Pfosten (25), schräge Verstrebungsstangen (28), welche jedesmal einen Pfosten (25) und einen Ständer (1) eines Elements oder zwei Pfosten (25) verbinden, und Verriegelungsmittel (17, 17a) zur Verriegelung der Verstrebungsstangen an den sie tragenden Pfosten oder Ständern.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel der Verstrebungsstangen einen Finger (17) aufweisen, welcher entweder mit einem Pfosten (25) oder mit einem Ständer (1) eines Elements verbunden, in ein an dem entsprechenden Ende der Verstrebungsstange (28) vorgesehenes Loch eingeführt und mit einem Riegel (20) versehen ist.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel der Pinger durch einen an einer von dem Pinger (17) getragenen Achse (19) angebrachten gleitenden Keil (20) gebildet wird.
  4. 4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keil (20) tragende Achse (19) die beiden Schenkel (18) eines von dem Pinger (17) gebildeten Gabelkopfs verbindet, wobei der Keil (20) einen länglichen Schlitz (21) aufweist, welcher einen Winkel mit wenigstens einer Seite des Keils bildet, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des Pingers (17) oder höchstens gleich diesem ist.
  5. 5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von jedem Pfosten getragene Verriegelungsfinger (17) beliebig ständig an diesem befestigt ist oder von einem an dem Pfosten angebrachten Ring (16) gebildet wird.
  6. 6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfinger (17) von einem Ring (16) getragen wird, welcher entweder längs des Ständers (1) eines Elements oder längs eines einen Ständer (1) ei-
    7 0 9 813/0986 0R1G|NA, |NepBClH)
    nes Elements verlängernden Pfostens (25) gleitend verschieblich ist, wobei Mittel (24) zur Verriegelung des Ringes an dem Ständer oder dem Pfosten vorgesehen sind.
  7. 7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel des gleitenden Ringes durch Stifte (24) gebildet werden, welche durch in den Pfosten (25) und gegebenenfalls in den Ständern (1) der Elemente vorgesehene Löcher (26 bzw. 15) gesteckt werden.
  8. 8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel des Ringes durch Elemente (33) zum Pestziehen von zwei Schalenhälften (31, 32) gebildet werden, welche den Ring bilden, welcher so an den ihn tragenden Ständer (1) oder Pfosten (25) angedrückt gehalten wird.
  9. 9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsstangen (28) abgeplattete Enden (28a) aufweisen, welche mehrere voneinander entfernte Löcher (30) besitzen, so daß sie wahlweise auf einen Verriegelungsfinger (17) aufgesteckt werden können
    10» Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Verbindungsstangen (29), welche auf die die vereinigten Ständer (1) von Elementen verlängernden Pfosten (25) aufgesteckt sind.
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DE19762634465 1975-09-19 1976-07-31 Vorgefertigtes geruest Withdrawn DE2634465A1 (de)

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